DE29704414U1 - Seilzugeinstellung - Google Patents

Seilzugeinstellung

Info

Publication number
DE29704414U1
DE29704414U1 DE29704414U DE29704414U DE29704414U1 DE 29704414 U1 DE29704414 U1 DE 29704414U1 DE 29704414 U DE29704414 U DE 29704414U DE 29704414 U DE29704414 U DE 29704414U DE 29704414 U1 DE29704414 U1 DE 29704414U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cable
cable pull
housing
stop
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE29704414U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koerber AG
Al Ko Kober SE
Original Assignee
Koerber AG
Al Ko Kober SE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Koerber AG, Al Ko Kober SE filed Critical Koerber AG
Priority to DE29704414U priority Critical patent/DE29704414U1/de
Publication of DE29704414U1 publication Critical patent/DE29704414U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/22Adjusting; Compensating length
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/04Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting mechanically
    • B60T11/046Using cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T7/00Brake-action initiating means
    • B60T7/02Brake-action initiating means for personal initiation
    • B60T7/08Brake-action initiating means for personal initiation hand actuated
    • B60T7/10Disposition of hand control
    • B60T7/108Disposition of hand control with mechanisms to take up slack in the linkage to the brakes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)

Description

AL-KO Kober AG Ichenhauser Str. 14 89359 Kötz
Vertreter:
Patentanwälte Dipl.-Ing. H.-D. Ernicke Dipl.-Ing. Klaus Ernicke Schwibbogenplatz 2b 'd-8 6153 Augsburg
Datum:
Akte:
12.03.1997 330-634 er/ze
ABl
BESCHREIBUNG
Seilzugeinstellung
Die Erfindung betrifft eine Seilzugeinstellung mit den Merkmalen im Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Seilzugeinstellung ist aus der WO 95/27642
&iacgr;&ogr; bekannt. Sie ist zwischen dem Handbremshebel und einem Seilzug angeordnet. Sie besteht aus einer mit dem Seilzug verbundenen Zugstange, die zusammen mit einem Klemmstück in einem Klemmgehäuse geführt ist, welches mit dem Handbremshebel verbunden ist. Das Klemmstück und die Zugstange besitzen eine Verzahnung, über die sie beim Anziehen der Bremse mittels einer Keilführung in formschlüssigen Eingriff miteinander gebracht werden und die Bremskräfte auf den Seilzug übertragen. In Ruhestellung wird der Zahneingriff durch einen ortsfesten Anschlag gelöst, der das Klemmstück von der Zahnstange weg bewegt. Eine Feder kann dann die Zugstange frei durch das Klemmgehäuse bewegen und dabei das Spiel im Seilzug kompensieren. Die bekannte Seilzugeinstellung ist für eine direkte Verbindung mit dem Handbremshebel ausgebildet und bedingt ein ausreichendes Platzangebot im Hebelbereich. Dieses ist nicht immer im vollen Ausmaß vorhanden. Die DE-OS 41 42 290 zeigt eine ähnliche Seilzugeinstellung an einem Handbremshebel mit entsprechenden Problemen.
Die EP 0 120 616, die GB 2 176 861 und die DE-PS 41 09 zeigen andere Seilzugeinstellungen, die als Hülsenverstellungen zum Nachspannen des Mantels eines Bowdenzugs ausgebildet sind. Hier gibt es keine zwei getrennten Seilzugabschnitte. Bei der Seilzugeinstellung nach der DE-OS 38 33 280 befindet sich zwar die Seilzugeinstellung zwischen zwei Seilzugabschnitten. Die konstruktive Ausbildung ist jedoch eine andere, wobei es
am Zusammenwirken eines Klemmgehäuses mit einem Zugelement und einem Klemmstück sowie einem Anschlag mit verstellbarer Abstützung fehlt. Auch die Seilzugverstellung nach der DE-OS 195 46 931 hat nur einen festen Anschlag. Außerdem fehlt es hier an einem Klemmstück, das über eine Keilführung in Eingriff mit dem Zugelement gebracht wird.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Seilzugeinstellung mit erweiterten Einsatzmöglichkeiten aufzuzeigen.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den Merkmalen im Hauptanspruch.
Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung kann vom Handbremshebel oder einem anderen beliebigen Betätigungsorgan gelöst und an beliebiger Stelle des Seilzuges plaziert werden. Sie kann dadurch an geeigneter Stelle untergebracht werden. Außerdem ist es möglich, den Seilzug aufzuspalten und mehrere Seilzugabschnitte an der Seilzugeinstellung anzuhängen. Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung hat dabei den besonderen Vorteil/ daß sie das Spiel aus allen angeschlossenen Seilzugabschnitten beseitigen kann. In der Ausführungsform mit einem beweglichen Übertragungselement können sogar mittels einer Übersetzung die im Seilzug wirkenden Kräfte vergrößert werden.
Die erfindungsgemäße Seilzugeinstellung hat den Vorteil, daß sie besonders robust und betriebssicher ist. Sie baut sehr klein und läßt sich einfach und sicher montieren sowie warten. Durch den geringen Bauaufwand und die weitgehende Wartungsfreiheit ist sie besonders kostengünstig und wirtschaftlich.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung angegeben.
10
Die Erfindung ist in den Zeichnungen bespielweise und schematisch dargestellt. Im einzelnen zeigen:
Figur 1:
Figur 2; Figur 3:
15 Figur 4
Einen Seilzug mit einem Betätigungsorgan, einem Stellelement und einer Seilzugeinstellung in einer schematischen Darstellung,
eine Seitenansicht der Seilzugeinstellung,
eine Draufsicht auf die Anordnung von Figur 2 entsprechend Pfeil III von Figur
2'
eine Seitenansicht einer
Seilzugeinstellung in Variation zur Figur 2 und 3,
20
Figur 5:
einen Schnitt durch die Seilzugeinstellung von Figur 4 gemäß Schnittlinie IV/IV,
25
30
Figur 6:
Figur 7:
eine Draufsicht auf den verstellbaren Anschlag der Seilzugeinstellung von Figur 4,
eine Draufsicht und eine geklappte Seitenansicht des Seilanschlusses für das Klemmgehäuse,
Figur 8 und 9: eine weitere Variante der
Seilzugeinstellung mit Schwenkhebel in Draufsicht und geklappter Seitenansicht,
35
Figur 10:
eine andere Seitenansicht der Seilzugeinstellung von Figur 8 gemäß Pfeil
Figur 11: eine Seitenansicht und geklappte
Draufsicht auf den verstellbaren Anschlag von Figur 10 und
Figur 12: die Seilzugeinstellung von Figur 8 in
Spannposition.
Figur 1 zeigt schematisch einen Seilzug (1), der zwischen einem Betätigungsorgan, z.B. einem Handbremshebel und
&iacgr;&ogr; einem Stellelement, z.B. einer Radbremse angeordnet ist.
Das Betätigungsorgan (2) kann auch ein Fußhebel, ein Griff oder ein beliebig anderes Instrument zum Anziehen des Seilzuges (1) sein. Das Stellelement (3) ist ebenfalls beliebig variierbar und kann z.B. auch eine Kupplung oder dergleichen sein. Das bevorzugte Einsatzgebiet des Seilzuges (1) ist im Fahrzeugbau, wobei der Seilzug (1) für Bremszüge, Kupplungszüge, Haubenschlösser und dergleichen verwendet wird.
Der Seilzug (1) besitzt eine Seilzugeinstellung (8), die im Seilzug (1) angeordnet ist und die bei entspanntem Seilzug (1) das Spiel aus dem Seilzug (1) nimmt. Der Seilzug (1) ist in zwei oder mehr Seilzugabschnitte (4,5) unterteilt, wobei die nachfolgend näher beschriebene Seilzugeinstellung (8) zwischen zumindest zwei solcher Seilzugabschnitte (4,5) angeordnet ist.
Der Seilzug (1) besteht aus einer Hülle (7) und einem innenliegenden Seil (6). Die Hüllen (7) der beiden gegenüberliegenden Seilzugabschnitte (4,5) sind jeweils am Gehäuse (9) der Seilzugeinstellung (8) angeschlossen und abgestützt. Die Seile (6) sind in das Innere der Seilzugeinstellung (8) geführt und dort in der nachfolgend beschriebenen Weise angeschlossen.
Figur 2 bis 3, 4 bis 7 und 8 bis 12 zeigen die Seilzugeinstellung (8) in drei verschiedenen Ausführungsformen.
In allen drei Ausführungsformen besteht die Seilzugeinstellung (8) aus einem Klemmgehäuse (16), einem Zugelement (10), einem Klemmstück (22) und einem beweglichen und verstellbaren Anschlag (26), die allesamt in einem umgebenen Gehäuse (9) untergebracht sind. Das Klemmgehäuse (16) ist über einen geeigneten Seilanschluß (17) vorzugsweise mit dem zum Betätigungsorgan (2) führenden Seilzugabschnitt (4) verbunden. Das Zugelement (10) weist ebenfalls einen geeigneten Seilanschluß (11) auf und ist mit dem gegenüberliegenden Seilzugabschnitt
(5) verbunden, der in Figur 1 beispielsweise zum Stellelement (3) führt.
Das Zugelement (10) ist vorzugsweise als Zugstange ausgebildet und besitzt eine Verzahnung. Es erstreckt sich durch die frei durchgängige Öffnung des Klemmgehäuses (16) und kann sich'dort vor und zurück bewegen. In der Öffnung des Klemmgehäuses (16) befindet sich auch das Klemmstück (22), das dort mit einem begrenzten axialen Bewegungsspiel gehalten ist. Das Klemmstück (22) besitzt ebenfalls eine Verzahnung und kann mit der Zahnstange (10) in Eingriff gebracht werden. Die Verzahnungen bilden ein Rastgesperre, über das das Klemmgehäuse (16) mit dem Zugelement (10) verbunden wird und die Spannkräfte im Seilzug (1) überträgt. Das Rastgesperre (13) kann statt einer regelrechten Verzahnung auch eine beliebige andere Gestaltung zur Erzielung eines formschlüssigen Eingriffes haben, z.B. ein Wellenprofil oder dergleichen.
Das Rastgesperre (13) wird beim Anziehen des Betätigungsorganes (2) automatisch geschlossen. Dies geschieht mittels einer Keilführung (23) zwischen dem zugseitigen Ende des Klemmgehäuses (16) und dem
verbreiterten Kopf des Klemmstückes (22). Das Klemmstück (22) weist außerdem am gegenüberliegenden Ende einen winkelförmigen Ansatz (24) auf, mit dem das Klemmgehäuse (16) außenseitig umgriffen wird. An dieser Stelle befindet sich auch eine Feder (25), vorzugsweise eine Druckfeder, die auf den Ansatz (24) einwirkt und das Klemmstück (22) nach hinten zieht. Dabei wird das Klemmstück (22) durch die Keilführung (23) in Richtung auf die parallellaufende Zugstange (10) hin bewegt und das Rastgesperre (13) in Eingriff gebracht. Das Klemmstück (22) hat vorzugsweise nur im Kopfbereich die Verzahnung.
Zum Lösen des Seilzuges (1) und der Spannstellung des Rastgesperres (13) wird das Klemmstück (22) durch einen Anschlag (26) zum Klemmgehäuse (16) hin bewegt, wobei der Kopf über die Keilführung (23) nach außen wandert und das Klemmstück (22) sich in einer Querbewegung von der Zugstange (10) löst. Der formschlüssige Eingriff des Rastgesperres (13) wird dabei vollständig aufgehoben. Wie Figur 3 verdeutlicht,, befindet sich die Anschlagstelle (27) zwischen dem Klemmstück (22) und dem Anschlag (26) näher an dem Zugelement (10) als die am äußeren Ende des Ansatzes (24) angreifende Druckfeder (2.5) . Hierdurch entsteht über die Federwirkung ein Kippmoment, das vom Zugelement (10) weggerichtet ist und das Klemmstück (22) zur Keilführung (23) hin bewegt.
Der Anschlag (26)ist beweglich angeordnet und kann verstellt werden. Er wird vom Klemmgehäuse (16) mitgenommen und bewegt sich mit diesem in der gleichen Achsrichtung. Der Anschlag (26) besitzt eine verstellbare Abstützung (29), die es ihm erlaubt, zur Kompensation des Spieles im Seilzug einerseits mit dem Klemmgehäuse (16) zu wandern und anderseits bei entspanntem Seilzug (1) die zum Lösen des Rastgesperres (13) benötigte Anschlagwirkung zu bieten. Hierfür sind in den Ausführungsbeispielen unterschiedliche Gestaltungsmöglichkeiten angegeben.
Das Klemmgehäuse (16) ist mit dem in das Gehäuse (9) geführten Seilende des Seilzugabschnittes (4) durch den Seilanschluß (17) verbunden. In den gezeigten Ausführungsbeispielen besteht der Seilanschluß (17) aus einem U-förmigen Bügel (18), der an den vorderen Enden das Klemmgehäuse (16) seitlich umgreift und mit diesem beispielsweise über ein Lager (21) drehbar verbunden ist. Alternativ kann aber auch eine starre Verbindung bestehen.
&iacgr;&ogr; In weiterer Abwandlung ist es möglich, das Klemmgehäuse (16) und den Bügel (18) einteilig auszubilden und diesen abgesehen von den vorerwähnten funktionalen Gestaltungsmerkmalen eine beliebig andere Form zu geben.
Das Klemmgehäuse (16) bzw. der Seilanschluß (17) ist mit einer Feder (20) belastet, die sich längs des Seilendes (6) erstreckt und die das Klemmgehäuse (16) in Richtung auf den gegenüberliegenden Seilzugabschnitt (5) schiebt. Vorzugsweise handelt es sich hierbei um eine Druckfeder, die sich an der rückwärtigen Gehäusewand abstützt und auf einen Ansatz am Bügel (18) einwirkt. Die Federkraft ist so groß bemessen, daß bei. gelöstem Rastgesperre (13) das Klemmgehäuse (16) mit dem angehängten Seilende (6) vorgeschoben und das Seil (6) dadurch gegenüber der Hülle
(7) gestrafft werden kann. Über der Feder (20) wird dadurch das Spiel im angeschlossenen Seilzugabschnitt (4) kompensiert.
Das Zugelement (10) ist über seinen Seilanschluß (11) ebenfalls mit einer Feder (12) belastet, die das Zugelement (10) gegen das Klemmgehäuse (16) schiebt. Durch diese Feder (12) und das am Zugelement (10) befestigte Seilende (6) wird in analoger Weise das Spiel im zugeordneten Seilzugabschnitt (5) kompensiert. Durch die im Betrieb auftretenden Längungen der Seile (6) taucht das Zugelement (10) nach und nach immer tiefer in das Klemmgehäuse (16) . Bei entspanntem Seilzug (1) ist hier
eine freie gegenseitige Bewegung möglich. Sobald das Betätigungsorgan (2) angezogen wird, tritt das Rastgesperre (13) in Eingriff und koppelt dadurch sofort die spielkompensierten Seilzugabschnitte (4,5). 5
Nachfolgend wird im einzelnen auf die Abwandlungen der verschiedenen Ausführungsbeispiele Bezug genommen.
In Figur 2 und 3 ist der Anschlag (26) beweglich am
&iacgr;&ogr; Klemmgehäuse (16) bzw. am Bügel (18) gelagert und wird von diesen in beiden Bewegungsrichtungen mitgenommen. Der Anschlag (26) ist dabei mit seinen Seitenwänden im umgebenen Gehäuse (9) längs beweglich geführt. Er hat im wesentlichen eine quer liegende U-Form, wobei er teilweise in den Freiraum des U-förmigen Bügels (18) greift. Der Anschlag (26) hat außerdem Freiräume zur Aufnahme des Klemmstückes (22) und seines winkelförmigen Ansatzes (24) nebst Druckfeder (25). An seinem vorderen zum Seilzugabschnitt (4) weisenden Ende hat der Anschlag (26) zwei hochstehende Mitnehmer (28), die mit entsprechenden Wandverdickungen oder Mitnehmern (28) am Bügel (18) zusammenwirken. Hierbei besteht in Längsrichtung ein Bewegungsspielraum, der für die Funktion des Klemmstückes (22) erforderlich ist. Auf der gegenüberliegenden Seite hat der Anschlag (26) ebenfalls zwei Mitnehmer (28), an denen der Bügel (18) mit seinen Enden bzw. das Klemmgehäuse (16) anstößt.
Die Abstützung (29) ist in Figur 2 und 3 als Reibbremse (30) konzipiert. Sie besteht zum einen aus zwei seitlichen Wandausbuchtungen des Anschlages (20), die gegen die Innenwände des Gehäuses (9) drücken. Zum anderen können quer dazu federnd gelagerte Reibstifte vorhanden sein, die gegen die quer liegenden Gehäusewände drücken. Die Reibkraft kann dabei über die Federn einstellbar sein. Die Haltekraft der Abstützung (29) ist größer als die Kraft der Feder (25). Dies ist zur Bildung der Anschlagfunktion
erforderlich.
Die in Figur 2 und 3 gezeigte Ausführungsform funktioniert wie folgt:
In Lösestellung des Seilzuges (1) schiebt die Feder (20) das Kleinmgehäuse (16) unter Spielaufnahme des Seilzugabschnittes (4) nach rechts. Die Kraft der Feder (20) ist dabei größer als die Haltekraft der Abstützung
&iacgr;&ogr; (29). Dadurch schiebt das Klemmgehäuse (16) bzw. der Bügel (18) über die rechten Mitnehmer (28) den Anschlag (26) nach rechts in eine spielgerechte Stellung. Dabei drückt der Anschlag (26) durch seine größere Haltekräft auf den winkelförmigen Ansatz (24) und schiebt das Klemmstück (22) gegen die Kraft der schwächeren Druckfeder (25) nach links in Anlage mit der Keilführung (23). Durch das vorerwähnte Kippmoment bleibt das Rastgesperre (13) zuverlässig geöffnet und gelöst. Durch die Spielaufnahme und Seillängung wandert der Anschlag (26) nach und nach immer weiter nach rechts. Ein entsprechender Freiraum im Anschlag (26) läßt aber eine freie Bewegung gegenüber der hindurchragenden Zugstange (10) zu.
Sobald der Seilzugabschnitt (4) gespannt wird, wird das Klemmgehäuse (16) nach links gezogen und löst sich dabei am rückwärtigen Ende vom Anschlag (26)· und den dortigen Mitnehmern (28). Der Anschlag (26) verharrt dabei vorerst in seiner Position. Dies ermöglicht es der Druckfeder (25), sich zu entspannen, das Klemmstück (22) nach rechts zu ziehen und das Rastgesperre (13) über die Keilführung (23) zu schließen. Über den weiteren Weg schlägt das Klemmgehäuse (16) dann an den linken Mitnehmern (28) des Anschlages (26) an und zieht diesen dann mit. Der Bewegungsspielraum zwischen den Mitnehmern (28) ist dabei so groß bemessen, daß das Klemmstück (22) sich zum Öffnen und Schließen des Rastgesperres (13) ausreichend bewegen kann. Sobald der Seilzug (1) dann wieder entlastet wird,
schiebt die Feder (20) das Klemmgehäuse (16) zusammen mit dem nun wieder rechts anliegenden Anschlag (26) in die Ausgangsposition zurück, wobei das Rastgesperre (13) wieder gelöst wird.
Das Ausführungsbeispiel von Figur 4 bis 7 ist gegenüber der vorbeschriebenen Ausführungsform dahingehend abgewandelt, daß der Anschlag (26) sich unterhalb des Zugelementes (10) und des Klemmgehäuses (16) befindet und
&iacgr;&ogr; eine andere Abstützung (29) besitzt. Wie Figur 5 im Querschnitt verdeutlicht ist der Anschlag (26) in einer bodenseitigen Rinne (33) längs beweglich geführt. Die U-förmige Führung (33) hat dabei zumindest an einer Seite eine Rücklaufsperre (32), die mit dem Anschlag (26) zusammenwirkt. Wie Figur 6 verdeutlicht, ist die Rücklaufsperre (32) z.B. als Klinkensperre ausgebildet. Sie besteht aus zumindest auf einer Seite der Führung (33) vorhandenen Verzahnung und aus ein oder mehreren federnden Klinken an der gegenüberliegenden Seitenwand des Anschlages (26) im Führungsbereich. Die Rücklaufsperre (32) ist so ausgebildet, daß sie unter der Wirkung der Feder (20) zu Spielaufnahme eine Ausweichbewegung des Anschlages (26) nach rechts gestattet, aber keine Folgebewegung beim Anziehen des Seilzugabschnittes (4) nach links. Der Anschlag (2 6) kann dadurch nur nach und nach weiter nach rechts wandern zum gegenüberliegenden Seilzugabschnittes (5) hin.
Die Haltekraft der Abstützung (29) wird durch eine Feder (31) erzeugt, die in einer geeigneten Führung am Anschlag (26) angreift und sich an einem entsprechenden Ansatz des Gehäuses (9) abstützt. Die Feder (31) wirkt dabei gegen die Feder (20) des Klemmgehäuses (16). Die Kraft der Feder (31) ist kleiner als die der Feder (20), andererseits aber größer als die der Druckfeder (25) für die Betätigung des Klemmstückes (22).
Figur 4 und 7 zeigen auch noch eine Abwandlung des Bügels (18), der hier wiederum im wesentlichen U-förmig gestaltet und dabei im vorderen Bereich schräg abgewinkelt ist. Dies ermöglicht bei entsprechender Gehäusegestaltung eine kleinere Bauform. In den schrägen Bügelabschnitt läßt sich außerdem über eine Einhängeöffnung (19) der Nippel am Ende des Seiles (6) leicht einführen Und einhängen. An die breite Öffnung (19) schließt sich ein schmaler Schlitz zur Aufnahme des Seilendes (6) bis zum Erreichen der in Figur 4 gezeigten Anschlagposition an.
Die Funktion der Seilzugeinstellung (8) von Figur 4 bis ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 2 und 3, wobei allerdings das Klemmgehäuse (16) den Anschlag (26) bei der Spielaufnahme im Seilzugabschnitt (4) nur immer vor sich herschiebt und gegen die Feder (31) nach rechts bewegt. Die Rücklaufsperre (32) verhindert eine Bewegung in Gegenrichtung. Beim Spannen des Seilzugabschnittes (4) folgt dadurch der Anschlag (2 6) nicht dem Klemmgehäuse
(16) sondern verharrt in seiner Position, wobei er von der Feder (31) gegen die Rücklaufsperre (32) gedrückt wird. Bei dieser Variante ist die exakte Positionierung des Anschlages (2 6) besser und genauer. Außerdem läßt sich die Haltekraft der Abstützung (29) besser einstellen und sichern.
Figur 8 bis 12 zeigen eine weitere Alternative, bei der außerdem eine Kraftübersetzung im Seilzug (1) möglich ist. Figur 8 zeigt dabei die Seilzugeinstellung (8) in Lösestellung und Figur 12 zeigt die Spannposition.
Die Ausbildung und Anordnung des Klemmgehäuses (16) und des Anschlages (26) (in Figur 1 nicht dargestellt) sowie des Seilanschlusses (17) ist im wesentlichen die gleiche wie in Figur 4. Das Zugelement (10) ist in Figur 8 bis mittelbar mit ein oder mehreren Seilzugabschnitten (5) durch ein bewegliches Übertragungselement (14) verbunden.
Das Übertragungselement (14) ist beispielsweise als Schwenkhebel ausgebildet, an dessen einem Ende die Zugstange (10) drehbar gelagert ist. Am anderen Ende befindet sich ein Schwenklager (34), um das der Hebel (14) mitsamt der Zugstange (10) drehen kann. Über die Schwenkbewegung wird die Zugstange (10) im Klemmgehäuse (16) vor und zurück bewegt.
Bei der gezeigten Ausführungsform sind zwei Seilzugabschnitte (5) vorhanden, die über einen schwenkbar gelagerten Waagebalken (15) am Übertragungselement (14) angreifen. In Abwandlung kann es auch nur ein Seilzugabschnitt (5) sein. Es können aber auch mehr als zwei Seilzugabschnitte (5) sein. Die Lagerstelle des Waagebalkens (15) am Hebel (14) befindet sich zwischen dem Lager (34) und dem Zugelement (10). Hierdurch bewirkt eine Anspannung des Seilzugabschnittes (4) und die über die außenliegende Zugstange (10) eingeleitete Spannkraft eine Vergrößerung der auf die Seilzugabschnitte (5) einwirkenden Zugkraft per Hebelübersetzung.
Zur Aufnahme des Spieles in den Seilzugabschnitten (5) kann die Feder (2) am Hebel (14) als Druckfeder angreifen. Sie kann aber auch auf den Waagebalken (15) einwirken oder alternativ auch auf die Zugstange (10). Sie kann dazu in beliebig geeigneter Weise als Zug-oder Druckfeder ausgebildet sein.
Wie Figur 10 in der Seitenansicht verdeutlicht, ist der Anschlag (26) ähnlich wie in Figur 4 ausgebildet. Er hat im vorderen Bereich eine U-förmige Führungsrinne zur Aufnahme des unteren Schenkels von Bügel (18). An die Führungsrinne schließt sich ein stufenförmiger Ansatz an, der die Anschlagstelle für den winkelförmigen Ansatz (24) bildet. Am rückwärtigen Ende ist eine Aufnahme für die Feder (31) vorgesehen. In der gezeigten Ausführungsform
- 13 -
hat der Anschlag (2 6) nur eine federnde Klinke (32) für die Rücklaufsperre. In der Führung (33) des Gehäuses (9) (nicht dargestellt) ist eine passende Gegenverzahnung angeordnet.
Abwandlungen des gezeigten Ausführungsbeispieles sind in verschiedener Weise möglich. Zum einen kann auf der Seite des Zugelementes (10) die Feder (12) entfallen, wenn das Spiel in diesem Seilzugabschnitt (5) auf andere Weise aufgenommen wird. In einem Seilzug, der z.B. eine Überlänge hat, können auch mehrere Seilzugeinstellungen (8) angeordnet sein. Ferner können die einzelnen Teile der Seilzugeinstellung (8) unter Beibehaltung ihrer Funktion beliebig konstruktiv abgewandelt und an die Einbauerfordernisse, z.B. Raumvorgaben angepaßt werden.
W-i :. V
BEZUGSZEICHENLISTE
1 Seilzug
2 Betätigungsorgan
3 Stellelement, Radbremse, Kupplung
4 Seilzugabschnitt
5 Seilzugabschnitt
6 Seil
7 Hülle
8 Seilzugeinstellung
9 Gehäuse
10 Zugelement, Zugstange
11 Seilanschluß
12 Feder
13 Rastgesperre, Verzahnung
14 Übertragungselement, Hebel
15 Waagebalken
16 Klemmgehäuse
17 Seilanschluß 18 Bügel
19 Einhängeöffnung
20 Feder
21 Lager, Zapfen
22 Klemmstück 23 Keilführung
24 winkelförmiger Ansatz
25 Druckfeder
26 Anschlag, Schlitten
27 Anschlagstelle 28 Mitnehmer
29 Abstützung
30 Reibbremse, Schleifer
31 Feder
32 Rücklaufsperre, Klinkensperre 33 Führung
34 Lager

Claims (11)

SCHUTZANSPRÜCHE
1.) Seilzugeinstellung bestehend aus einem Kleirangehäuse, in dem ein Zugelement und ein Klemmstück beweglich geführt sind, wobei das Zugelement und das Klemmstück mit einem Rastgesperre versehen sind und über eine Keilführung in Eingriff miteinander bringbar sind und das Klemmstück mit einem Anschlag zum Lösen des Rasteingriffs zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilzugeinstellung (8) zwischen zwei Abschnitten (4,5) des Seilzugs (1) angeordnet ist, wobei die Seilzugabschnitte (4,5) unter Federbelastung (12,20) einerseits mit dem Zugelement (10) und andererseits mit dem Klemmgehäuse (16) verbunden sind und der beweglich angeordnete Anschlag (26) mit einer verstellbaren Abstützung (29) versehen ist.
2.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Klemmgehäuse (16) und dem Klemmstück (22) eine Feder (25) angeordnet ist, deren Federkraft kleiner als die Haltekraft der Abstützung (29) ist.
3.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf das Klemmgehäuse (16) einwirkende Feder (20) stärker als die Haltekraft der Abstützung (29) ist.
4.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung (29) als Reibbremse (30) zwischen dem Anschlag (26) und einem umgebenden Gehäuse (9) der Seilzugeinstellung (8) ausgebildet ist.
5.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennz ei chnet, daß die Abstützung (29) eine Rücklaufsperre (32) und eine gegen die Feder (20) des Klemmgehäuse (16) wirkende Feder (31) aufweist.
6.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (2 6) in einer Führung (33) im Gehäuse (9) in Richtung des Seilabschnitts (4) und des Klemmgehäuses (22) geführt ist.
7.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (22) mit dem zu einem Betätigungsorgan (2) des Seilzugs (1) führenden Abschnitt (4) verbunden ist.
8.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmgehäuse (22) einen Seilanschluß (17) mit einem Bügel (18) aufweist.
9.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 1 oder einem'der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (10) einen Seilanschluß (11) mit direkter Verbindung zum Seilzugabschnitt (5) aufweist.
10.) Seilzugeinstellung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugelement (10) einen Seilanschluß (11) mit einer mittelbaren Verbindung zum Seilzugabschnitt (5) aufweist, wobei das Zugelement (10) an einem beweglichen Übertragungselement (14) gelagert ist, das mit ein oder mehreren Seilzugabschnitten (5) verbunden ist.
11.) Seilzugeinstellung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungselement (14) als Schwenkhebel mit einer 5 Hebelübersetzung für die Seilzugabschnitte (5) ausgebildet ist.
DE29704414U 1997-03-12 1997-03-12 Seilzugeinstellung Expired - Lifetime DE29704414U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29704414U DE29704414U1 (de) 1997-03-12 1997-03-12 Seilzugeinstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE29704414U DE29704414U1 (de) 1997-03-12 1997-03-12 Seilzugeinstellung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE29704414U1 true DE29704414U1 (de) 1998-07-02

Family

ID=8037296

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE29704414U Expired - Lifetime DE29704414U1 (de) 1997-03-12 1997-03-12 Seilzugeinstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE29704414U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031896A1 (de) * 2005-07-07 2007-04-19 Siemens Ag Haltebremsvorrichtung
DE102008062900A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Volkswagen Ag Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben

Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120616A2 (de) * 1983-02-28 1984-10-03 BWP Controls Kupplung von Kabel und Hülle
GB2176861A (en) * 1985-06-19 1987-01-07 Nippon Cable System Inc Device for automatically regulating tension applied to inner wire of control cable for slack adjustment
DE3611020A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Siemens Ag Anordnung zur logischen verknuepfung mechanischer signale
DE3833280A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Pujol & Tarago Automatischer laengenregler fuer kupplungskabel
DE4142290A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Volkswagen Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen ein- und/oder nachstellen eines seilzugs
WO1995027642A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Al-Ko Kober Ag Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen
DE4109887C2 (de) * 1991-03-26 1996-07-25 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur Schnelleinstellung der wirksamen Länge eines Bowdenzuges
DE19546931A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Kuester & Co Gmbh Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug

Patent Citations (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0120616A2 (de) * 1983-02-28 1984-10-03 BWP Controls Kupplung von Kabel und Hülle
GB2176861A (en) * 1985-06-19 1987-01-07 Nippon Cable System Inc Device for automatically regulating tension applied to inner wire of control cable for slack adjustment
DE3611020A1 (de) * 1986-03-27 1987-10-01 Siemens Ag Anordnung zur logischen verknuepfung mechanischer signale
DE3833280A1 (de) * 1987-10-09 1989-04-20 Pujol & Tarago Automatischer laengenregler fuer kupplungskabel
DE4142290A1 (de) * 1991-01-04 1992-07-09 Volkswagen Ag Vorrichtung zum selbsttaetigen ein- und/oder nachstellen eines seilzugs
DE4109887C2 (de) * 1991-03-26 1996-07-25 Kuester & Co Gmbh Vorrichtung zur Schnelleinstellung der wirksamen Länge eines Bowdenzuges
WO1995027642A1 (de) * 1994-04-08 1995-10-19 Al-Ko Kober Ag Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen
DE19546931A1 (de) * 1995-08-10 1997-02-13 Kuester & Co Gmbh Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005031896A1 (de) * 2005-07-07 2007-04-19 Siemens Ag Haltebremsvorrichtung
DE102008062900A1 (de) * 2008-12-23 2010-06-24 Volkswagen Ag Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben
DE102008062900B4 (de) * 2008-12-23 2020-11-26 Volkswagen Ag Feststellbremse für ein Fahrzeug und Verfahren zum Betreiben derselben

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0869888B1 (de) Feststellbremse für kraftfahrzeuge, fahrzeuganhänger oder dergleichen
EP0357705B1 (de) Verschlusseinrichtung für den kinnriemen eines motorradschutzhelms
DE19647448A1 (de) Längsverstellvorrichtung für Sitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze
EP0988199B1 (de) Seilzugeinstellung
DE9405849U1 (de) Feststellbremse für Kraftfahrzeuge, Fahrzeuganhänger o.dgl.
EP2229539B1 (de) Montagehilfe und montageverfahren
DE3820978C2 (de) Automatische Nachstellvorrichtung für Trommelbremsen
DE2802895A1 (de) Bremsbetaetigungsvorrichtung
EP1419320B1 (de) Vorrichtung zum betätigen eines seilzugs
DE29704414U1 (de) Seilzugeinstellung
DE29721843U1 (de) Seilzugeinstellung für eine Bremseinrichtung
DE29603591U1 (de) Vorrichtung für die Montage einer Handbremseinrichtung
DE19600582B4 (de) Feststellbremse für ein Kraftfahrzeug
DE10117533B4 (de) Betätigungseinrichtung für eine manuell einrückbare Feststellbremse in einem Kraftfahrzeug
DE29514731U1 (de) Nachstelleinrichtung für biegsame Betätigungszüge
DE19734573C2 (de) Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für Seilzüge, insbesondere für Fahrzeugbremsen
DE19832502C2 (de) Türfeststeller
EP1398233A2 (de) Bremseinrichtung für Fahrzeuganhänger mit Nachstelleinrichtung
DE10151475B4 (de) Vorrichtung zum Betätigen von Fahrzeugbremsen
WO2001040040A1 (de) Verriegelungsanordnung
DE19829437B4 (de) Federspeicher-Bremsvorrichtung
DE60310883T2 (de) Verschluss mit versandszustand
DE3022344A1 (de) Feststellvorrichtung fuer schienenfuehrungen eines fahrzeugsitzes
DE19734572C2 (de) Einstellvorrichtung mit selbsttätigem Längenausgleich für einen Betätigungszug
DE1163172B (de) Selbsttaetige mechanische Nachstellvorrichtung fuer einen Seilzug oder ein Gestaenge, insbesondere fuer eine mechanisch betaetigte Bremse an Kraftfahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R207 Utility model specification

Effective date: 19980813

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20001129

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20030318

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

Effective date: 20050425

R071 Expiry of right