DE29703920U1 - Stirnflächenschalungselement - Google Patents

Stirnflächenschalungselement

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    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G11/00Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs
    • E04G11/06Forms, shutterings, or falsework for making walls, floors, ceilings, or roofs for walls, e.g. curved end panels for wall shutterings; filler elements for wall shutterings; shutterings for vertical ducts
    • E04G11/08Forms, which are completely dismantled after setting of the concrete and re-built for next pouring
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Description

DIPL-ING. JOCHEN REHDERS Patentanwalt j # #E«ro||ean patent Attp*ney Ing. dipl. ENSPM Paris
Stresemannstr. 28 4O210 Düsseldorf ·..***·* " Te[.#®2 j J *- 36 3*511 · Fax O2 &Pgr; - 36 51
03.03.1997 Meine Akte Nr. 7486b R/Si
Hans Ulrich Becker
Paul Bernd Schüller
"Stirnflächenschalungselement"
Die Erfindung betrifft ein Stirnflächenschalungselement zum Einsetzen zwischen großflächigen Längsschalungen zum Herstellen von Betonwänden.
Für das Betonieren langer Wände wird abschnittsweise vorgegangen, weil die großflächigen Längsschalungen aus praktischen Gründen eine gewisse Länge nicht überschreiten sollen und weil im Beton beim Überschreiten von Längen von 6 bis 7 m Risse auftreten können.
Für jeden zu betonierenden Wandabschnitt werden daher'Längsschalungen aufgestellt und verankert und müssen an den Stirnseiten abgeschalt werden.
Während die großflächigen Längsschalungen als vorgefertigte Elemente am Einsatzort aufgestellt werden können, ist es bisher üblich, das Abschalen der Stirnseiten jeweils auf der Baustelle mit fallweise anzufertigenden Holzteilen vorzunehmen. Diese Stirnschalungen müssen für jeden Betonierabschnitt neu angefertigt werden,
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Stresemannstr. 28 4&Ogr;2IO Düsseldorf '».' : l4\.i3?lV-36 35,31 I Fax O2 &Pgr; - 36 51
da sie beim Ausschalen der betonierten Wand in der Regel zerstört werden und genau an die jeweilige Breite der Stirnseite angepaßt sein müssen.
Das Anfertigen der Stirnflächenverschalung ist mit einem erheblichen Arbeits- und Materialaufwand verbunden und erhöht daher die Baukosten.
Der Erfindung liegt das Problem zu Grunde, ein Stirnflächenschalungselement zu schaffen, das vorgefertigt und wiederverwendbar ist.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Stirnflächenschalungselement zum Einsetzen zwischen großflächigen Längsschalungen zum Herstellen von Betonwänden vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus verstellbaren, an den Abstand der Längsschalung anpaßbaren Teilelementen besteht.
Das Stirnflächenschalungselement kann aus mindestens zwei teleskopierbaren und verriegelbaren Teilelementen, vorzugsweise jedoch aus mindestens zwei relativ zueinander klappbaren Teilelementen bestehen.
Durch die Teleskopierbarkeit oder Klappbarkeit läßt sich die Breite des erfindungsgemäßen Stirnflächenschalungselement auf einfache Weise an den Abstand der Längsschalungen anpassen, so daß sich das erfindungsgemäße Stirnflächenschalungselement als vorgefertigtes
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Bauelement auf der Baustelle befinden und eingesetzt werden kann.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform sind an einem mittleren Trägerelement beiderseits Klappflügel angelenkt und ist mindestens eine Spreizvorrichtung am Trägerelement angeordnet, mit Hilfe derer sich die Klappflügel mehr oder weniger weit auseinander klappen und zwischen den Längsschalungen verriegeln lassen.
Bei einer anderen Ausführungsform können an einem mittleren, gelenkig verbundenen Trägerelementenpaar beiderseits Klappflügel angelenkt und mindestens eine Spreizvorrichtung zwischen den Klappflügeln angeordnet sein. Das gelenkige Trägerelementenpaar liegt praktisch in der Längsmittelebene des zu betonierenden Wandabschnitts und dient zur Aufnahme und zum Einklemmen eines senkrecht angeordneten Fugenbandes, so daß in diesem Bereich vorgesehene Fugen abgedichtet werden.
Eine besonders einfache Spreizvorrichtung kann aus einem am Trägerelement befestigten, vorzugsweise angeschweißten oder an jedem Klappflügel angelenkten Gewindestab, wie er auch als Ankerstab im Betonbau Verwendung findet, einem auf den Gewindestab aufsteckbaren Spreizkeil und einer auf jedem Gewindestab schraubbaren, gegen den Spreizkeil spannbaren Mutter, bevorzugterweise einer Flügelmutter, bestehen.
Wenn sich im Bereich der Stirnfläche der zu betonierenden Wand beiderseits parallele Vierkant- oder Trapezhölzer befinden, ist es
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Stresemannstr. 28 4O210 Düsseldorf ·,.· : TiSI, 021IJ*- 36 3&31 ; Fax O2 &Pgr;-36 51
vorteilhaft, an den Außenkanten der Klappflügel Krallen anzuordnen, die sich in die Vierkant- oder Trapezhölzer eingraben und einen sicheren Halt des Stirnflächenschalungselementes gewährleisten.
Das erfindungsgemäße Stirnflächenschalungselement läßt sich bis zu einer Länge von 3 bis 4 m noch einfach mittels eines Baustellenkrans handhaben, wenn am oberen Ende eine Aufhängeöse angeordnet ist. Sollen noch höhere Wände betoniert und die Stirnseite durch das erfindungsgemäße Stirnflächenschalunaselement abgeschalt werden, läßt sich dieses verlängern, wenn wenigstens an den Oberkanten der Klappflügel parallele Verlängerungslaschen angeordnet sind, in die sich die Unterkanten der Klappflügel eines daraufgesetzten, weiteren Stirnflächenschalungselement eingesetzt werden.
An der Unterkannte des Stirnflächenschalungselements kann im mittigen Bereich ein Schlitz für ein Fugenblech angeordnet sein.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Stirnflächenschalungselement gemäß einer ersten Ausführungsform,
Fig. 2 einen Querschnitt durch das erfindungsgemäße
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Stresemannstr. 28 4O2IO Düsseldorf · JeI. Q2 11 S3$"35.if ..* I Fax O2 11-3651
Stirnflächenschalungselement gemäß Fig. 1 im eingebauten Zustand und
Fig. 3 eine Draufsicht einer zweiten Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Stirnflächenschalungselement.
Ein allgemein mit der Bezugsziffer 1 bezeichnetes Stirnflächenschalungselement besteht aus einem mittleren Trägerelement 2, an dessen Längskanten Klappflügel 3 mittels regelmäßig beabstandeter Scharniere 4 angelenkt sind. An das mittlere Trägerelement 2 sind in regelmäßigen Abständen Gewindestäbe 5, vorzugsweise Ankerstäbe, wie sie zur Betonbewehrung üblich sind, befestigt, vorzugsweise angeschweißt. Auf diese Gewindestäbe 5 sind Spreizkeile &bgr; aufgesteckt. Die mit den Klappflügeln 3 in Berührung kommenden Seitenflächen der Spreizkeile 6 sind abgeschrägt. Mittels Flügelmuttern 7, die sich auf die Gewindestäbe 5 aufschrauben lassen, werden die Spreizkeile 6 gegen die Klappflügel 3 gespannt und spreizen diese entsprechend der Breite der zu betonierenden Wand. An der Unterkannte des mittleren Trägerelements 2 ist ein Schlitz 8 für ein Fugenblech angeordnet, für den Fall, daß eine senkrechte Wand auf eine Betonbodenplatte mit einem Fugenblech zur Abdichtung gegen Feuchtigkeit betoniert werden soll.
Die Länge des erfindungsgemäßen Stirnflächenschalungselements 1 entspricht einer üblichen Wohnhausgeschoßhöhe, kann jedoch auch bis zu 3 oder 4 m Länge gehen und ist mittels eines Baustellenkrans, dessen Haken an einer Aufhängeöse 9 am oberen Ende des
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Stirnflächenschalungselements angreifen kann, leicht handhabbar. Für höhere Wände läßt sich das erfindungsgemäße Stirnflächenschalungselement 1 verlängern, da an den Oberkanten der Klappflügel 3 parallele Verlängerungslaschen 10 angeordnet sind, in die sich ein weiteres Stirnflächenschalungselement 1 mit seiner Unterkante einsetzen läßt.
Zum sicheren Verankern des Stirnflächenschalungselement 1 an den Längsschalungen 13, sind entlang den Außenkanten der Klappflügel 3 Krallen 11 angeordnet.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, wie sich ein erfindungsgemäßes Stirnflächenschalungselement 1 zwischen parallele Längsschalungen 13 setzen läßt. Den Abschluß der Längsschalungen 13 für einen Wandabschnitt bilden an den Längsschalungen 13 befestigte Vierkant- oder Trapezhölzer 12 mit einer Höhe von etwa 3 cm. Gegen diese Vierkant- oder Trapezhölzer 12 werden die Außenkannten der Klappflügel 3 durch Anziehen der Muttern 7 mittels der Spreizkeile 6 gespannt, wobei sich die Krallen 11 in das Holz der Vierkant- oder Trapezhölzer 12 eingraben. Da die durch die Flügelmuttern 7 auf die Spreizkeile 6 ausgeübte Spreizkraft verhältnissmäßig groß ist, können gegebenenfalls vorhandene Längsbewehrungsstäbe 14 in die Vierkant- oder Trapezhölzer 12 eingedrückt werden, so daß ein Durchtreten von flüssigem Beton in diesem Bereich nur geringfügig oder gar nicht auftritt.
Der Spalt zwischen dem mittleren Trägerelement 2 und den Klappflü-
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Stresemannstr. 28 4O210 Düsseldorf ·. JeI. C52 &Pgr; *■ 26*35.3 T · · * * Fax O2 11 - 36 51 41
geln 3 läßt sich auf einfache Weise durch ein Klebeband 16 abdichten.
Eine Betonwand 15 ist im Bereich zwischen den Längsschalungen 13 und dem Stirnflächenschalungselement 1 angedeutet, und es ist erkennbar, daß das Stirnflächenschalungselement 1 in der Stirnfläche eine mehr oder weniger tiefe Vertiefung bildet, je nachdem, wie weit die Klappflügel 3 gespreizt sind, wodurch sich der besondere Vorteil ergibt, daß eine formschlüssige Verankerung der nacheinander betonierten Wandabschnitte entsteht.
Der wesentliche Erfindungsgedanke besteht darin, das wiederverwendbare Stirnflächenschalungselement zum Einsetzen zwischen großflächigen Längsschalungen zum Herstellen von Betonwänden mit verstellbaren, an den Abstand der Längsschalungen anpaßbaren Teilelementen zu versehen, die abweichend von der dargestellten Ausführungsform beispielsweise auch aus mindestens zwei teleskopier- und verriegelbaren Teilelementen oder aus mindestens zwei relativ zueinander klappbaren Teilelementen bestehen können. Zwar lassen sich mit einem einzigen erfindungsgemäßen Stirnflächenschalungselement keine beliebigen Abstände zwischen Längsschalungen überbrücken, jedoch ist bereits ein merklicher Kostenvorteil mit einer geringen Anzahl von derartigen Stirnflächenschalungselementen verbunden, wenn sie beispielsweise auf einem Breitenbereich von 15 bis 30 cm, 30 bis 50 cm gestaltet sind. Das mittlere Trägerelement 2 und die seitlichen Klappflügel 3 können für ein Stirnflächenschalungselement 1 für einen Breitenbereich von 15 bis 30 cm aus
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Stahlblech mit einer Dicke von 5 mm bestehen, während für die Gewindestäbe 5 der genormte Durchmesser von 15 mm ausreicht, wenn diese Gewinndestäbe 5 mit einem Abstand von etwa 1 m auf das mittlere Trägerelement 2 aufgeschweißt werden.
Bei der Ausführungsform eines Stirnflächenschalungselements 17 gemäß Fig. 3 ist mittig ein klappbares Trägerelementenpaar 19 vorgesehen, deren Elemente mittels Scharniere 4 untereinander und mit Klappflügeln 3 verbunden sind. Das Trägerelementenpaar 19 liegt etwa in der Längsmittelebene eines zu betonierenden Wandabschnittes und dient zur Aufnahme und zum Einklemmen eines senkrechten Fugenbandes 18. Wenn die Flügelmuttern 7 auf die mittels Gelenken 20 an den Klappflügeln 3 befestigten Gewindestäbe 5 geschraubt werden und den Spreizkeil 6 gegen die Klappflügel 3 pressen, werden die Klappflügel 3 gegen die nicht dargestellten Längsschalungen gepreßt, stützen sich über die Scharniere 4 an dem Trägerelementenpaar 19 ab und pressen dies zusammen, das dadurch das Fugenband 18 einklemmt. Auf diese Weise ist es möglich, senkrechte Fugen zwischen Wandabschnitten vorzusehen und diese Fugen mittels des Fugenbandes abzudichten.

Claims (9)

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    03.03.1997 Meine Akte Nr. 7486b R/Si
    Hans Ulrich Becker
    Paul Bernd Schüller
    Schutzansprüche
    1. Stirnflächenschalungselement zum Einsetzen zwischen großflächigen Längsschalungen zum Herstellen von Betonwänden mit verstellbaren, an den Abstand der Längsschalungen anpaßbaren Teilelementen (2, 3, 19).
  2. 2. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei teleskopierbaren und verriegelbaren Teilelemente.
  3. 3. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei relativ zueinander klappbare Teilelemente (2, 3, 19) .
  4. 4. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem mittleren Trägerelement (2) beiderseits Klappflügel (3) angelenkt sind und mindestens eine Spreizvorrichtung (5, 6, 7) am Trägerelement (2) angeordnet ist.
  5. 5. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekenn-
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    Stresemannstr. 28
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    - 10 -
    zeichnet, daß an einem mittleren, gelenkig verbundenen Trägerelementenpaar (19) beiderseits Klappflügel (3) angelenkt sind und mindestens eine Spreizvorrichtung (5, 6, 7, ) zwischen den Klappflügeln (3) angeordnet ist
  6. 6. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizvorrichtung aus einem am Trägerelement (2) befestigten oder an jedem Klappflügel angelenkten Gewindestab (5), einem auf den Gewindestab (5) bzw. die Gewindestäbe (5) aufsteckbaren Spreizkeil (6) und einer auf jeden Gewindestab (5) schraubbaren, gegen den Spreizkeil (6) spannba ren Mutter (7) besteht.
  7. 7. Stirnflächenschalungselement nach Anspruch 3, 4 oder 5, gekennzeichnet durch an den Außenkannten der Klappflügel (3) angeordnete Krallen (11) .
  8. 8. Stirnflächenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch wenigstens an den Oberkanten der Teilelemente (3) angeordnete, parallele Verlängerungslaschen (10).
  9. 9. Stirnflächenschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen wenigstens in der Unterkante des Teilelements (2) angeordneten Schlitz (8) für ein Fugenblech.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015012483A1 (de) 2015-09-24 2017-03-30 Stefan Heimerl Abziehvorrichtung für Abschalelemente im Betonbau
DE102009014309B4 (de) 2009-03-25 2021-12-02 Abdichtungs + Sanierungs-Systeme Gmbh Dichtungselement für Betonkonstruktionen

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DE102009014309B4 (de) 2009-03-25 2021-12-02 Abdichtungs + Sanierungs-Systeme Gmbh Dichtungselement für Betonkonstruktionen
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