DE29703169U1 - Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden - Google Patents

Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden

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Description

Internes Aktenzeichen 1997003 DE · · · ·.
Titel: Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden, wobei jedem der Bauteile ein Bestandteil des Beschlages bildender Schraubanschluß, Klemmanschluß oder Anschlag zugeordnet ist.
Durch die DE 39 01 395 A1 ist eine Schwenktür für eine Duschtrennwand bekannt geworden, welche in Scharnieren gelagert ist, die etwa horizontal über einander angeordnete Scharnierbänder aufweisen. Um die zugeordnete Tür ohne nennenswertes Anheben ein- oder aushängen zu können, ist eines der Scharnierbänder parallel zur Schwenkachse und Türblattebene zu öffnen oder geteilt, so daß der Bolzen von der Seite her in das geöffnete oder getrennte Band einführbar oder umgekehrt das Band an der Seite gegen den Bolzen anlegbar und anschließend verschließbar ist. Wegen der Übereinanderanordnung der Scharnierbänder ist es erforderlich, in der - beispielsweise als Glasscheibe ausgeführten - Tür eine entsprechende Ausnehmung vorzusehen, durch die das fest mit der Wand verankerte Türband gleiten kann. Da derartige Ausnehmungen, insbesondere in gläsernen Duschtrennwänden oder Türen sowohl einen entsprechenden Aufwand als auch eine entsprechende Paßgenauigkeit hinsichtlich der Befestigung der Scharniere erfordern, ist man im allgemeinen bemüht, auf derartige Ausnehmungen zu verzichten.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden vorzuschlagen, weicher problemlos mit beliebigen Wandelementen oder Türelementen, insbesondere solchen aus Sicherheitsglas verbunden werden kann. Dabei soll der Beschlag so ausgebildet sein, daß die miteinander verbundenen Bauteile im Sinne einer selbsttragenden Konstruktion, d.h. möglichst unter Verzicht auf eine störende Umrahmung miteinander verbunden werden können. Dies gilt insbesondere bei Verwendung von Sicherheitsglas für Türen oder Wänden von Duschen oder zur Verbindung
der Bauteile von Ganzglaswänden. Der erfindungsgemäße Beschlag soll sowohl anwendbar sein bei Schraubanschiüssen, d.h. zur Verbindung benachbarter Wandabschnitte mittels den benachbarten Anschlüssen des Beschlages und die benachbarten Wände durchfassende Schrauben, bei Klemmanschlüssen, d.h. zur klemmenden Verbindung zwischen beispielsweise einem Stablilisationsrahmen einer Dusche und den zugeordneten Duschwänden oder zur Ausgestaltung eines Anschlages zur Begrenzung der Pendelbewegung einer Tür. Weiterhin soll der Beschlag vorteilhaft für die Verwendung bei Scharnieren ausgebildet sein, bei denen ein Beschlagteil, d.h. ein Anschluß einer Tür und der zweite Beschlagteil, d.h. der zweite Anschluß mit einer feststehenden Wand oder Zarge verbunden ist.
Unabhängig von dem jeweiligen vorbeschriebenen Verwendungszweck sol! die äußere Formgestaltung des Beschlages aus fertigungstechnischen Gründen, d.h. mit Bezug auf den für die Herstellung erforderlichen technisehen Aufwand soweit wie möglich beibehalten werden. Dabei soil jedoch gewährleistet sein, daß insbesondere bei der Verwendung von Sicherheitsglas als Tür- oder Wandelement eine ausreichende Festlegung des Beschlages am Wand- oder Türelement, sei es durch Verschraubung oder durch Klemmung, gegeben ist.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe durch die Lehre nach Anspruch 1.
Die Ausbildung des jeweiligen Anschlusses als Anschlußplatte mit den im Kennzeichen des Anspruches 1 angeordneten Einziehungen stellt einerseits sicher, daß die für die Verschraubung des Beschlages mit einer Glastür erforderlichen Bohrungen in der Glastür ausreichend weit vom freien Rand der Glastür angeordnet werden können, so daß eine ausreichende Preßkraft auf die Glastür zur Erzielung einer sicheren Verbindung ausgeübt werden kann, andererseits führen die Einziehungen zu einer deutlichen Materialersparnis, wobei insbesondere infolge der im wesentlichen gleichartigen Ausbildung aller Einziehungen bei den Anschlußplatten oder Anschlagplatten durch die Verwendung gleicher Werkzeuge eine kostengünstige Herstellung ermöglicht wird. Die Einziehungen unterscheiden sich im wesentlichen nur in ihrer Tiefe und Breite. Dies ist erforderlich, um die einzelnen Beschläge an ihren Verwendungszweck anpassen zu kön-
nen, d.h. beispielsweise zur Verbindung zwischen benachbarten Glaswänden, zur Verbindung zwischen einer Glaswand und einer Glastür oder zur Befestigung zumindest eines Beschlagteiies, d.h. einer Anschlußpiatte an einer Wand oder dgl.
Grundsätzlich kann jedoch im Rahmen der Fertigung immer so verfahren werden, daß die Basiskante der Einziehung parallel zur Stirnkante der Anschlußplatte verläuft und die die Einziehung seitlich begrenzenden Stirnkanten orthogonal zur Basiskante und symmetrisch zu einer den Beschlag schneidenden Symmetrieachse angeordnet sind.
Weitere Merkmale der Erfindung sind durch die Unteransprüche gekennzeichnet.
Zur Erzielung der vorgenannten Vorteile hat es sich als ausreichend erwiesen, wenn die Länge der Basiskante etwa 35 % bis 60% der Länge der Stirnkante beträgt (Anspruch 2).
Sofern der Beschlag als Scharnier ausgebildet ist, weiches einen Mittellappen und einen Zweierlappen aufweist, ist der Beschlag gemäß Anspruch 3 so ausgebildet, daß sowohl der Mittellappen als auch der Zweierlappen zur Erzielung der vorgenannten Vorteile eine Einziehung aufweist. Dabei ist die Einziehung des Zweierlappens so angeordnet, daß die dem Mittellappen abgewandte Stirnkante des Zweieriappens durchgehend ausgebildet ist und ein Stirnkantenabschnitt der dem Mittellappen zugewandten Stirnkante des Zweieriappens eine zur Scharnierachse offene Einziehung aufweist, deren Basiskante die gleiche Länge wie die Basiskante der Einziehung des Mittellappens aufweist. Auch hier können für die Herstellung der Einziehung des Mittellappens und des Zweieriappens gleiche Werkzeuge verwendet werden.
Grundsätzlich können in Anpassung an die miteinander zu verbindenden . Bauteile beide ein Scharnier bildende Anschlußplatten unterschiedlich
ausgebildet sein und/oder Einziehungen unterschiedlicher Tiefe aufweisen so (Anspruch 4).
-A-
Ebenfails zur Erzielung einer rationellen Fertigung wird gemäß Anspruch 5 vorgeschlagen, einer Anschlußplatte eine mindestens mit Bezug auf die Breite - d.h. die Länge der Basiskante - der Einziehung kongruente Gegenplatte zuzuordnen, wobei nach Anspruch 6 die Stirnkantenübergänge im Bereich der Einziehungen geringfügig, vorzugsweise mit einem Radius von 2,5 mm abgerundet sind; dies gut sowohl für die Stirnkantenübergänge der Anschlußplatten als auch für die Stirnkantenübergänge der Gegenplatten.
Die Abrundungen im Bereich der Anschlußpiatten sind vorzugsweise an allen Stirnkantenübergängen mit Ausnahme des Bereichs der gegeneinander gerichteten Stirnkanten zweier Anschlußplatten vorgesehen, was insbesondere bei der Ausbildung der Anschlußplatten als Scharniere vorteilhaft ist (Anspruch 7). Es versteht sich, daß dabei entsprechend Anspruch 8 die Gegenpiatten zu den Anschlußplatten korrespondierend ausgebildete Stirnkantenübergänge aufweisen.
Zur Befestigung mit dem jeweiligen Bauteil weist jede Anschlußplatte entsprechend Anspruch 9 wenigstens eine Bohrung auf, wobei (Anspruch 10) die einen Mitteilappen bildende Anschlußpiatte eine in ihrer Symmetrieachse liegende Bohrung aufweist, während (Anspruch 11) die einen Zweierlappen bildende Anschlußplatte zwei, etwa im Bereich der zugeordneten Bandrollen angeordnete Bohrungen aufweist.
Zur Verbindung benachbarter, aus Glas gebildeter Bauteile finden im Regelfall kreisrunde Bohrungen Anwendung; zur Befestigung eines Beschlages an einer Wand sind in der Anschlußplatte vorzugsweise als Langloch ausgebildete Bohrungen vorgesehen (Anspruch 12).
Beispielsweise zur Befestigung einer festen Glaswand an einem Mauerwerk findet vorteilhaft nach Anspruch 13 eine Ausführungsform Verwendung, bei der beide Anschlußplatten einen Anschlußwinkei bilden, dessen Winkelschenkel an ihren einander abgewandten, parallel zur Scheitellinie des Anschiußwinkels verlaufenden Stirnkanten gleiche Einziehungen aufweisen. Auch hier ist bei einer optimalen Befestigungsmöglichkeit eine optimale Materialersparnis gegeben, wobei gemäß Anspruch 15 ein Winkelschenkel eine kreisrunde Bohrung (zur Verbindung mit einer Glaswand)
und ein Winkelschenkel ein Langloch (zur Verbindung mit einem Mauerwerk) aufweisen, oder nach Anspruch 13 zur Verbindung winkelig aufeinanderstehender Glaswände beide Winkelschenkel eine kreisrunde Bohrung aufweisen können.
Wenn und soweit auf einen Stabiiisationsrahmen nicht verzichtet werden soll, kann gemäß Anspruch 16 die Erfindung auch vorteilhaft Anwendung finden, wenn ein ais Klemmanschluß ausgebildeter Anschluß als eine einen Stabiiisationsrahmen umschließende Rohrführung ausgebildet ist, und der zweite Anschluß als Klemmanschluß mit einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene ausgebildet ist, deren U-Schenkel an den von der Rohrführung abgewandten Stirnkanten gleiche Einziehungen aufweisen. Bei dieser Ausführungsform ist einerseits eine zuverlässige Festlegung der Rohrführung am Stabiiisationsrahmen und andererseits eine zuverlässige Festlegung über die U-Schenkel der Klemmschiene beispielsweise an einer feststehenden Glaswand einer Dusche möglich.
Gemäß Anspruch 17 kann bei gleicher Verwendung eines Stabilisationsrahmens und gleicher Befestigung am Stabiiisationsrahmen statt einer Klemmschiene ein entsprechender, die Pendelbewegung beispielsweise einer gläsernen Duschtür begrenzender Anschlag Verwendung finden.
Eine besondere Ausgestaltungsform der Anschlußplatte als Türgriff ergibt sich aus Anspruch 18. Auf den hiernach eine Bohrung einer Glastür durchfassenden Gewindebolzen sind beidseitig rohrförmig ausgebildete Halteplatten aufschraubbar, welche jeweils mit eine fluchtende Rohrführung aufweisenden Anschlußplatten über einen die Anschlußpiatte und die Halteplatte durchfassenden Verbindungsbolzen kuppelbar sind, wobei wiederum die Anschlußplatten an ihren der Rohrführung abgewandten Stirnkanten gleiche Einziehungen aufweisen.
Es ergibt sich somit sowohl für die Ausbildung der Halteplatten als Scharnierlappen, als Anschlußwinkel, als Klemmanschluß, als Anschlagplatte oder als Türgriff jeweils die gleiche, aus fertigungstechnischen Gründen vorteilhafte Bauform.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von acht schematisch dargestellten möglichen Ausführungsbeispielen näher erläutert. In den einzelnen Ausführungsbeispieien wurden - soweit erforderlich - gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es zeigen:
Figur 1: in einem ersten Ausführungsbeispiel eine Ansicht eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages
Figur 2: eine Ansicht auf die Gegenplatten zu Figur 1
Figur 3: eine vervoilständigte Draufsicht auf die Abbildung nach Figur 1
Figur 4: eine Teilansicht des Zweierlappens nach Figur 1 für Wandanschluß
Figur 5: ein zweites Ausführungsbeispiel eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages
Figur 6: den Anschlußpiatten nach Figur 5 zuzuordnende Gegenplat-
ten
Figur 7: ein drittes Ausführungsbeispiel eines als Scharnier ausgebildeten Beschlages
Figur 8: eine Ansicht auf die Gegenplatten zu Figur 7
Figur 9: in einer Querschnittsdarstellung ein viertes Ausführungsbeispiel eines als Winkel ausgebildeten Beschlages
Figur 10: eine Ansicht des längeren Winkelschenkeis nach Figur 9
Figur 11: eine Ansicht des kürzeren Winkelschenkels nach Figur 9 für Glasanschluß
Figur 12: eine Ansicht des kürzeren Winkeischenkels nach Figur 9 für Wandanschluß
Figur 13: eine Ansicht der Gegenplatte zu Figur 9
Figur 14: ein fünftes Ausführungsbeispiel einer als Klemmschloß ausgebildeten Anschlußplatte
Figur 15: eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Figur 14
Figur 16: ein sechstes Ausführungsbeispiei einer als zweiteiliger Anschlag ausgebildeten Anschlußplatte
Figur 17: eine Seitenansicht zur Ausführungsform nach Figur 16
Figur 18: ein siebtes Ausführungsbeispiel einer als einteiliger Anschlag ausgebildeten Anschiußplatte
Figur 19: eine Seitenansicht zur Ausführungsform nach Figur 18
Figur 20: ein achtes Ausführungsbeispiel einer als Türgriff ausgebildeten Anschlußplatte
Figur 21: eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach Figur 20 Figur 22: den Verbindungsbolzen zu Figur 21
In den vorgenannten Ausführungsbeispielen wurde der Beschlag allgemein mit 1 bezeichnet. In den Figuren 1 bis 8 ist der Beschlag als Scharnier ausgebildet, welches die mit 2 bezeichneten Bauteile, beispielsweise Glaswände, miteinander verbindet. Die Verbindung selbst kann in bekannter Weise mittels Schraubverbindungen 27 erfolgen, welche Bohrungen 31 in den Bauteilen 2 durchfassen. Das Scharnier nach Figur 1 besteht aus einem Mittellappen 11 und einem Zweierlappen 12, die jeweils eine Anschlußplatte 600 bzw. 601 bilden. Die den Mittellappen 11 bildende Anschlußplatte 600 besitzt eine von der Scharnierachse 10 des Scharnierstiftes durchfaßte Bandrolle 16, die hinsichtlich ihrer Höhe etwa jeder der beiden Bandrollen des Zweierlappens 12 entspricht. Im übrigen weist die Anschlußplatte 600 eine Stirnkante 8 auf, welche in ihrem mittleren Bereich eine rechteckige oder quadratische U-förmige Einziehung 9 besitzt, deren Basiskante 20 parallel zur Stirnkante 8 verläuft und deren die Einziehung 9 seitlich begrenzende, orthogonal zur Basiskante 20 verlaufende Stirnkante
29 symmetrisch zu einer den Beschlag 1 schneidenden Symmetrieachse 28 angeordnet sind.
Sowohl die Anschlußplatte 600 als auch die Anschiußplatte 601 bilden einen Schraubanschluß 3, wozu in den vorgenannten Anschlußplatten Bohrungen 15 vorgesehen sind. Die als Zweierlappen 12 ausgebildete Anschlußpiatte 601 weist eine Stirnkante 81 auf, die dem Mittellappen abgewandt ist und durchgehend ausgebildet ist, wobei ein Stirnkantenabschnitt 13 der dem Mittellappen zugewandten Stirnkante des Zweierlappens eine zur Scharnierachse offene Einziehung 9 aufweist, deren Basiskante 20 die gleiche Länge wie die Basiskante 20 der Einziehung 9 des Mittellappens 11 aufweist.
Die verschiedenen Anschlußplatten der einzelnen Ausführungsbeispiele wurden insgesamt mit den Bezugszeichen 600 bis 611 belegt.
Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß die den Anschlußplatten 600 und 601 zugeordneten Gegenplatten 14 hinsichtlich ihrer Konfiguration den Anschlußplatten 600 und 601 angepaßt sind.
Im Ausführungsbeispiel nach Figur 4 ist im Sinne der Befestigung der Anschlußplatte 601 an einem Mauerwerk die Bohrung 15 als Langloch 17 ausgebildet.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 5 und 6 unterscheidet sich von dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 4 im wesentlichen dadurch, daß die Tiefe der Einziehungen 9 etwas geringer ausgebildet und die Bandrolle 16 der Anschiußplatte 602 entsprechend größer ausgebildet
Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 7 und 8 entspricht die Ausbildung der Bandrollen 16 wiederum im wesentlichen der Ausführungsform nach Figur 1; hingegen ist die Tiefe der Einziehung 9 bei der Anschlußplatte 605 wesentlich größer gewählt worden, um eine möglichst großflächige Anlage an dem in den Figuren 7 und 8 nicht dargestellten Bauteil 2 zu gewährleisten.
Den Ausführungsformen nach den Figuren 1 bis 8 ist jedoch gemeinsam, daß die Stirnkantenübergänge der Stirnkanten 8, 81, 82 bzw. des Stirnkantenabschnittes 13 bzw. der Basiskante 20 geringfügig abgerundet sind, während dies bei den Übergängen der Stirnkantenabschnitte 83, 84, d.h. den zueinander gewandten Stirnkanten benachbarter Scharnierlappen, nicht verwirklicht ist.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 9 bis 13 sind die Anschlußplatten 606, 607 zu einem Anschlußwinkei 18 zusammengefaßt. Auch hier ist die Verbindung als Schraubanschluß 3 ausgebildet, wobei mittels Gegenplatten 14 die Bauteile 2 miteinander verbunden werden. Figur 10 zeigt den längeren Winkelschenkel 19; Figur 11 den kürzeren Winkelschenkel 19. Es ist wiederum ersichtlich, daß beide Winkelschenkel 19 gleiche U-förmige Einziehungen 9 aufweisen, wobei hier die Länge der Basiskante 20 etwa 60% der Länge der Stirnkante 8 beträgt. Die Gegenplatte 14 nach Figur 13 weist wiederum eine dem Winkelschenkel 19 angepaßte Konfiguration auf.
Während Figur 11 den Winkelschenkel mit einer für den Anschluß an eine Glaswand geeigneten Bohrung 15 zeigt, zeigt Figur 12 den gleichen Winkelschenkel {Anschlußplatte 606) mit einem für die Befestigung an einem Mauerwerk geeigneten Langioch 17.
In den Figuren 14 bis 19 ist der Beschlag 1 als Kiemmanschluß 4 ausgebildet, wobei der Klemmanschluß 4 als einen das Bauteil 2 bildenden Stabilisationsrahmen 22 umfassende Rohrführung 23 ausgebildet ist. Die eigentliche Klemmverbindung ist mit 30 bezeichnet und kann aus einer Inbusschraube bestehen.
In dem Ausführungsbeispiei nach den Figuren 14 und 15 findet eine im Querschnitt U-förmige Klemmschiene 24 Verwendung, deren U-Schenkel 25 an den von der Rohrführung 23 abgewandten Stirnkanten 8 gleiche Einziehungen 9 aufweisen. Über eine entsprechende Inbusschraube 39 kann das Bauteil 2 zwischen den U-Schenkeln 25 festgelegt werden.
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Im Ausführungsbeispiel nach Figur 16 und 17 findet ein zweiteiliger Anschlag 5 - beispielsweise ein Türanschlag - Verwendung, d.h. ein Anschluß ist als Klemmanschluß 4 ausgebildet, während der zweite Anschluß als Anschiußplatte 609 ausgebildet ist, welche eine Anschlagplatte 7 aufweist, die gewissermaßen durch einen Winkelschenke! 26 gebildet wird. Auch hier weist die Anschlußplatte 609 eine entsprechende U-förmige Einziehung 9 auf.
im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 18 und 19 ist der Klemmanschluß 4 einteilig ausgebildet und besitzt ebenfalls einen als Anschlagplatte 7 ausgebildeten Winkeischenkel 26, wobei die eigentliche Klemmverbindung 30 durch eine nicht dargestellte Schraube unmittelbar mit dem Stabilisationsrahmen 22 erfolgt.
Das achte Ausführungsbeispiel gemäß den Figuren 20 bis 22 zeigt die als Türgriff 37 ausgebildeten Anschlußplatten 611, wobei beide Anschlußplatten 611 identisch ausgebildet sind. Dabei durchfaßt ein mit Außengewinde versehener Gewindebolzen 34 die Bohrung 32 einer Glastür 33. Auf die freien Zapfenenden des Gewindebolzens 34 sind mit einer Bohrung 31 versehene rohrförmige Halteplatten 35 aufschraubbar. Auf die Halteplatten 35 sind die mit einer fluchtenden Rohrführung 36 versehenen Anschlußplatten 611 aufsteckbar, so daß die Anschlußplatten 611 mit den Halteplatten 35 über die Anschlußplatten 611 und die Halteplatten 35 durchfassende Verbindungsbolzen 38 kuppelbar sind. Auch hier ist ersichtlich, daß die Anschlußplatten 611 an ihren der Rohrführung 36 abgewandten Stirnkanten 8 gleiche Einziehungen 9 aufweisen.
Bezugszeichen Beschlag
1 Bauteil
2 Schraubanschluß
3 Klemmanschluß
4 Anschlag
5 Anschlußplatte
600 Anschlußplatte
601 Anschlußpiatte
602 Anschlußplatte
603 Anschlußplatte
604 Anschlußplatte
605 Anschlußplatte
606 Anschlußplatte
607 Anschlußplatte
608 Anschlußplatte
609 Anschiußplatte
610 Anschlußplatte
611 Anschlagplatte
7 Stirnkante
8 Stirnkante
81 Stirnkante
82 Stirnkante
83 Stirnkante
84 U-förmige Einziehung
9 Scharnierachse
10 Mittellappen
11 Zweierlappen
12 Stirnkantenabschnitt
13 Gegenplatte
14 Bohrung
15 Bandrollen
16 Langioch
17 Anschlußwinkel
18 Winkeischenkel
19
20 Basiskante
21 Scheitellinie des Winkels
22 Stabilisationsrahmen
23 Rohrführung
5 24 Klemmschiene
25 U-Schenkei
26 Winkelschenkel
27 Schraubverbindung
28 Symmetrieachse
10 29 Stirnkante
30 Klemmverbindung
31 Bohrung
32 Bohrung
33 Glastür
15 34 Gewindebolzen
35 Halteplatte
36 Rohrführung
37 Türgriff
38 Verbindungsbolzen
20 39 Inbusschraube
40 Schraubanschiuß

Claims (18)

Ansprüche
1. Beschlag zur Verbindung von zwei benachbarten Bauteilen von Duschanlagen oder Ganzglaswänden, wobei jedem der Bauteile ein Bestandteil des Beschlages bildender Schraubanschluß, Klemmanschluß oder Anschlag zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Anschluß (3, 4) oder Anschlag (5) eines Beschlages (1) als Anschlußplatte (600, 602, 604, 606, 607, 608, 609, 610, 611) ausgebildet ist, deren dem zweiten Anschluß (Anschlußplatten 601, 603, 605, 606, 607, Klemmanschluß (4) abgewandte Stirnkante (8) in ihrem mittleren Bereich eine rechtekkige oder quadratische U-förmige Einziehung (9) autweist, deren Basiskante (20) parallel zur Stirnkante (8) verläuft und deren die Einziehung (9) seitlich begrenzende, orthogonal zur Basiskante (20) vertaufende Stirnkanten (29) symmetrisch zu einer den Beschlag (1) schneidenden Symmetrieachse (28) angeordnet sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Basiskante (20) etwa 35% bis 60% der Länge der Stirnkante (8) beträgt.
3. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlüsse des Beschlages (1) als Scharnier mit einer über eine Scharnierachse (10) verbundenen Mittellappen (11) und Zweierlappen (12) ausgebildet sind und der Mittellappen (11) an der dem Zweierlappen (12) abgewandten Stirnkante (8) eine Einziehung (9) aufweist, während die dem Mittellappen (11) abgewandte Stirnkante (81) des Zweierlappens (12) durchgehend ausgebildet ist und ein Stirnkantenabschnitt (13) der dem Mittellappen zugewandten Stirnkante des Zweierlappens eine zur Scharnierachse offene Einziehung (9) aufweist, deren Basiskante (20) die gleiche Länge wie die Basiskante (20) der Einziehung (9) des Mittellappens (11) aufweist.
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4. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide, ein Scharnier bildende Anschlußplatten (600 bzw. 601, 602 bzw. 603, 604 bzw. 605) eines Beschlages (1) unterschiedlich ausgebildet sind und/oder Einziehungen (9) unterschiedlicher Tiefe aufweisen.
5. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einer Anschlußpiatte (600, 601, 602, 603, 604, 605, 606, 607) eine mindestens mit Bezug auf die Breite (Länge der Basiskante 20) der Einziehung (9) kongruente Gegenplatte (14) zugeordnet ist.
6. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnkantenübergänge im Bereich der Einziehungen (9) geringfügig, vorzugsweise mit einem Radius von 2,5 mm, abgerundet sind.
7. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußplatten (600, 601, 602, 603, 604, 605) an den sie begrenzenden Stirnkanten (81, 82) mit Ausnahme der gegeneinander gerichteten Stirnkanten (83, 84) abgerundete Stirnkantenübergänge aufweisen.
8. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenpiatten (14) zu den Anschlußplatten (600, 601, 602, 603, 604, 605) korrespondierend ausgebildete Stirnkantenübergänge aufweisen.
9. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anschlußpiatte (600, 601, 602, 603, 604, 605, 606, 607, 608, 609, 610) wenigstens eine Bohrung (15) aufweist.
10. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Mittellappen (11) bildende Anschiußplatte (600, 602, 604) eine in ihrer Symmetrieachse (28) liegende Bohrung (15) aufweist.
• ·
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11. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 1O1 dadurch gekennzeichnet, daß die einen Zweierlappen (12) bildende Anschlußplatte (601, 603, 605) zwei, etwa im Bereich der zugeordneten Bandrollen (16) angeordnete Bohrungen (15) aufweist.
12. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bohrungen (15) in wenigstens einer Anschlußplatte (601, 606) eines Beschlages (1) als Langloch
(17) ausgebildet ist.
13. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschlußplatten (606, 607) einen Anschlußwinkel (18) bilden, dessen Winkelschenkel (19) an ihren einander abgewandten, parallel zur Scheitellinie (21) des Anschlußwinkels
(18) verlaufenden Stirnkanten (8) gleiche Einziehungen (9) aufweisen.
14. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß beide Winkelschenkel (19) eine kreisrunde Bohrung (15) aufweisen.
15. Beschlag nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein Winkelschenkel (19) eine kreisrunde Bohrung (15) und ein Winkelschenkel (19) ein Langloch (17) aufweist.
16. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmanschluß (4) als eine einen Stabilisationsrahmen (22) umschließende Rohrführung (23) mit einer im Querschnitt U-förmigen Klemmschiene (24) ausgebildet ist, deren U-Schenkei (25) an den von der Rohrführung (23) abgewandten Stirnkanten (8) gleichen Einziehungen (9) aufweisen.
- 16-
17. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klemmanschluß (4) als eine einen Stabilisationsrahmen (22) umschließende Rohrführung (23) ausgebildet und der zweite Anschluß als einen Winkelschenkel (26) aufweisender Anschlag (5) ausgebildet ist, wobei der eine Anschlagplatte (7) bildende Winkelschenkei (26) an der von der Rohrführung (23) abgewandten Stirnkante (8) eine Einziehung (9) aufweist.
18. Beschlag nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schraubanschluß (31) als ein eine Bohrung (32) in einer Glastür (33) durchfassender, ein Außengewinde aufweisender Gewindebolzen (34) ausgebildet ist, auf den beidseitig ein korrespondierendes Innengewinde aufweisende rohrförmige Halteplatten (35) aufschraubbar sind, welche mit einer eine fluchtende Rohrführung (36) aufweisenden, einen Türgriff (37) bildende Anschlußpiatten (611) über einen die Anschlußplatte (611) und die Haiteplatte (35) durchfassenden Verbindungsbolzen (38) kuppelbar sind, und daß die Anschlußplatten (611) an ihren der Rohrführung (36) abgewandten Stirnkanten (8) gleiche Einziehungen 9 aufweisen.
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