DE29702981U1 - Schalrohreinlage - Google Patents

Schalrohreinlage

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G13/00Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills
    • E04G13/02Falsework, forms, or shutterings for particular parts of buildings, e.g. stairs, steps, cornices, balconies foundations, sills for columns or like pillars; Special tying or clamping means therefor

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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
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Description

Schalrohreinlage
Die Neuerung betrifft eine Schalrohreinlage nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Zum Einschalen von zu gießenden Betonsäulen oder Stützen werden derzeit Zylinderrohre aus Pappe mit eingeschlossenem, quadratischem, rohrförmigem Pappenkern verwendet, wobei zwischen Außenzylinder und quaderförmigem Kern Hartschaumteile in Form von Zyi inderabschnitten eingesetzt sind, die den Raum zwischen Zylinder und Kern ausfüllen. Eine derartige Methode hat den Nachteil, daß Hartschaum ein umweitunverträgliches Material ist, dessen Entsorgung ein erhebliches Problem bereitet, und daß die Schalrohreinlagen wegen der Hartschaumteile nur jeweils mit einer Länge von ca. 1 m hergestellt werden können. Desweiteren haben derartige Hartschaumeinsätze, die aus Festigkeitsgründen aus Voilmaterial bestehen müssen, ein beachtliches Gewicht, das zum Gesamtgewicht der Schalung erheblich beiträgt.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Schalrohreinlage ausschließlich aus Papiermaterial, insbesondere aus Pappe oder Karton zu fertigen, die einfach in der Herstellung und in der Anwendung ist, die in größeren Längen als 1 m bereitgestellt und benutzt werden kann, die ein geringes Gewicht bei hoher Stabilität hat, und die eine besonders gute Fixierung innerhalb des zylindrischen Außenrohres sicherstellt.
Gemäß der Neuerung wird dies mit einer Schalrohreinlage nach dem Kennzeichen des Anspruches 1 erreicht. Weitere Ausgestaltungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die neuerungsgemäße Schalrohreinlage besteht somit aus einem zylindrischen Außenrohr, einem in diesem Rohr angeordneten rohrförmigen Innenkörper, der den Beton für die zu gießende Betonsäule oder den Betonträger aufnimmt und in seiner Form der Form der Betonsäuie oder des Betonträgers entspricht, im Falle der speziellen Ausführungsform der Neuerung einer Säule mit quadratischen Querschnitt und abgekanteten Ecken. Das Innenrohr ist gegenüber dem Außenrohr in der Weise abzustützen und zu positionieren,
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daß beim Gießen des Betons die Wandungen des Innenrohres sich nicht ausbauchen oder verschieben können, damit die gewünschte Form der zu gießenden Betonsäule oder des Betonträgers sichergestellt ist. Zu diesem Zweck ist zwischen den beiden Rohren eine Abstandsvorrichtung vorgesehen, die sich über die gesamte Länge der Rohre erstreckt und die so stabil ist, daß das Innenrohr seine quaderförmige Gestalt exakt beibehält, wenn es mit Beton gefüllt wird. Da die zu gießenden Betonsäuien oder-träger unterschiedliche und teilweise sehr große Länge haben können, werden einzelne Schalrohreinlagen vorgegebener Länge übereinander gesetzt, z. B. zu einer Gesamtlänge von 10 Metern oder mehr. Die Einlagenabschnitte selbst haben dabei eine Länge von ca. 2 m {im Gegensatz zu Einlagen, wie sie dem Stand der Technik zugrundeiiegen, bei denen die maximale Länge eines Einlagenabschnittes kaum langer als 1 Meter gewählt werden kann, da die beim Stand der Technik verwendeten Hartschaumteile eine Herstellung dieser Teile in größerer Länge nicht zulassen).
Die Abstandsvorrichtung nach der Neuerung ist so ausgebildet, daß Positionierscheiben bzw. Positionierringe, deren Querschnitt dem Querschnitt zwischen zylindrischem Außenrohr und quaderförmigem Innenrohr entsprechen, und die in einer radialen Ebene im Abstand übereinander angeordnet sind, an den Außenseiten des Innenrohres bzw. zwischen den Außenseiten des Innenrohres und der Innenfläche des Außenrohres festgelegt werden. Die Positionierscheiben bzw. Positionierringe stellen dabei übereinander angeordnete, den Freiraum zwischen den beiden Rohren überbrückende Abstandhalter dar, weiche die radialen Drücke, die auf die Wände des Innenrohres beim Vergießen ausgeübt werden, gleichmäßig und sicher aufnehmen. Damit die Positionierscheiben ihre radiale Lage und ihren Abstand voneinander beim Vergießen beibehalten, werden die Positionierscheiben durch weitere, in Richtung der Längsachse der Einlage wirkende Abstandshalter festgelegt. Diese vertikalen Abstandshalter sind plattenförmig ausgebildet und weisen Ausnehmungen, Schlitze oder dergl. auf, die mit entsprechenden Gegenausnehmungen, Schlitzen oder dergl. der Positionierscheiben zusammenwirken bzw. mit diesen in Eingriff stehen, so daß ein Ineinandergreifen bzw. eine Verzahnung zwischen den stehenden Abstandsplatten und den Siegenden Positionierscheiben erhalten wird, die dazu führt, daß die Positionierscheiben ihre Lage stets unverändert beibehalten. Die
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Ausnehmungen, Einschnitte oder dergl. der Positionierscheiben sind jeweils vorzugsweise in der Mitte der Seitenflächen des viereckigen Innenrohres angeordnet, und jeder Gruppe von übereinander angeordnetendieser Ausnehmungen ist eine vertikale Abstandsplatte zugeordnet, in die die etagenweise übereinander angeordneten Positionierscheiben eingreifen. Die vertikalen Abstandsplatten haben dabei im Prinzip eine kammartige Ausbildung, wobei die Zähne eines derartigen Kammes erheblich breiter sind als die Ausnehmungen zwischen den Zähnen. Der Abstand jeweils zweier benachbarter Ausnehmungen ist durch die gewünschte Stabilität der Abstandsvorrichtung und durch die mechanische Beanspruchung beim Gießen bestimmt und beträgt je nach den Gegebenheiten z.B. etwa zwischen 3 und 10 cm.
Das Außenrohr, das innenrohr und die Abstandsvorrichtung bestehen nach vorliegender Neuerung ausschließlich aus Papiermaterial, nämlich Pappe, Karton oder dgl., so daß keinerlei Kunststoffteile verwendet werden und damit eine besonders einfache Entsorgung der gesamten Schalrohreinlage nach dem Vergießen gewährleistet ist.
Nachstehend wird die Neuerung in Verbindung mit der Zeichnung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung der Verschalung als Ganzes, Fig. 2 in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht längs der Linie i-l der Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung längs der Schnittlinie H-Il der Fig. 2, Fig. 4 einen Ausschnitt A aus der Darstellung nach Fig. 2, und Fig. 5 einen Ausschnitt B aus der Darstellung nach Fig. 3.
Ein zylindrischer Rohrabschnitt 1 nimmt in seinem Inneren einen rohrförmigen Innenkörper 2, z.B. in Quaderform, auf. Zwischen den beiden Rohren 1 und 2 besteht ein Freiraum 3, der während des Gießens des Betonkörpers 6 aufrechterhalten werden muß. Die Rohren 1 und 2 sind konzentrisch zueinander mit einer gemeinsamen Längsachse 4 angeordnet. Zwischen den Rohren 1 und 2 sind Positionier- bzw. Abstandsvorrichtungen
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7 vorgesehen. Das innenrohr 2 weist abgekantete Ecken 5 auf, die der Form des zu gießenden Betonkörpers 6 angepaßt sind.
Der Abstand zwischen dem Innenrohr2 und dem Außenrohr 1 wird durch in Richtung der Längsachse 4 beabstandete Abstandsvorrichtungen 7, 7'', 7"', die als Positionierscheiben bezeichnet sind, ausgebildet, deren innere Begrenzung 9 der Form der Außenfläche des Innenrohres 2 angepaßt ist und deren Abstand voneinander in Richtung der Längsachse 4 durch platten - oder streifenförmige Abstandshalter 11 sichergestellt ist. Die Abstandshalter 11 weisen hierzu Schlitze 12 auf, in die Aussparungen 10 der Positionierscheiben 7 eingreifen, so daß zwischen zwei benachbarten Scheiben 7, 7' jeweils ein Abstand 8 aufrechterhalten wird. Die Abstandshalter in Plattenform sind kammartig ausgebildet und weisen rechteckförmige Einschnitte bzw. Schlitze 12 auf, in denen die Positionierscheiben 7 fixiert sind. Die kammartige Ausbildung der Platten bzw. Streifen 11 weist Zähne 13 großer Breite im Vergleich zu Schlitzen 12 geringer Breite auf; die Breite der Schlitze 12 ist der Dicke der einzusetzenden Positionierscheiben 7 entsprechend gewählt. Anstelle derartiger plattenförmiger Abstandshalter können die Positionierscheiben auch in anderer Weise festgelegt werden, z.B. durch Verkleben an der Innenfläche des Außenzylinders oder an der Außenfläche des Innenkörpers. Die Abstandsvorrichtung ist über die gesamte Länge der Schalrohreinlage ausgebildet, die eine begrenzten Länge von z.B. ca. 2m hat. Es werden einzelne Schalrohreinlagen übereinander angeordnet, um die gewünschte Höhe bzw. Länge der zu gießenden Stütze zu erzielen. Dabei werden die einzelnen Abschnitte in der Weise miteinander verbunden und positioniert, daß die platten- oder streifenförmigen Abstandshalter 11 entweder in einer Länge, die der gewünschten Länge des zu gießenden Betonkörpers entspricht, oder aber die Stoßstelle zweier Schalrohreinlagenabschnitte überbrückend angeordnet werden, so daß damit eine gesicherte Ausrichtung der einzelnen übereinander angeordneten Abschnitte erreicht wird. Die Abstandsvorrichtungen 7, 11 werden bei längeren, zu gießenden Körpern in der gewünschten Länge oder in gewünschten Abschnitten vormoniert und in das Rohr eingeschoben.
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Claims (6)

Schutzansprüche
1. Schalrohreinlage, bestehend aus einem quaderförmigen Innenrohrkörper, dessen Innenseiten die Schalungsflächen für die zu gießenden Betonsäulen oder Träger darstellen, einen den Innenrohrkörper im Abstand umgebenden rohrförmigen Außenzyiinder, und einer den Innenrohrkörper gegenüber dem Außenzylinder abstützenden und positionierenden Abstandsvorrächtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsvorrichtung (7, 7', 7", ...) aus Positionierscheiben aus Pappe, Karton oder dgl. besteht, daß die Positionierscheiben parallel zueinander und voneinander beabstandet in radialen Ebenen am Außenumfang des Innenrohrkörpers (2) festgelegt sind, daß der Außendurchmesser der Posätionierscheiben dem Innendurchmesser des Außenzylinders (1) formschlüssig angepaßt ist, derart, daß die Positionierscheiben mit dem Innenrohrkörper festgelegt und zusammen in den Außenzylinder einschiebbar sind, und daß die Innenbegrenzung der Positionierscheiben der Quaderform des Innenrohrkörpers angepaßt ist.
2. Schalrohreiniage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in radialer Richtung parallel zueinander angeordneten Positionierscheiben (7, 7', 7"..) in einem Abstand (8) voneinander in Längsrichtung der Schalrohreinlage festgelegt sind.
3. Schalrohreinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Abstandshalter (11, 12) vorgesehen sind, die die Positionierscheiben (7) im Abstand (8) voneinander halten.
4. Schalrohreinlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Positionierscheiben (7, 7', 7",...) am Außenumfang des Innenrohrkörpers (2) festgelegt, z.B. festgeklebt sind.
5. Schalrohreinlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11, 12) vertikal bzw. in Richtung der Längsachse des Rohrzylinders (1) angeordnet
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sind.
6. Schalrohreinlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandshalter (11, 12) kammförmig ausgebildet sind, daß Einschnitte (12) zwischen jeweils zwei benachbarten Zähnen (13) die Aufnahme für die Positionierscheiben (7, 7', 7",..) sind, und daß die Kammzähne (13) die Abstandselemente bilden.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN101586716B (zh) * 2008-05-23 2012-12-05 天津万联管道工程有限公司 预制预应力钢筒混凝土管廊
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US20190032346A1 (en) * 2017-07-31 2019-01-31 Mohammad Reza Ehsani On-Site Construction and Repair of Structural Elements and Pipes of any Desired Diameter with Reusable Materials

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