DE29702827U1 - Motorisch bewegtes Schiebefenster - Google Patents

Motorisch bewegtes Schiebefenster

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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    • E05F15/60Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators
    • E05F15/603Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors
    • E05F15/632Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings
    • E05F15/635Power-operated mechanisms for wings using electrical actuators using rotary electromotors for horizontally-sliding wings operated by push-pull mechanisms, e.g. flexible or rigid rack-and-pinion arrangements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/148Windows

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  • Window Of Vehicle (AREA)
  • Glass Compositions (AREA)

Description

2-27.002 DE
Herrmann Vollmer KG Inn.: Werner Vollmer Rudolf-Diesel-Straße 7
91413 Neustadt/Aisch
Motorisch bewegtes Schiebefenster
Die Erfindung betrifft ein motorisch bewegtes Schiebefenster, insbesondere ein Dachflächenschiebefenster, bestehend aus einem lichtdurchlässige Scheiben enthaltenden Fensterrahmen, der in einander zugekehrten Hohlräumen einer Längsführung aus zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden Längsschienen mit U-förmigem Querschnitt längsverschiebiich gelagert ist.
Bei bekannten derartigen Schiebefenstern erfolgt der Antrieb durch einen elektrischen Rohrmotor, das ist ein Motor mit relativ geringem Durchmesser, wie er auch zum Antrieb von Rolladen verwendet wird, der in der Längsführung angebracht ist und der beiderseitig Zahnriemen antreibt, die über Umienkrollen am anderen Ende der Längsführung geführt sind und deren Enden am Fensterrahmen angreifen. Beim Betätigen des Rohrmotors in der einen oder anderen Drehrichtung wird so der Fensterrahmen durch die Zahnriemen in die Offen- oder Geschlossen-Stellung gebracht. Diese Einrichtung funktioniert grundsätzlich, hat jedoch den Nachteil, daß die Zahnriemen teilweise nahezu ungeschützt im Freien liegen müssen, was insbesondere bei Dachflächenfenstern die Gefahr mit sich bringt, daß Verschmutzungen, wie z.B. Laub, kleine Ästchen und dergleichen zwischen Zahnriemen und Umlenkrolle gelangen können, was im Extremfall zur Zerstörung des Antriebs, mindestens aber zu Schäden am Antrieb führt. Das
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gleiche gilt für den Fall, daß im Winter Schnee und Eis in den Antriebsmechanismus geraten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und einen Antrieb zu schaffen, der mit geringem konstruktiven Aufwand die Verschmutzungsgefahr ausschaltet und damit unter allen Umständen einen störungsfreien Ablauf gewährleistet.
Diese Aufgabe löst die Erfindung dadurch, daß an zwei den Längsschienen benachbarten, parallel zu diesen und zu den Glasscheiben verlaufenden Flächen des Fensterrahmens je eine Zahnstange angebracht ist, in die je ein ortsfest an der Längsführung gelagertes und motorisch angetriebenes Zahnrad eingreift. Die Zahnstange kann dabei in üblicher Weise ausgeführt sein und beispielsweise aus Metall oder Kunststoff bestehen. Sie kann aber auch in technisch vereinfachter Weise als flaches Band mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt sein, in das zur Bildung von Zahnzwischenräumen Ausstanzungen eingebracht sind. So kann mit einfachsten Mitteln und äußerst kostengünstig eine Art Zahnstange hergestellt werden, die ihren Zweck dennoch voll erfüllt.
Als Antriebsmotor kann auch hier - wie bei der Ausführung nach dem bekannten Stand der Technik - ein Rohrmotor verwendet werden, der wegen seiner kleinen radialen Abmessungen nur geringen Platzbedarf hat und deshalb unter den gegebenen Voraussetzungen leicht unterzubringen ist. Er kann dann so an der Längsführung montiert werden, daß er auf an beiden Enden aus ihm herausragenden Welienenden Zahnräder trägt, die in die Zahnstangen eingreifen.
Damit das Schiebefenster z.B. auch bei Stromausfal! geschlossen werden kann, kann zusätzlich zum motorischen Antrieb auch eine Einrichtung zur Handbetätigung des Zahnrades vorgesehen werden. Diese kann z.B. aus einem parallel zum Zahnrad angebrachten Rad bestehen, in das ein biegeschlaffes Antriebsglied, wie z.B. eine Kette, eine Perlenschnur od.dgl. formschlüssig eingreift. Wenn eine Kette verwendet wird, ist das Rad als engepaßtes Zahnrad auszubilden; wird eine Perlenschnur, d.h. eine Schnur, die in regelmäßigen
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Abständen Perlen trägt, verwendet, so muß das Rad an seiner zylindrischen Mantelfläche entsprechende Ausnehmungen aufweisen, in die die Perlen formschlüssig eingreifen.
Zweckmäßig ist, es, den Rohrmotor mit den Zahnrädern unterhalb der Längsführung anzuordnen und ihn mit einem Getriebegehäuse zu umgeben. Obwohl er so im Falle eines Dachflächenfensters schon im Hausinnem liegt und somit Verschmutzungen durch Laub, Ästchen od.dgl. nicht mehr ausgesetzt ist, wird durch das Getriebegehäuse eine Verschmutzung durch Staub und dergleichen, wie er in Dachböden oft auftritt, mit Sicherheit vermieden. Auch ist dadurch der Antrieb im Falle einer Reparatur leicht zugänglich.
Schließlich kann es zweckmäßig sein, eines der beiden Teile der Paarung Zahnrad/Zahnstange aus Metall und das andere aus einem polymeren Werkstoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen herzustellen. Auf diese Weise können Geräuschentwicklung und Verschleiß günstig beeinflußt werden, zumal Polytetrafluoräthylen eine gewisse Selbstschmierwirkung aufweist.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäßes Schiebefenster nach
Linie l-l der Fig. 2,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie H-Il der Fig. 1.
Das in den Fig 1 und 2 dargestellte Schiebefenster besteht aus dem Fensterrahmen 1, der zwei Glasscheiben 2 enthält, die durch Distanzstücke 3 in gegenseitigem Abstand gehalten werden. An zwei gegenüberliegenden Seiten weist der Fensterrahmen 1 an seiner Außenseite vorspringende Führungsleisten 4 auf.
Die Führung des Fensters erfolgt in einer Längsführung 5, die aus zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden Längsschienen 6 mit U-förmigem Querschnitt besteht, wobei in den einander zugekehrten Hohlräumen dieser Längsschienen der
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Fensterrahmen 1 mit seinen Führungsleisten 4 längsverschieblich gelagert ist.
An den Unterseiten der den Längsschienen 6 benachbarten Teilen des Fensterrahmens 1 sind an beiden Seiten Zahnstangen 7 befestigt, in welche Zahnräder 8 eingreifen, die auf den Wellenenden 9 eines elektrischen Rohrmotors 10 befestigt sind. Der Rohrmotor 10 ist mittels Stützen 11 an dem Getriebegehäuse 12 befestigt, das seinerseits z.B. mittels Schrauben an den Längsschienen 6 der Längsführung 5 befestigt ist.
In Fig 1 ist die Längsführung 5 am rechten Ende abgebrochen dargestellt. Tatsächlich erstreckt sie sich dort um einen solchen Längenbetrag weiter nach rechts, daß der Fensterrahmen 1 völlig nach rechts verschoben werden kann.
Wird in Fig. 1 der Motor 10 mit einer Drehrichtung entsprechend dem Uhrzeigersinn betätigt, so wird das Zahnrad 8 durch seinen Eingriff in die Zahnstange 7 den Fensterrahmen 1 nach rechts fördern. Bei Drehrichtungsumkehr erfolgt die Verschiebung des Fensterrahmens 1 nach links bis in die in Fig. 1 dargestellte Endstellung. Dabei kann der Motor in der Endstellung durch bekannte Maßnahmen, wie z.B. einen Endschalter abgeschaltet werden.
Schließlich kann auch - wie insbesondere Fig. 2 zeigt - parallel zu dem rechten Zahnrad 8 ein weiteres Rad 13 angebracht sein, das an seiner zylindrischen Mantelfläche so geformt ist, daß dort eine Perlenschnur 14 formschlüssig eingreift. Durch Ziehen an der Perlenschnur kann so die Welle 9 gedreht und damit z.B. bei Stromausfall das Schiebefenster geschlossen werden.
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Bezugszeichenliste
1 Fensterrahmen
2 Glasscheibe
3 Distanzstück
4 Führungsleiste
5 Längsführung
6 Längsschiene
7 Zahnstange
8 Zahnrad
9 Welienende
10 Rohrmotor
11 Stütze
12 Getriebegehäuse
13 Rad
14 Perlenschnur

Claims (7)

2-27.002 Herrmann Vollmer KG Inn.: Werner Vollmer Rudolf-Diesel-Straße 7 91413 Neustadt/Aisch Schutzansprüche
1. Motorisch bewegtes Schiebefenster, insbesondere Dachflächenschiebefenster, bestehend aus einem lichtdurchlässige Scheiben (2) enthaltenden Fensterrahmen (1), der in einander zugekehrten Hohlräumen einer Längsführung (5) aus zwei parallel im Abstand voneinander verlaufenden Längsschienen (6) mit U-förmigem Querschnitt längsverschieblich gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei den Längsschienen (6) benachbarten, parallel zu diesen und den Glasscheiben (2) verlaufenden Flächen des Fensterrahmens (1) je eine Zahnstange (7) angebracht ist, in die je ein ortsfest an der Längsführung (5) gelagertes und motorisch angetriebenes Zahnrad (8) eingreift.
2. Schiebefenster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (7) als flaches Band mit rechteckigem Querschnitt ausgeführt ist, in dem zur Bildung von Zahnzwischenräumen Ausstanzungen angebracht sind.
3. Schiebefenster nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnräder (8) auf an beiden Enden eines Elektromotors, insbesondere eines Rohrmotors (10) herausragenden Wellenenden (9) befestigt sind.
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4. Schiebefenster nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich zum motorischen Antrieb eine Einrichtung zu Handbetätigung des Zahnrades (8) vorgesehen ist.
5. Schiebefenster nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus einem parallel zum Zahnrad (8) angebrachten Rad (13) besteht, in das ein biegeschlaffes Antriebsglied, z.B. eine Kette, eine Perlenschnur (14) od.dgl. formschlüssig eingreift.
6. Schiebefenster nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohrmotor (10) mit den Zahnrädern (8) unterhalb der Längsführung (5) in einem Getriebegehäuse (12) angeordnet ist.
7. Schiebefenster nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der beiden Teile der Paarung Zahnrad (8)/Zahnstange (7) aus Metal! und das andere aus einem polymeren Werkstoff, vorzugsweise Polytetrafluoräthylen besteht.
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