DE2409364C2 - Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung der Seitenscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung der Seitenscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen

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DE2409364C2
DE2409364C2 DE19742409364 DE2409364A DE2409364C2 DE 2409364 C2 DE2409364 C2 DE 2409364C2 DE 19742409364 DE19742409364 DE 19742409364 DE 2409364 A DE2409364 A DE 2409364A DE 2409364 C2 DE2409364 C2 DE 2409364C2
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Rainer A. Dipl.-Ing. 6090 Ruesselsheim Denkinger
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2002Wind deflectors specially adapted for preventing soiling, e.g. for side windows

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

60
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung der Seitenscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit je einer im Bereich der Säulen der Frontscheibe angeordneten Profilleiste, die zusammen mit der Säule und/oder den seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet.
Bei bekannten Anordnungen dieser Art (DT-OS 18 02 853 oder 21 37 516) wird das seitliche Abwandern des über die Motorhaube auf die Frontscheibe herangeführten Schmutzwassers auf die Seitenscheiben bei den meisten Fahrzuständen verhindert, so daß die Seitenscheiben nicht verschmutzt werden und insbesondere einen guten Durchblick zum Außenrückblickspiegel gestatten. Das Schmutzwasser wird in der Rinne aufgefangen und kann in dieser nach unten abfließen. Bei einer durch hohe Fahrzeuggeschwindigkeit auftretenden, in der Rinne nach oben gerichteten starken Luftströmung kann das in die Rinne gelangende Schmutzwasser auch nach oben über die Dachregenrinne abgeführt werden.
Es gibt jedoch Fahizustände mit einer Luftströmung, bei der das in die Rinne gelangende Wasser weder nach unten ablaufen kann, da die aufwärts gerichtete Luftströmung es daran hindert, noch nach oben abgeführt wird, da die Luftströmung dazu nicht stark genug ist. Die Folge ist, daß das Wasser in der Schwebe gehalten wird, bis sich soviel angesammelt hat, daß es von dem außerhalb der Regenrinne vorhandenen Unterdruck nach außen abgesaugt wird. Die Rinne läuft also gewissermaßen über, so daß das Schmutzwasser doch auf die Seitenscheiben gelangt und diese verschmutzt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, die bekannten Vorrichtungen gemäß der eingangs genannten Gattung so zu verbessern, daß das in die Rinne gelangende Schmutzwasser in jedem Falle nach unten ablaufen kann, so daß es auch bei ungünstigen Umständen nicht zu den Seitenscheiben gelangt.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß innerhalb der Rinne mit Abstand von deren Grund ein lus ein oder mehreren Teilen bestehender, mit Öffnungen für den Wasserdurchtritt versehener und sich etwa über die Breite der Rinne erstreckender Luftablenkstreifen vorgesehen ist.
Die erfindungsgemäße Maßnahme bewirkt, daß die Luftströmung im wesentlichen vor dem Luftablenkstreifen nach oben geführt wird und das durch den Luftablenkstreifen hindurchtretende Wasser über den Grund der Rinne von der Luftströmung unbehindert nach unten ablaufen kann. Für den Luftablenkstreifen sind verschiedene Ausführungen möglich. So vermögen auch schon einzelne Lamellen die Luft derart nach oben abzuleiten, daß sie nicht stark zum Rinnengrund gelangt und daher dort kein Wasserstau eintritt.
Der Luftablenkstreifen oder dessen einzelne Teile können aus verschiedenen Werkstoffen bestehen. Sie sind jedoch vorzugsweise aus demselben Werkstoff wie die Profilleiste hergestellt und sind mit dieser verbunden oder bestehen mit dieser aus einem Stück.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht einer Fahrzeugseite,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie H-II in F i g. 1 in vergrößerter Darstellung,
F i g. 3 eine Seitenansicht der Profilleiste mit Lamellen und
F i g. 4 bis 7 weitere Ausführungsbeispiele der Luftablenkleiste in perspektivischer Darstellung der vorderen Dachsäule und der die Rinne bildenden Profilleiste.
In F i g. 1 und 2 bezeichnet 10 das Dach, 11 die linke vordere Tür, 12 die Motorhaube, 13 die Frontscheibe und 14 die linke vordere Seitenscheibe eines Personenkraftfahrzeuges. D^e zwischen der Frontscheibe 13 und
der Seitenscheibe 14 liegende Dachsäule ist mit 15 bezeichnet. An ihr ist — wie insbesondere aus F i g. 2 erkennbar — auf der einen Seite die Fensterdichtung 16 und auf der anderen Seite die Türdichtung 17 angebracht.Rahmen und Dichtung der Seitenscheibe 14 sind mit 18 bzw. 19 beziffert. Wie weiterhin insbesondere aus F i g. 2 ersichtlich, ist zwischen der Türdichtung 17 und der Dachsäule 15 eine Profilleiste 20 eingeklemmt, die eine leicht gewölbte Form aufweist und sich nach vorn br, in den seitlichen Bereich der Frontscheibe 13 erstreckt. Zusammen mit Teilen der Frontscheibe 13, der Fensterdichtung 16 und der Dachsäule 15 bildet die Profilleiste 20 eine Rinne 21 für das sich auf der Frontscheibe 13 ansammelnde Schmutzwasser, so daß dieses nicht auf die Seitenscheibe 14 gelangen kann und diese somit weitgehend schmutzfrei bleibt.
Die mit 22 bezeichnete öffnung der Rinne 21 in F i g. 2 ist etwa quer zu der durch einen Pfeil 23 angedeuteten Richtung der Fahrtwindströmung angeordnet. Die Rinne 21 selbst soll einen möglichst großen Querschnitt besitzen, damit sie das seitlich entlang der Frontscheibe 13 z. B. unter der Einwirkung der Scheibenwischer sich bewegende Wasser aufnehmen und ableiten kann. Die Profilleiste 20 kann auch so ausgebildet sein, daß sie nachträglich anbringbar ist.
Wie in F i g. 1 durch gestrichelte Linien 24 angedeutet, wird das von der Rinne 21 aufgefangene Schmutzwasser durch einen Ablauf in oder in der Nähe des Türspaltes nach unten abgeführt, wenn die F?hrzeuggeschwindigkeit nicht derart ist, daß das Schmutzwasser in der Rinne 21 durch die Luftströmung nach oben in die Dachrinne 25 gedrückt wird. Die Rinne 21 und die Dachrinne 25 gehen also entsprechend ineinander über. Die Rinne 21 kann sich ferner am unteren Ende mit einer Verlängerung 28 über eine gewisse Länge am Kotflügel 26 entlang nach vorne erstrecken. Dadurch wird bereits Schmutzwasser von der Motorhaube 12 her aufgefangen. In der Rinne 21 ist in einem bestimmten Abstand vom Rinnengrund 32 ein Luftablenkstreifen vorgesehen, der beim Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 und 2 aus mehreren übereinander angeordneten über die Länge der Rinne 21 verteilten Lamellen 30 besteht, die eine solche Lage aufweisen, daß ihre oberen Enden einen größeren Abstand vom Grund 32 der Rinne 21 besitzen als ihre unteren Enden. An der Innenseite der Profilleiste 20 sind die Lamellen 30 bereits vor der Montage der Profilleiste 20 an der Dachsäule 15, z. B. durch Schweißen, befestigt. Nach dem Anbringen der Profilleiste 20 an der Dachsäule 15 bilden dann die Lamellen 30 den Luftablenkstreifen.
in F i g. 4 ist zu ersehen, wie die Lamellen 30 bewirken, daß durch sie die Luft entsprechend dem Pfeil 34.
nach oben gelenkt wird, während das Wasser entsprechend den gestrichelten Pfeilen 36 hinter den Lamellen 30 nach unten fällt. Ein Stau des Schmiitzwassers in der Rinne 21 derart, daß das Wasser seitlich über die Rinne 21 heraustritt und dadurch doch auf die Seitenscheiben 14 gelangt, wird dadurch vermieden. Hinter den Lamellen 32 ist keine wesentliche Luftströmung vorhanden, die dem Abfließen des Schmutzwassers nach unten einen Widerstand entgegensetzen würde.
Die Profilleiste 20 besitzt bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 neben dem die Außenseite der Rinne 21 bildenden Schenkel 38 einen weiteren kürzeren Schenkel 40, der an der Dachsäule 15 anliegt und von dem die Lamellen 30 abgebogen sind, die bis an die Innenseite des Schenkels 38 heranreichen. Von der Profilleiste 20 wird dabei auch der Rinnengrund 32 gebildet.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 5 besteht der Luftablenkstreifen 42 aus einem einteiligen Streifen, der mit mehreren quer zu seiner Längsrichtung verlaufenden Öffnungen 44 versehen ist. Die öffnungen 44 sind vorteilhaft so gebildet, daß ihre unteren Ränder nach vorne vorstehen, so daß sie das Schmutzwasser auffangen und hinter den Luftablenkstreifen 42 leiten, wie dies der Pfeil 46 andeutet.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel, Fig.6, ist der Luftablenkstreifen 48 mit jeweils drei nebeneinanderliegender. Öffnungen 50 versehen, die ebenfalls so ausgebildet sind, daß sie das Wasser gut auffangen können. Die übereinanderliegenden Öffnungen 50 können auch versetzt zueinander angeordnet sein.
Schließlich weist bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 7 der Luftablenkstreifen 54 seitliche Ausnehmungen 56 auf. durch die das Schmutzwasser hinter den Luftablenkstreifen 54 gelangen kann, wo es leicht abfließt, da der Luftstrom vor dem Luftablenkstreifen 54 nach oben abgelenkt wird. Die zwischen den Ausnehmungen 56 verbleibenden Ansätze 58 dienen zur Befestigung oder Anlage des Luftablenkstreifens 54 an der Profilleiste 20. «
Es kann sich auch bei den Ausführungen nach den F i g. 5 bis 7 empfehlen, den Luftablenkstreifen 42, 48 bzw. 54 mit der Profilleiste 20 in der Weise aus einem Stück herzustellen, daß die Profilleiste 20, wie in F i g. 4 dargestellt, einen kurzen Schenkel 60 besitzt, von dem aus der Luftablenkstreifen 42. 48 bzw. 54 entsprechend abgebogen ist. Der Luftablenkstreifen oder Teile davon können ebenso an der Dachsäule 15 befestigt oder mit dieser verbunden sein. In einfacher Weise wird der Luftablenkstreifen z. B. auch dadurch erhalten, daß er als Streifen 54 oder als Lamellen am Dichtungsstreifen 16 für die Frontscheibe 13 angeformt ist (F i g. 2).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verhindern der Verschmutzung der Seitenscheiben von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit je einer im Bereich der Säulen der Frontscheiben angeordneten Profilleiste, die zusammen mit der Säule und/oder den seitlichen Bereichen der Frontscheibe eine Rinne zum Auffangen und Ableiten von Schmutzwasser bildet, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Rinne (21) mit Abstand von deren Grund (32) ein aus ein oder mehreren Teilen bestehender, mit öffnungen für den Wasserdurchtritt versehener und sich etwa über die Breite der Rinne erstreckender Luftablenkstreifen (30,42,48,54,64) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen aus mehreren über die Länge der Rinne (21) verteilt angeordneten Lamellen (30) besteht, deren obere Enden einen größerenAbstand vom Grund (32) der Rinne besitzen als deren untere Enden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich das untere Ende einer Lamelle (30) jeweils in Höhe des oberen Endes der darunterliegenden Lamelle befindet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen (42) aus einem mit über seine Länge verbeult angeordneten öffnur.gen (44) versehenen einstück'gen Streifen besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mehrere öffnungen (50) nebeneinander angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Ränder der öffnungen (44, 50) zum Auffangen des Wassers nach vorne vorstehen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen (54) seitliche Ausnehmungen (56) aufweist und die zwischen diesen verbleibenden Ansätze (58) zur Befestigung des Streifens in der Rinne (21) dienen.
8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen (42,48,54) bzw. die Lamellen (30) an der Profilleiste (20) befestigt bzw. mit dieser verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilleiste (20) mit einem kürzeren an der Dachsäule (15) anliegenden Schenkel (60 5<> bzw. 40) versehen ist, von dem aus der Luftablenkstreifen (42, 48, 54) bzw. seine Lamellen (30) abgebogen sind.
10. Vorrichtung nach Anrpruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftablenkstreifen bzw. seine Lamellen (64) vom Dichtungsstreifen (16) für die Frontscheibe (13) gebildet sind.
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