DE29700827U1

DE29700827U1 - Handmikrofon mit Stoßdämpfungssystem

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Publication number: DE29700827U1
Application number: DE29700827U
Authority: DE
Original assignee: CHANG CHING LU
Current assignee: CHANG CHING LU
Priority date: 1997-01-13
Filing date: 1997-01-18
Publication date: 1997-03-20
Anticipated expiration: 2007-01-19
Also published as: US5706359A

Description

12 026 Gb

Ching-Lu CHANG, Taichung City, Taiwan

Handmikrofon mit Stoßdämpfiingssystem

Die Erfindung betrifft ein in der Hand zu haltendes Mikrofon (Handmikrofon), insbesondere ein Handmikrofon mit einem Stoßdämpfungssystem.

Ein konventionelles Handmikrofon erzeugt üblicherweise eine Grundgeräusch, wenn es gehandhabt wird, weil das konventionelle Mikrofon magnetische Komponenten enthält, die relativ empfindlich gegenüber Vibrationen sind. Es ist daher wünschenswert, ein Mikrofon zu schaffen, das vor externen Vibrationen geschützt und gegenüber diesen abgeschirmt werden kann.

Gegenstand dieser Erfindung ist es, ein Handmikrofon mit einem stoßdämpfenden Glied zu schaffen, um das Vorliegen des Grundgeräusches zu minimieren.

Demzufolge weist das Handmikrofon nach dieser Erfindung ein Gehäuse, eine Tragevorrichtung und ein stoßabsorbierendes Glied auf. Das Gehäuse beinhaltet eine hohle Handhabe, ein Kupplungsstück mit einem ersten, mit einem Gewinde versehenen Ende, das an der hohlen Handhabe befestigt ist, und einem zweiten, mit einem Gewinde versehenen Ende und eine perforierte Kappe, die an dem zweiten Gewindeende des Kupplungsstückes befestigt ist. Das erste Gewindeende des Kupplungsstückes ist mit einer Aushöhlung oder Vertiefung ausgeformt, die eine Basiswand aufweist. Die Basiswand ist mit einer Öffnung versehen. Die Tragevorrichtung weist einen Tragkopf, der sich in die Kappe erstreckt, einen zylindrischen Endbereich, der sich in das Kupplungsstück erstreckt, und einen axialen Zapfen auf, der durch die Öffnung in der Basiswand hindurchragt und der über eine Mutter an der Basiswand befestigt ist. Das stoßabsorbierendes Glied ist zwischen dem Tragkopf und dem zylindrischen Endbereich der Tragvorrichtung befestigt. Das stoßabsorbierende Glied weist einen starren inneren Ringbereich auf, der zwischen dem Tragkopf und dem zylindrischen Endbereich der Tragvorrichtung angeordnet ist, und der eine axiale Ausnehmung zum Durchlass des Zapfens der Tragvorrichtung hierdurch umschließt, einen federnden inneren Ringbereich, der im wesentlichen den starren inneren Ringbereich umschließt, einen federnden äußeren Ringbereich, der an der inneren Seite des starren äußeren

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Ringbereichs befestigt ist und eine federnde Verbindung, die die federnden inneren und äußeren Ringbereiche verbindet. Der starre äußere Ringbereich ist an dem zweiten Gewindeende des Kupplungsstückes befestigt.

Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden genauen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ersichtlich werden, von denen:

Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung 1st, die ein Handmikrofon nach einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung zeigt;

Fig. 2 eine perspektivische Ansicht ist, die ein erstes stoßabsorbierendes Glied eines Handmikrofones der ersten bevorzugten Ausgestaltung zeigt;

Fig. 3 eine Schnittansicht des ersten stoßabsorbierenden Gliedes aus Figur 2 ist;

Fig. 4 eine Draufsicht auf ein zweites stoßabsorbierendes Glied des Handmikrofones der ersten bevorzugten Ausgestaltung zeigt;

Fig. 5 eine Schnittansicht des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes des Handmikrofones der ersten bevorzugten Ausgestaltung zeigt;

Fig. 6 eine Teilansicht im Schnitt eines Handmikrofones nach der ersten bevorzugten Ausführungsform, bei der die perforierte Kappe und die hohle Handhabe zum Zwecke des Verständnisses entfernt wurden; und

Fig. 7 eine perspektivische Explosionszeichnung ist, die das Handmikrofon nach einer zweiten bevorzugten Ausgestaltung nach dieser Erfindung zeigt.

In Figur 1 ist das Handmikrofon gemäß einer ersten bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung gezeigt, daß ein Gehäuse beinhaltet, welches eine hohle Handhabe 70, ein Kupplungsstück 40 und einer perforierte Kappe 80 aufweist. Das Kupplungsstück 40 weist ein erstes Gewindeende 42, das an einem, mit einem Innengewinde versehenen offenen Ende 71 der hohlen Handhabe 70 befestigt ist, und ein

zweites Gewindeende 43, das an einem, mit einem Innengewinde versehenen offenen Ende 81 der perforierten Kappe 80 befestigt ist. Das erste Gewindeende 42 des Kupplungsstück 40 ist mit einer Vertiefung 44 ausgestaltet, die eine Basiswand 45 aufweist. Die Basiswand 45 ist mit einer Öffnung 41 versehen. Das zweite Gewindeende 43 ist mit einem (nicht gezeigten) Innenschraubgewinde versehen.

Das Handmikrofon nach der ersten bevorzugten Ausgestaltung weist ferner eine Tragvorrichtung 30, ein erstes stoßabsorbierendes Glied 10, ein zweites stoßabsorbierendes Glied 20 und eine mit der Tragvorrichtung 30 elektrisch verbundene Schaltplatte 50 und einen Schalter 72 auf, der an der hohlen Handhabe 70 angebracht ist.

Die Tragvorrichtung 30 weist einen, sich in die Kappe 80 erstreckenden Tragkopf 32, einen, sich in das Kupplungsstück 40 erstreckenden zylindrichen Endbereich 33 und einen axialen Zapfen 31 auf, der sich durch die Öffnung 31 in die Basiswand 45 des Kupplungsstücks 40 erstreckt und der über eine Mutter 60 an der Basiswand 45 befestigt ist.

Wie aus den Figuren 2, 3 und 6 ersichtlich ist, ist das erste stoßabsorbierende Glied 10 zwischen dem Tragkopf 32 und dem zylindrischen Endbereich 33 der Tragvorrichtung 30 angebracht. Das erste stoßabsorbierende Glied 10 weist einen starren inneren Ringbereich 13, einen federnden inneren Ringbereich 12, einen starren äußeren Ringbereich 15, einen federnden äußeren Ringbereich 16 und vier federnde Verbindungsstreifen 11 auf. Der starre innere Ringbereich 13 ist zwischen dem Tragkopf 32 und dem zylindrischen Endbereich 33 der Tragvorrichtung 30 angeordnet. Der starre innere Ringbereich 13 begrenzt ein axiales Loch 14 zum Durchlass des Zapfens 31 hierdurch. Der federnde innere Ringbereich 12 umfaßt im wesentlichen den starren inneren Ringbereich 13. Der starre äußere Ringbereich 15 ist um den starren inneren Ringbereich 13 herum angeordnet. Der federnde äußere Ringbereich 16 ist an der inneren Seite des starren äußeren Ringbereichs 15 befestigt. Die federnden Verbindungsstreifen verbinden die federnden inneren und äußeren Ringbereiche 12, 16 miteinander und sind einstückig mit des federnden inneren und äußeren Ringbereichen 12, 16 ausgebildet. Jeder der federnden Verbindungsstreifen 11 neigt sich von dem inneren federnden Ringbereich 12 aufwärts und nach außen zu den äußeren Ringbereichen 16 hin. Der starre äußere Ringbereich 15 weist eine unten gerichtete Verlängerung 151 auf, die mit einem Außenschraub gewinde versehen ist, das in das

Innenschraubbewinde des zweiten Gewindeendes 43 des Kupplungsstückes 40 eingreift, um das erste stoßabsorbierende Glied 10 an dem Kupplungsstück 40 zu befestigen. Der federnde innere Ringbereich 12 begrenzt eine obere Haltenut 17 oberhalb des starren inneren Ringbereiches 13 zum Halten des Tragkopfes 32 der Tragvors richtung 30 und eine untere Haltenut 18 unterhalb des starren inneren Ringbereiches

13 zur Aufnahme des zylindrischen Endbereiches 33 der Tragvorrichtung 30.

Die federnden Verbindungsstreifen 11 des ersten stoßabsorbierenden Gliedes 10 können durch eine elastische Ringverbindung ersetzt werden, die sich entlang des Umfangs des federnden inneren Ringbereiches 12 erstreckt, um eine geschlossene Schleife zu bilden, und die einstückig mit dem federnden inneren und äußeren Ringbereichen 12, 16 ausgebildet ist.

Mit Bezugnahme auf die Figuren 4 bis 6 wird das zweite stoßabsorbierende Glied 20 in der Vertiefung 44 des ersten Gewindeendes 42 des Kupplungsstückes 40 aufgenommen. Das zweite stoßabsorbierende Glied 20 weist einen starren inneren Ringbereich 22. einen elastischen inneren Ringbereich 23, einen starren äußeren Ringbereich 24, einen federnden äußeren Ringbereich 25 und eine Mehrzahl von Verbindungsstreifen 21 auf. Der starre innere Ringbereich 22 begrenzt eine zentrale Öffnung 26, um es dem Zapfen 31 der Tragvorrichtung 30 zu erlauben, sich hierdurch zu erstrecken. Der elastische innere Ringbereich 23 umschließt im wesentlichen den starren inneren Ringbereich 22. Der starre äußere Ringbereich 24 rund um den starren inneren Ringbereich 22 angeordnet. Der elastische äußere Ringbereich 25 umschließt im wesentlichen den starren inneren Ringbereich 24. Jeder der elastischen Verbindungsstreifen 21 verbindet die federnden inneren und äußeren Ringbereiche 23, 25 miteinander und ist einstückig mit den federnden inneren und äußeren Ringbereichen ausgebildet. Jeder der federnden Verbindungsstreifen 21 neigt sich von dem inneren federnden Ringbereich 23 aufwärts und nach außen zu den äußeren Ringbereichen 25 hin. Der starre äußere Ringbereich 24 ist mit drei Befestigungsbohrungen 241 ausgestaltet, von denen jede mit einer (nicht gezeigten) Befestigungsschraube zur Befestigung des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes an der Basiswand 45 des Kupplungsstückes 40 versehen ist. Das zweite stoßabsorbierende Glied 20 kann jedoch auch direkt an der Basiswand 45 über einen Klebstoff befestigt sein.

elastischen Verbindungsstreifen 21 des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes 20 können auch durch eine elastische Ringverbindung ersetzt werden, die sich entlang des Umfangs des federnden inneren Ringbereiches 12 erstreckt, um eine geschlossene Schleife zu bilden, und die einstückig mit dem federnden inneren und äußeren Ring-Weichen 12, 16 ausgebildet ist.

Die starren inneren Ringbereiche 13, 15 des ersten stoßabsorbierenden Gliedes 10 und die starren inneren und äußeren Bereiche 22, 24 des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes 20 sind aus einem starren Kunststoff oder Metall mit einer Härte von mehr als 80 Grad durch Spritzguß hergestellt. Die elastischen inneren und äußeren Ringbereiche 12, 16 sowie die Verbindungsstreifen 11 des ersten stoßabsorbierenden Gliedes und die federnden inneren und äußeren Ringbereiche 23, 25 sowie die Verbindungsstreifen 21 des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes 20 sind aus einem elastischen Gummi mit einer Härte von weniger als 50 Grad hergestellt.

Mit der Bereitstellung der elastischen Verbindungstreifen 11, 21, schützen und isolieren das erste und das zweite stoßabsorbierende Glied 10, 20 die Tragvorrichtung 30 des Mikrofons vor externen Vibrationen während des Handlings des Mikrofons. Das erste und das zweite stoßabsorbierende Glied 10, 20 erzielen kooperierend einen doppelten stoßabsorbierenden Effekt. Grundgeräusch kann so minimiert werden.

In Figur 7 ist eine zweite Ausführungsform dargestellt, bei der das zweite stoßabsorbierende Glied 20 durch einen ringförmigen puffernden Schwamm 100 ersetzt ist, der eine zentrale Bohrung 101 abgrenzt, die dem Zapfen 31 der Tragvorrichtung 30 ermöglicht, sich hierdurch zu erstrecken. Der puffernde Schwamm 100 erzielt ebenfalls eine stoßabsorbierende Wirkung und hilft, die Tragvorrichtung 30 vor Vibrationen zu schützen.

Claims

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Ching-Lu CHANG, Taichung City, Taiwan

SCHUTZANSPRÜCHE:
1. Handmikrofon, gekennzeichnet durch:

- ein Gehäuse, das aufweist, eine hohle Handhabe (70), ein Kupplungsstück (40) mit einem ersten, an der hohle Handhabe (70) befestigten und mit einem Gewinde versehenen Ende (42) und einem zweiten, mit einem Gewinde versehenen Ende (43) und einer perforierten Kappe(80), die an dem zweiten Gewindeende (43) des Kupplungsstückes (40) befestigt ist, wobei das erste Gewindeende (42) des Kupplungsstückes (40) mit einer Vertiefung (44) ausgestaltet ist, die eine Basiswand (45) aufweist und wobei die Basiswand (45) mit einer Öffnung (41) versehen ist;

- eine Tragvorrichtung (30), mit einem Tragkopf (32), der sich in die Kappe (80) erstreckt, einem zylindrischen Endbereich (33), der sich in das Kupplungsstück (40) erstreckt, und einem axialen Zapfen (31), der sich durch die Öffnung (41) in der Basiswand (45) erstreckt und der an der Basiswand (45) über eine Mutter (60) gelagert ist; und

- ein erstes stoßabsorbierendes Glied (10), das !zwischen dem Tragkopf (32) und dem zylindrischen Endbereich (33) der Tragvorrichtung (30) angebracht ist, wobei das erste stoßabsorbierende Glied einen starren inneren Ringbereich (13), der zwischen dem Tragkopf (32) und dem zylindrischen Endbereich (33) der Tragvorrichtung (30) angeordnet ist und der eine axiale Ausnehmung (14) zum Durchlass für den Zapfen (31) der Tragvorrichtung (30) hierdurch begrenzt, einen elastischen inneren Ringbereich (12), der den starren inneren Ringbereich (13) im wesentlichen umschließt, einen starren äußeren Ringbereich (15), der rund um den starren inneren Ringbereich (13) angeordnet ist, einen elastischen äußeren Ringbereich (16), der an einer Innenseite des starren äußeren Ringbereiches (15) befestigt ist, und eine elastische Verbindung aufweist, die die elastsichen inneren und äußeren Ringbereiche (12, 16) miteinander verbindet und der starre äußere Ringbereich (15) an dem zweiten Gewindeende (43) des Kupplungsstückes (40) befestigt ist.
2. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische innere Ringbereich (12) des ersten stoßabsorbierenden Gliedes (10) eine obere

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ringförmige Haltenut (17) oberhalb des starren inneren Ringbereiches (13) zum Zurückhalten des Tragkopfes (32) der Tragvorrichtung (30) und eine untere ringförmige Haltenut (18) zum Eingriff des zylindrischen Endbereiches (33) der Tragvorrichtung (30) unterhalb des starren inneren Ringbereiches (13) begrenzt.
3. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung eine Mehrzahl von Verbindungs streifen (11) beinhaltet, die sich von dem elastischen inneren Ringbereich (12) nach außen und nach oben zum elastischen äußeren Ringbereich (16) hin neigen.
4. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der starre äußere Ringbereich (15) des ersten stoßabsorbierenden Gliedes (10) eine nach unten gerichtete Verlängerung (151) mit einem Außeiaschraubgewinde aufweist, das zweite Gewindeende (43) des Kupplungsstückes (40) mit einem Innenschraubgewinde ausgestaltet ist, das in das Außenschraubgewinde des starren äußeren Ringbereiches (15) des ersten stoßabsorbierenden Gliedes (10) zur Befestigung des ersten stoßabsorbierenden Gliedes (10) an dem Kupplungsstück (40) eingreift.
5. Handmikrofon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ferner aufweist, ein zweites stoßabsorbierendes Glied (20), das von der Vertiefung (44) des ersten Gewindeendes (42) des Kupplungsstücks aufgenommen wird, wobei das zweite stoßabsorbierende Glied (20) einen starren inneren Ringbereich (22), der eine zentrale Öffnung (26) abgrenzt, um es dem Zapfen (31) der Tragvorrichtung (30) zu ermöglichen, sich durch diese zu erstrecken, einen elastischen inneren Ringbereich (23), der den starren inneren Ringbereich (22) im wesentlichen umschließt, einen starren äußeren Ringbereich (24), der rund um den starren inneren Ringbereich (22) angeordnet ist, einen elastishen äußeren Ringbereich (25), der den starren äußeren Ringbereich (24) im wesentlichen umschließt und eine elastische Verbindung aufweist, die die eistischen inneren und äußeren Ringbereiche (23, 25) miteinander verbindet.
6. Handmikrofon nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Verbindung eine Mehrzahl von Verbindungstreifen (21) umfaßt, die sich von dem elastischen inneren Ringbereich (23) nach außen und nach oben zum elastischen äußeren Ringbereich (25) hin neigen.

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7. Handmikrofon nach Anspruch 5, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der starre äußere Ringbereich (24) des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes (20) mit zumindest einer Befestigungsbohrung (241) ausgestaltet ist, die mit einer Befestigung zur Befestigung des zweiten stoßabsorbierenden Gliedes (20) an der Basiswand (45) des Kupplungsstückes (40) versehen ist.
8. Handmikrofon nach Anspruch 1, ferner gekennzeichnet durch einen ringförmigen puffernden Schwamm (100), der in die Vertiefung (44) des ersten Gewindeendes (42) des Kupplungsstückes (40) eingelegt ist.