DE9303259U1 - Sattel für ein Zweirad - Google Patents

Sattel für ein Zweirad

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DE9303259U1
DE9303259U1 DE9303259U DE9303259U DE9303259U1 DE 9303259 U1 DE9303259 U1 DE 9303259U1 DE 9303259 U DE9303259 U DE 9303259U DE 9303259 U DE9303259 U DE 9303259U DE 9303259 U1 DE9303259 U1 DE 9303259U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J1/00Saddles or other seats for cycles; Arrangement thereof; Component parts
    • B62J1/18Covers for saddles or other seats; Paddings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
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    • B62J1/26Paddings involving other resilient material, e.g. sponge rubber with inflatable compartments

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Professional, Industrial, Or Sporting Protective Garments (AREA)
  • Mattresses And Other Support Structures For Chairs And Beds (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Sattel für ein Zweirad, insbesondere einen Sattel mit verbesserter Stoßdämpfwirkung.
Ein herkömmlicher Sattel enthält einen Sattelkörper, einen Schaum, eine Abdeckung und zwei elastische Körper. Der Sattelkörper besteht aus hartem elastischen Material und ist mit dem Schaum beschichtet. Die elastischen Körper bestehen aus einem weichen elastischen Material, sind am Schaum fest befestigt und befinden sich an zwei Stellen im Schaum unter einem Teil der Abdeckung, auf dem normalerweise ein Benutzer sitzt. Normalerweise besteht der Schaum aus hartem Schaumstoff, während die elastischen Körper aus Gummi bestehen.
Wenn der Benutzer auf dem Sattel sitzt, werden die elastischen Körper niedergedrückt und bilden konkave Oberseiten. Da die elastischen Körper auf dem harten Sattelkörper aufliegen, werden an der Oberseite des Sattels Stöße empfunden, was im Gebrauch unbequem ist.
Hauptziel der Erfindung ist die Schaffung eines Sattels mit verbesserter Stoßdämpfwirkung.
Erfindungsgemäß enthält ein Sattel eine Abdeckung, einen Schaum, einen Sattelkörper und zwei elastische Körper. Der Sattelkörper besteht aus einem harten elastischen Material und ist mit dem Schaum beschichtet. Zwei Aufnahmelöcher erstrecken sich durch den Sattelkörper und befinden sich an zwei Stellen im Sattelkörper unter einem Teil der Abdeckung, auf dem normalerweise ein Benutzer sitzt. Zwei Körper aus einem elastischen Material werden jeweils innerhalb der Aufnahmelöcher gehalten und haben oberen Enden, die sich von den Aufnahmelöchern aus erstrecken. Demnach können die elastischen Körper einen Stoß der beiden oberhalb der elastischen Körper angeordneten Teile des Schaumkörpers aufnehmen. Der
Sattelkörper hat zwei Halteeinheiten, so daß die elastischen Körper auf dem Sattelkörper gehalten werden können.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht einer ersten Ausführungsform des Sattels nach der Erfindung;
Fig. 2 eine schematische Ansicht der ersten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand mit einer Darstellung der Eindrückung der elastischen Körper und des Schaums, wenn ein Benutzer auf dem Sattel nach der Erfindung sitzt;
Fig. 3 eine auseinanderzogene Ansicht einer zweiten Ausführungsform des Sattels nach der Erfindung;
Fig. 4 eine schematische Ansicht der zweiten Ausführungsform im zusammengebauten Zustand mit einer Darstellung der Eindrückung der elastischen Körper und des Schaums, wenn ein Benutzer auf dem Sattel nach der Erfindung sitzt;
Fig. 5 eine schematische Ansicht der Verbindung zwischen dem Sattelkörper und einem der elastischen Körper der zweiten Ausführungsform nach der Erfindung.
Gemäß Fig. 1 enthält der Sattel der ersten Ausführungsform der Erfindung einen Sattelkörper 50, zwei elastische Körper 60, einen Schaum 70, und eine Abdeckung 80. Der Sattelkörper 50 besteht aus einem harten elastischen Material und ist mit dem Schaum 70 beschichtet. Der Schaum 7 0 ist mit der Abdeckung 80 beschichtet. Zwei Aufnahmelöcher 51, 52 erstrecken sich durch den Sattelkörper 50 und befinden sich an zwei Stellen im Sattelkörper 50 unter einem Teil der Abdeckung 80, auf dem normalerweise ein Benutzer sitzt. Die elastischen Körper 60 bestehen aus einem weichen elastischen Material und werden jeweils in den Aufnahmelöchern 51, 52 derart gehalten, daß die oberen Ende der elastischen Körper 60 sich von den Aufnahmelöchern 51, 52 aus erstrecken. Der Sattelkörper 50
hat zwei Halteeinheiten. Jede der Halteeinheiten enthält mehrere Befestigungslöcher 54, die sich um ein entsprechendes Aufnahmeloch 51 durch den Sattelkörper 50 erstrecken. Jeder der elastischen Körper 60 hat einen oberen Endteil mit einem Flansch 61 (vgl. Fig. 2), der vom Umfang des Körpers nach außen ragt und sich über die Oberseite des Sattelkörpers 50 erstreckt, und hat mehrere Befestigungsstreifen 62 (vgl. Fig. 2), die sich vom Flansch 61 aus nach unten und durch die jeweiligen Befestigungslöcher 54 erstrecken. Infolgedessen werden die elastischen Körper 60 auf dem Sattelkörper 50 gehalten.
Gemäß Fig. 3 hat der Sattelkörper 50' der zweiten bevorzugten Ausführungsform zwei Halteeinheiten. Jede der Halteeinheiten enthält eine Ringnut 55, die im Sattelkörper 50· ausgebildet ist und sich um ein entsprechendes Aufnahmeloch 52' erstreckt. Jeder der elastischen Körper 60' hat einen oberen Endteil mit einem Flansch 61' (vgl. Fig. 4), der vom Umfang des Körpers nach außen ragt und sich über die Oberseite des Sattelkörpers 50' erstreckt, und hat einen ringförmigen Befestigungsteil 62' (vgl. Fig. 4), der sich vom Flansch 61· aus nach unten erstreckt und in die Ringnut 55 des Sattelkörpers 50' paßt, wodurch die elastischen Körper 60' auf dem Sattelkörper 50* gehalten werden. Gemäß Fig. 5 ist jede der Ringnuten 55 durch eine untere Wand 551 und zwei geneigte parallele Seitenwände begrenzt, wodurch das Entfernen des ringförmigen Befestigungsteils 62' des elastischen Körpers 60' aus der Ringnut 55 erschwert wird.
Wenn gemäß Fig. 2 und 4 ein Benutzer auf dem Sattel sitzt, werden die elastischen Körper und der Schaum niedergedrückt und bilden konkave Oberseiten (gestrichelt dargestellt). Da die elastischen Körper in den jeweiligen Aufnahmelöchern gehalten werden, können sie die Stöße der beiden über den elastischen Körpern angeordneten Teile des Schaumkörpers wirksam aufnehmen.

Claims (4)

Schutzansprüche
1. Sattel für ein Zweirad mit einem Sattelkörper, einem
Schaum und einer Abdeckung, wobei der Sattelkörper aus einem harten elastischen Material besteht und mit dem Schaum beschichtet ist und wobei der Schaum mit der Abdeckung beschichtet ist,
gekennzeichnet ,
durch zwei Aufnahmelöcher (51, 52), die sich durch den Sattelkörper (50) erstrecken und an zwei Stellen im Sattelkörper (50) unterhalb ei,ngs·. Teils der Abdeckung (80) angeordnet sind, auf dem normalerweise ein Benutzer sitzt, und
durch zwei elastische Körper (60), aus weichem elastischen Material, die jeweils in den Aufnahmelöchern (51, 52) gehalten sind und deren obere Enden sich von den Aufnahmelöchern (51, 52) aus erstrecken.
2. Sattel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelkörper (50) zwei Halteeinheiten hat, daß jede der Halteeinheiten mehrere Befestigungslöcher (54) aufweist, die sich um ein entsprechendes Aufnahmeloch (51) herum durch den Sattelkörper (50) erstrecken, daß jeder der elastischen Körper (60) einen oberen Endteil mit einem Flansch (61) aufweist, der von dessen Umfang nach außen ragt und sich auf der Oberseite des Sattelkörpers (50) erstreckt, und
daß sich mehrere Befestigungsstreifen (62) vom Flansch (61) nach unten und durch die Befestigungslöcher (54) erstrecken.
3. Sattel nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Sattelkörper (50·) zwei Halteeinheiten aufweist, daß jede der Halteeinheiten eine Ringnut (55) enthält, die im Sattelkörper (50') um ein jeweiliges Aufnahmeloch (52') herum ausgebildet ist,
daß jeder der elastischen Körper (60') einen oberen Endteil mit einem Flansch (61·) aufweist, der vom Umfang des Körpers (601) nach außen ragt und sich auf der Oberseite des Sattelkörpers (50 ·) erstreckt, und daß sich ein ringförmiger Befestigungsteil (62') vom Flansch (61') nach unten erstreckt und in die Ringnut (55) des Sattelkörpers (50·) paßt.
4. Sattel nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringnut (55) von einer unteren Wand (551) und zwei geneigten parallelen Seitenwänden begrenzt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016005103U1 (de) * 2016-08-24 2017-11-29 Rti Sports Gmbh Fahrradsattel
DE202016105726U1 (de) * 2016-10-13 2018-01-17 MPR GmbH & Co. KG Fahrradsattel
DE102016216309A1 (de) 2016-08-30 2018-03-01 Ergon International Gmbh Fahrradsattel, Sattelpolster sowie Verfahren zur Herstellung eines Fahrradsattels oder Sattelpolsters
DE102019110407B3 (de) 2019-04-18 2020-06-18 MPR GmbH & Co. KG Fahrradsattel
US11603155B2 (en) 2016-08-30 2023-03-14 Ergon International Gmbh Bicycle saddle, saddle pad, and method for producing a bicycle saddle or saddle pad

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