DE29700755U1 - Stablampe - Google Patents

Stablampe

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Description

69 483 pl/bn
James OWN, Yin-Ko Chen, Taipei Hsien, Taiwan / R.O.C.
Stablampe
Die vorliegenden Erfindung betrifft eine Stablampe und sie betrifft im einzelnen eine solche Stablampe, bei der das Abdeckgehäuse teleskopisch eingestellt werden kann und bei der für die Anordnung des wasserdichten Schalters eine neue Konstruktion gewählt worden ist.
Üblicherweise dient eine Stablampe lediglich Beleuchtungszwecken. Dann, wenn eine Warnwirkung beabsichtigt ist, beispielsweise bei einem Röhrenblitz oder bei einem Warnlicht, dann ist der vordere Abschnitt der Stablampe teleskopisch einstellbar, wie dies in dem US-Patent Nr. 5 546 offenbart ist. Andererseits ist dort die Konstruktion so gewählt, daß der vordere Abschnitt der Stablampe mit Führungslappen versehen ist und daß die Innenwand des transparenten Abdeckgehäuses mit vertieften Nuten versehen ist, die den Führungslappen entsprechen. Demzufolge kann das transparente Abdeckgehäuse auf dem vorderen Abschnitt der Stablampe teleskopisch eingestellt werden. Bei einer wasserdichten Stablampe soll zwischen dem Schalter und dem zylindrischen Gehäuse der Stablampe eine Wasserdichtung vorgesehen sein. Dies führt dazu, daß Wasser nicht in die Stablampe eindringen kann. In diesem Fall wird die Schalterbasis durch zwei rohrförmige Säulen gebildet. Die
Querschnittsfläche wird in einem vorbestimmten Winkel zur Achse halbiert. Bei der Montage wird zunächst die obere Hälfte innerhalb des rohrförmigen Gehäuses angeordnet und danach wird die untere Hälfte an der oberen Hälfte mit Hilfe einer Schraube so angebracht, daß der geneigte Querschnitt in bezug auf die obere, rohrförmige Halbsäule vorgespannt wird. Dies führt dazu, daß der Schalter innerhalb des rohrförmigen Gehäuses der Stablampe angeordnet ist. Danach wird eine Wasserdichtung gegen das Montageloch des Gehäuses der Stablampe gepreßt. Auf diese Weise kann eine Wasserabdichtung erzielt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Konstruktion einer Stablampe anzugeben, bei der das transparente Abdeckgehäuse spiralförmig längs des Vorderabschnittes eingestellt und bewegt werden kann. Durch diese Anordnung kann das transparente Abdeckgehäuse leicht und einfach eingestellt und verdreht werden. Andererseits bieten die vorderen und hinteren Totpunkte eine ausgezeichnete Positionierungswirkung, so daß die erzielte Stellung des transparenten Abdeckgehäuses nicht leicht verschoben werden kann. Andererseits wird die Wasserabdichtung während der Einstellung des transparenten Abdeckgehäuses nicht beeinflußt.
Eine weitere Aufgabe, die der Erfindung zugrundeliegt, besteht darin, eine Stablampe anzugeben, bei der die Konstruktion der Haltemittel der wasserdichten Schalterhülse leicht und sicher innerhalb des rohrförmigen Gehäuses der Stablampe montiert werden können. Sie haben einen einfachen und kompakten Aufbau zur Montage und die Wirkung der Wasserabdichtung ist der üblichen überlegen.
Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen wird nun beispielhaft eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben:
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stablampe;
Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Einstellmittel des transparenten Abdeckgehäuses zeigt;
Fig. 3 ist ein Querschnitt längs der Linie A-A in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Querschnittansicht längs der Linie B-B in Fig. 2;
Fig. 5 ist eine schematische Querschnittdarstellung, bei der das Abdeckgehäuse nach hinten verdreht und dort in Stellung gebracht ist;
Fig. 6 ist eine schematische Querschnittdarstellung, bei der das Abdeckgehäuse nach vorn gedreht und dort in Stellung gebracht worden ist;
Fig. 7 ist eine perspektivische Darstellung, die die Montage der wasserdichten Schalterhülse zeigt, die ihrerseits vollständig montiert worden ist;
Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die Montage der wasserdichten Schalterhülse darstellt;
Fig. 9 ist eine Querschnittdarstellung, die die wasserdichte Schalterhülse in fertig montiertem Zustand darstellt; und
Fig. 10 ist eine Querschnittdarstellung längs der Linie A-A in Fig. 9.
Gemäß Fig. 1 umfaßt die erfindungsgemäße Stablampe allgemein eine teleskopische Anordnung für das Abdeckgehäuse und eine Montageanordnung für die wasserdichte Schalterhülse. Die teleskopische Anordnung umfaßt ein Stablampengehäuse 1, ein Birnengehäuse 2 und ein Abdeckgehäuse 3.
Das Stablampengehäuse 1 hat an seinem Vorderende ein Außengewinde 11, mit dessen Hilfe das Stablampengehäuse 1 lösbar mit dem Birnengehäuse 2 verbunden werden kann. Das rohrförmige Gehäuse 1 hat einen größeren und einen kleineren Abschnitt, in denen die Innendurchmesser jeweils unterschiedlich sind. In dem Abschnitt 12 mit dem größeren Durchmesser ist ein Druckschalterloch 13 vorgesehen. Am hinteren Ende des Gehäuses 1 ist abnehmbar ein Deckel 14 angebracht.
Das Birnengehäuse 2 hat eine Rohrform und weist an seinem hinteren Ende ein Innengewinde 21 auf. An seinem Vorderende sind in vorbestimmter Stellung drei vorstehende Lappen 22 angebracht. Die Außenwand ist mit drei Spiralnuten 23 versehen, die sich in Längsrichtung erstrecken. Jede dieser Spiralnuten 23 ist mit einem Halteschlitz 231 versehen.
Das Abdeckgehäuse 3 ist hohl und besteht aus einem transparenten Material. Die Außenwand ist zum Anbringen einer Gehäuseabdeckung 31 mit einem Außengewinde versehen. Am
Abdeckgehäuse ist mit Hilfe der Gehäuseabdeckung ein Reflektor 32 befestigt, der eine konische Form hat. An der Innenwand in der Nähe des hinteren Endes des Abdeckgehäuses sind drei vorstehende Rippen 33, 34 und 35 angeordnet, die zwischen sich zwei Nuten 341, 351 bilden. Die Nuten 341, sind jeweils mit einer Dichtung 36 und einem Gummiring 37 versehen. Die vorstehende Rippe 33 ist mit drei Ausschnitten 331 versehen, die längs dieser vorstehenden Rippe 33 in gleichen Winkelabständen angeordnet sind, wie dies klar in Fig. 4 dargestellt ist. Die zweite vorstehende Rippe 34 ist mit drei Vorsprüngen 342 versehen, wie dies klar in Fig. 3 dargestellt ist.
Die Anordnung der wasserdichten Schalterhülse umfaßt eine Schalterhülse 4, eine Spannplatte 5 und einen wasserdichten Druckknopf 6, die in dem Abschnitt 12 des Stablampengehäuses 1 mit dem größeren Durchmesser in zusammengesetzter Form montiert sind.
Der Vorderteil der Schalterhülse 4 trägt einen Birnensockel 41, an dem eine Birne 411 angebracht ist. Das andere Ende der Schalterhülse steht mit der Batterie in Verbindung. An der Innenwand der Schalterhülse ist in der Nähe des Hinterendes ein vertiefter Abschnitt 42 angebracht. Dieser vertiefte Abschnitt 42 ist im Mittelabschnitt mit einem Loch 43 zum Aufnehmen eines Druckknopfes versehen und zwar so, daß das Druckknopfelement 44 über das Druckknopf-Aufnahmeloch 43 vorsteht; danach wird ein Haltering 441 angebracht, um die Teile festzulegen. Am vorderen und hinteren Ende der Schalterhülse befindet sich eine divergierende, abgestufte Wand 45, 45'. Jede dieser divergierenden, abgestuften Wände ist mit einem Schlitz 451, 451' versehen.
Ferner ist eine Spannplatte 5 vorgesehen, die eine kreisrunde Querschnittsform aufweist. Der Mittelteil der Platte 5 ist mit einer vorstehenden Rippe 51 versehen, die ihrerseits an der gegenüberliegenden Seite eine Nut 511 bildet. Die freien Enden der Spannplatte sind nach außen gebogen, um jeweils Lappenansätze 52, 52' zu bilden.
Die wasserdichte Druckknopfplatte &bgr; hat in ihrem Mittelteil einen vorstehenden Knopf 61 und liegt oberhalb des vertieften Abschnittes 42 der Schalterhülse 4.
Die Montage der teleskopischen Anordnung gemäß der Erfindung wird wie folgt durchgeführt: Zunächst werden die Dichtung 36 und der Gummiring 37 in den Nuten 341 und 351 angeordnet. Danach wird das Birnengehäuse 2 in das Abdeckgehäuse 3 von vorne eingeschoben. Wenn sich das Birnengehäuse 2 in seiner korrekten Stellung befindet, dann sind die Spiralnuten 23 mit den Vorsprüngen 342 der vorstehenden Rippe 34 ausgerichtet und in gleitendem Eingriff. Der hintere Abschnitt des Birnengehäuses 2 überragt das hintere Ende des Abdeckgehäuses 3 so, daß die vorstehenden Lappen 22 durch die Ausschnitte 331 der ersten vorstehenden Rippe 33 hindurchgehen und innerhalb der Nut 341 gestoppt werden. Dann kann das Birnengehäuse 2 am Stablampengehäuse 1 der Stablampe dadurch befestigt werden, daß sein Innengewinde auf das Außengewinde 11 des Stablampengehäuses aufgeschraubt wird. Darüber hinaus wird ein Reflektor 32 im Vorderteil des Abdeckgehäuses 3 angeordnet und dieses kann dort dadurch festgehalten werden, daß eine Gehäuseabdeckung 31 angebracht wird. Die teleskopische Anordnung ist danach fertig montiert.
Es wird nun die Wirkungsweise der teleskopischen Anordnung beschrieben. Wenn das Abdeckgehäuse 3 verdreht wird, dann
wird es durch den gleitenden Eingriff zwischen den Vorsprüngen 342 des Abdeckgehäuses 3 und den Spiralnuten 23 des Birnengehäuses 2 schrittweise nach außen bewegt und es wird nur dann angehalten, wenn die Vorsprünge 332 innerhalb der Halteschlitze 231 zu liegen kommen und dort festgehalten werden. Unterdessen sind die vorstehenden Lappen 22 über den Ausschnitt 331 des Abdeckgehäuses 3 ebenfalls in der Nut 341 festgehalten, wie dies in Fig. 6 dargestellt ist. Bei dieser Anordnung verläßt die Birne 411 den Reflektor 32 und gelangt in das Abdeckgehäuse 3 und das ausgesandte Licht kann demzufolge durch das transparente Abdeckgehäuse 3 hindurch gesehen werden. Auf diese Weise kann die Stablampe als Warnlicht/ Verkehrssignal oder dergleichen benutzt werden. Wenn das Abdeckgehäuse 3 in die Gegenrichtung verdreht wird, dann lösen sich die Vorsprünge 342 aus den Halteschlitzen der Spiralnuten 22 und das Abdeckgehäuse bewegt sich solange in seine Ausgangsstellung zurück, bis die Birne 411 wiederum in den Reflektor 32 gelangt, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist und in diesem Zustand kann die Stablampe normal verwendet werden.
Die Montage der wasserdichten Schalterhülse wird wie folgt durchgeführt: Zunächst wird das Druckknopfelement 44 der Schalterhülse 4 durch das Aufnahmeloch 43 hindurchgesteckt und dann wird auf dem Element ein Haltering 441 angebracht, um es festzulegen. Danach wird die Druckknopfplatte 6 über dem vertieften Abschnitt 42 der Schalterhülse 4 so angebracht, daß die Druckknopfspitze 442 des Druckknopfelementes durch die Unterseite des vorstehenden Knopfes 61 umschlossen wird. Danach wird die so zusammengesetzte Schalterhülsenanordnung 4 in den Innenraum 12 des Stablampengehäuses 1 mit dem großen Durchmesser eingebracht, wobei die Spannplatte 5 so nach innen gedrückt
wird, daß sie innerhalb der Schlitze 451, 451' der divergierenden, abgestuften Wände 45, 45' der Schalterhülse 4 zu liegen kommt. Die Lappenansätze 52, 52' werden gegen die Innenwand des Stablampengehäuses 1 angedrückt und danach wird ein C-förmiger Spannring 15 in einen Halteschlitz am Vorderende des Loches 12 mit dem großen Durchmesser des Stablampengehäuses 1 angebracht. Dabei liegt die gegenüberliegende Seite des C-förmigen Spannringes 15 gegen die abgestufte Fläche der Schalterhülse 4 an. Demzufolge kann die Schalterhülse 4 sicher an Ort und Stelle festgehalten werden. Die Druckknopfspitze 442 des Druckknopfelements 44 der Schalterhülse 4 liegt dabei genau unter der Unterseite des vorstehenden Knopfes 61 des wasserdichten Druckknopfes 6, der seinerseits nach außen aus dem Druckknopfloch 13 des Stablampengehäuses 1 vorragt. Als Folge davon wird eine Wasserabdichtungswirkung erzielt.
Darüber hinaus kann die Nut 511, die durch die vorstehende Rippe 51 der Spannplatte 5 gebildet wird, mit Hilfe einer Haltestange 53 so angeordnet werden, daß die Spannplatte 5 sicher an Ort und Stelle gehalten wird. Andererseits können die Kanten der Lappenansätze 52, 52' der Spannplatte 5 zickzackförmig ausgebildet sein, wodurch ein verbesserter Eingriff mit der Innenwand des Stablampengehäuses 1 erzielt werden kann.
Nach einem Aspekt der Erfindung kann das Abdeckgehäuse 1 einen rechteckigen Querschnitt aufweisen, wodurch die Stablampe daran gehindert werden kann, längs einer ebenen Oberfläche, beispielsweise längs eines Tisches zu rollen. Das sich daraus ergebende Risiko, zestört zu werden, wird auf diese Weise vermindert. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß auch andere Formen möglich sind. Die Anzahl der
vorspringenden Lappen 22 des Birnengehäuses 2 und der Spiralnuten 23 können entsprechend den jeweiligen Anforderungen erhöht oder vermindert werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Ausschnitte 331 der ersten vorstehenden Rippe 33 des Abdeckgehäuses 3 sowie die Anzahl der Vorsprünge 332 der vorstehenden Rippe 34, die mit den genannten Ausschnitten 331 im Eingriff sind, ebenfalls entsprechend den Bedürfnissen erhöht oder vermindert werden. Normalerweise ist wenigstens eine ausreichend, obwohl bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung jeweils drei vorhanden sind.

Claims (4)

• * •&igr;&Oacgr; Schutzansprüche
1. Stablampe, die allgemein eine Teleskopanordnung für ein Abdeckgehäuse (3) sowie eine Montagevorrichtung für eine wasserdichte Schalterhülse (4) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die teleskopische Anordnung ein Stablampengehäuse (1), ein Birnengehäuse (2) und ein Abdeckgehäuse (3) aufweist, wobei
das Stablampengehäuse (1) an seinem vorderen Ende zum lösbaren Verschrauben mit dem Birnengehäuse (2) ein Außengewinde (11) hat sowie einen zylindrischen Innenraum, der zwischen einem größeren Durchmesser (12) und einem kleineren Durchmesser (12') abgestuft ist, wobei in dem Innenraum mit dem größeren abgestuften Durchmesser (12) ein Druckschalterloch (13) angeordnet ist und wobei am hinteren Ende des Stablampengehäuses (1) entfernbar ein Deckel (14) angebracht ist;
das Birnengehäuse (2), das eine Rohrform mit einem Innengewinde (21) am hinteren Ende aufweist, an bestimmter Stelle an seinem Vorderende wenigstens einen vorspringenden Lappen (22) aufweist und wobei die Außenwand mit wenigstens einer Spiralnut (23) versehen ist, die sich in Längsrichtung erstreckt und die in ihrem Endabschnitt mit einem Halteschlitz (231) versehen ist;
das Abdeckgehäuse (3), das hohl ist und aus transparentem Material besteht, an seiner Außenwand zum
•I J"... &Pgr; ·! · M
Anbringen einer Gehäuseabdeckung (31) mit einem Außengewinde versehen ist, wobei zwischen diesen beiden Teilen ein Reflektor (32) festgehalten wird und wobei an der Innenwand in der Nähe des hinteren Endes des Abdeckgehäuses (3) drei vorstehende Rippen (33, 34, 35) vorgesehen sind, die zwischen sich zwei Nuten (341, 351) bilden, in denen jeweils eine Dichtung (36) und ein Gummiring (37) angeordnet sind, wobei die erste vorstehende Rippe (33) mit wenigstens einem oder mehrerne Ausschnitten (331) versehen sind, die längs der vorstehenden Rippe (33) angeordnet sind und wobei die zweite vorstehende Rippe (34) mit wenigstens einem oder mehreren Vorsprüngen (342) versehen sind; und
wobei unter Zuhilfenahme der oben genannten Bauteile das Birnengehäuse (2) in das Abdeckgehäuse (3) so eingeschoben wird, daß die Spiralnuten (23) mit den Vorsprüngen (342) der vorstehenden Rippe (34) ausgerichtet sind und mit ihr gleitend im Eingriff sind, wobei gleichzeitig das Innengewinde des Abdeckgehäuses mit dem Außengewinde (11) des Stablampengehäuses (1) verschraubt wird, wobei der Reflektor (32) am Abdeckgehäuse (3) dadurch befestigt wird, daß die Gehäuseabdeckung (31) auf das Außengewinde des Abdeckgehäuses aufgeschraubt wird, so daß durch diese Anordnung eine Stablampe entsteht, die ein verschiebbares Abdeckgehäuse (3) aufweist.
2. Stablampe nach Anspruch 1, wobei die Montageanordnung der wasserdichten Schalterhülse eine Schalterhülse (4), eine Spannplatte (5) und einen wasserdichten Druckknopf (6) umfaßt, die gemeinsam innerhalb des größer
abgestuften Loches (12) des Stablampengehäuses (1) angeordnet sind, wobei
das vordere Ende der Schalterhülse (4) einen Birnensockel (41) aufweist, an dessen Vorderteil wiederum eine Birne (411) angebracht ist, wobei das andere Ende der Schalterhülse (4) mit der Batterie in Verbindung steht, wobei ferner an der Innenwand der Schalterhülse (4) in der Nähe ihres Endes ein vertiefter Abschnitt (42) vorgesehen ist, der seinerseits in seinem Mittelteil mit einem Loch (13) zur Aufnahme eines Druckknopfes so versehen ist, daß das Druckknopfelement
(44) über das Loch (13) hinaus vorsteht, wobei an diesem Druckknopfelement ein Haltering (441) angebracht ist, um es festzulegen und wobei am vorderen und hinteren Abschnitt der Innenwand des Gehäuses eine divergierende, abgestufte Wand (45, 45') jeweils mit einem Schlitz (451, 451') vorgesehen ist;
eine Spannplatte (5) vorgesehen ist, die eine Zylinderform hat und deren Mittelabschnitt mit einer vorstehenden Rippe (51) versehen ist, die auf der gegenüberliegenden Seite eine Nut (511) bildet, wobei die freien Enden der Spannplatte (5) nach außen gebogen sind, um jeweils Lappenansätze (52, 52') zu bilden;
die wasserdichte Druckknopfplatte (6) in ihrem Mittelabschnitt einen vorstehenden Knopf (61) hat und ihrerseits oberhalb des vertieften Abschnittes (42) der Schalterhülse (4) angeordnet ist;
wobei durch das Zusammenwirken der oben beschriebenen Bauteile die Montageanordnung des wasserdichten
Schalters leicht innerhalb des groß abgestuften Innenraumes (12) des Stablampengehäuses (1) angebracht werden kann, wobei die Spannplatte (5) so nach innen gedrückt wird, daß sie innerhalb der Schlitze (451, 451') der divergierenden, abgestuften Wände (45, 45') der Schalterhülse (4) zu liegen kommt, wobei die Spannplatte (5) danach so entspannt wird, daß die vorstehende Rippe (51) der Spannplatte (5) gegen die vertiefte Nut der Schalterhülse (4) gedrückt wird und daß die Lappenansätze (52, 52') gegen die Innenwand des Stablampengehäuses (1) gepreßt werden, so daß demzufolge die Schalterhülse (4) sicher innerhalb des Stablampengehäuses (1) angeordnet ist,
wobei der wasserdichte Druckknopf (61) aus dem Druckknopfaufnahmeloch (13) des Stablampengehäuses (19 vorsteht und der Wasserdichtungseffekt erzielt wird.
3. Montageanordnung einer wasserdichten Stablampen-Schalterhülse (4) gemäß Anspruch 2, wobei die Nut (511), die durch die vorstehende Rippe (51) der Spannplatte (5) gebildet wird, mit einer Haltestange (53) so zusammenarbeiten kann, daß die Spannplatte (5) sicher an Ort und Stelle gehalten wird.
4. Montageanordnung einer wasserdichten Stablampen-Schalterhülse gemäß Anspruch 2, wobei die Kanten der Lappenansätze (52, 52') jeweils mit einer Zickzack-Anordnung versehen sein können, die zu einem verbesserten Anliegen an der Innenwand des Stablampengehäuses (1) dienen.
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