DE29622528U1 - Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von Scheinen - Google Patents
Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von ScheinenInfo
- Publication number
- DE29622528U1 DE29622528U1 DE29622528U DE29622528U DE29622528U1 DE 29622528 U1 DE29622528 U1 DE 29622528U1 DE 29622528 U DE29622528 U DE 29622528U DE 29622528 U DE29622528 U DE 29622528U DE 29622528 U1 DE29622528 U1 DE 29622528U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- receiving rail
- clamping part
- notes
- width
- wall
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
- 244000309464 bull Species 0.000 claims 2
- 238000009423 ventilation Methods 0.000 description 9
- 238000011161 development Methods 0.000 description 2
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 2
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000004026 adhesive bonding Methods 0.000 description 1
- 238000013475 authorization Methods 0.000 description 1
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 1
- 239000006260 foam Substances 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011368 organic material Substances 0.000 description 1
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/04—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps in driver or passenger space, e.g. using racks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R13/00—Elements for body-finishing, identifying, or decorating; Arrangements or adaptations for advertising purposes
- B60R13/10—Registration, licensing, or like devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R7/00—Stowing or holding appliances inside vehicle primarily intended for personal property smaller than suit-cases, e.g. travelling articles, or maps
- B60R7/08—Disposition of racks, clips, holders, containers or the like for supporting specific articles
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F3/00—Labels, tag tickets, or similar identification or indication means; Seals; Postage or like stamps
- G09F3/08—Fastening or securing by means not forming part of the material of the label itself
- G09F3/18—Casings, frames or enclosures for labels
- G09F3/20—Casings, frames or enclosures for labels for adjustable, removable, or interchangeable labels
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0001—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
- B60R2011/0003—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
- B60R2011/0008—Ventilation grilles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)
- Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)
- Adhesive Tapes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Anbringung von kleinen Zetteln oder Karten im
Inneren eines Automobils so, daß diese von außen gut sichtbar sind. Der wichtigste
Anwendungsfall für die Vorrichtung ist die Anbringung von Parkberechtigsscheinen, durch
welche die Berechtigung zum Parken eines Fahrzeuges innerhalb einer gewissen Zeit in einer
gebührenpflichtigen Kurzparkzone dokumentiert wird. Diese Scheine haben üblicherweise die
Größe einer Kreditkarte. Zwecks Kontrollierbarkeit durch Aufsichtspersonen auch während der
Abwesenheit des Fahrzeuglenkers müssen sie gut sichtbar hinter der Windschutzscheibe
angebracht werden.
Üblicherweise werden die Parkberechtigungsscheine (Im folgenden kurz „Scheine" genannt) im
Inneren des Automobils auf den an den unteren Rand der Windschutzscheibe anschließenden
Bereich der Armaturenverkleidung gelegt, welcher bei den meisten Autos über die gesamte
Breite der Windschutzscheibe zur Vorderseite des Fahrzeuges hin geneigt ist.
Diese Art der Anbringung birgt die Nachteile, daß die Scheine durch Luftzug verweht werden können, insbesondere dann wenn die Autotüre schwungvoll zugeschlagen wird und, daß es für abgelaufene Scheine keine ordentliche Ablage gibt. Häufig bleiben abgelaufene Scheine längere Zeit so liegen als wären sie noch aktuell. Dadurch wird die Kontrolle der jeweils aktuellen Parkberechtigung - auch fur.tien Fahrzeuglenker selbst - mühsamer. Oft werden abgelaufene Scheine lange Zeit an anderen unpassenden Plätzen, wie z.B. am Fahrzeugboden, auf dem Beifahrersitz oder in Jackentaschen aufbewahrt, wodurch sie zur Ursache von Unordnung und störender Ablenkung werden.
Diese Art der Anbringung birgt die Nachteile, daß die Scheine durch Luftzug verweht werden können, insbesondere dann wenn die Autotüre schwungvoll zugeschlagen wird und, daß es für abgelaufene Scheine keine ordentliche Ablage gibt. Häufig bleiben abgelaufene Scheine längere Zeit so liegen als wären sie noch aktuell. Dadurch wird die Kontrolle der jeweils aktuellen Parkberechtigung - auch fur.tien Fahrzeuglenker selbst - mühsamer. Oft werden abgelaufene Scheine lange Zeit an anderen unpassenden Plätzen, wie z.B. am Fahrzeugboden, auf dem Beifahrersitz oder in Jackentaschen aufbewahrt, wodurch sie zur Ursache von Unordnung und störender Ablenkung werden.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Vorrichtung für die Anbringung
von kleinen Zetteln, Scheinen oder Karten im Inneren eines Automobils zur Verfügung zu stellen
durch welche sichergestellt wird, daß ein aktuelles Papier von außen gut sichtbar ist und, daß
nicht mehr aktuelle Papiere auch von Menschen die wenig auf Ordnung achten, so untergebracht
werden, daß durch sie keine Ablenkung und Unordnung entsteht.
Die Vorrichtung besteht aus einer Aufhahmeschiene und einem damit verbundenen elastischen
Klemmteil. Die Aufhahmeschiene hat die Querschnittsform eines flachen C, welches so hoch ist,
daß Parkberechtigungsscheine eingesteckt werden können. Der Klemmteil ist an einer Seite der in
Frontalansicht rechteckförmigen Aufhahmeschiene befestigt. Es ist durch die Wahl seines
Materials und durch seine Form so ausgebildet, daß er in der auf die Verbindungslinie zur
Aufiiahmeschiene normalen Ebene elastisch in einem großen Bereich zusammengedrückt werden
kann. Die Vorrichtung wird im Auto befestigt, indem der Klemmteil in einen der im Inneren eines
jeden Autos im Bereich der Windschutzscheibe vorhanden Lüftungsschlitze eingesteckt wird,
wobei er elastisch verformt wird und gegen gegenüberliegende Schlitzwände drückt.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnungen, weiche Prinzipskizzen zeigen, anschaulicher:
Heinrich Simböck "*.;:": *j '"*: . :!.:l·'. Seite 2
Fig. 1 zeigt in einer vertikalen Schnittansicht die einfachste Ausfiihrungsform der
erfindungsgemäßen Vorrichtung in eingebautem Zustand mit eingelegten Scheinen 4.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung von Fig. 1 ohne Scheine und in nicht eingebautem Zustand in einer
vertikalen Schnittansicht.
Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit sinnvollen Weiterentwicklungen.
Wie in Fig. 1 gut ersichtlich, besteht die Aumahmeschiene 1 mit etwa C-fÖrmiger
Querschnittsfläche aus einer (zumindest etwa) ebenen Hinterwand 1.1 welche an zwei
gegenüberliegenden Seiten durch hakenartig angrenzende Wände 1.2 und 1.3 abgeschlossen
wird.
Die beiden Wände 1.2, welche zur Hinterwand 1.1 zumindest etwa normal stehen und sie an zwei
Seiten begrenzen werden des weiteren als „Begrenzungswände" bezeichnet. Ihr Abstand
zueinander ist etwa gleich einer ersten Abmessung der rechteckförmigen in der Aumahmeschiene
anzuordnenden Scheine 4. Vorzugsweise ist der Abstand der Begrenzungswände zueinander
geringfügig größer als diese erste Abmessung der Scheine 4. Die Länge der Schiene sollte etwa
gleich, der zweiten Abmessung der rechteckförmigen Scheine 4 sein, vorzugsweise geringfügig
größer. Die beiden des weiteren als „Vorderwände" bezeichneten Wände 1.3 schließen an der,
der Hinterwand 1.1 gegenüberliegenden Seite der Begrenzungswände 1.2 an diesen an, liegen
zumindest etwa parallel zur Hinterwand 1.1 und ragen in die Normalprojektion der Hinterwand
1.1. Der Abstand zwischen einer Begrenzungswand 1.2 und dem nächstliegenden Bereich der mit
der zweiten Begrenzungswand verbundenen Vorderwand 1.3 ist kleiner als die o.g. erste
Abmessung der aufzunehmenden Scheine 4.
Die Scheine 4 werden parallel zur Hinterwand angeordnet und von einem Ende der
Aumahmeschiene her, parallel zur Profilrichtung der Aumahmeschiene zwischen Hinterwand und
Vorderwänden einerseits und zwischen den beiden Begrenzungswänden andererseits in die
Aumahmeschiene eingeschoben.
Es können sich mehrere Scheine gleichzeitig in der Aumahmeschiene angeordnet werden. Wie
viele Scheine das maximal sein können, wird durch die Breite der Begrenzungswände 1.2, also
durch jenes Maß um welches sie aus der Fläche der Hinterwand 1.1 herausragen, bestimmt. Der
jeweils aktuelle Schein wird am nächsten an den Vorderwänden 1.3 eingesteckt, sodaß nur dieser
Schein sichtbar ist und die dahinter liegenden, nicht mehr aktuellen Scheine zwar gut aufgehoben,
aber nicht mehr sichtbar sind.
Die Breite der Begrenzungswende kann im Bereich von wenigen Zehntelmillimetern bis zu etwa
einem Zentimeter liegen.
Mit Hilfe des Klemmteiles' 2 wird die Vorrichtung in einem Lüftungsschlitz 3 der
Armaturenabdeckung an einer Stelle im Automobil befestigt, welche von außen, durch die
Windschutzscheibe, gut einsehbar ist. Zum Befestigen wird einfach der Klemmteil in einen
passend gelegenen Lüftungsschlitz gesteckt. Zur Demontage wird er wieder herausgezogen.
Heinrich Simböck "*,:; : *· *.*,·..::··. Seite 3
Der Klemmteil besteht vorzugsweise aus einem sehr weichen, organischen Material,
vorzugsweise einem Profil aus einem organischen Schaumstoff. Vorzugsweise ist der Klemmteil
2 mit der Aufiiahmeschiene 1 durch Kleben verbunden. Die Verbindungsnaht zwischen Klemmteil
und Aufiiahmeschiene verläuft vorzugsweise an der unteren Seitenlinie jenes Rechteckes, welches
die Aufiiahmeschiene bei Blickrichtung normal zur Ebene der Hinterwand 1.1 bildet.
Die Abmessungen der zur Verbindungsnaht mit der Aufiiahmeschiene normal liegenden
Querschnittsfiäche des Klemmteiles und der Bereich in welchem diese Abmessungen elastische
verändert werden können sind entsprechend den bei den herkömmlichen Armaturenabdeckungen
üblichen Breiten der Lüftungsschlitze 3 so zu dimensionieren, daß der Klemmteil einfach in einem
Lüftungsschlitz fixiert werden kann. Vorzugsweise ist die Breite der Klemmteile in der zur Breite
der Lüftungsschlitze parallel liegenden Richtung in entspanntem Zustand um 25 bis 75 % größer
als die Breite der Lüftungsschlitze. Der Elastizitätsmodul und die Form der Querschnittsfläche
des Klemmteiles sind vorzugsweise so dimensioniert, daß die Breite des Klemmteiles in der zur
Breite der Lüftungsschlitze normal liegenden Richtung durch einen Druck von 5 bis 20 N/cm2 um
50 % verringert werden kann.
Der Klemmteil 2 kann auch durch eine Stahlfeder mit etwa U-förmiger Querschnittsform gebildet
werden, welche so bemessen ist, daß sie beim Einstecken in einen oder zwei Lüftungsschlitze
zusammengedrückt oder gedehnt wird.
An der Vorrichtung gemäß Abbildung 3 sind einige sinnvolle Weiterentwicklungen dargestellt:
Die Aufiiahmeschiene 3 ist nur nach einer Seite hin offen und nicht nach zwei Seiten. Dadurch
wird verhindert, daß beim Einlegen eines Scheines, Scheine welche sich schon in der Vorrichtung
befinden, hinausgeschoben werden.
Die Aufiiahmeschiene 1 ist mit vertikaler Profilrichtung angeordnet sodaß Scheine durch eine
Bewegung nach unten eingelegt werden und nur durch eine Bewegung nach oben wieder
herausgenommen werden können. Dadurch wird im Gegensatz zu einer Bauweise mit horizontaler Profilrichtung der Aufiiahmeschiene die Gefahr vermieden daß Scheine aus der
Aufiiahmeschiene herausfallen können.
Neben den Vorderwänden 1.1 welche Teil des C-Profils der Aufiiahmeschiene sind befinden sich
an den beiden Enden der Aufiiahmeschiene zusätzliche Vorderwände 1.4, die sich quer zur
Profilrichtung erstrecken und die beiden Begrenzungswände 1.2 miteinander verbinden. Dadurch
werden eingelegte Scheine 4 an allen vier Rändern und nicht nur an zwei Rändern gehalten.
Die Höhe der Begrenzungswände 1.2 ist zu der Seite der Aufiiahmeschiene hin von der die
Scheine her eingelegt werden, erhöht. Dadurch wird das Einlegen der Scheine, an erster Stelle an
den Vorderwänden 1.3 insbesondere dann erleichtert, wenn sich schon viele alte Scheine in der
Aufiiahmeschiene befinden.
Die Aufiiahmeschiene 1 ist mit einer zusätzlichen Wand 1.5 versehen an welcher der Klemmteil 2
befestigt werden kann. Da diese Wand schmäler ist als die Dicke der Aufiiahmeschiene kann mit
ihrer Hilfe ein schöneres Aussehen der Vorrichtung erreicht werden.
Heinrich Simböck ·'; ·. '· *.:. ·..::". Seite 4
An noch nicht erwähnten Vorteilen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind zu nennen, daß die
Vorrichtung sehr einfach montiert und demontiert werden kann daß Scheine chronologisch
geordnet aufbewahrt werden wodurch eine eventuell erforderliche Abrechnung erleichtert wird
und, daß Scheine paketweise entsorgt werden können.
Ein sehr wichtiger Vorteil der erfindungsgernäßen Vorrichtung besteht darin, daß die
Aufhahmeschiene, insbesondere die Außenseite der Hinterwand 1.1, mit einem Werbeaufdruck
versehen werden kann. Dieser Werbeaufdruck befindet sich dann wenn das mit der Vorrichtung
ausgestattete Auto gefahren wird, immer im Sichtbereich des Autolenkers. Mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung wird daher auch eine wertvolle Werbefläche geschaffen.
Claims (5)
1. Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von Scheinen wie z.B. Parkscheinen
im Inneren eines Automobils, dadurch gekennzeichnet, daß dafür eine Aufiiahmeschiene (1)
mit C-fÖrmiger Querschnittsfläche verwendet wird in welche die Scheine (4) eingeschoben
werden, daß die Aufiiahmeschiene mit einem'elastisch weichen Klemmteil (2) verbunden ist
und, daß zur Befestigung der Vorrichtung im Automobil der Klemmteil (2) in einen Schlitz (3)
in der Armaturenabdeckung nahe der Windschutzscheibe des Automobils eingesteckt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den, die
Hinterwand (1.1) der C-formigen Aufiiahmeschiene (1) an zwei gegenüberliegenden Seiten
abschließenden Begrenzungswänden (1.2) größer ist als eine erste der beiden Abmessungen
der rechteckförmigen in der Aufiiahmeschiene anzuordnenden Scheine (4) und, daß der
Abstand zwischen einer Begrenzungswand (1.2) und dem nächstliegenden Bereich der mit der
zweiten Begrenzungswand verbundenen Vorderwand (1.3) kleiner ist als die o.g. erste
Abmessung der aufzunehmenden Scheine (4).
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufiiahmeschiene (1)
geringfügig länger ist als die zweite der beiden Abmessungen der rechteckförmigen in der
Aufiiahmeschiene anzuordnenden Scheine (4).
4. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Verbindungslinie zwischen Klemmteil und Aufiiahmeschiene an der unteren Seitenlinie jenes
Rechteckes verläuft, welches die Aufiiahmeschiene bei Blickrichtung normal zur Ebene der
Hinterwand 1.1 bildet, daß die Breite des Klemmteiles in der zur Breite des Schlitzes (3) in
den er zwecks Befestigung gesteckt werden soll, parallel liegenden Richtung, in entspanntem
Zustand um 25 bis 75 % größer ist als die Breite dieses Schlitzes und, daß die Breite des
Klemmteiles in dieser Richtung durch einen Druck von 5 bis 20 N/cm2 um 50 % verringert
werden kann.
5. Vorrichtung nach einem der vorgenannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß die
Aufiiahmeschiene (1) mit vertikaler Profilrichtung angeordnet ist, daß die untere Seite der
Aufiiahmeschiene verschlossen ist, daß zwei zusätzliche Vorderwände (1.4) quer zur
Profilrichtung der Aufiiahmeschiene zwischen den Vorderseiten der beiden Begrenzungswände (1.2) verlaufen, daß die Höhe der Begrenzungswände (1.2) zu der Seite
der Aufiiahmeschiene hin von der die Scheine her eingelegt werden, erhöht ist und, daß der
Klemmteil (2) mit einer zusätzlichen Wand (1\5) der Aufiiahmeschiene verbunden ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT1996A AT402626B (de) | 1996-01-08 | 1996-01-08 | Vorrichtung für die von aussen gut sichtbare vorrichtung für die von aussen gut sichtbare anbringung von scheinen wie z.b. parkscheinen anbringung von scheinen wie z.b. parkscheinen im inneren eines automobils im inneren eines automobils |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29622528U1 true DE29622528U1 (de) | 1997-02-13 |
Family
ID=3479383
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154698 Withdrawn DE19654698A1 (de) | 1996-01-08 | 1996-12-30 | Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von Scheinen |
DE29622528U Expired - Lifetime DE29622528U1 (de) | 1996-01-08 | 1996-12-30 | Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von Scheinen |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996154698 Withdrawn DE19654698A1 (de) | 1996-01-08 | 1996-12-30 | Vorrichtung für die von außen gut sichtbare Anbringung von Scheinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT402626B (de) |
DE (2) | DE19654698A1 (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29713446U1 (de) * | 1997-07-29 | 1997-09-18 | Kreutz, Wilhelm, 51109 Köln | Parkscheinhalter |
US8910405B1 (en) | 2011-12-27 | 2014-12-16 | Ivy Skow | Municipal meter ticket display |
US10035466B2 (en) | 2016-07-13 | 2018-07-31 | Ford Global Technologies, Llc | Apparatus with integral clip for tags, tickets and the like |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE948125C (de) * | 1954-09-09 | 1956-08-30 | Faber Castell A W | Auflage fuer Schreibblocks, Buecher, Karten od. dgl. zur Anbringung an glatten Flaechen, insbesondere in Kraftfahrzeugen |
US3533178A (en) * | 1968-06-03 | 1970-10-13 | Gary F Strohmaier | Holder for vehicle registration certificate |
FR2161277A5 (de) * | 1971-11-19 | 1973-07-06 | Rozo | |
US4184276A (en) * | 1977-10-14 | 1980-01-22 | Albert Hernandez | Motor vehicle registration card holder |
-
1996
- 1996-01-08 AT AT1996A patent/AT402626B/de not_active IP Right Cessation
- 1996-12-30 DE DE1996154698 patent/DE19654698A1/de not_active Withdrawn
- 1996-12-30 DE DE29622528U patent/DE29622528U1/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19654698A1 (de) | 1997-07-10 |
ATA1996A (de) | 1996-11-15 |
AT402626B (de) | 1997-07-25 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1588880B2 (de) | Rollo für ein Schiebedachsystem | |
DE2104050C3 (de) | Klemmhalterung | |
DE3312473C2 (de) | ||
DE3031195C2 (de) | Sonnendach für Kraftfahrzeuge | |
DE69002037T2 (de) | Rollvorrichtung für Schiebetüren, -fenster oder ähnliches. | |
DE69912049T2 (de) | Montagevorrichtung für den Türgriff einer Fahrzeugtür | |
DE2609253A1 (de) | Luftfilteranordnung | |
DE3112458C2 (de) | Stufenweise höhenverstellbare Sicherheitsgurtumlenkung in Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen | |
DE3101241A1 (de) | Befestigungsanordnung fuer ein aeusseres zierabdeckteil | |
DE10209665C1 (de) | Einstiegleiste | |
EP1182073A2 (de) | Cabriolet | |
DE2220638A1 (de) | Belueftungseinrichtung | |
AT402626B (de) | Vorrichtung für die von aussen gut sichtbare vorrichtung für die von aussen gut sichtbare anbringung von scheinen wie z.b. parkscheinen anbringung von scheinen wie z.b. parkscheinen im inneren eines automobils im inneren eines automobils | |
EP0830987A2 (de) | Lösbare Abdeckung zum Verschliessen der in einem Bauteil angeordneten Vertiefung und Verwendung der Abdeckung zum Verschliessen einer im Dachbereich eines Kraftfahrzeuges angeordneten Vertiefung | |
DE19644155B4 (de) | Kraftfahrzeugtür mit Türaußenblech, Türinnenblech und Bauteilträger für das Türschloß | |
DE202018102791U1 (de) | Regalsystem zum Einbau in ein Fahrzeug | |
EP1392538A1 (de) | Dachanordnung für ein fahrzeug | |
DE10146615B4 (de) | Laschenverbindung | |
DE19511066C1 (de) | Schiebehimmel für Kraftfahrzeugdächer | |
DE69005717T2 (de) | Halterung eines Sonnenschutzrolles in seiner Abdeckungslage eines Fensters. | |
DE202006010974U1 (de) | Einsatzfahrzeug, insbesondere Feuerwehrfahrzeug | |
DE953409C (de) | Aus Gummi bestehende Leiste zur Befestigung von Fensterscheiben, insbesondere von Windschutzscheiben an Kraftfahrzeugen | |
DE102004022012B4 (de) | Dachanordnung | |
EP0703114B1 (de) | Schubladenascher für Fahrzeuge | |
DE19505160A1 (de) | Fondsitzbank für einen Kombi-Personenkraftwagen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970327 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000405 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030701 |