DE29622280U1 - Vorrichtung zum Reinigen der Bandage einer Walze zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage mit Wasser - Google Patents

Vorrichtung zum Reinigen der Bandage einer Walze zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage mit Wasser

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Description

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Beschreibung Vorrichtung zum Reinigen der Bandage einer Walze
zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und
zum Berieseln der Bandage mit Wasser
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Reinigen der Bandage einer Walze zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage mit Wasser, wobei diese Vorrichtung in bekannter Weise versehen ist mit einer Abstreifvorrichtung, die sich im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung der Bandage über den zu reinigenden Bereich von dieser erstreckt und in fester Position bezüglich der Bandage am Bandagenträger befestigt ist, und mit einer Düseneinrichtung, die in fester Position bezüglich der Bandage am Bandagenträger befestigt und mit im gegenseitigen Abstand etwa parallel zur Abstreifvorrichtung angeordneten Düsen zum Aufsprühen von Wasser in Bandagenlaufrichtung hinter dem Abstreifer auf die Bandage versehen ist.
Bei den bekannten Vorrichtungen dieser Art sind die Abstreifvorrichtung und die Düseneinrichtung als voneinander getrennte Bauteile vorgesehen, die jeder für sich an dem Bandagenträger befestigt werden müssen.
Aufgabe der Neuerung ist es, eine Vorrichtung gemäß dem einleitenden Teil des Schutzanspruchs 1 zu schaffen, die sowohl hinsichtlich ihrer konstruktiven Gestaltung als auch hinsichtlich des zu ihrer Montage an dem Bandagenträger gegenüber den bekannten Vorrichtungen in solcher Weise verbessert ist, daß sie einen geringeren Herstellungs- und Montageaufwand erfordert.
Gemäß der Neuerung wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, daß die Abstreifvorrichtung und die Düseneinrichtung zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und diese aus einem rinnenartigen Abstreiferhalter, der sich durchgehend über die Breite des zu reinigenden Bandagenbereichs erstreckt, und aus einem in dem Abstreiferhalter angeordneten Abstreifer, der über die Länge des Abstreiferhalters aus diesem zur Bandage vorragt, gebildet ist, wobei im Abstreifer ein gegen den Abstreiferhalter abgedichteter, sich über einen wesentlichen Teil von dessen Länge erstreckender Hohlraum gebildet ist, in den eine Wasserzuflußleitung mündet und aus dem die Düsen durch die Wandung des Abstreiferhalters hindurch abzweigen.
Die neuerungsgemäße Vorrichtung besteht nur aus wenigen für sich jeweils einfach geformten Bauteilen, die leicht zu der gewünschten Baueinheit miteinander verbindbar sind, und sie ist, weil alle ihre Teile zu einer einzigen Baueinheit zusammengefaßt sind, auch sehr einfach am Bandagenträger montierbar.
Die Unteransprüche betreffen bevorzugte Ausgestaltungen der Vorrichtung gemäß Schutzanspruch 1.
Die Neuerung wird nachstehend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 die an den Bandagenträger angebaute, mit ihrem Abstreifer an der Bandage anliegende Vorrichtung in Ansicht von der Seite mit Blickrichtung parallel zur Bandagenachse,
Fig. 2 die Vorrichtung in Ansicht von vorn für den Betrachter der Fig. 1 von links gesehen, wobei das Verbindungsstück zwischen der Vorrichtung und dem Bandagenträger
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der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt ist, und
Fig. 3 den Querschnitt durch die Vorrichtung im Schnitt entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung 1 dient dem Reinigen einer in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Bandage 2 einer Walze zur Bodenverichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage 2 mit Wasser.
Die Vorrichtung 1 ist mittels eines in Fig. 2 und Fig. 3 der Übersichtlichkeit halber nicht dargestellten Verbindungselements 3 in der aus Fig. 1 ersichtlichen Schrägstellung bezüglich der Bandage 2 an dem in Fig. 1 ebenfalls nur schematisch angedeuteten Bandagenträger 4 befestigt.
Die Vorrichtung 1 weist eine Abstreifvorrichtung und eine Düseneinrichtung auf, die zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind. Diese Baueinheit besteht aus einem aus zwei Teilen 5a und 5b gebildeten rinnenartigen Abstreiferhalter 5, der sich durchgehend über die Breite des zu reinigenden Bereiches der Bandage 2 erstreckt , und aus einem in dem Abstreiferhalter 5 angeordeten Abstreifer 6 aus elastischem Kunststoff, der zueinander parallele Breitseiten 6a, 6b aufweist und mit seinen stirnseitigen, für den Betrachter der Fig. 2 links und rechts befindlichen Endbereichen den Querschnitt des Abstreiferhalters 5 im wesentlichen flüssigkeitsdicht ausfüllt. Das Material des Abstreifers ist vorzugsweise Polyurethan.
Der Abstreiferhalter 5 besteht, wie bereits erwähnt, aus zwei Teilen 5a und 5b, die mittels Schraubbolzen 7a und Muttern 7b zusammenschließbar sind, sich jeweils über die Längn des Abstreifers 6 erstrecken und zwischen sich eine Rinne 9 zur abgedichteten Aufnahme des Abstreifers 6 bilden. Die Rinne 9 hat
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einen im wesentlichen rechtwinkligen U-förmigen Querschnitt.
Wie am besten aus Fig. 2 ersichtlich, bildet der Abstreifer 6 einen gegen den Abstreiferhalter 5 abgedichteten, sich über einen wesentlichen Teil der Länge des Abstreiferhalters 5 erstreckenden Hohlraum 10, in den eine Wasserzuflußleitung 11 durch die Wandung des Abstreiferhalterteils 5a hindurch und aus dem Düsen 12 jeweils durch die Wandung des Abstreiferhalterteils 5b hindurch abzweigen. Der Abstreifer 6 erstreckt sich im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung der Bandage 2 paralle zu deren Oberfläche über den zu reinigenden Bereich, und die im gegenseitigen Abstand etwa parallel zum Abstreifer 6 angeordneten Düsen 12 sind so angeordnet, daß das aus ihnen austretende Wasser in Bandagenlaufrichtung hinter dem Abstreifer 6 auf die Bandage 2 gelangt.
Die beiden den Abstreiferhalter bildenden Teile 5a, 5b sind jeweils entlang ihrer in der Gebrauchsstellung oben befindlichen Längsränder zum anderen Teil 5a bzw. 5b hin rechtwinklig abgebogen, wobei der abgebogene Schenkel 5c des dem Abstreifer 6 zugewendeten Teils 5a eine im wesentlichen der Dicke des Abstreifers 6 entsprechende Breite aufweist. Die beiden Teile 5a, 5b des Abstreiferhalters sind durch diese rechtwinklig abgebogenen Schenkel 5c sowie durch einen weiteren abgewinkelten Wandungsteile 5d auch an dem unteren Ende versteift, so daß der Abstreifer 6 sicher in der gewünschten, aus Fig. 1 ersichtlichen Schrägstellung bezüglich der Bandage 2 festgehalten ist.
Wie aus Fig. 2 und Fig. 3 ersichtlich, läuft der für den Betrachter der Fig. 3 rechts befindliche und für den Betrachter der Fig. 2 hinten liegende Teil 5b an seinem der Bandage 2 zugewendeten unteren Ende in zum Abstreiferhalterteil 5a hin abgewinkelte über seine Länge verteilte Zinken 5e aus, die durch Durchgangslöcher 13 im Abstreifer 6 und durch den letzteren gegenüber einen kleineren Querschnitt aufweisende Öffnungen 14
im Teil 5a des Abstreiferhalters 5 hindurchreichen. Die Zinken 5e halten den Abstreifer 6 unverrückbar im Abstreiferhalter 5 fest und sichern gleichzeitig die gewünschte vorgegebene gegenseitige Lage der Abstreiferteile 5a, 5b in Bezug aufeinander.
Die Verbindung der beiden Teile 5a, 5b des Abstreiferhalters 5 und des Abstreifers 6 mittels der Schraubbolzen 7a und Muttern 7b bewirkt eine sichere lösbare Verspannung des Abstreiferhalters 5 gegen den Abstreifer 6, so daß aus dem Hohlraum 10 kein Wasser entlang der Breitseiten 6a, 6b zwischen den Teilen 5a und 5b einerseits und dem Abstreifer 6 andererseits ausfließen kann.
Der Abstreifer 6 ist, wie in Fig. 1 zu sehen, vorzugsweise unter einem spitzen Winkel entgegen der Laufrichtung gegen die Bandage 2 angestellt. Eine zweite Vorrichtung 1 befindet sich mit entgegengesetztem Anstellwinkel auf der anderen Seite des oberen Scheitels der Bandage 2 und übernimmt dort die Abstreiffunktion in der entgegengesetzten Laufrichtung der Bandage 2.

Claims (10)

Haar, 20. Dezember 1996 Wacker-Werke GmbH & Co. KG 85084 Reichertshofen Mein Zeichen: W 345/GM Schutzansprüche
1. Vorrichtung zum Reinigen einer Bandage (2) einer Walze zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage (2) mit Wasser, mit
a) einer Abstreifvorrichtung (5, 6), die sich im wesentlichen senkrecht zur Umlaufrichtung der Bandage (2) über den zu reinigenden Bereich von dieser erstreckt und in fester Position bezüglich der Bandage (2) am Bandagenträger (4) befestigt ist, und
b) einer Düseneinrichtung (10, 11, 12), die in fester Position bezüglich der Bandage (2) am Bandagenträger (4) befestigt und mit im gegenseitigen Abstand etwa parallel zur Abstreifvorrichtung (5, 6) angeordneten Düsen (12) zum Aufsprühen von Wasser in Bandagenlaufrichtung hinter dem Abstreifer (6) auf die Bandage (2) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Abstreifvorrichtung (5, 6) und die Düseneinrichtung (10, 11, 12) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind, und
d) die Baueinheit gebildet ist aus
aa) einem rinnenartigen Abstreiferhalter (5), der sich durchgehend über die Breite des zu reinigenden Bandagenbereichs erstreckt, und
bb) einem in dem Abstreiferhalter (5) angeordneten Abstreifer (6), der über die Länge des Abstreiferhalters (5) aus diesem zur Bandage (2) vorragt/ wobei
e) im Abstreifer (6) ein gegen den Abstreiferhalter (5) abgedichteter, sich über einen wesentlichen Teil von dessen Länge erstreckender Hohlraum (10) gebildet ist, in den eine Wasserzuflußleitung (11) mündet und aus dem die Düsen (12) durch die Wandung des Abstreiferhalters (5) hindurch abzweigen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Abstreifer (6) aufnehmende Rinne (9) des Abstreiferhalters (5) einen im wesentlichen rechtwinkligen U-förmigen Querschnitt aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreiferhalter (5) aus zwei sich jeweils über die Länge des Abstreifers (6) erstreckenden, zusammenschließbaren Teilen {5a, 5b) besteht, die zwischen sich die Rinne
(9) zur abgedichteten Aufnahme des Abstreifers (6) bilden.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5a, 5b) des Abstreiferhalters (5) durch sich über deren Länge erstrekkende abgewinkelte Wandungsteile (5c, 5d) versteift sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der beiden Teile (5a, 5b) des Abstreiferhalters entlang eines seiner Längsränder zum anderen
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Teil (5b, 5a) hin rechtwinklig abgebogen ist und der abgebogene Schenkel (5c) eine im wesentlichen der Dicke des Abstreifers (6) entsprechende Breite aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (5a, 5b) des Abstreiferhalters (5) gegen den Abstreifer (6) lösbar verspannt sind (7a, 7b).
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) aus elastischem Kunststoff besteht, zueinander parallele Breitseiten (6a, 6b) aufweist und mit seinen stirnseitigen Endbereichen den Querschnitt der Rinne (9) des Abstreiferhalters (5) im wesentlichen flüssigkeitsdicht ausfüllt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstreifer (6) aus Polyurethan besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (10) im Abstreifer (6) durch einen randseitigen Ausschnitt (10) in dem im Abstreiferhalter (5) befindlichen Bereich des Abstreifers (6) gebildet ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da durch gekennzeichnet, daß der Abstreifer (6) unter einem spitzen Winkel entgegen der Laufrichtung gegen die Bandage (2) angestellt ist.
DE29622280U 1996-12-21 1996-12-21 Vorrichtung zum Reinigen der Bandage einer Walze zur Bodenverdichtung von anhaftenden Verunreinigungen und zum Berieseln der Bandage mit Wasser Expired - Lifetime DE29622280U1 (de)

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