DE3026343C2 - - Google Patents

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DE3026343C2
DE3026343C2 DE19803026343 DE3026343A DE3026343C2 DE 3026343 C2 DE3026343 C2 DE 3026343C2 DE 19803026343 DE19803026343 DE 19803026343 DE 3026343 A DE3026343 A DE 3026343A DE 3026343 C2 DE3026343 C2 DE 3026343C2
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DE19803026343
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Guenter 2730 Zeven De Gerlach
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GERLACH, HILDBURG, 2730 ZEVEN, DE
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D43/00Separating particles from liquids, or liquids from solids, otherwise than by sedimentation or filtration
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N12/00Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts
    • A23N12/02Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching
    • A23N12/023Machines for cleaning, blanching, drying or roasting fruits or vegetables, e.g. coffee, cocoa, nuts for washing or blanching for washing potatoes, apples or similarly shaped vegetables or fruit

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Aufnahme von faserigen Bestandteilen aus einem Behälter mit Flüssig­ keit, insbesondere Krautfänger für Schwemmrinnen in An­ lagen zur Zuckerrübenverarbeitung, mit durch einen För­ derer aus zwei in Abstand voneinander umlaufenden, end­ losen Zugbändern durch die Flüssigkeit bewegten Fangei­ sen, die durch Fangeisenträger schwenkbar mit den Zug­ bändern verbunden und in ihrer Arbeitsposition quer zu den Zugbändern bzw. unter einem spitzen Winkel zu den­ selben nach rückwärts geneigt sind, und wobei die Fang­ eisen an dem den Zugbändern zugekehrten Ende Stützflä­ chen aufweisen, die zumindest im Bereich des Eintauchens in die Flüssigkeit an einer Abstützung anliegen zum Festlegen der Fangeisen gegen eine Schwenkbewegung der­ selben über die Arbeitsstellung hinaus nach vorn, gemäß Patent 27 48 360 (Hauptpatent).
Beim Patent 27 48 360 sind zur besonders schonenden Behandlung der Zuckerrüben, insbesondere beim Eintauchen der Fangei­ sen in den Schwemmstrom, einerseits Führungsansätze an den Fangeisen und andererseits Führungsbahnen im Bereich der Umlenkung der Zugbänder angeordnet, wodurch eine gesteuer­ te Umlenkung der Fangeisen gewährleistet ist, und zwar vor allem beim Eintauchen derselben in den Schwemmstrom.
Die Führungsansätze an den Fangeisen sind nasenartig aus­ gebildet und befinden sich im Bereich des Anschlusses der Fangeisen an den Fangeisenträgern. Die Fangeisen erhalten dadurch in diesem Bereich eine gabelförmige Ausgestaltung. Die Führungsbahn im Bereich der Umlenkung der Fangeisen ist den Umlenkrädern zugeordnet, indem diese über eine konzentrische Führungstrommel verfügen, an denen die Füh­ rungsansätze der Fangeisen bei Bedarf Anlage erhalten. Dies hat zur Folge, daß die Fangeisen mit einer sanften Umlenkbewegung in den Schwemmstrom eintauchen.
Nachteilig hieran ist ein nicht unerheblicher apparativer Mehraufwand. Dieser kommt dadurch zustande, daß zumindest die Umlenkräder an der Eintauchstelle der Fangeisen in das Wasser der Schwemmrinne mit der Führungstrommel versehen sein müssen. Aber auch die nasenartigen Führungsansätze an den Fangeisen erfordern einen zusätzlichen Aufwand.
Hiervon ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrun­ de, die Vorrichtung des Patents 27 48 360 dahingehend wei­ terzuentwickeln und zu verbessern, daß diese trotz eines einfachen Aufbaus ein kontrolliertes Eintreten der Fangei­ sen in den Schwemmstrom zur schonenden Behandlung der Zuk­ kerrüben gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach dem Pa­ tent 27 48 360 dadurch weitergebildet, daß die Abstützung durch wenigstens einen Anschlag (Anschlagfläche) an den Fangeisenträgern gebildet ist. Die Anordnung des Anschlags an den sowieso vorhandenen Fangeisenträgern ist ohne gro­ ßen Aufwand möglich, insbesondere dann, wenn der Anschlag als integraler Bestandteil des Fangeisenträgers ausgebil­ det ist. Die beim Patent 27 48 360 vorhandenen Umlenktrom­ meln können dadurch entfallen. Die Fangeisen selbst benö­ tigen bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine zusätz­ lichen Organe, da ihre mit den Fangeisenträgern verbunde­ nen Enden zwangsläufig eine mit dem Anschlag auf den Fang­ eisenträgern korrespondierende Stützfläche bilden. Somit können die beim Patent 27 48 360 erforderlichen nasenarti­ gen Führungsansätze bei den Fangeisen der erfindungsgemä­ ßen Vorrichtung zur Herbeiführung eines kontrollierten Eintauchens der Fangeisen in den Schwemmstrom entfallen.
Die Unteransprüche betreffen Weiterbildungen der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, die sich auf weitere Stützorgane der Fangeisen beziehen, die auf die erfindungsgemäße Aus­ bildung der Abstützung derselben beim Eintauchen in den Schwemmstrom abgestimmt sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt eines Krautfängers in Seitenan­ sicht bzw. im Querschnitt,
Fig. 2 einen anderen Bereich des Krautfängers, ebenfalls in Seitenansicht,
Fig. 3 eine Einzelheit über die Befestigung eines Fang­ eisenträgers an einem Zugband, und
Fig. 4 das Detail gemäß der Fig. 3 in Seitenansicht.
Die nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispiele betref­ fen besondere Einzelheiten eines Krautfängers, der im übrigen über die Merkmale des Patents 27 48 360 verfügt. Die hierin beschriebenen, nachfolgend nicht erörterten Merkmale gelten vollinhaltlich für das hier gezeigte Aus­ führungsbeispiel der Erfindung.
Der Gesamtaufbau des Krautfängers entspricht vorzugsweise dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 des Patents 27 48 360. An einem umlaufenden, endlosen Förderer, der aus zwei seitlich geführten Zugbändern 14 und 15 besteht, ist eine Mehrzahl von Fangeisen 11 befestigt. Die Anordnung dersel­ ben ist so getroffen, daß eine Gruppe von nebeneinander­ liegenden Fangeisen 11 mit einem gemeinsamen, quergerich­ teten Fangeisenträger 61 verbunden ist. Diese wiederum sind mit den Enden seitlich an den Zugbändern 14 und 15 befestigt.
Die Fangeisen 11 sind relativ zu den Fangeisenträgern 61 schwenkbar, und zwar in einer sich in Förderrichtung er­ streckenden Ebene. Der Bewegungsbereich der Fangeisen 11 ist jedoch in Richtung nach vorn eingeschränkt, derart, daß eine in Fig. 1 unten rechts dargestellte Arbeitsposi­ tion nach vorn nicht überschritten werden kann. Die Fang­ eisen sind in dieser Arbeitsstellung leicht, nämlich unter einem spitzen Winkel, nach rückwärts gerichtet.
Die vorgenannte Position der Fangeisen 11 wird durch An­ lage an einem Randschlag fixiert. Dieser wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel durch den entsprechend aus­ gebildeten Fangeisenträger 61 selbst gebildet. Dieser ist als im Querschnitt rechteckiger bzw. quadratischer Stab ausgebildet. Eine der Seitenflächen dient hier als An­ schlagfläche 62 für eine Stützfläche 63 des Fangeisens 11. Die Stützfläche 63 wiederum wird an dem dem Fangeisenträ­ ger 61 zugekehrten Stirnende des Fangeisens 11 gebildet.
Zur schwenkbaren Befestigung des Fangeisens 11 mit dem Fangeisenträger 61 dient hier eine Verbindungslasche 36 aus elastischem Werkstoff, z.B. Gummi. Die genannte Ver­ bindungslasche 36 ist einerseits mit dem Fangeisenträger 61 und andererseits mit dem Fangeisen 11 verbunden, z.B. durch Schraubenbolzen.
Der Fangeisenträger 61 ist seinerseits in der im Patent 27 48 360 angegebenen Weise mit den Zugbändern 14 und 15 verbunden, im vorliegenden Fall derart, daß die Seitenflä­ chen des im Querschnitt viereckigen Fangeisenträgers 61 unter einem Winkel zu der Ebene der Zugbänder 14 und 15 gerichtet sind. Daraus ergibt sich eine Schräglage der An­ schlagfläche 62 und eine entsprechende Position des Fang­ eisens 11.
Zur Verbindung der Fangeisenträger 61 mit den Zugbändern 14 und 15 dienen Haltelaschen 38 aus starrem Werkstoff. Die seitlichen Enden der Fangeisenträger 61 laufen gegen einen quergerichteten Steg 64 der Haltelasche 38 und sind mit diesem verbunden. Ein anschließender plattenförmiger Teil der Haltelasche 38 ist durch Schrauben 40 oder dgl. an dem Zugband 14 bzw. 15 angeschlossen.
Alternativ zu der beschriebenen Ausführungsform kann der Fangeisenträger 61 als Flacheisen ausgebildet sein mit einem gesonderten Anschlag, zum Beispiel in Gestalt eines Winkelstücks, im Bereich jedes Fangeisens.
Bei einem Grundaufbau der Vorrichtung gemäß Fig. 1 des Pa­ tents 27 48 360 laufen die Zugbänder 14 und 15 über oben­ liegende Umlenkräder 16. Diese sind mit einer sich zwi­ schen den Umlenkrädern 16 erstreckenden Führungstrommel 55 versehen. Letztere dient als Anlage- und Führungsfläche für die Fangeisen 11 im Bereich der oberseitigen Umlen­ kung.
Die Fangeisen 11 sind auf der in Transportrichtung rück­ wärtigen Seite mit nasenförmigen Führungsansätzen 53 a, 53 b versehen. Die genannten Führungsansätze 53 a, 53 b sind un­ terschiedlich gestaltet, im vorliegenden Fall mit unter­ schiedlichen Dimensionen quer zur Längserstreckung der Fangeisen 11 ausgebildet. Bei Abstützung der Fangeisen 11 auf einer Ebene bzw. gewölbten Unterlage, z.B. an der Füh­ rungstrommel 55, ergeben sich durch die von Fangeisen zu Fangeisen unterschiedlichen Führungsansätze 53 a, 53 b Rela­ tivbewegungen zwischen den benachbarten Fangeisen - ausge­ löst durch das Eigengewicht derselben. Diese Relativbewe­ gungen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel im Be­ reich der Umlenkräder 16 stattfindet, bewirkt ein Lösen von eventuell fixierten Stücken aus dem Bereich zwischen den benachbarten Fangeisen. Die Anordnung ist demnach so getroffen, daß die einem Fangeisenträger 61 zugeordneten Fangeisen abwechselnd mit größeren und kleineren Führungs­ ansätzen 53 a, 53 b versehen sind. Durch die Anordnung einer Stützfläche für die Führungansätze 53 a, 53 b im Bereich der Umlenkung der Fangeisen 11 in die Abwärtsbewegung wird erreicht, daß hier die eventuell vorhandenen Stücke nach unten fallen.
Im weiteren Verlauf der Bewegung werden die Fangeisen 11 - wie im Patent 27 48 360 dargestellt - durch eine Schurre 58 geführt. Nach Verlassen derselben befinden sich die Fangeisen - ohne infolge ihres Eigengewichts nach unten zu kippen - bereits vor der Umlenkung der Zugbänder 14, 15 in der Arbeitsposition (siehe Fig. 1).

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Aufnehmen von faserigen Bestandtei­ len aus einem Behälter mit Flüssigkeit, insbesondere Krautfänger für Schwemmrinnen in Anlagen zur Zuckerrü­ benverarbeitung, mit durch einen Förderer aus zwei in Abstand voneinander umlaufenden, endlosen Zugbändern, durch die Flüssigkeit bewegten Fangeisen, die durch Fangeisenträger schwenkbar mit den Zugbändern verbunden und in ihrer Arbeitsposition annährend quer zu den Zug­ bändern bzw. unter einem spitzen Winkel zu denselben nach rückwärts geneigt sind, und wobei die Fangeisen an dem den Zugbändern zugekehrten Ende Stützflächen aufwei­ sen, die zumindest im Bereich des Eintauchens in die Flüssigkeit an einer Abstützung anliegen zum Festlegen der Fangeisen gegen eine Schwenkbewegung derselben über die Arbeitsstellung hinaus nach vorn, gemäß Patent 27 48 360, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützung durch wenigstens einen Anschlag (Anschlagflä­ che 62) an den Fangeisenträgern (61) gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (Anschlagfläche 62) an einem eine Gruppe von Fangeisen (11) aufnehmenden Fangeisenträger (61) ange­ ordnet oder durch diesen gebildet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als gesondertes Element, insbesondere als Winkelprofil, am Fangeisenträger (61) angebracht ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeisen (11) durch unterschiedliche Formgebung bei Anlage einer (glatt­ flächigen) Unterlage (Führungstrommel 55) Relativbewegun­ gen zueinander ausführen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fangeisen (11) mit Führungsansätzen (53 a, 53 b) in Gestalt von Stütznasen unterschiedlicher Form und/oder Größe versehen sind, die in einem Teilbereich der Förder­ strecke an einer ortsfesten Abstützung (Führungstrommel 55) zeitweilig unter Eigengewicht anliegen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich einer Umlenkung der Zugbänder (14; 15) in einem abwärts führenden Bereich (Umlenkräder 16) eine Füh­ rungstrommel (55) als Abstützung für die Führungsansätze (53 a, 53 b) der Fangeisen (11) gebildet ist.
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