DE29621966U1 - Türschloß - Google Patents

Türschloß

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/005Preventing accidental lock-out, e.g. by obstruction in the striker
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B59/00Locks with latches separate from the lock-bolts or with a plurality of latches or lock-bolts

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Türschloß
Die Erfindung betrifft ein Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungstüren oder dergleichen Einrichtungen, mit einem Schließmittel, insbesondere einem Schließzylinder, dessen Zylinderkern mittels eines Schlüssels mechanisch verdrehbar ist, und einem Betätigungsmittel, insbesondere einer Türklinke, zum Öffnen oder Schließen einer Tür, wobei ein betätigbarer Sperriegel und eine federbelastete Schloßfalle in einer Schließstellung der Tür in ein Schließblech eines Türrahmens einrastbar sind und wobei die Tür entweder durch Entriegelung des Sperriegels und der damit verbundenen Zurücknahme der Schloßfalle oder durch
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Zurücknahme der Schloßfalle durch Betätigung der Türklinke in eine Öffnungsstellung gelangt.
Im Stand der Technik sind derartige Türschlösser bekannt, wobei die Schloßfallen unterschiedlich ausgebildet und so gestaltet sind, daß eine Tür von außen ohne Betätigung eines Schlüssels zugezogen werden kann. Dadurch kommt es immer wieder vor, daß sich eine Tür durch ein unbeabsichtigtes Zuschlagen, beispielsweise durch Zugluft selbständig schließt oder bei Verlassen einer Wohnung ohne Schlüssel durch Zuschlagen der Tür die Tür von außen nicht mehr geöffnet werden kann, da sich der Schlüssel in der Wohnung befindet oder von innen im Schloß steckt.
Eine solche Situation erfordert meistens eine Öffnung der Tür durch einen Schlosser oder einen Schlüsselnotdienst. Aus diesem Grunde ist es bisher üblich, daß Schloßfallen mit Schutzvorrichtungen gegen ein unbeabsichtigtes Zufallen einer Tür zum Einsatz kommen. In dem G 81 16 255.3 besteht die Schutzvorrichtung gegen ein Zufallen einer Tür aus einem auf die Schloßfalle aufgeschraubten Aufsatzstück, in dem G 84 26 555.8 aus einem dreieckigen Plastikteil, dessen
Länge der Schrägfläche des sichtbaren Teiles der Schloßfalle entspricht und an dieser befestigt ist und in dem G 83 25 558.3 aus einem mit einem rechteckigen Sicherheitsfallenkopf versehenem Türschloß.
Diese Schutzvorrichtungen dienen dazu, daß eine Wohnungs- oder Haustür nicht mehr zufallen kann und damit verschlossen ist, sondern sie kann nur entweder durch Betätigung des Türschlosses mittels eines Schlüssels von außen oder durch eine Betätigung einer Türklinke von innen geschlossen werden. Ein unbeabsichtigtes Zufallen einer Tür wird dadurch verhindert, daß die Schloßfalle in das Schließblech eines Türrahmen nicht einfallen kann. Obwohl derartige Ausbildungen der Schloßfallen vorteilhaft sind, besteht aber ein Nachteil darin, daß ein Einfallen der Schloßfalle in das Schließblech eines Türrahmens nur mittels eines Türschlüssels von außen möglich ist, indem wie beim Aufschließen einer Tür erst durch Zurückziehen des Schloßfallenkopfes entgegen der Schließrichtung die Schloßfalle in das Schließblech eines Türrahmens einfallen kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schloßfalle gattungsgemaßer Art zu schaffen, welche sowohl ein ungewolltes selbständiges Zufallen einer Wohnungs- oder Haustür verhindert, als auch bei einer Öffnungsstellung der Tür wieder einfach zu ver- oder entriegeln ist und gleichzeitig eine hohe Sicherheit gegen ein Eindringen von außen aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß in der Schloßfalle Mittel axial verschieblich sowie arretierbar so vorgesehen sind, daß bei geöffneter Tür zur Sicherung gegen ein Zuschlagen der Tür das verschiebliche Mittel durch den Schloßfallenkopf vorragt, damit die Schloßfalle nicht in das Schließblech eines Türrahmens einfällt und daß bei nicht gesicherter Tür das verschiebliche Mittel hinter die Flucht des schrägen Schloßfallenkopfes zurückgedrängt gehalten ist, damit die Schloßfalle in das Schließblech des Türrahmens einfallen kann.
Vorteilhaft ist es, daß die Arretierung des verschieblichen Mittels sowohl durch eine Betätigung des
Schließmittels als auch durch eine Betätigung des Betätigungsmittels sowie durch Einfallen der Schloßfalle in das Schließblech lösbar ist.
Bevorzugt ist vorgesehen, daß als Mittel zur Verschiebung und Arretierung eine den Schloßfallenkopf durchgreifende, insbesondere rechteckig ausgebildete Riegelfalle vorgesehen ist, die längs ihres Schaftes parallel zur Stellrichtung der Schloßplatte verschiebbar und arretierbar ist.
Vorteilhaft ist weiterhin vorgesehen, daß in dem innerhalb eines Türschlosses befindlichen Teilbereich des vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Schaftes der Riegelfalle eine Nut quer zur Verschiebungsachse vorgesehen ist, die von einem zwischen einem Sperriegel und der Schloßfalle angeordneter Verbindungshebel zur Verschiebung der Riegelfalle durchgriffen ist.
Desweiteren ist bevorzugt vorgesehen, daß an dem freien Ende des Schaftes der Riegelfalle ein Federelement angeordnet ist, welches sich an einem fest angeordneten Türschloßelement abstützt.
Eine weitere bevorzugte Ausführungsform wird darin gesehen, daß die Arretierung der Riegelfalle mittels eines unterhalb der Riegelfalle angeordneten, als Flachteil ausgebildeten Hebels erfolgt, dessen beide Enden und so ausgebildet sind, daß das obere Hebelende über ein elastisches Verbindungselement, insbesondere eine Feder, sowie ein Stützelement mit dem Türschloßelement federnd verbunden ist und zur Arretierung der Riegelfalle in eine Ausnehmung im Schaft der Riegelfalle .eingreift und daß zur Entriegelung das untere Hebelende von einem Bügel betätigbar ist, welcher an einem Schenkel einer Rückstellfeder der Schloßfalle befestigt oder von diesem betätigbar ist.
Eine bevorzugte Variante wird darin gesehen, daß die Riegelfalle in der arretierten Lage durch den Hebel gehalten und bei der Aufhebung der Arretierung mittels des Federelementes längs ihres Schaftes so weit in den Schloßfallenkopf vorgeschoben wird, bis ein, an dem Schaft der Riegelfalle angeordneter Anschlag an einer Innenfläche des Schloßfallenkopfes anschlägt.
Dadurch, daß an der Schloßfalle Mittel in Form einer Riegelfalle zur Verschiebung und Arretierung vorgesehen sind, kann eine Haus- oder Wohnungstür nicht unbeabsichtigt zufallen, da zur Sicherung der Tür die Riegelfalle durch den Schloßfallenkopf hindurchragt und damit ein Einfallen der Schloßfalle in das Schließblech eines Türrahmens beim Schließen der Tür verhindert wird. Eine Tür kann dann nur zufallen oder geschlossen werden, wenn die Riegelfalle eingeschoben und eingerastet ist.
Durch Drehen des Zylinderkernes des Schließzylinders mittels eines Schlüssels, durch Betätigen einer Türklinke von innen oder durch manuelles Eindrücken der Riegelfalle kann die Arretierung aufgehoben werden. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 ein Türschloß in Ansicht mit arretierter Riegelfalle
Figur 2 ein Türschloß in Ansicht mit nicht arretierter Riegelfalle.
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In den Figuren 1 und 2 ist ein Türschloß 1, insbesondere für Haus- oder Wohnungstüren oder dergleichen Einrichtungen, dargestellt, mit einem an sich bekannten und nicht näher dargestellten Schließzylinder 2, dessen Zylinderkern mittels eines Schlüssels mechanisch verdrehbar ist zum Bewegen eines an sich bekannten Sperriegels 3 und einer Schloßfalle 4, die in der Schließstellung einer Tür in ein nicht näher dargestelltes Schließblech eines Türrahmens einfällt und wobei die Tür durch ein Ausrasten der Schloßfalle 4 aus dem Schließblech des Türrahmens in eine Öffnungsstellung verschwenkbar ist. In der Schloßfalle 4 ist axial verschieblich sowie arretierbar eine, eine den Schloßfallenkopf 5 durchgreifende, insbesondere rechteckig ausgebildete Riegelfalle 6 vorgesehen, die längs ihres Schaftes 7 in der Schloßfalle 4 verschiebbar ist.
Der rechteckig ausgebildete Schaft 7 der Riegelfalle 6 weist in seinem innerhalb des Türschlosses befindlichen Teilbereich eine Nut 8 quer zur Verschiebungsachse auf, die von einem zwischen dem Sperriegel 3 und der
Schloßfalle 4 angeordneten Verbindungshebel 9 durchgriffen ist. An dem innenliegenden Ende des Schaftes 7 der Riegelfalle 6 ist ein Federelement, insbesondere eine zylindrische Schraubenfeder 10, befestigt, die sich an einem fest in dem Türschloßkasten angeordneten TürSchloßelement 11 abstützt.
Zur Arretierung der Riegelfalle 6 ist ein als Flachteil ausgebildeter Hebel 12 unterhalb der Riegelfalle 6 vorgesehen, dessen beide Enden 13 und 14 so ausgebildet sind, daß das obere Hebelende 13 über ein elastisches Verbindungselement (Feder) 15 und ein Stützelement 16 mit dem Türschloßelement 11 fest verbunden ist und zur Arretierung der Riegelfalle 6 in eine Ausnehmung 17 im Schaft 7 der Riegelfalle 6 eingreift. Das untere Hebelende 14 stützt sich dabei an einem Bügel 18 ab, der an einem Schenkel 19 einer Rückstellfeder 2 0 der Schloßfalle 6 befestigt ist.
Durch die Anordnung der Riegelfalle 6 in der Schloßfalle 4 kann eine Haus- oder Wohnungstür nicht unbeabsichtigt zufallen, da zur Sicherung der Tür die Riegelfalle 6 durch den Schloßfallenkopf 5 hindurchragt und damit ein
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Zurückschieben der Schloßfalle 4 beim Zuschlagen einer Tür verhindert wird. Durch Betätigung des Türgriffes einer Tür von innen, oder durch Verdrehen des Zylinderkerns des Schließzylinders 2 mittels eines Schlüssels wird über den Verbindungshebel 9, der die Nut 8 des Schaftes 7 der Riegelfalle 6 durchgreift, die Riegelfalle 6 samt Schloßfalle 4 zurückgezogen (Mitnehmerkante 21 an Riegelfalle S) , Alternativ kann die Riegelfalle 6 manuell eingedrückt werden. Dabei spannt sich die-zylindrische Schraubenfeder 10.
Die Verschiebung der Riegelfalle 6 erfolgt so weit, bis der Hebel 12 in die Ausnehmung 17 des Schaftes 7 der Riegelfalle 6 einrastet. Damit kann beim Schließen der Tür der abgeschrägte Schloßfallenkopf 5 von dem Schließblech der Tür zurückgedrückt werden und die Schloßfalle 4 fällt ein. Beim Einfallen der Schloßfalle 4 wird die Riegelfalle 6 entrastet, wobei der Hebel 12 aus der Ausnehmung 17 wieder ausrastet, und die Riegelfalle 6 wird mittels der zylindrischen Schraubenfeder 10 so weit in den Schloßfallenkopf 5 vorgeschoben, bis ein an dem Schaft 7 der Riegelfalle 6 angeordneter Anschlag 21 an der Innenfläche des
Schloßfallenkopfes 5 anschlägt.
Auf diese Weise ist eine einfache und sichere Schutzvorrichtung zur Verhinderung des selbständigen Zufallens einer Tür geschaffen und alternativ dazu kann eine Tür durch eine einfache Verrastung der Riegelfalle in eingeschobener Lage wieder zufallen.
Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
Alle neuen in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (7)

Schutzansprüche:
1. Türschloß, insbesondere für Haus- und Wohnungstüren oder dergleichen Einrichtungen, mit einem Schließmittel, insbesondere einem Schließzylinder, dessen Zylinderkern mittels eines Schlüssels mechanisch verdrehbar ist, und einem Betätigungsmittel, insbesondere einer Türklinke, zum Öffnen oder Schließen einer Tür, wobei ein betätigbarer Sperriegel und eine federbelastete Schloßfalle in .einer Schließstellung der Tür in ein Schließblech eines Türrahmens einrastbar sind und wobei die Tür entweder durch Entriegelung des Sperriegels und der damit verbundenen Zurücknahme der Schloßfalle oder durch Zurücknahme der Schloßfalle durch Betätigung der Türklinke in eine Öffnungsstellung gelangt, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schloßfalle (4) Mittel parallel zur Schloßfalle verschieblich sowie in eingeschobener Lage arretierbar so vorgesehen sind, daß bei geöffneter Tür zur Sicherung gegen ein Zuschlagen der Tür das verschiebliche Mittel über einen Schloßfallenkopf (5)
vorragt, damit die Schloßfalle nicht in das Schließblech eines Türrahmens einfäfft, und daß bei nicht gesicherter Tür das verschiebliche Mittel hinter die Flucht des schrägen Schloßfallenkopfes (5) zurückgedrängt gehalten ist, damit die Schloßfalle (4) in das Schließblech des Türrahmens einfallen kann.
2. Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretierung des verschieblichen Mittels sowohl durch eine Betätigung des Schließmittels als auch durch eine Betätigung des Betätigungsmittels sowie durch Einfallen der Schloßfalle (4) in das Schließblech lösbar ist.
3. Türschloß, nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur Verschiebung und Arretierung eine den Schloßfallenkopf (5) durchgreifende, insbesondere rechteckig ausgebildete Riegelfalle (6) vorgesehen ist, die längs ihres Schaftes (7) parallel zur Stellrichtung der Schloßplatte (5) verschiebbar und arretierbar ist.
4. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in dem innerhalb eines
Türschlosses (1) befindlichen Teilbereich des vorzugsweise rechteckig ausgebildeten Schaftes (7) der Riegelfalle eine Nut (8) quer zur Verschiebungsachse vorgesehen ist, die von einem zwischen einem Sperriegel (2) und der Schloßfalle (4) angeordneter Verbindungshebel (9) zur Verschiebung der Riegelfalle
(6) durchgriffen ist.
5. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Schaftes
(7) der Riegelfalle (6) ein Federelement (10) angeordnet ist, welches sich an einem fest angeordneten Türschloßelement (11) abstützt.
6. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung der Riegelfalle
(6) mittels eines unterhalb der Riegelfalle (6) angeordneten, als Flachteil ausgebildeten Hebels (12) erfolgt, dessen beide Enden (13) und (14) so ausgebildet sind, daß das obere Hebelende (13) über ein elastisches Verbindungselement (15), insbesondere eine Feder, sowie ein Stützelement (16) mit dem TürSchloßelement (11) federnd verbunden ist und zur Arretierung der Riegelfalle (6) in eine Ausnehmung
(17) im Schaft (7) der Riegelfalle eingreift und daß zur Entriegelung das untere Hebelende (14) von einem Bügel (18) betätigbar ist, welcher an einem Schenkel (19) einer Rückstellfeder (20) der Schloßfalle (4)
befestigt oder von diesem betätigbar ist.
7. Türschloß nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Riegelfalle (6) in der
arretierten Lage durch den Hebel (12) gehalten und bei der Aufhebung .der Arretierung mittels des
Federelementes (10) längs ihres Schaftes (7) so weit in den Schloßfallenkopf (5) vorgeschoben ist, bis ein an dem Schaft (7) der Riegelfalle (6) angeordneter
Anschlag (21) an einer Innenfläche des
Schloßfallenkopfes (5) anschlägt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007104295A1 (de) * 2006-03-14 2007-09-20 Fred Buchert Türschloss für eine haus- oder wohnungstür
WO2008067798A2 (de) * 2006-12-05 2008-06-12 Fred Buchert Türschloss für eine haus- oder wohnungstür

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WO2008067798A3 (de) * 2006-12-05 2008-08-14 Fred Buchert Türschloss für eine haus- oder wohnungstür

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