DE29621742U1 - Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadeneinrichtung - Google Patents

Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadeneinrichtung

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L1/00Cleaning windows
    • A47L1/06Hand implements

Landscapes

  • Wing Frames And Configurations (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description

Sl/cs 96759G
13. Dezember 1996
Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadenreinigung
Die Erfindung betrifft einen Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadenreinigung, mit einer Klinge, die zwischen einer ersten und einer zweiten Leiste gehalten ist, wobei die Leisten von einem Halter getragen sind und wobei eine der Leisten gelenkig an dem Halter gelagert ist. Schaber dieser Art werden beispielsweise bei der Erstreinigung von Fenstern im Neubau verwendet, um auf den Scheiben haftenden Schmutz, wie Lackreste, Zementspritzer etc., zu entfernen.
Die Klingen unterliegen während ihres Einsatzes einem Verschleiß. Aus diesem Grund müssen sie in gewissen ZeitIntervallen ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist ein aus der Praxis bekannter Schaber mit einem Klemmelement ausgestattet, zwischen dem und dem Halter die in geeigneter Weise vorgefertigte Klinge mittels einer Schraubenverbindung eingespannt werden kann. Bei einem weiteren aus der Praxis bekannten Schaber sind Leisten vorgesehen, die aufgrund ihrer Formgebung und Materialeigenschaft selbsttätig eine gegeneinander gerichtete Klemmkraft ausüben. Zum Wechseln der Klinge kann diese seitlich aus den Leisten heraus- und eine neue Klinge eingeschoben werden.
Die bekannten Schaber erfüllen ihren Zweck. Ihre Handhabung beim Wechseln der Klingen ist jedoch so umständlich, daß der Klingenwechsel oft nur unter Schwierigkeiten durchgeführt werden kann.
Ein Schaber der eingangs genannten Art ist aus der DE 41 41 593.0 bekannt. Bei dem bekannten Schaber ist eine feststehende Klemmbacke an einer Klingenaufnahme eines im wesentlichen T-förmigen Basiselements mit einem Handgriff vorgesehen. Zusätzlich weist der bekannte Schaber eine bewegliche Klemmbacke auf, an der ein in mehrere Abschnitte unterteilter Festklemmhebel vorgesehen ist. Dieser ist bezüglich einer Verriegelungsöffnung des Handgriffs verrastbar, um das Handwerkzeug in einer Verriegelungsstellung festzulegen. In dieser Verriegelungsstellung ist die Klinge zwischen den Klemmbacken festgeklemmt.
Der bekannte Schaber ermöglicht ein einfaches Auswechseln der Klingen. Aufgrund seiner komplexen Formgebung kann er jedoch nur mit einem erhöhten Kostenaufwand hergestellt werden. Darüber hinaus besteht aufgrund der Verrastung im Bereich des Handgriffs die Gefahr, daß sich diese Verrastung wegen der bei der Benutzung auf den Handgriff aufgebrachten Kräfte löst.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ausgehend von dem voranstehend erläuterten Stand der Technik einen kostengünstig herstellbaren Schaber zu schaffen, bei dem ein Wechseln der Klinge auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gelenkig gelagerte Leiste in ihrer Haltestellung mittels eines in ihrem der Klinge zugeordneten Bereich angeordneten Schnappelements lösbar verrastbar ist.
Gemäß der Erfindung ist mindestens ein Schnappelement in dem Bereich der Leisten vorgesehen, der der Klinge zugeordnet ist. Auf diese Weise kann eine komplizierte Formgebung des Schabers vermieden werden. Gleichzeitig
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ist dadurch, daß bei dem erfindungsgemäßen Schaber das Schnappelement im Bereich der Klinge, also außerhalb des Handgriffs angeordnet ist, die Klinge stets sicher zwischen den Leisten gehalten. Ebenso sicher können die Leisten aus ihrer Haltestellung bewegt werden, da der Benutzer sowohl während der Benutzung als auch während des Auswechselns der Klingen den Schaber sicher in einer Hand halten kann. In der geöffneten Stellung kann dann die zwischen den Leisten bis dahin eingespannte Klinge ohne weiteres aus dem Einspannbereich herausgenommen und eine neue Klinge eingesetzt werden.
Durch ein ebenso einfach mit einer Hand durchführbares Anschwenken kann die schwenkbare Leiste wieder in die Haltestellung bewegt werden. In dieser wird sie verrastet. Je nach Ausbildung des Schnappelements kann die nach der Verrastung über die Leisten auf die Klinge aufgebrachte Klemmkraft so groß sein, daß die Klinge sicher gehalten ist. Auf zusätzliche formschlüssig wirkende Mittel zum Halten der Klinge kann dabei verzichtet werden. Mit den erfindungsgemäßen Schabern können daher kostengünstige Klingen verwendet werden, die keine für eine formschlüssige Verbindung der Klinge mit dem Halter bestimmte Ausnehmungen mehr aufweisen müssen.
Die Handhabung des erfindungsgemäßen Schabers beim Wechsel der Klingen kann dadurch zusätzlich vereinfacht werden, daß das Schnappelement nach Art eines Widerhakens ausgebildet ist. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Schnappelement bei Erreichen der Klemmstellung selbsttätig einrastet. Um eine gleichmäßige Belastung der Leisten und der Klinge zu gewährleisten, ist es darüber hinaus vorteilhaft, wenn an jedem der seitlichen Enden der gelenkig gelagerten Leiste jeweils ein Schnappelement angeordnet ist. Zusätzlich können weitere Schnappelemente über die Breite der Klinge verteilt angeordnet sein.
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Hinsichtlich der Herstellbarkeit aber auch hinsichtlich der Handhabung ist es günstig, wenn die Schnappelemente einstückig mit dem Halter oder der gelenkig gelagerten Leiste ausgebildet sind. Diese Ausgestaltung der Erfindung ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Leisten oder der Halter aus einem Kunststoff gefertigt sind, der eine ausreichende Elastizität aufweist, um ein selbsttätiges Einrasten der Schnappelemente zu gewährleisten.
Das Lösen der gelenkig gelagerten Leiste kann dadurch vereinfacht werden, daß die Schnappelemente eine Hebelverlängerung aufweisen. Diese Hebelverlängerung bildet die Fortsetzung des Hebelarmes der Schnappelemente, so daß die Schnappelemente durch das Aufbringen einer geringen entgegen ihrer Rastrichtung gerichteten Kraft aus der Raststellung gebracht werden können.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur zeigt einen Schaber in einer ausschnittweisen perspektivischen Darstellung.
Der in der Figur gezeigte, symmetrisch aufgebaute Schaber weist einen Halter 1 auf, der in seinem nicht gezeigten mittleren Abschnitt in einen ebenfalls nicht gezeigten Handgriff übergeht. An den Halter 1 ist eine erste feststehende Leiste 2 angeformt, welche im Übergangsbereich zum Halter 1 einen Sockel 3 aufweist. Der Sockel 3 weist eine geringere Breite B als der obere Leistenteil 4 der Leiste 2 auf, so daß die Endabschnitte 4a des oberen Leistenteils 4 seitlich über den Sockel 3 stehen.
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Der obere Leistenteil 4 weist eine angeschrägte Stirnfläche 6 auf, die in einer spitzen Kante 7 auf die mindestens im Bereich der Endabschnitte 4a konkav eingewölbte Unterseite 8 des oberen Leistenteils 4 trifft. Die sich zwischen der Unterseite 8 und der Stirnfläche 6 erstreckende Klemmfläche 9 ist eben ausgebildet und annähernd senkrecht zur Stirnfläche des Halters 1 ausgerichtet.
Gegenüberliegend der ersten, feststehenden Leiste 2 ist eine zweite Leiste 11 angeordnet, die in einem weiter nicht dargestellten Gelenk um eine sich parallel zur Leiste 2 erstreckende Achse X verschwenkbar gelagert ist. An den oberen Leistenteil 12 der Leiste 11 ist ein Gelenkabschnitt 13 angeformt, welcher das nicht dargestellte Lager aufnimmt.
Jeweils am äußeren seitlichen Ende 13a des Gelenkabschnitts 13, benachbart zum freien Bereich unterhalb des jeweiligen Endabschnitts 4a des oberen Leistenteils 4 der Leiste 2 ist ein nach Art eines Widerhaken ausgebildetes Schnappelement 14 an den Gelenkabschnitt 13 einstückig angeformt. Das Schnappelement 14 weist einen Hebelarm 15 auf, an dessen Ende auf der der feststehenden Leiste 2 zugeordneten Seite eine Widerhakenraste 16 ausgebildet ist. An die Widerhakenraste 16 schließt sich in Richtung der Leiste eine Hebelverlängerung 17 an, deren an die Widerhakenraste 16 anschließende, dem Sockel 3 der Leiste 2 zugeordnete Oberfläche 17a eine Auflaufschräge mit zur Spitze des Schnappelements 14 hin abnehmender Höhe bildet.
In der in der Figur dargestellten Stellung sind die Leisten 2,11 geöffnet und die zuvor zwischen ihnen eingeklemmte, nicht gezeigte Klinge entnommen. Zum
Einspannen einer neuen Klinge wird diese in den Freiraum zwischen den Leisten 2,11 gelegt und ausgerichtet. Anschließend wird die schwenkbar gelagerte Leiste 11 in die in der Figur durch den Pfeil P angedeutete Richtung verschwenkt. Dabei gleitet die Oberfläche 17a der Hebelverlängerungen 17 an der ihr zugeordneten Seitenfläche der feststehenden Leiste 2, bis die Widerhakenraste 16 aufgrund der den Schnappelementen 14 eigenen Elastizität selbsttätig hinter den Sockel 3 der feststehenden Leiste 2 greifen. In dieser Stellung bilden die von den Schnappelementen 14 umgriffene Kanten des Sockels 3 eine Raste, durch die die Leiste 11 in ihrer Klemmstellung gehalten wird. In dieser Stellung ist die Klinge zwischen den Leisten 2,11 eingeklemmt. Dabei ist die Klemmkraft aufgrund der Verrastung mittels der Schnappelemente 14 deart groß, daß die Klinge ohne zusätzliche Mittel sicher gehalten ist.
Zum Öffnen der Leisten 2,11 werden die Widerhakenrasten 16 durch einen leichten Druck auf die in der Raststellung gegenüber der Kante 7 vorstehenden Hebelverlängerungen unter die Unterseite 8 des oberen Leistenteils 4 der feststehenden Leiste 2 bewegt. Anschließend kann die schwenkbare Leiste 11 problemlos von der feststehenden Leiste 2 weggeschwenkt und die verbrauchte, nicht gezeigte Klinge entnommen werden.

Claims (6)

Sl/cs 96759G 13. Dezember 1996 ANSPRÜCHE
1. Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadenreinigung, mit einer Klinge, die zwischen einer ersten und einer zweiten Leiste (2,11) gehalten ist, wobei die Leisten (2,11) von einem Halter (1) getragen sind und wobei mindestens eine der Leisten
(11) gelenkig an dem Halter (1) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, die gelenkig gelagerte Leiste (11) in ihrer Haltestellung mittels eines in ihrem der Klinge zugeordneten Bereich angeordneten Schnappelements (14) lösbar verrastbar ist.
2. Schaber nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (14) nach Art eines Widerhakens ausgebildet ist.
3. Schaber nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (14) bei Erreichen der Haltestellung selbsttätig einrastet.
4. Schaber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, an jedem der seitlichen Enden (13a) der gelenkig gelagerten Leiste (11) jeweils ein Schnappelement (14) angeordnet ist.
5. Schaber nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (14) einstückig mit dem Halter (1) oder der gelenkig gelagerten Leiste (11) ausgebildet ist.
6. Schaber nach einem der voranstehenden Abnsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schnappelement (14.) eine Hebelverlängerung (17) aufweist.
DE29621742U 1996-12-14 1996-12-14 Schaber, insbesondere für die Fenster- oder Fassadeneinrichtung Expired - Lifetime DE29621742U1 (de)

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