DE29620363U1 - Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation - Google Patents

Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation

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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/08Distribution boxes; Connection or junction boxes
    • H02G3/16Distribution boxes; Connection or junction boxes structurally associated with support for line-connecting terminals within the box
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/50Fixed connections
    • H01R12/51Fixed connections for rigid printed circuits or like structures
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72660 Beuren
Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation
Die Erfindung betrifft eine Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation mit auf der Trägerplatte sitzenden mindestens teilweise untereinander elektrisch verbundenen elektrischen und/oder elektromechanischen Komponenten sowie mit Befestigungshilfen zur Halterung der Trägerplatte innerhalb der Anschlußdose.
Bei der Elektroinstallation innerhalb von Gebäuden finden regelmäßig unterschiedlichste Anschlußdosen Verwendung. Die als Aufputz- oder Unterputzanschlußdosen können beispielsweise als Abzweigdosen, Schalterdosen oder ähnliches konzipiert sein. In diese Anschlußdosen sind Trägerplatten einsetzbar, die ein oder mehrere elektrische und/oder elektromechanische Komponenten tragen. Bei einem manuell zu betätigenden Schalter sitzen auf der Trägerplatte beispielsweise das eigentliche Schaltelement und mit diesem Schaltelement elektrisch verbundene Anschlußklemmen, an welche Leitungen des Gebäudes, die beispielsweise unter Putz verlaufen, anklemmbar sind.
Darüber hinaus sind mittlerweile auch Anschlußdosen für den Anschluß von Datenübertragungseinrichtungen, &zgr;. B. Fernsprechapparate oder dergleichen bekannt, bei denen eine elektrische und/oder elektromechanische Komponenten enthaltende Leiterplatte in die Anschlußdose einsetzbar ist. Eine solche Anschlußdose
D-78048 VS-Vülinaen ■ Waldsirasse 33 ■ Telefon 07721 56007 ■ Telefax 07721 55184
zeigt beispielsweise EP O 295 570 A2. Auf der Leiterplatte sitzen Anschlußklemmen, die mit Lötanschlüssen in die Leiterplatte eingesetzt und mit deren Leiterbahnen verlötet sind. Weiter sind in die Leiterplatte die Lötanschlüsse von federnden Kontakten eingesetzt und zur Verbindung mit Anschlußklemmen mit den entsprechenden Leiterbahnen verlötet.
In DE-U-94 00 670.9 ist eine Anschlußdose für Datenübertragungsnetze beschrieben, die als Unterputzdose ausgebildet ist und welche eine Leiterplatte aufweist, auf der besonders gestaltete kupferkaschierte Bahnen enthalten sind, um ein Überkoppeln von einem Übertragungskanal auf einen anderen Übertragungskanal (Nebensprechen) zu vermeiden. Um die Störungen minimal zu halten, sind auf der Leiterplatte Kondensatoren angeordnet.
Es zeichnet sich also der Trend ab, in die Anschlußdosen immer mehr elektromechanische und elektrische Komponenten einzufügen. Dieses Bedürfnis ist um so größer, je intelligenter das Elektroinstallationssystem sein soll. Ein solches intelligente Elektroinstallationssystem ist das mittlerweile bekannte EI-Bus-System. Das EI-Bus-System ist für die Elektroinstallation entwickelt worden und erlaubt eine intelligente Koordination von Schalt-, Steuerungs-, Überwachungs-, Melde- und Meßaufgaben in modernen Wohn- und Zweckbauten. Alle in das EI-Bus-System eingebundenen Funktionen werden, ohne daß eine Zentrale dafür erforderlich ist, über einen Kommunikationsweg, nämlich den EI-Bus, gesteuert. Dafür ist nur eine einzige insbesondere parallel zur Starkstromleitung verlegte zweiadrige Bus-Leitung erforderlich, über die alle Busteilnehmer miteinander kommunizieren können. Die EI-Bus-Module werden zusammen mit einer Elektronik, die für die anzusteuernden Geräte erforderlich ist, auf einer Leiterplatte angeordnet und in ein geeignetes Gehäuse eingesetzt. Das EI-Bus-Modul und die anzuschließenden elektromechanischen bzw. elektrischen Komponenten an dieses Modul erfordern bisher soviel Platz, so daß bisher eine Integration der gesamten Elektronik in eine Anschlußdose, wie sie an und für sich gewünscht ist, nicht möglich war.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation anzugeben, die es in einfacher Weise erlaubt, trotz verhältnismäßig umfangreicher, elektromechanischer und/oder elektrischer Komponenten in der Anschlußdose untergebracht zu werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Trägerplatte mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Bei der erfindungsgemäßen Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation ist die Trägerplatte zweigeteilt ausgebildet und weist ein erstes Trägerplattenteil und ein zweites Trägerplattenteil auf. Die elektrischen und/oder elektromechanischen Komponenten auf den beiden Trägerplattenteilen sind über flexible Zuleitungen miteinander verbunden, wobei die flexiblen Zuleitungen so lang ausgebildet sind, daß die beiden Trägerplattenteile um 180° zueinander geklappt in der Anschlußdose sitzen können.
Die erfindungsgemäß geklappte Anordnung der zweigeteilten Trägerplatte macht es in einfacher Weise möglich, daß die elektromechanischen und elektrischen Komponenten in zwei Ebenen hintereinander in einer Anschlußdose untergebracht werden können, die einen verhältnismäßig kleinen Durchmesser aufweist. Die Anschlußdose muß lediglich eine ausreichende Tiefe aufweisen, damit die in zwei Ebenen übereinander liegenden elektrischen und elektromechanischen Komponenten in die Dose einsetzbar sind. Die elektrische Verbindung zwischen den Komponenten des einen Trägerplattenteiles und des anderen Trägerplattenteiles wird über die flexible Zuleitung sichergestellt.
Eine Aus führungs form der Erfindung sieht vor, daß die beiden Trägerplattenteile mit ihren nicht bestückten Oberflächen einander gegenüberstehen und daß die elektrischen und/oder elektro-
mechanischen Komponenten auf den jeweils anderen Oberflächen der beiden Trägerplattenteile aufsitzen. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, zwischen die beiden Trägerplattenteile eine Isolierschicht oder eine Isolierplatte einzufügen. Eine solche Isolierschicht oder Isolierplatte stellt sicher, daß selbst bei einem versehentlichen Berühren der beiden Trägerplattenteile ein unbeabsichtigter elektrischer Kurzschluß, der zu einer Fehlfunktion der Elektronik führen könnte, wirksam vermieden wird.
Eine Aus führungs form der Erfindung sieht vor, daß die beiden Trägerplattenteile im geklappten Zustand jeweils an in gleiche Richtung zeigenden Randbereichen mit Anschlußelementen, z. B. Lötpunkten oder Lötstiften, versehen sind. An diesen Anschlußelementen sind jeweils die Enden der flexiblen Zuleitungen geschaltet. Damit ergibt sich die Möglichkeit einer "ringbuchartigen" Umklappung der beiden Trägerplattenteile.
Die beiden Trägerplattenteile sind vorzugsweise von ihren äußeren Abmessungen her annähernd gleichgroß ausgebildet und zum Einsatz in eine vorzugsweise normierte Anschlußdose geeignet. Die beiden Trägerplattenteile können zum Beispiel Öffnungen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben aufweisen. Die Öffnungen sind so gewählt, daß bei einem Umklappen der beiden Trägerplattenteile um 180° für den Einsatz in eine Anschlußdose diese Öffnungen zueinander fluchten, so daß Befestigungsschrauben sowohl das erste als auch das zweite Trägerplattenteil durchdringen können und so zur Halterung dieser Trägerplattenteile beitragen.
Die Trägerplatte nach der Erfindung ist besonders dazu geeignet, ein Bus-Interface-Modul für ein EI-Bus-System aufzunehmen. Zweckmäßigerweise sitzt dieses Bus-Interface-Modul auf der in der Anschlußdose am weitesten innenliegenden Trägerplatte, während auf der anderen Trägerplatte geeignete Anschlußklemmen sitzen, damit von der Vorderseite der Anschlußdose her ein Anklemmen von Zuleitungen des Elektroinstallationssystemes möglich ist.
Die Anschlußdose kann erfindungsgemäß als Aufputz- oder Unterputzdose ausgebildet sein.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht auf die zweigeteilte Trägerplatte nach der Erfindung,
Figur 2 eine Draufsicht auf die zweigeteilte Trägerplatte von Figur 1, und
Figur 3 die um 180° geklappte Trägerplatte, wie diese in eine Anschlußdose eingesetzt ist.
In Figur 1 ist eine zweigeteilte Trägerplatte, die zum Einbau in eine Anschlußdose geeignet ist, dargestellt. Die Trägerplatte verfügt über ein erstes Trägerplattenteil 10 und ein auf gleicher Ebene liegendes zweites Trägerplattenteil 12. Auf den oberen Seiten der Trägerplattenteile 10 und 12 sind elektrische und/oder elektromechanische Komponenten angeordnet, welche der Einfachheit halber mit den gleichen Bezugszeichen 14 bezeichnet sind. Die Komponenten 14 sind auf dem ersten Trägerplattenteil 10 über geeignete elektrische Verbindungen, die beispielsweise durch kupferkaschierte Leiterbahnen an der Unterseite des Trägerplattenteiles 10 realisiert sein können, miteinander verbunden. Das gleiche gilt für die elektromechanischen und elektrischen Komponenten 14 auf dem zweiten Trägerplattenteil 12.
Um eine ordnungsgemäße Funktion der durch die Komponenten 14 zu realisierenden Schaltungsanordnung sicherzustellen, sind die Komponenten 14 auf dem ersten Trägerplattenteil 10 und die Komponenten 14 auf dem zweiten Trägerplattenteil 12 durch flexible elektrische Zuleitungen 20 miteinander in Verbindung. Die Zuleitungen 20 sind, wie Figur 1 zeigt, mit ihren einen Enden an den rechten Randbereich der ersten Trägerplatte 10 und mit ihren anderen Enden an den linken Randbereich der' zweiten Trägerplatte
12 angeschlossen. Die Zuleitungen 20 sind so lang ausgebildet, daß die Trägerplatte 12 oder die Trägerplatte 10 um 180° "ringbuchartig" umgeklappt werden kann.
In Figur 2 ist eine Draufsicht auf die zweigeteilte Trägerplatte mit den Trägerplattenteilen 10 und.12 gezeigt. Es sind deutlich die unterschiedlichsten elektrischen und elektromechanischen Komponenten 14 erkennbar. Auf dem ersten Trägerplattenteil 10 sitzen beispielsweise als Komponenten 14 Anschlußelemente, Widerstände, Dioden usw., während auf dem zweiten Trägerplattenteil Dioden, Widerstände, Kondensatoren und eine mit Al bezeichnete Steuereinheit sitzt. Bei dieser Steuereinheit Al kann es sich z. B. um ein Bus-Interface-Modul für ein EI-Bus-System handeln.
Besonders deutlich sind in der Draufsicht von Figur 2 die Anschlußelemente 18 erkennbar, an die Zuleitungen 20 z. B. angelötet sind. Bei den Anschlußelementen 18 kann es sich um Lötstifte oder Lötpunkte handeln.
Wie aus der Draufsicht von Figur 2 ersichtlich, sind die beiden Trägerplattenteile 10 und 12 annähernd mit gleichen Außenabmessungen versehen. Der Außendurchmesser der Trägerplattenteile 10, 12 kann beispielsweise etwa 45 bis 50 mm betragen. Vorzugsweise sind die beiden Trägerplattenteile 10, 12 annähernd spiegelsymmetrisch zur Klapplinie K gestaltet.
Die beiden Trägerplattenteile 10, 12 können beispielsweise Leiterplatten sein, die auf ihren Ober- oder Unterseiten mit kaschierten Leiterbahnen versehen sind, damit die Komponenten 14 in geeigneter Weise miteinander in Verbindung stehen, um eine gewünschte elektrische Funktion zu erfüllen.
Wie aus der Darstellung von Figur 2 ersichtlich, weisen die beiden Trägerplattenteile 10, 12 jeweils zwei Öffnungen 16 auf, durch die Befestigungsschrauben geführt werden können, damit die Trägerplattenteile 10, 12 in eine Ansghlußdose eingesetzt und
dort gehaltert werden können. Die Öffnungen 16 sind auf den beiden Trägerplattenteilen 10, 12 so angeordnet, daß bei einem Umklappen um 180° einer dieser Trägerplatten 10, 12, diese untereinander zu Liegen kommen, also fluchten, so daß eine Befestigungsschraube durch eine Öffnung 16 des einen Trägerplattenteiles 10 und des anderen Trägerplattenteiles 12 ragen kann.
In Figur 3 ist schematisch eine Anschlußdose 3 0 strichliert dargestellt. Diese Anschlußdose 3 0 kann als Unter- oder Aufputzdose realisiert sein. In diese Anschlußdose 3 0 ist die im Zusammenhang mit den Figuren 1 und 2 bereits erläuterte zweigeteilte Trägerplatte eingesetzt. Hierfür ist das zweite Trägerplattenteil 12 um 180° in Richtung des ersten Trägerplattenteil 10 umgeklappt, so daß sich die beiden nicht mit Komponenten 14 bestückten Oberflächen der Trägerplattenteile 10, 12 einander gegenüberstehen. Die Komponenten 14 sind folglich in zwei verschiedenen Ebenen angeordnet. Durch das Umklappen des zweiten Trägerplattenteils 12 läßt sich die gesamte Elektronik auf der zweigeteilten Trägerplatte in eine Anschlußdose 3 0 einsetzen, die einen geringen Außendurchmesser aufweist, jedoch eine ausreichend große Einbautiefe zuläßt, damit die zweigeteilte Trägerplatte mit den elektrischen und den elektromechanischen Komponenten 14 komplett in die Anschlußdose 3 0 einsetzbar ist.
Um zu vermeiden, daß versehentlich Kurzschlüsse auftreten, ist vorzugsweise zwischen das erste Trägerplattenteil 10 und das zweite Trägerplattenteil 12 eine Isolierschicht oder eine Isolierplatte 22 angeordnet. Es liegt selbstverständlich auch im Rahmen der Erfindung, die Unterseiten der beiden mit kaschierten Leiterbahnen versehenen Trägerplattenteile mit jeweils einer eigenen Isolierschicht zu versehen.
Wie aus Figur 3 ersichtlich, befindet sich die Steuereinheit Al, also beispielsweise das erwähnte Bus-Interface-Modul, auf dem zweiten Trägerplattenteil 12, das am weitesten innen in der Anschlußdose 30 liegt. Auf dem anderen Trägerplattenteil 10 sitzen dagegen Komponenten 14, z. B. Anschlußelemente, die das
Bezugszeichenlxste
10 Trägerplattenteil
12 Trägerplattenteil
14 Komponenten
16 Befestigungshilfe
18 AnschluSelemente
20 Zuleitungen
22 Isolierplatte
3 0 Anschlußdose
Al Steuereinheit
K Klapplinie

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Trägerplatte für eine Anschlußdose zur Elektroinstallation mit auf der Trägerplatte sitzenden und mindestens teilweise untereinander elektrisch verbundenen elektrischen und/oder elektromechanischen Komponenten (14) sowie mit Befestigungshilfen (16) zur Halterung der Trägerplatte innerhalb der Anschlußdose (30), dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerplatte zweigeteilt ausgebildet ist und ein erstes Trägerplattenteil (10) und ein zweites Trägerplattenteil (12) aufweist, daß die Komponenten (14) auf den beiden Trägerplattenteilen (10, 12) über flexible Zuleitungen (20) miteinander verbunden sind, und daß die beiden Trägerplattenteile (10, 12) um 180° zueinander klappbar sind.
2. Trägerplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplattenteile (10, 12) mit ihren nicht bestückten Oberflächen einander gegenüberstehen, und daß die auf den Trägerplattenteilen (10, 12) angeordneten Komponenten (14) jeweils auf den zueinander weggerichteten Oberflächen der Trägerplattenteile (10, 12) sitzen.
3. Trägerplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den sich zugewandten Oberflächen der beiden Trägerplattenteile (10, 12) mindestens eine Isolierschicht oder Isolierplatte (22) angeordnet ist.
4. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplattenteile (10, 12) im geklapptem Zustand jeweils an ihren in die gleiche Richtung zeigenden Randbereichen mit Anschlußelementen (18) versehen sind, und daß an den Anschlußelementen (18)· der
ersten Trägerplatte (10) und an den Anschlußelementen (18) der zweiten Trägerplatte (12) die flexiblen Zuleitungen (20) angeschlossen sind.
5. Trägerplatte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußelemente (18) durch Lötpunkte oder Lötstifte, an welche die flexiblen Zuleitungen (20) angelötet sind, relisiert sind.
6. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenabmessungen der beiden Trägerplattenteile (10, 12) mindestens annähernd gleich groß ausgebildet sind.
7. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplattenteile (10, 12) zum Einsatz in eine vorzugsweise normierte Anschlußdose (3 0) vorgesehen sind.
8. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Trägerplattenteile (10, 12) mit Öffnungen (16) zur Aufnahme von Befestigungsschrauben versehen sind.
9. Trägerplatte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (IS) des ersten Trägerplattenteiles (10) mit den Öffnungen (IS) des zweiten Trägerplattenteiles (12) fluchten, wenn diese für den Einbau in die Anschlußdose (30) um 180° zueinander geklappt angeordnet sind.
10. Trägerplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf mindestens einer der beiden Trägerplattenteile (10, 12) ein Bus-Interface-Modul für einen EI (European Installation)-Bus-System aufsitzt.
11. Trägerplatte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Bus-Interface-Modul auf der in der Anschlußdose (3 0) am weitesten innenliegenden Trägerplatte (12) ' sitzt, und daß die andere Trägerplatte (10) mit Anschlußklemmen (14) für die Elektroinstallation versehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN104953522A (zh) * 2014-03-26 2015-09-30 Abb股份公司 电气安装设备的暗装嵌件

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