DE10335304A1 - Anschlußbox - Google Patents

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Abstract

Eine Anschlußbox 10 umfaßt ein oberes Gehäuseglied 11 und ein unteres Gehäuseglied 16 und ist mit einer seitlichen Öffnung 11c versehen, an der ein Sicherungsmodul 17 befestigt ist. Das Sicherungsmodul 17 umfaßt eine Isoliertafel 27, auf der Stromschienen 23, 24 befestigt sind. Die Stromschienen sind mit Anschlüssen 30a, 30b einer Mehrzahl von Sicherungen 30 verbunden, die in einem Sicherungsgehäuse 18 nebeneinander montiert sind. Bereiche 11d und 16d zur Befestigung des Sicherungsgehäuses ragen von einer oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes 11 und einer unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes 16 an der Seite der seitlichen Öffnung 11c hervor. Befestigungsbereiche 18b sind in dem Sicherungsgehäuse zum Eingriff mit den Befestigungsbereichen 11d und 16d des oberen Gehäusegliedes 11 und des unteren Gehäusegliedes 16 ausgebildet. Das obere Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 werden aneinander durch das Sicherungsgehäuse 18 arettiert.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlußbox bzw. einen Verteilerkasten und betrifft insbesondere eine Anschlußbox, die mit einem Kabelbaum eines Automobils verbunden ist und ein Sicherungsmodul in einer seitlichen Öffnung fest fixiert.
  • Dazu wird der Gesamtoffenbarungsinhalt der japanischen Patentanmeldung Nr. 2002-238482, die am 19. August 2002 eingereicht wurde, einschließlich der Beschreibung, der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung hiermit vollständig in die Offenbarung der vorliegenden Erfindung einbezogen.
  • In letzter Zeit ist, nachdem die Anzahl elektrischer Komponenten, die in einem Automobil installiert sind, schlagartig angestiegen ist, auch die Anzahl der Schaltkreise angestiegen, die in einer Anschlußbox enthalten sind. Auch die Anzahl von Teilen zur Ausbildung verzweigter Schaltungen mit einer hohen Dichte ist extrem angestiegen. Dieser Anstieg macht eine Vielzahl von Montageschritten erforderlich.
  • Um die Erklärungen besser nachvollziehen zu können, wird eine Anschlußbox nach dem Stand der Technik exemplarisch anhand von 7 erläutert. 7 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer herkömmlichen Anschlußbox 1.
  • Die Anmelder der vorliegenden Erfindung haben eine Anschlußbox wie die in 7 dargestellte vorgeschlagen, um eine dünne Anschlußbox auszubilden, um ein Schaltungs design einfach ändern zu können und um die Anzahl von Montageschritten zu reduzieren.
  • In der Anschlußbox 1 sind ein Schaltungsbereich zur Verbindung von Steckern (Basisschaltungsbereich), ein Bereich zur Verbindung mit einer Sicherung und ein Bereich zur Verbindung mit einem Relais in ein Steckermodul 5, ein Sicherungsmodul 8 und ein Relaismodul 6 aufgeteilt. Eine ECU (elektronische Kontrolleinheit "electronic control unit") 3, eine Isolationstafel 4, ein Steckermodul 5 und ein Relaismodul 6 sind geordnet von einer oberen Stufe zu einer unteren Stufe in einem Gehäuse gestapelt angeordnet, welches ein oberes Gehäuseglied 2 und ein unteres Gehäuseglied 7 umfaßt.
  • Eine Öffnung 2c ist in einer seitlichen Wand des oberen Gehäusegliedes 2 ausgebildet. Ein Sicherungsgehäuse 9 des Sicherungsmoduls 8 ist an der Öffnung 2c befestigt. Befestigungsbereiche 2b auf gegenüberliegenden seitlichen Wänden 2a des obere Gehäusegliedes 2 greifen in Bereiche 7a zur Befestigung an einander gegenüberliegenden seitlichen Wänden des unteren Gehäusegliedes 7 ein und das Sicherungsmodul 8 ist an dem oberen und dem unteren Gehäuseglied 2 bzw. 7 befestigt.
  • In dem Fall, in dem die Anschlußbox in das Steckermodul, das Sicherungsmodul und das Relaismodul aufgeteilt ist, sind diese in die Schaltung zur Verbindung mit Steckern, die Schaltung zur Verbindung mit Sicherung und die Schaltung zur Verbindung mit Relais aufgeteilt. Dementsprechend werden Streifen bzw. Laschen von Stromschienen nicht überlappt. Folglich ist es möglich, eine Mehrfachschichtung (Multilamination) der Stromschinen zu verhindern und die Dicke der Anschlußbox zu reduzieren. Da die Anordnung einer Stromschienenschaltung einfach wird, ist es möglich, die Fläche der Stromschienen zu reduzieren. Selbst wenn die Stromschiene aufgeteilt ist, ist es immer noch möglich, eine Gesamtfläche der Stromschiene zu reduzieren und eine Vergrößerung der Fläche der Anschlußbox zu verhindern.
  • Darüber hinaus braucht, wenn eine Änderung in der Spezifikation beispielsweise bei einer Steckerschaltung, einer Sicherungsschaltung oder einer Relaisschaltung sich ergibt, nur ein entsprechendes Modul geändert werden. Dieses kann der Änderung in der Spezifikation entsprechen und somit einer Änderung in der Schaltung.
  • Da jedoch die Öffnung 2c an einer Seite einer Umfangswand des ober Gehäuses 2 der Anschlußbox 1 ausgebildet ist, ist es wahrscheinlich, daß einander gegenüberliegende seitliche Wände der Öffnung 2c sich nach außen öffnen bzw. nach außen gebogen werden. Wenn sich die einander gegenüberliegenden seitlichen Wände nach außen öffnen, werden die Befestigungsbereiche 2b des oberen Gehäusegliedes 2 und die Bereiche zur Befestigung 7a des unteren Gehäusegliedes 7 von einander gelöst und das obere Gehäuseglied 2 und das untere Gehäuseglied 7 damit voneinander losgelöst.
  • Angesichts des oben dargestellten Problems ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlußbox zur Verfügung zu stellen, welche eine seitliche Öffnung aufweist, wobei ein oberes und ein unteres Gehäuseglied fest aneinander arretiert sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Um das oben dargestellte Problem zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung eine Anschlußbox zur Verfügung, die ein oberes Gehäuseglied und ein unteres Gehäuseglied mit einer seitlichen Öffnung umfaßt, an der ein Sicherungsmodul befestigt ist. Das Sicherungsmodul enthält eine Isolationstafel, auf der eine Strom- bzw. Verteilerschiene befestigt ist. Die Stromschiene ist mit Anschlüssen von jeder von einer Mehrzahl von Sicherungen verbunden, die in einem Sicherungsgehäuse nebeneinander montiert sind. Bereiche zur Befestigung (Befestigungsbereiche) des Sicherungsgehäuses ragen von einer oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes und einer unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes an der seitlichen Öffnung hervor. Bereiche zum Befestigen sind in dem Sicherungsgehäuse vorgesehen, um mit den Bereichen zur Befestigung an dem oberen Gehäuseglied und dem unteren Gehäuseglied einzugreifen. Somit werden das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied aneinander durch das Sicherungsgehäuse arretiert.
  • Wie oben dargestellt, sind die Bereiche zur Befestigung des Sicherungsgehäuses des oberen Gehäusegliedes und des unteren Gehäusegliedes an den Befestigungsbereichen des Sicherungsgehäuses befestigt, das die seitliche Öffnung umschließt. Da das Sicherungsgehäuse als ein Arretierungsmittel zwischen dem oberen Gehäuseglied und dem unteren Gehäuseglied dient, ist es möglich zu verhindern, daß das obere Gehäuseglied von dem unteren Gehäuseglied getrennt wird, selbst wenn die einander gegenüberliegenden seitlichen Wände der seitlichen Öffnung nach außen geöffnet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Sicherungsabdeckung an einer Außenseite des Sicherungsgehäuses montiert sein, um zusätzlich das obere Gehäuse und das untere Gehäuse aneinander zu befestigen. Die Befestigungsbereiche sind an einer Umfangswand der Sicherungsabdeckung vorgesehen. Die Bereiche zur Befestigung des Sicherungsgehäuses, die von dem oberen Gehäuseglied und dem unteren Gehäuseglied hervorragen, sind an distalen Enden mit Bereichen zur Befestigung der Abdeckung versehen. Die Bereiche zur Befestigung der Abdeckung greifen in die Befestigungsbereiche der Sicherungsabdeckung ein.
  • Darüber hinaus sind bei der obigen Ausführung das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied an den Positionen, die der seitlichen Öffnung gegenüberliegen, mit Bereichen zur Befestigung der Abdeckung versehen, während die Sicherungsabdeckung mit Befestigungsbereichen versehen ist. Wenn die Sicherungsabdeckung auf dem Sicherungsmodul montiert ist, wobei die Sicherung in dem Sicherungsgehäuse aufgenommen ist, können das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied aneinander arretiert werden.
  • Somit sind das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied aneinander sowohl durch das Sicherungsgehäuse als auch die Sicherungsabdeckung befestigt. Solche eine doppelte Befestigung ist in der Lage, das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied fester aneinander zu fixieren.
  • Genauer gesagt, sind Bohrungen zur Befestigung in einem gestuften Bereich vorhanden, der von sowohl der oberen Oberfläche als auch der unteren Oberfläche des Sicherungsgehäuses hervorragt, so daß die Bohrungen zur Befestigung als der Befestigungsbereich fungieren. Arme, die in die seitliche Öffnung ragen, sind auf der oberen bzw. unteren Oberfläche des oberen bzw. unteren Gehäusegliedes vorhanden. Die obere und untere Oberfläche wird an dem Sicherungsgehäuse vertikal befestigt. Befestigungsklinken bzw. -sperren für die Bereiche zur Befestigung des Sicherungsgehäuses sind auf den Armen ausgebildet, so daß die Sperrklinken in die Bohrungen zur Befestigung in dem Sicherungsgehäuse eingeführt werden.
  • Eine Sperrklinke ist auch an jeweils der oberen bzw. unteren Oberfläche des oberen bzw. unteren Gehäusegliedes ausgebildet, so daß die Sperrklinke als ein Bereich zur Befestigung der Abdeckung dient. Die Sperrklinken der Bereiche zur Befestigung der Abdeckung werden an der Peripherie der Sicherungsabdeckung befestigt.
  • Darüber hinaus ist ein Steckermodul, das einen Schaltungsbereich zur Verbindung mit einem oder mehreren Steckern ausbildet, in einem Inneren einer Box innerhalb des oberen Gehäusegliedes und des unteren Gehäusegliedes enthalten. Ein Relaismodul, das ein Schaltungsbereich zur Verbindung mit einem oder mehreren Relais bildet, ist auch an einer Öffnung in dem oberen Gehäuseglied oder dem unteren Gehäuseglied befestigt. Das Steckermodul umfaßt eine Isoliertafel, an der eine Stromschiene befestigt ist, während das Relaismodul eine Isoliertafel und eine Stromschiene umfaßt, die mit den Anschlüssen aller Relais verbunden ist.
  • Die Stromschiene, die vertikal im Sicherungsmodulangeordnet ist, ist mittels Widerstandsschweiflen mit der Stromschiene gekoppelt, die vertikal in dem Steckermodul angeordnet ist, um das Sicherungsmodul an einer seitlichen Oberfläche mit dem Steckermodul anzuordnen. Unter diesen Umständen werden, wenn das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied das Sicherungsgehäuse in oberer bzw. unterer Richtung überdecken, die Arme des oberen Gehäusegliedes und des unteren Gehäusegliedes abgelenkt bzw. -gebogen, und die Sperrklinken auf den Armen greifen in die Bohrungen zur Befestigung in dem Sicherungsgehäuse ein. Dies verbessert die Handhabbarkeit.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbeispielen. Hierzu zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführung einer Anschlußbox gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 einen Querschnitt eines Hauptteils der Anschlußbox, die die Positionen zeigt, bevor ein oberes Gehäuseglied und ein unteres Gehäuseglied zusammengefügt sind;
  • 3 einen Querschnitt eines Hauptteils der Anschlußbox, die die Positionen zeigt, nachdem das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied aneinander arretiert sind;
  • 4 einen Querschnitt eines Hauptteils der Anschlußbox, die die Positionen zeigt, nachdem eine Sicherungsabdeckung an der Anschlußbox befestigt ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung eines Sicherungsmoduls, die einen Zustand einer Verbindung zwischen einer Sicherung und einer Stromschiene zeigt;
  • 6 einen Querschnitt eines Relaismoduls, das einen Zustand einer Verbindung zwischen einem Relais und einer Stromschiene zeigt; und
  • 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer herkömmlichen Anschlußbox.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung anhand der 1 bis 6 näher beschrieben, in der gleiche Bezugszeichen gleiche Merkmale der Erfindung bezeichnen. Es versteht sich, daß die Erfindung nicht notwendigerweise maßstäblich in den Zeichnungen dargestellt ist.
  • 1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung eine Anschlußbox 10, die mit einem Kabelbaum eines Automobils zu verbinden ist.
  • In 1 umfaßt die Anschlußbox 10 ein oberes Gehäuseglied 11, eine elektronische Kontrolleinheit (ECU) 12, eine Isoliertafel 13, ein Steckermodul 14, ein Relaismodul 15, ein unteres Gehäuseglied 16, ein Sicherungsmodul 17 und ein Sicherungsgehäuse 18.
  • Das Relaismodul 15, das Steckermodul 14, die Isoliertafel 13 und die elektronische Kontrolleinheit 12 sind in einer vertikalen Richtung (in 1) geordnet auf dem unteren Gehäuseglied 16 angeordnet. Das obere Gehäuseglied 11 ist auf dem unteren Gehäuseglied 16 montiert. Das obere Gehäuseglied 11 weist eine kurze Seite einer peripheren wand auf, die eine seitliche Öffnung 11c aufweist. Das Sicherungsmodul 17 ist an der seitlichen Öffnung 11c in einer vertikalen Richtung befestigt.
  • Das obere Gehäuseglied 11 umfaßt einen Bereich zur Befestigung 11b an einer inneren Oberfläche von jeder der langen Seiten 11a, die mit dem unteren Gehäuseglied 16 koppeln und dieses befestigen. Darüber hinaus erstrecken sich, wie in 2 gezeigt, zwei Arme 11g (von denen nur einer gezeigt ist) von einer oberen Wand des oberen Gehäusegliedes 11 in der Nähe der seitlichen Öffnung llc nach unten. Eine Sperrklinke 11f ist an einem unteren distalen Ende jedes Armes 11g angeordnet, um als ein Bereich 11d zur Befestigung des Sicherungsgehäuses zu fungieren. Ein Sperrklinke 11e ragt von einer oberen Umfangswand der seitlichen Öffnung 11c nach oben hervor, um als ein Bereich zur Befestigung der Abdeckung zu fungieren.
  • Wie in 2 dargestellt, erstrecken sich zwei Arme 16g (von denen nur einer dargestellt ist) von einer unteren Wand des unteren Gehäusegliedes 16 in der Nähe der seitlichen Öffnung 11c an einer Position nach dem Zusammenbau der Glieder 11 und 16 nach oben. Eine Sperrklinke 16f ist an einem oberen distalen Ende von jedem Arm 16g angeordnet, um als ein Bereich 16d zur Befestigung des Sicherungsgehäuses zu dienen. Eine Sperrklinge 16e (2) ragt von einer unteren periphären Wand der seitlichen Öffnung 11c nach unten hervor, die nach dem Zusammenbau der Glieder 11 und 16 ausgebildet ist, um als ein Bereich zur Befestigung der Abdeckung zu dienen.
  • Das untere Gehäuseglied 16 ist an jeder der beiden einander gegenüberliegenden seitlichen Wände mit einer Sperrklinke 16a versehen, die in Befestigungsbereich 11b des oberen Gehäusegliedes 11 eingreift. Sperrklinken 11e und 16d dienen dazu, das obere Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 aneinander zu arretieren, während das Steckermodul 14 in dem zusammengebauten oberen Gehäuseglied 11 und unteren Gehäuseglied 16 aufgenommen ist.
  • Das untere Gehäuseglied 16 umfaßt eine untere Oberfläche mit einer Mehrzahl von Bereichen 16d zur Aufnahme von Steckern, die mit dem Steckermodul 14 koppeln, und einer Mehrzahl von Bereichen 16c zur Aufnahme von Relais, die mit dem Relaismodul 15 koppeln.
  • Das Sicherungsmodul 17 ist an der seitlichen Öffnung 11c befestigt, so daß es an einer seitlichen Oberfläche des Steckermoduls 14 angeordnet ist. Das Sicherungsmodul 17 umfaßt eine Isoliertafel 27, auf der Stromschienen 23 und 24 befestigt sind. Die Stromschinen 23 und 24 sind mit einem Paar von Anschlüssen 30a und 30b von jeder der Sicherungen 30 verbunden, die nebeneinander in einem Sicherungsgehäuse 18 (vgl. 5) angeordnet sind.
  • Die Stromschiene 23 weist ein Ende mit einem Paar von Preßkontaktanschlüssen 23a auf, die mit einer Leistungsquellenseite bzw. einer Lastseite verbunden sind und sich in die Sicherung enthaltenden Bereiche 18a auf einer oberen Stufe des Sicherungsgehäuses 18 erstrecken. Das andere Ende der Stromschiene 23 ist nach oben gebogen, um eine Lasche 23b zum Anschweißen einer Sicherung auszubilden. Auf ähnliche Weise ist die Stromschiene 24 an einem Ende mit einem Paar von Preßkontaktanschlüssen 24a versehen, die mit einer Leistungsquellenseite bzw. einer Lastquellenseite verbunden sind und in die Sicherung enthaltenden Bereiche 18e an einer unteren Stufe des Sicherungsgehäuses 18 hineinragen. Das andere Ende der Stromschiene 24 ist nach unten gebogen, um eine Lasche 24b zum Anschweißen einer Sicherung auszubilden.
  • Die Laschen zum Anschweißen einer Sicherung 23b und 24b sind nebeneinander in einer geraden Linie angeordnet, so daß sie Laschen 20a zum Anschweißen von Steckern gegenüber liegen, und sind an diese angeschweißt.
  • Wie in 5 gezeigt, nehmen die Preßkontaktanschlüsse 23a und 24a in der Art von einem Preßkontakt ein Paar von Anschlüssen 30a und 30b der Sicherung 30 auf, die in den Bereich 80a zum Aufnehmen einer Sicherung einzuführen ist.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist das Sicherungsgehäuse 18 an oberen und unteren Wänden an einer Seite zur Befestigung des Gehäuses mit gestuften Bereichen 18c ausgebildet. Bohrungen zur Befestigung 18b sind in der rechten bzw, linken Seite von jedem gestuften Bereich 18c ausgebildet, um Befestigungsbereiche auszubilden.
  • Nachdem die Sicherungen 30 in dem Sicherungsgehäuse 18 montiert sind, wird eine Sicherungsabdeckung 25 auf das Sicherungsgehäuse 18 aufgebracht. Sperrklinken (Befestigungsbereiche) 25a sind an zentralen Positionen der oberen und unteren inneren Oberflächen der Umfangswand 25b ausgebildet, um die Sperrklinken 11e und 16e zu arretieren, wenn die Umfangswand 25b der Sicherungsabdeckung 25 auf der oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes 11 und der unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes 16 auf der Seite montiert wird, die die seitliche Öffnung 11c aufweist.
  • Das Steckermodul 14 wird unter folgenden Schritten ausgebildet: Ausstanzen einer Platte aus einer elektrisch leitfähigen Platte, um eine Stromschiene 20 zur Koppelung mit Steckern auszubilden, die eine gewünschte Schaltungskonfiguration aufweist; Befestigen der Stromschiene 20 auf einer Isoliertafel 21, um eine Schaltung herzustellen; und Stapeln einer Mehrzahl von Isoliertafeln 21 in einer vertikalen Richtung in 1. Ein Ende der Stromschiene 20 ragt von der Schaltung nach unten hervor, um eine Lasche auszubilden (oder durch eine Stromschiene 22 des Relaismoduls 15). Die Lasche erstreckt sich in den Steckeraufnahmebereich 16d des unteren Gehäusegliedes 16.
  • Die Enden der Stromschienen 20 sind nach oben und unten auf einer geraden Linie gebogen, um L-förmige Laschen 20a zum Anschweißen der Stecker an einer Seite des Steckermoduls 14 auszubilden, die dem Sicherungsmodul 17 gegenüber liegt. Die Laschen können eine konzentrierte Anordnung ausbilden.
  • Wie in 6 gezeigt, umfaßt das Relaismodul 15 eine Isoliertafel 26 und eine Stromschiene 22, die in der Isoliertafel 26 eingegossen ist. Ein Körperbereich eines Relais 40 ist auf einer unteren Oberfläche der Isoliertafel 26 montiert. Anschlüsse 40a des Relais 40 sind in Öffnungen 26a in der Isoliertafel 26 und Öffnungen 22c in der Stromschiene 22 eingeführt. Die Anschlüsse 40a sind in den Öffnungen 26a und 22c gelötet (H), um eine direkte Verbindung mit der Tafel auszubilden.
  • Ein Ende 22b der Stromschiene 22 ist gebogen und ragt von der Isoliertafel 26 so nach oben, daß das Ende 22b mit der Stromschiene 20 des Steckermoduls 14 verbunden ist. Das andere Ende 22a der Stromschiene 22 ist gebogen und ragt von einer seitlichen Oberfläche der Isoliertafel 26 an der Seite des Sicherungsmoduls 17 so nach unten, daß das andere Ende 22a der Lasche 20a zum Anschweißen des Steckers des Steckermoduls 14 auf einer geraden Linie gegenüber und neben diesem liegt. Die elektronische Kontrolleinheit 12 umfaßt eine Tafel bzw. Karte mit einer oberen Oberfläche, auf der elektronische Bauteile installiert sind. Die elektronische Kontrolleinheit 12 ist durch die Isoliertafel 13 auf das Steckermodul 14 gesteckt.
  • Leiter sind auf eine Seite der Tafel der Einheit 12 aufgedruckt, so daß die Leiter mit vertikalen Relaisanschlüssen (nicht dargestellt) in dem ECU-Stecker 19 verbunden sind. Untere Enden der Relaisanschlüsse sind mit den Laschen 20b der Stromschiene 20 des Steckermoduls 14 verbunden.
  • Als nächstes wird ein Zusammenbau der Anschlußbox 10, die die oben beschriebenen Komponenten enthält, näher beschrieben.
  • Das Relaismodul 15, das Steckermodul 14, die Isoliertafel 13 und die elektronische Kontrolleinheit 12 werden geordent eine nach der anderen gestapelt, so daß die Leiter der elektronischen Kontrolleinheit 12 durch die Relaisanschlüsse mit der Stromschiene 20 des Steckermoduls 14 verbunden sind.
  • Das Sicherungsmodul 17 wird so angeordnet, daß die Laschen 23a und 24a zum Anschweißen der Sicherung des Sicherungsmoduls 17 den Laschen 20a zum Anschweißen der Stecker gegenüber liegen, die von der seitlichen Oberfläche des Steckermoduls 14 hervorragen. Die Laschen 20a zum Anschweißen der Stecker und die Laschen 23a und 24a zum Anschweißen der Sicherung werden miteinander in Kontakt gebracht und sequentiell verschweißt.
  • Bei dem obigen Schweißen werden die Laschen 22a zum Anschweißen des Relais des Relaismoduls 15 auf den Laschen 20a zum Anschweißen der Stecker und der unteren Laschen 24a zum Anschweißen der Sicherung geschichtet, so daß die Laschen 20a zum Anschweißen der Stecker zwischen den Laschen 24a zum Anschweißen der Sicherung und den Laschen 22a zum Anschweißen der Relais liegen und so eine dreilagige Schicht bilden. Die Laschen in der dreilagigen Schicht werden miteinander verschweißt.
  • Das Sicherungsgehäuse 18 bedeckt das Sicherungsmodul 17, das vertikal an einer Seite des Steckermoduls 14 angeordnet ist. Die Preßkontaktanschlüsse 23a und 24a des Sicherungsmoduls 17 ragen in den sicherungsaufnehmenden Bereich 18a hinein.
  • Wie in 2 gezeigt, werden unter dieser Bedingung, wenn das obere Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 das Sicherungsmodul 17 in einer vertikalen Richtung klammern, die Arme 11g und 16g der Bereiche 11d und 16b zur Befestigung des Sicherungsgehäuses wie in 3 abgebogen und die Sperrklinken 11f und 16f an den distalen Enden der Arme 11g und 16g in die Bohrungen 18b zur Befestigung in dem Sicherungsgehäuse eingeklinkt.
  • Schließlich greifen, wie in 4 dargestellt, wenn die Umfangswand 25b der Sicherungsabdeckung 25 auf dem oberen Gehäuseglied 11 und dem unteren Gehäuseglied 16 an der Seite der seitlichen Öffnung 11c befestigt ist und das Sicherungsgehäuse 18 das Sicherungsmodul 17 lateral abdeckt, die Sperrklinken 25a der Sicherungsabdeckung 25 in die Bereiche 11e und 16e zur Befestigung der Abdeckung des oberen Gehäusegliedes 11 und des unteren Gehäusegliedes 16 ein. (In den 2 bis 4 sind die Sicherungen 30 zur Vereinfachung der Zeichnungen weggelassen.)
  • Gemäß der obigen Struktur dient, da die Bereiche 11d und 16b zur Befestigung des Sicherungsgehäuses des oberen Gehäusegliedes 11 und des unteren Gehäusegliedes 16 in die Bohrungen 18b zur Befestigung in dem Sicherungsgehäuse 18 eingreifen, das Sicherungsgehäuse 18 dazu, das ober Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 aneinander zu arretieren. Selbst wenn der Befestigungsbereich 11b des oberen Gehäusegliedes 11 von der Sperrklinke 16a des unteren Gehäusegliedes 16 gelöst ist, wenn einander gegenüberliegende seitliche Wände 11a der seitlichen Öffnung 11c nach außen geöffnet werden, wird verhindert, daß sich das obere Gehäuseglied von dem unteren Gehäuseglied trennt.
  • Der Vorgang des Zusammenbauens wird effizienter, da die Arme 11g und 16g abgebogen werden und die Sperrklinken 11f und 16f automatisch in die Bohrungen 18b zur Befestigung eingreifen. Das Sicherungsgehäuse 18 umschließt lateral die Seite des Steckermoduls 14 recht winklig zu dem oberen Gehäuseglied 11 und dem unteren Gehäuseglied 16.
  • Da die Arretierung zwischen dem oberen Gehäuseglied 11 und dem unteren Gehäuseglied 16 durch die Sicherungsabdeckung 25 und das Sicherungsgehäuse 18 erzielt wird, ist es möglich, das obere Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 fester aneinander zu fixieren.
  • Somit läßt sich die vorliegende Erfindung auch wie folgt zusammenfassen:
    Eine Anschlußbox 10 umfaßt ein oberes Gehäuseglied 11 und ein unteres Gehäuseglied 16 und ist mit einer seitlichen Öffnung 11c versehen, an der ein Sicherungsmodul 17 befestigt ist. Das Sicherungsmodul 17 umfaßt eine Isoliertafel 27, auf der Stromschienen 23, 24 befestigt sind. Die Stromschienen sind mit Anschlüssen 30a, 30b einer Mehrzahl von Sicherungen 30 verbunden, die in einem Sicherungsgehäuse 18 nebeneinander montiert sind. Bereiche 11d und 16d zur Befestigung des Sicherungsgehäuses ragen von einer oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes 11 und einer unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes 16 an der Seite der seitlichen Öffnung 11c hervor. Befestigungsbereiche 18b sind in dem Sicherungsgehäuse zum Eingriff mit den Befestigungsbereichen 11d und 16d des oberen Gehäusegliedes 11 und des unteren Gehäusegliedes 16 ausgebildet. Das obere Gehäuseglied 11 und das untere Gehäuseglied 16 werden aneinander durch das Sicherungsgehäuse 18 arretiert.
  • Während die vorliegende Erfindung in Verbindung mit einer spezifischen bevorzugten Ausführungsform näher beschrieben wurde, versteht es sich, daß diverse Alternativen, Modifikationen und Variationen für den Fachmann angesichts der vorstehenden Beschreibung naheliegen. Die vorliegenden Ansprüche umfassen solche Alternativen, Modifikationen und Variationen.

Claims (4)

  1. Anschlußbox (10) die umfaßt: ein Sicherungsmodul (17), das eine Isoliertafel (27) umfaßt, auf der eine Stromschiene (23, 24) befestigt ist, wobei die Stromschiene mit einem Anschluß (30a, 30b) von jeder von einer Mehrzahl von Sicherungen (30) verbunden ist, die in einem Sicherungsgehäuse (18) nebeneinander montiert sind; ein oberes Gehäuseglied (11), das eine seitliche Öffnung (11c) aufweist, an der das Sicherungsmodul befestigt ist; ein unteres Gehäuseglied (16); Bereiche (11d, 16b) zur Befestigung des Sicherungsgehäuses, die von einer oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes und einer unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes an der seitlichen Öffnung hervorragen; Befestigungsbereiche (18b), die in dem Sicherungsgehäuse so ausgebildet sind, daß sie mit den Bereichen zur Befestigung des Sicherungsgehäuses auf dem oberen Gehäuseglied und dem unteren Gehäuseglied in Eingriff stehen; wobei das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied aneinander durch das Sicherungsgehäuse befestigt sind.
  2. Anschlußbox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sicherungsabdeckung (25) auf einer Außen seite des Sicherungsgehäuses montiert ist, Befestigungsbereiche (25a) auf einer Umfangswand (25b) des Sicherungsgehäuses ausgebildet sind, Bereiche (11e, 16e) zur Befestigung der Abdeckung an distalen Enden der oberen bzw. unteren Oberfläche des oberen Gehäusegliedes bzw. des unteren Gehäusegliedes ausgebildet sind, von denen die Bereiche (11d, 16b) zur Befestigung des Sicherungsgehäuses hervorragen, und die Bereiche zur Befestigung der Abdeckung in Eingriff mit den Befestigungsbereichen (25a) der Sicherungsabdeckung stehen und diese fixieren.
  3. Verbindungsbox nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungsgehäuse eine obere Oberfläche und eine untere Oberfläche aufweist, und jede von der oberen Oberfläche und der unteren Oberfläche Bohrungen (18b) zur Befestigung aufweist, die in einem gestuften Bereich ausgebildet sind, der von jeder der oberen und unteren Oberflächen hervorragt, so daß die Bohrungen zur Befestigung als die Befestigungsbereiche fungieren; wobei Arme (11g, 16g), die in die seitliche Öffnung hineinragen, auf der oberen Oberfläche des oberen Gehäusegliedes und der unteren Oberfläche des unteren Gehäusegliedes ausgebildet sind, wobei die obere und untere Oberfläche vertikal an dem Sicherungsgehäuse befestigt sind, wobei Sperrklinken (11f, 16f) für die Bereiche zur Befestigung des Sicherungsgehäuses auf den Armen ausgebildet sind und diese Sperrklinken in die Bohrungen zur Befestigung in dem Sicherungsgehäuse eingeführt sind; und wobei eine Sperrklinke (11e, 16e) an einem distalen Ende der oberen und unteren Oberfläche des oberen und unteren Gehäusegliedes ausgebildet ist, so daß diese Sperrklinke als der Bereich zur Befestigung der Abdeckung dient, wobei die Sperrklinken und die Befestigungsbereiche auf dem Umfang der Sicherungsabdeckung miteinander in Eingriff stehen.
  4. Anschlußbox nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 3, die weiters umfaßt: ein Steckermodul (14), das eine Schaltung umfaßt und in einem Inneren einer Box aufgenommen ist, welche das obere Gehäuseglied und das untere Gehäuseglied umfaßt; und ein Relaismodul (15), das an einer Öffnung in einem von dem oberen Gehäuseglied und dem unteren Gehäuseglied befestigt ist; wobei das Steckermodul eine Isoliertafel (21) und eine Stromschiene (20) umfaßt, die an der Isoliertafel befestigt ist; und das Relaismodul eine Isoliertafel (26) und eine Stromschiene (22) umfaßt, die mit Anschlüssen eines Relais verbunden ist.
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