DE29618382U1 - Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs - Google Patents

Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/08Ejecting or escaping means
    • B64D25/12Ejectable capsules

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  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)
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  • Liquid Developers In Electrophotography (AREA)

Description

Roth, Emil-Johann
90765 Fürth
BESCHREIBUNG
Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs
Die Erfindung betrifft ein Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs.
Rettungsmöglichkeiten für Flugzeuginsassen gibt es bisher nur bei Militärflugzeugen, bei denen für jeden der Insassen ein Fallschirm vorhanden ist. In der Zivilluftfahrt ist die Rettung durch Fallschirme nicht bekannt und wäre wohl auch nicht sinnvoll. Auch andere Rettungssysteme für Passagierflugzeuge sind bisher nicht bekannt geworden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Rettungssystem für Passagierflugzeuge anzugeben, bei dem eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, alle Passagiere lebend und unverletzt zu bergen.
Diese Aufgabe wird nach den Merkmalen des Anspruchs 1 dadurch gelöst, daß der Flugzeugrumpf eine Rettungskapsel enthält, die als selbsständiger Teil ausgebildet und mit Trennvorrichtungen ausgerüstet ist, die im Notfall die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen, wonach die Rettungskapsel an mindestens einem Fallschirm hängend herabschwebt und weich landet.
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
Um das Abtrennen der Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs schnell genug zu ermöglichen/ ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Trennnvorrichtungen Explosivkörper enthalten, die im Notfall zünden und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen, wobei die Explosivkörper in einem an jeder Trennstelle angeordneten Stahlmantel aufgereiht sind und aus im Notfall gezündeten Gewehrpatronen bestehen, deren herausschießende Kugeln die aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, bestehenden Verbindungswände zwischen der Rettungskapsel und den übrigen Teilen des Flugzeugs durchlöchern, während eine Reihe weiterer, anschließend gezündeter Explosivkapseln die zwischen den Löchern verbliebenen Verbindungsstege abreißen und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen.
Eine andere Alternative sieht vor, daß die Trennnvorrichtungen verschließbare Verbindungselemente enthalten, die sich im Notfall öffnen und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abt rennen.
Weiterhin ist vorgesehen, daß die Rettungskapsel automatisch verschließbare Verbindungstüren zu den übrigen Teilen des Flugzeugs aufweist und daß die Rettungskapsel wasserdicht und auf Wasser schwimmfähig ist.
Um eine weiche Landung der Rettungskapsel zu ermöglichen, sind nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung unter der Rettungskapsel automatisch mit Luft aufblasbare Bremskissen angebracht, während über der Rettungskapsel Fallschirme, vorzugsweise mehrere Bremsfallschirme und
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
Hauptfallschirme, untergebracht sind.
Um die Überlebenschancen zu erhöhen, ist die Rettungskapsel mit einem Notstromaggregat, mit einem Antriebsmotor für ausfahrbare Räder und für eine Schiffsschraube, mit einer Sende- und Empfangsanlage, mit einer automatischen Notrufanlage, mit Leuchtraketen und mit allen zum überleben und zum Versorgen Verletzter notwendigen Vorräten ausgestattet.
Nach einer weiteren Fortbildung der Erfindung umfaßt die Rettungskapse I den vollständigen Passagierraum, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel entlang zweier im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebenen zuerst vom Heckteil und danach vom Bugteil abtrennen, wobei die Trennvorrichtungen zusätzlich die Rettungskapsel entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der Rettungskapsel sich erstreckenden Ebene vom Unterteil des restlichen Rumpfes abtrennen.
Nach einer anderen Alternative umfaßt die Rettungskapsel den vollständigen Passagierraum einschließlich Pilotenkanzel, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel zuerst entlang einer im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebene vom Heckteil und danach entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der Rettungskapsel sich erstreckenden Ebene vom Unterteil des Rumpfes abtrennen.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
insbesondere darin/ daß beim Absturz eines Passagierflugzeuges eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, alle Passagiere lebend und unverletzt zu bergen.
Ein AusführungsbeispieL der Erfindung wird im folgenden näher beschrieben.
Das Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs besteht im wesentlichen aus einer im Flugzeugrumpf enthaltenen Rettungskapsel, die als selbsständiger Teil ausgebildet und mit Trennvorrichtungen ausgerüstet ist, die im Notfall, beispielsweise bei einem Absturz, die RettungskapseL von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen. Die Rettungskapsel kann dann an einem oder mehreren Fallschirmen hängend herabschweben und weich landen, entweder auf dem Land oder im Wasser.
Die Trennnvorrichtungen enthalten entweder Explosivkörper, die im Notfall zünden oder sie enthalten verschließbare Verbindungselemente, die sich im Notfall öffnen und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abt rennen.
Die Explosivkörper sind in einem an jeder Trennstelle angeordneten Stahlmantel aufgereiht und bestehen aus Gewehrpatronen, die im Notfall zünden, wobei deren herausschießende Kugeln die aus Leichtmetall bestehenden Verbindungswände zwischen der Rettungskapsel und den übrigen Teilen des Flugzeugs durchlöchern, während eine Reihe weiterer Explosivkapseln, die anschließend zünden, die zwischen den Löchern verbliebenen Verbindungsstege abreißen und auf diese Weise die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen.
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
Die Rettungskapsel weist automatisch verschließbare Verbindungstüren zu den übrigen Teilen des Flugzeugs auf und ist bei geschlossenen Türen wasserdicht und somit auf dem Wasser schwimmfähig.
Auf der Unterseite der Rettungskapsel sind automatisch mit Luft aufblasbare Bremskissen angebracht, die beim Landen den Aufprall abfedern sollen.
•Um langsam herabschweben zu können, sind mehrere Brems- und Hauptfallschirme vorhanden, die oberhalb der Rettungskapsel untergebracht sind und im Notfall freigesetzt werden.
Die Rettungskapsel ist mit einem Antriebsmotor sowie mit ausfahrbaren Rädern und mit einer Schiffsschraube ausgerüstet. Damit kann die Rettungskapsel aus eigener Kraft auf dem Land bzw. im Wasser fortbewegt werden.
An Bord der RettungskapseL befinden sich außerdem eine Sende- und Empfangsanlage, eine automatische Notrufanlage, Leuchtraketen sowie alle zum überleben und zum Versorgen &phgr; Verletzter notwendigen Vorräte.
Mindestens zwei Varianten über den Umfang der Rettungskapsel sind denkbar. Nach der einen Variante umfaßt sie den vollständigen Passagierraum, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel entlang zweier im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebenen zuerst vom Heckteil und danach vom Bugteil abtrennen, um danach entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der RettungskapseL sich
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erstreckenden Ebene vom Unterteil des restlichen Rumpfes abgetrennt zu werden.
Nach der anderen Variante umfaßt die Rettungskapsel den vollständigen Passagierraum einschließlich Pilotenkanzel, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel zuerst entlang einer im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebene vom Heckteil und danach entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der Rettungskapsel sich erstreckenden Ebene vom Unterteil des Rumpfes abtrennen. Diese Variante hat den Vorteil, daß der Pilot in seiner Kanzel verbleiben und von dort aus alle Aggregate der Rettungskapsel steuern kann.
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Claims (17)

Roth, EmiL-Johann 90765 Fürth SCHUTZ ANSPRÜCHE
1. Rettungssystem für die Passagiere eines Flugzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß der Flugzeugrumpf eine Rettungskapsel enthält, die als selbsständiger Teil ausgebildet und mit Trennvorrichtungen ausgerüstet ist, die im Notfall, beispielsweise bei einem Absturz, die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen, wonach die Rettungskapsel an mindestens einem Fallschirm hängend herabschwebt und weich landet.
2. Rettungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennnvorrichtungen Explosivkörper enthalten, die im Notfall zünden und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen.
3. Rettungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Explosivkörper in einem an jeder Trennstelle angeordneten Stahlmantel aufgereiht sind und aus im Notfall gezündeten Gewehrpatronen bestehen, deren herausschießende Kugeln die aus Leichtmetall, beispielsweise Aluminium, bestehenden Verbindungswände zwischen der Rettungskapsel und den übrigen Teilen des Flugzeugs durchlöchern, während eine Reihe weiterer, anschließend gezündeter Explosivkapseln die zwischen den Löchern verbliebenen Verbindungsstege abreißen und die RettungskapseL von den übrigen Teilen des Flugzeugs abt rennen.
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
4. Rettungssystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennnvorrichtungen
verschließbare Verbindungselemente enthalten, die sich im Notfall öffnen und die Rettungskapsel von den übrigen Teilen des Flugzeugs abtrennen.
5. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel
automatisch verschließbare Verbindungstüren zu den übrigen Teilen des Flugzeugs aufweist.
6. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5 , dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel
wasserdicht und auf Wasser schwimmfähig ist.
7. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Rettungskapsel automatisch mit Luft aufblasbare Bremskissen
angebracht sind.
8. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß über der Rettungskapsel Fallschirme, vorzugsweise mehrere Bremsfallschirme und Hauptfa I Ischirme, untergebracht sind.
9. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel mit einem Notstromaggregat ausgerüstet ist.
10. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel mit einem Antriebsmotor sowie mit ausfahrbaren Rädern und mit einer Schiffsschraube ausgerüstet ist.
Patentanwalt Kleinspehn Ro 45-96
11. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die RettungskapseL mit einer Sende- und Empfangsanlage ausgerüstet ist.
12. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die RettungskapseL mit einer automatischen Notrufanlage ausgerüstet ist.
13. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel mit Leuchtraketen ausgestattet ist.
14. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel mit allen zum Überleben und zum Versorgen Verletzter notwendigen Vorräten ausgestattet ist.
15. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Rettungskapsel den vollständigen Passagierraum umfaßt, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel entlang zweier im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebenen zuerst vom Heckteil und danach vom Bugteil abtrennen.
16. Rettungssystem nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtungen zusätzlich die Rettungskapsel entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der Rettungskapsel sich erstreckenden Ebene vom Unterteil des restlichen Rumpfes abtrennen.
17. Rettungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
Patentanwalt Kteinspehn Ro 45-96
dadurch gekennzeichnet, daß die RettungskapseL den voLLständigen Passagierraum einschLießLich Pilotenkanzel umfaßt, wobei die Trennvorrichtungen im Notfall die Rettungskapsel zuerst entlang einer im wesentlichen rechtwinklig zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden Ebene vom Heckteil und danach entlang einer im wesentlichen parallel zur Längsachse des Flugzeugs verlaufenden, unterhalb der RettungskapseL sich erstreckenden Ebene vom Unterteil des Rumpfes abtrennen.
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