DE29617556U1 - Lagergestell für Beton-Fertigteile - Google Patents

Lagergestell für Beton-Fertigteile

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/24Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for curing, setting or hardening
    • B28B11/245Curing concrete articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

iPATENTAfiv&LTB "\
• iPATENTAfiv&LTB \ f J
NG. HEINER LlCHTi
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760
DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (O72I) 9432815 TELEFAX: (0721) 9432840
HOWAL GmbH 14245.0/96 La/bi
Schalungsanlagen zur Her- 08. Oktober 19 96
Stellung von Beton-Elementen
Am Reutgraben 4
76275 Ettlingen
Lagergestell für Beton-Fertigteile
. Die Erfindung betrifft ein Lagergestell für Beton-Fertigteile, mit einem auf einer Stellfläche abstützbaren Basis-Querträger und zumindest zwei am Basis-Querträger gelagerten, im wesentlichen vertikalen Standlanzen, zwischen denen das Beton-Fertigteil aufnehmbar ist.
Betonbauteile müssen nach der Herstellung in der Regel zumindest 28 Tage aushärten, bevor sie eine zum Einbau ausreichende Festigkeit besitzen. Während sie bei der Herstellung in Ortbetonbauweise auf der Baustelle in der Schalung verbleiben können, ist dies bei Beton-Fertigteilen nicht möglich, da die Schalung zur Herstellung weiterer Bauteile benötigt wird. Es ist deshalb üblich, insbesondere größere Beton-Fertigteile wie Binder, Stützen, Unterzüge etc. nach dem ersten Abbinden des Betons aus der Schalung zu entnehmen und in einem Freilager aushärten zu lassen. Da die Beton-Fertigteile in diesem Zustand noch relativ verformbar sind, müssen sie während der Lagerung abgestützt werden. Zu diesem Zweck sind Lagerge-
stelle, sogenannte Lagerrechen, vorgesehen, in die die Beton-Fertigteile eingesetzt werden.
Bekannte Lagergestelle weisen einen auf der Stellfläche bzw. dem Erdboden abgestützten, horizontalen Basis-Querträger auf, an den zumindest zwei vertikale Standlanzen angeschweißt sind. Das auszuhärtende Beton-Fertigteil wird zwischen die Standlanzen eingesetzt und dann durch Anordnung von Keilen fixiert. Dieses Vorgehen erlaubt nur mit aufwendigen Umbauten und somit großem Zeitaufwand die Anpassung an unterschiedliche Querschnittsformen der Beton-Fertigteile. Darüber hinaus sind die Beton-Fertigteile zwar seitlich abgestützt, eine vertikale Abstützung insbesondere der Obergurte von Bindern kann jedoch nicht erreicht werden, so daß es beim Aushärten zum Verziehen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Lagergestell der genannten Art zu schaffen, das eine einfache Anpassung an unterschiedliche Querschnittsformen von Beton-Fertigteilen ermöglicht und deren Abstützung zuverlässig gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Lagergestell der genannten Art dadurch gelöst, daß jeder Standlanze eine Binderlanze zugeordnet ist, die entlang der Standlanze verstellbar und in verschiedenen Positionen relativ zu dieser festlegbar ist.
Auf diese Weise ist es möglich, die Binderlanze relativ zur Standlanze soweit auszufahren, daß sie beispielsweise mit dem Obergurt eines Binders in Anlage kommt und diesen während des Aushärtens abstützt. Die Höhenverstellbarkeit der Binderlanze relativ zur Standlanze erlaubt die Abstützung unterschiedlicher Querschnittshöhen von Beton-
fertigteilen, ohne daß weitreichende Umbauten notwendig sind.
Die Standlanze und die zugehörige Binderlanze können relativ zueinander entweder kraftschlüssig, beispielsweise über Klemmkräfte, oder auch formschlüssig festgelegt sein. Letzteres läßt sich insbesondere mittels Rastoder Steckbolzen erzielen.
Um auch eine Anpassung an unterschiedliche Querschnittsbreiten der Betonfertigteile zu erzielen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß zumindest eine Standlanze entlang dem Basis-Querträger verstellbar und in verschiedenen Positionen relativ zu diesem festlegbar ist. Vorzugsweise sind jedoch alle Standlanzen entsprechend verstellbar ausgebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, den Abstand zwischen zwei Standlanzen an das aufzunehmende Beton-Fertigteil anzupassen, so daß weitere Umbauten oder die zusätzliche Verwendung von Keilen entfallen können.
Für die Verstellbarkeit der Standlanzen hat es sich bewährt, an deren unteren Ende jeweils einen Gleitschuh auszubilden, der mit dem Basis-Querträger in Eingriff steht und auf diesem verschiebbar ist. Der Gleitschuh und somit die Standlanze kann entweder durch Klemmkräfte, d.h. kraftschlüssig, und/oder mit Hilfe von Rast- oder Steckbolzen an dem Basis-Querträger festgelegt werden.
0 Es hat sich gezeigt, daß durch die Verstellbarkeit der Standlanzen entlang dem Basis-Querträger im Zusammenwirken mit der Höhenverstellbarkeit der Stand- und Binderlanzen in sehr schneller Weise ein Umbau des Lagergestells zwischen grundsätzlich unterschiedlichen Beton-Fertigteilen, beispielsweise von einem Binder auf eine Betontreppe zu erreichen ist.
Wenn bei dem erfindungsgemäßen Lagergestell die Standlanzen direkt ohne Zwischenschaltung von Keilen mit dem Beton-Fertigteil in Anlage kommen, kann es sinnvoll sein, auf den mit dem Beton-Fertigteil in Anlage tretenden Oberflächen der Standlanze einen Schutzbelag insbesondere aus Holz vorzusehen, um Beschädigungen im Beton-Fertigteil zu vermeiden.
Insbesondere Beton-Binder weisen in der Regel auf der Unterseite ihres Obergurtes eine geneigte Oberfläche auf, deren Neigung je nach Querschnittsart und -größe variieren kann. Um auch in diesen Fällen jeweils eine vollflächige Anlage des oberen Endes der Binderlanze an dem Beton-Fertigteil zu erzielen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Binderlanze an ihrem oberen Ende einen schwenkbar gelagerten Auflagerkopf trägt. Mittels des Auflagerkopfes kann eine zur Längsachse der Binderlanze geneigte Auflagerfläche eingestellt werden, die an die entsprechende Neigung des Obergurtes des Binders angepaßt werden kann.
Auch der Auflagerkopf sollte zur Vermeidung von Beschädigungen des Beton-Fertigteils auf seiner mit diesem in Anlage tretenden Oberfläche einen Schutzbelag insbesondere aus Holz aufweisen.
Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels 0 unter Bezugnahme auf die Zeichnung ersichtlich. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Lagergestells und
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Figur 2 eine Vorderansicht des Lagergestells gemäß
Figur 1.
Das in den Figuren 1 und 2 dargestellte Lagergestell 10 besitzt einen Basis-Querträger 11 mit einem doppelten I-Profil, der an seinen Stirnseiten quer vorstehende Fußleisten 12 trägt, die den Basis-Querträger 11 kippsicher auf der Stellfläche abstützen.
In dem dargestellten Beispiel sind vier Standlanzen 14 mit I-Profil vorgesehen, die an ihrem unteren Ende jeweils einen den Obergurt des Basis-Querträgers 11 umgreifenden Gleitschuh 13 besitzen. Auf diese Weise ist jede Standlanze 14 entlang dem Basis-Querträger 11 verschiebbar und kann in beliebiger Stellung an diesem verklemmt oder verkeilt werden.
Auf die vertikale Standlanze 14 ist eine Binderlanze 16 mit Hohlprofil aufgesetzt, die die Standlanze 14 in sich aufnimmt und relativ zu dieser verschiebbar ist. Die gegenseitige Festlegung der Standlanze 14 und der Binderlanze 16 erfolgt über Bohrungen 15 bzw. 17, die in jedem Bauteil ausgebildet sind und durch die Steckbolzen 18 hindurchgesteckt werden können, so daß die beiden Bauteile stufenweise relativ zueinander verstellbar sind. Die Binderlanze 16 trägt an ihrem oberen Ende einen Auflagerkopf 19, der über ein Schwenklager 20, dessen Schwenkachse senkrecht zum Basis-Querträger 11 verläuft, 0 schwenkbar gelagert ist. Wie insbesondere Figur 2 zeigt, besitzt der Auflagerkopf 19 eine relativ zur Längsachse der Binderlanze 16 schräg verlaufende Auflagerfläche mit einer als Schutz dienenden Holzauflage 21.
Bauteile geringerer Höhe können zwischen zwei Standlanzen 14 direkt verspannt werden, wie auf der rechten Seite der
Figuren 1 und 2 an einer Betontreppe 24 demonstriert ist. Um das Beton-Fertigteil vor Beschädigung zu schützen, trägt jede Standlanze 14 auf ihrer mit dem Beton-Fertigteil 24 in Anlage tretenden Oberfläche einen Schutzbelag 22 aus Holz.
Auf der linken Seite der Figur 2 sind die Anpassungsmöglichkeiten des Lagergestells 10 an unterschiedliche Querschnittsformen eines Beton-Binders 23 gezeigt. Durch die Variation des gegenseitigen Abstandes der Standlanzen 14, die Variation der Auszugshöhe der Binderlanze 16 relativ zur Standlanze 14 und die Einstellung der Neigung des Auflagerkopfes 19 kann sichergestellt sein, daß Betonfertigteile unterschiedlichster Querschnitte sicher und zuverlässsig in dem Lagergestell aufgenommen werden können, wobei die Anpassung des Lagergestells an die jeweiligen Querschnitte sehr einfach und schnell vorgenommen werden kann.

Claims (7)

  1. Schutzansprucke
    Lagergestell für Beton-Fertigteile, mit einem auf einer Stellfläche abstützbaren Basis-Querträger und zumindest zwei am Basis-Querträger gelagerten, im wesentlichen vertikalen Standlanzen, zwischen denen das Beton-Fertigteil aufnehmbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Standlanze (14) eine Binderlanze (16) zugeordnet ist, die entlang der Standlanze (14) verstellbar und in verschiedenen Positionen relativ zu dieser festlegbar ist.
  2. 2. Lagergestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Standlanze (14) entlang dem Basis-Querträger (11) verstellbar und in verschiedenen Positionen relativ zu diesem festlegbar ist.
  3. 3. Lagergestell nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Standlanze (14) einen Gleitschuh (13) aufweist, der mit dem Basis-Querträger (11) in Eingriff steht.
  4. 4. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Standlanze (14) auf ihrer mit dem Beton-Fertigteil (23, 24) in Anlage tretenden Oberfläche einen Schutzbelag (22) insbesondere aus Holz aufweist.
  5. 5. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Binderlanze (16) an ihrem oberen Ende einen schwenkbar gelagerten Auflagerkopf (19) trägt.
  6. 6. Lagergestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Auflagerkopf (19) auf seiner mit dem Beton-Fertigteil (23, 24) in Anlage tretenden Oberfläche einen Schutzbelag (21) insbesondere aus Holz aufweist.
  7. 7. Lagergestell nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    0 dadurch gekennzeichnet, daß die Standlanze (14) und die zugehörige Binderlanze (16) mittels Steckbolzen (18) relativ zueinander festlegbar sind.
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