DE29617163U1 - Transportabler Präsentationsstand - Google Patents

Transportabler Präsentationsstand

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Description

Transportabler Präsentationsstand
Die Erfindung betrifft einen transportablen Präsentationsstand zum Präsentieren von Verkaufsgegenständen, umfassend ein Standelement, auf dem die Verkaufsgegenstände anzuordnen sind, und einen plattenartigen Werbeträger.
Derartige Verkaufsstände sind vielfach in Getränkemärkten im Einsatz. Als Standelement, auf dem die zu präsentierenden Gebinde, etwa Getränkekisten, angeboten werden, dient eine Transportpalette. Die auf der Palette gestapelten Gebinde reichen üblicherweise nur bis in eine Höhe, so daß Kunden mühelos über die angebotenen Waren auf eine Wand blicken können, an der ein das angebotene Produkt bewerbender Werbeträger angebracht ist. Es ist üblich, ebenfalls an der Wand oder an dem Werbeträger die Preisauszeichnung für ein Gebinde anzubringen.
Der Standort eines solchen Präsentationsstandes läßt sich
durch einfaches Umhängen des Werbeträgers und durch Umstellen der Palette den jeweiligen Verkaufsbedingungen anpassen.
Die Verwendung von Paletten als Standelemente ist zweckmäßig, da somit mittels eines Hubwagens oder eines Gabelstaplers entweder der Standort gewechselt oder eine leere Palette gegen eine volle austauschbar ist. Von Nachteil ist jedoch, daß der Palettenstandort, damit ein Zusammenhang zwischen dem Werbeträger und der angebotenen Ware hergestellt ist, nur vor einer Wand vorgesehen sein kann.
Ausgehend von diesem diskutierten Stand der Technik liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, einen transportablen Präsentationsstand vorzuschlagen, dessen Aufstellungsort nicht an bauliche Gegebenheiten gebunden ist und somit an beliebigen Stellen aufstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Standelement aus einer Grundplatte und einem oder mehreren bezüglich der Grundplatte einseitig angeordneten, nach oben abragenden, den Werbeträger mittels Trägerprofilen haltenden Befestigungsmitteln besteht, so daß der Präsentationsstand freistehend aufstellbar ist.
Das Vorsehen einer Grundplatte, an der nach oben abragende Befestigungselemente angeordnet sind, erlaubt eine Plazierung des Präsentationsstandes unabhängig von der Notwendigkeit, daß zum Anbringen des Werbeträgers eine Wand vorhanden sein muß. Die freie Wahl eines Plazierungsortes erlaubt daher auch ein Aufstellen des erfindungsgemäßen Präsentationsstandes im Freien.
Der Werbeträger, zweckmäßigerweise eine Platte, auf dem plakatartig der zu verkaufende Gegenstand beworben wird, ist über Trägerprofile an den der Grundplatte zugeordneten Befestigungsmitteln befestigt. Die Befestigung ist zweckmäßiger-
weise so ausgestaltet, daß der Werbeträger samt Trägerprofilen von dem Standelement lösbar ist, so daß der Präsentationsstand raumsparend transportiert werden kann.
Vorzugsweise sind zum Halten des Werbeträgers zwei Trägerprofile vorgesehen, die mit zwei Seitenkanten der Grundplatte fluchtend an den Befestigungsmitteln angeordnet sind.
Auf der Grundplatte sind die anzubietenden Verkaufsgegenstände beispielsweise auf Transportpaletten gestapelt aufstellbar.
Es ist zweckmäßig, die Befestigungsmittel an einem rechtwinklig zur Grundplatte angeordneten, nach oben abragenden Befestigungsabschnitt anzuordnen. Das Standelement ist dann L-förmig ausgebildet, wobei der längere Schenkel der Grundplatte und der kürzere Schenkel dem Befestigungsabschnitt zugeordnet ist. Der durch den Befestigungsabschnitt und die Grundplatte gebildete Winkel ist zweckmäßigerweise durch die beiden Elemente verbindende Versteifungsstücke versteift.
Die Breite der Grundplatte entspricht in einem Ausführungsbeispiel in etwa der Breite einer Transportpalette. Die Versteifungsstücke sind dann zweckmäßigerweise so ausgebildet, daß diese an den Positionen angeordnet sind, an denen sich eine durch Untergurt und Obergurt gebildete Gabelaufnahme der Palette befindet. Die Breite der sodann auch als Führung dienenden Versteifungsstücke entspricht daher im wesentlichen der lichten Weite einer Gabelaufnahme. Durch eine solche Maßnahme ist gewährleistet, daß eine Palette, auf der die Verkaufsgegenstände angeordnet sind, an einer vordefinierten Position auf der Grundplatte abstellbar ist.
In einer zweckmäßigen Weiterbildung ist oberhalb des Werbeträgers ein die Grundplatte überragendes Halbdach angeordnet, welches mit seinem hinteren Randbereich auf der Ober-
seite des Werbeträgers aufliegt, sich an den Trägerprofilen abstützt und zweckmäßigerweise mittels Abhängeketten in eine gewünschte Schrägstellung gebracht wird.
Zum seitlichen Verblenden des Präsentationsstandes ist in einer weiteren Ausgestaltung vorgesehen, daß an den Trägerprofilen jeweils ein Seitenteil lösbar befestigt ist. In einer solchen Ausgestaltung stellt sich der Präsentationsstand als geschlossene Einheit dar und führt somit zu einem überaus gefälligen Äußeren.
Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind Bestandteil weiterer Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Präsentationsstandes und
Fig. 2 einen Schnitt durch den Präsentationsstand der Figur 1 entlang der Linie I-I.
Figur 1 zeigt einen Präsentationsstand 1, der im wesentlichen aus einem Standelement 2, einem Werbeträger 3 und zwei Seitenteilen 4 besteht, wobei in Figur 1 nur das rechte Seitenteil 4 abgebildet ist. Den oberen Abschluß des Werbeträgers 3 bildet in dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ein Halbdach 5.
Das Standelement 2 ist im wesentlichen L-förmig ausgebildet und weist eine Grundplatte 6 sowie einen daran rechtwinklig angeformten Befestigungsabschnitt 7 auf. Der Befestigungsabschnitt 7 dient zum Befestigen des Werbeträgers 3 an der Grundplatte 6, sowie zum Schutz des unteren Abschnittes des Werbeträgers 3 beim Abstellen einer mit Verkaufsgegenständen bestapelten Transportpalette. Das Standelement 2 ist aus ei-
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nem abgewinkelten Stahlblech gefertigt, so daß dieses allein auf Grund seines Gewichtes eine ausreichende Standfestigkeit aufweist. Die Breite des Standelementes 2 ist geringfügig breiter als die Breite einer handelsüblichen Transportpalette.
Den Winkel zwischen der Grundplatte 6 und dem Befestigungsabschnitt 7 versteifend sind Führungsstücke 8 vorgesehen, die sowohl mit dem Befestigungsabschnitt 7 als auch mit der Grundplatte 6 verschweißt sind. Die Breite eines Führungsstückes 8 entspricht im wesentlichen der lichten Weite einer durch die Untergurte und die Obergurte einer Palette gebildeten Gabelaufnahme einer Transportpalette. Eine Transportpalette ist sodann mit ihren beiden äußeren Untergurten außenseitig bezüglich der Führungsstücke 8 plazierbar, so daß eine solche Transportpalette durch die Führungsstücke 8 bezüglich der Breite des Standelementes 2 zentriert auf der Grundplatte 6 absetzbar ist.
Der Werbeträger 3 umfaßt zwei Trägerprofile 9, zwischen denen eine Platte 10 angeordnet ist. Auf der Vorderseite der Platte ist eine Werbung, beispielsweise ein Plakat, aufbringbar. Die beiden Trägerprofile 9 sind mittels Schrauben 11 an dem Befestigungsabschnitt 7 des Standelementes 2 befestigt. Die Schraubverbindung gewährleistet, daß der Werbeträger 3 mit wenigen Handgriffen von dem Standelement 2 lösbar ist, so daß ein raumsparender Transport des auseinandergenommenen Präsentationsstandes 1 möglich ist.
Die Seitenteile 4 sind mittels eines Klettenverschlusses an den Trägerprofilen 9 befestigt. Zu diesem Zweck ist ein Teil des Klettenverschlusses im hinteren Randbereich eines Seitenteiles 4 und der andere Teil des Klettenverschlusses an der äußeren Seite eines Trägerprofiles 9 angeordnet. Die Befestigung der Seitenteile 4 an den Trägerprofilen 9 mittels eines Klettenverschlusses hat zum Vorteil, daß die Seiten-
teile 4 nicht starr mit dem Werbeträger 3 verbunden sind. Diese Nachgiebigkeit wirkt sich günstig bei einem Plazieren von neuen, mit Verkaufsgegenständen gefüllten Paletten aus, da dann Beschädigungen des Verkaufsstandes bei nicht exaktem Rangieren vermieden sind. Ferner kann der Präsentationsstand 1 bei abgenommenem Seitenteil 4 auch von der Seite her bestückt werden.
Das den oberen Abschluß des Werbeträgers 3 bildende Halbdach 5 ruht mit seinem hinteren Rand 12 auf der Oberkante des Werbeträgers 3. Im Bereich der Trägerprofile 9 sind in dem Halbdach 5 dem Querschnitt der Trägerprofile 9 entsprechende Ausklinkungen 13 vorgesehen. Zur vorderseitigen Abstützung des Halbdaches 5 sind jedem Trägerprofil 9 eine Abhängekette 14 zugeordnet. An der nach unten weisenden Seite des Halbdaches 5 ist eine Beleuchtungseinrichtung 15 angeordnet, dessen Lichtkegel auf die auf der Platte 10 angebrachte Werbung gerichtet ist.
Der in Figur 1 gezeigte Präsentationsstand 1 läßt sich zu größeren Präsentationsständen vereinigen, indem mehrere Präsentationsständer 1 nebeneinander angeordnet werden. Zur Erhöhung der Stabilität der Anordnung werden die nebeneinander aufgestellten Präsentationsstände 1 im Bereich der aneinandergrenzenden Trägerprofile 9 miteinander verbunden. Es ist dann möglich, mehrere Paletten in einer einheitlichen Präsentationsstandanordnung zu präsentieren. Dabei besteht auch die Möglichkeit, jedem Präsentationsstand 1 einer solchen Anordnung einen Teil eines Gesamtbildes zuzuordnen, wobei die aneinandergereihten einzelnen Werbeträger 3 dann ein einziges größeres Bild darstellen können.
Aus dem in Figur 2 gezeigten Schnitt des Präsentationsstandes 1 wird die Auflage des Halbdaches 5 im Bereich der Oberkante der Platte 10 deutlich. Durch die Ausklinkung 13 ist zum einen verhindert, daß das Halbdach rückseitig herunter-
rutscht und daß der Auflagebereich des Halbdaches 5 soweit von der hinteren Kante des Halbdaches 5 entfernt angeordnet ist, daß auch ein Abrutschen des Halbdaches 5 nach vorne auf das Standelement 2 hin verhindert ist.
Die Platte 10 weist ferner eine ferromagnetische Metallschicht 16 auf, die nach Aufbringen etwa eines Plakates von vorne nicht sichtbar ist. Die Metallschicht 16 dient zum Halten beispielsweise von Preisauszeichnungen, die auf ihrer Rückseite Magnetbänder aufweisen. Diese Maßnahme erlaubt es, die Preisauszeichnungsvorrichtungen an beliebiger Position auf der Platte 10 zu befestigen, ohne daß irgendwelche, von vorne sichtbare Befestigungsmittel notwendig sind.
Auf der Grundplatte 6 ist in Figur 2 eine Transportpalette 17 abgesetzt. Bei den in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen wird erkennbar, daß die Transportpalette 17 langer ist als die Grundplatte 6. Durch das Gewicht des Standelementes 2 ist verhindert, daß der Präsentationsstand 1 nach hinten umkippen kann. Ein solches Umkippen ist insbesondere auch dann verhindert, wenn auf der Grundplatte 6 eine mit Verkaufsgegenständen beladene Transportpalette 17 angeordnet ist.
- 8 -Zusammenstellung der Bezugszeichen
1 Präsentationsstand
2 Standelement
3 Werbeträger
4 Seitenteil
5 Halbdach
6 Grundplatte
7 Befestigungsabschnitt
8 Führungsstück
9 Trägerprofil
10 Platte
11 Schraube
12 hinterer Rand des Halbdaches
13 Ausklinkung
14 Abhängekette
15 Beleuchtungseinrichtung
16 Metallschicht
17 Transportpalette

Claims (10)

SchutzansprOche
1. Transportabler Präsentationsstand zum Präsentieren von Verkaufsgegenständen, umfassend ein Standelement (2), auf dem die Verkaufsgegenstände anzuordnen sind, und einen plattenartigen Werbeträger (3), dadurch gekennzeichnet, daß das Standelement (2) aus einer Grundplatte (6) und einem oder mehreren bezüglich der Grundplatte (6) einseitig angeordneten, nach oben abragenden, den Werbeträger (3) mittels Trägerprofilen (9) haltenden Befestigungsmitteln (7) besteht, so daß der Präsentationsstand (1) freistehend aufstellbar ist.
2. Präsentationsstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel (7) an einem an der Grundplatte (6) rechtwinklig angeformten Befestigungsabschnitt (7) angeordnet sind, dessen Längserstreckung der Breite der Grundplatte (6) entspricht, so daß das Standelement (2) L-förmig ausgebildet ist, wobei der längere Schenkel der Grundplatte (6) zugeordnet ist.
3. Präsentationsstand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem durch die Grundplatte (6) und den Befestigungsabschnitt (7) gebildeten Winkel Versteifungsstücke (8) vorgesehen sind.
4. Präsentationsstand nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Versteifungsstücke (8) vorgesehen sind, deren Breite im wesentlichen der lichten Weite einer durch die Untergurte und die Obergurte einer Transportpalette (17) gebildeten Gabelaufnahme entspricht.
5. Präsentationsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (9) an dem Befestigungsabschnitt (7) anschraubbar sind.
- 10 -
6. Präsentationsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerprofile (9) in an dem Befestigungsabschnitt (7) angeordneten Aufnahmehülsen einschiebbar sind.
7. Präsentationsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Werbeträger (3) oberseitig durch ein Halbdach (5) begrenzt ist.
8. Präsentationsstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbdach (5) zwei 1m Bereich der Trägerprofile (9) angeordnete Ausklinkungen (13) aufweist, so daß das Halbdach (5) mit seinem hinteren Randbereich (12) auf der Oberseite des Werbeträgers (3) aufliegt und sich im Bereich der Ausklinkungen (13) an den Trägerprofilen (9) abstützt.
9. Präsentationsstand nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Halbdach (5) unterseitig eine auf den Werbeträger (3) gerichtete Beleuchtungseinrichtung (15) aufweist.
10. Präsentationsstand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Werbeträger (3) bzw. an den den Werbeträger (3) haltenden Trägerprofilen (9) zum seitlichen Verblenden des Präsentationsstandes (1) Seitenteile (4) lösbar befestigt sind.
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Citations (11)

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