DE29616432U1 - Gelenkwelle mit Verbindungswelle - Google Patents
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Description
·■
Löhr & Bromkamp GmbH 20. September 1996
Carl-Legien-Str. 10 Hw/bla (0160)
63073 Offenbach/Main P96035DE00
Gelenkwelle mit Verbindungswelle
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Gelenkwelle, die insbesondere zur Verwendung im Antriebsstrang zum Antrieb der Räder eines Kraftfahrzeuges
gedacht ist. Sie umfaßt zwei Gleichlauffestgelenke. Diese besitzen jeweils ein Außenteil mit Anschlußelementen. Ferner
umfaßt jedes Gleichlauffestgelenk ein Innenteil und einen zwischen den Innenteilen und den Außenteilen angeordneten Käfig
zur Führung von ersten Kugeln. Diese dienen zur Drehmomentübertragung zwischen jeweils einem Außen- und Innenteil. Ferner umfaßt
die Gelenkwelle eine Verbindungswelle, die aus einem rohrförmigen Wellenabschnitt und einem Schiebeelement zusammengesetzt
ist. Das Schiebeelement umfaßt eine Hülse mit parallel zur Längsachse und umfangsverteilt angeordneten Rillen sowie zweiten
Kugeln, die in diesen Rillen verstellbar sind und durch einen Käfig gehalten werden. Des weiteren ist der Gelenkwelle ein
Schiebezapfen zugeordnet, der mit zu den Rillen der Hülse entsprechenden Laufrillen versehen ist, in welche die Kugeln eingreifen.
Der Schiebezapfen ist mit dem Innenteil des zweiten Gleichlauffestgelenkes verbunden. Der rohrförmige Wellenabschnitt
ist mit der Hülse verbunden.
Eine solche Gelenkwelle ist aus der DE 44 19 373 Al bekannt. Dabei
sind die Innenteile beider Gleichlauffestgelenke jeweils einstückig mit einem Zapfen ausgebildet, wobei der dem ersten
Gleichlauffestgelenk zugeordnete Zapfen in den rohrförmigen Wellenabschnitt
eingesteckt und mit diesem drehfest verbunden ist und der zweite Zapfen als Schiebezapfen gestaltet ist. Der rohr-
förmige Wellenabschnitt ist zur Bildung des Schiebeelementes erweitert
und im Querschnitt wellenförmig gestaltet, so daß Rillen für die zweiten Kugeln gebildet sind. In diese Schiebehülse
taucht der Schiebezapfen ein, der mit dem Innenteil des zweiten Gleichlauffestgelenkes einstückig ausgebildet ist und entsprechend
den Rillen in der Hülse umfangsverteilte und parallel zur Längsachse verlaufende Laufrillen aufweist. Kritisch bei einer
solchen Ausbildung ist die Verbindungsstelle zwischen dem dem ersten Gleichlauffestgelenk zugeordneten Zapfen und dem rohrförmigen
Wellenabschnitt der Verbindungswelle.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gelenkwelle zu schaffen, bei der eine getrennte Herstellung des rohrförmigen
Wellenabschnittes des Schiebeelementes möglich ist und bei der darüber hinaus die Schwachstelle, die sich bei der Verbindung
zwischen einer aus einem dünnwandigen Rohr hergestellten Verbindungswelle bzw. Wellenabschnitt und einem Zapfen ergibt, entfällt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der rohrförmige
Wellenabschnitt ein erstes und ein zweites Anschlußende und dazwischen ein Mittelteil aufweist, wobei diese einstückig
ausgeführt sind, die beiden Anschlußenden gegenüber dem Mittelteil eine stärkere Wandung besitzen und auf der Außenfläche eine
Verzahnung mit parallel zur Längsachse verlaufenden Zähnen aufweisen und das erste Anschlußende mit seiner Verzahnung in einer
entsprechend verzahnten Bohrung des Innenteils des ersten Gleichlaufgelenkes drehfest einsitzt, daß ferner die Hülse einstückig
ausgebildet ist und einen Schiebeabschnitt mit eingeformten und parallel zur Längsachse verlaufenden Rillen sowie
einen daran anschließenden ersten und daran wiederum anschließenden zweiten Bohrungsabschnitt aufweist, wobei der zweite
Bohrungsabschnitt mit einer Verzahnung versehen ist, welche parallel zur Längsachse verlaufende Zähne besitzt und in welcher
der rohrförmige Wellenabschnitt mit seinem entsprechend verzahnten zweiten Anschlußende drehfest aufgenommen ist.
Von Vorteil bei dieser Ausführung ist, daß ein rohrförmiger Wellenabschnitt
gewählt wird, der von dem Schiebeelement getrennt ist und über gleichartige Verbindungen an seinen Anschlußenden
mit dem Innenteil des ersten Gleichlauffestgelenkes und der dem Schiebeelement zugehörigen Hülse verbunden ist. Durch die gewählte
Ausbildung des Wellenabschnittes im Bereich seiner Anschlußenden können auch hohe Drehmomente übertragen werden. Darüber
hinaus kann auch Spielfreiheit bei der Verbindung erzielt werden, wenn die für solche Steckverbindungen üblichen Diametral-Pitch-Profile
mit den erforderlichen Einpreßkräften zur Erzielung einer Preßpassung gestaltet werden. Die Hülse des Schiebeelementes
kann dabei durch Hämmern aus einem Rohrstück hergestellt worden sein, so daß auch für die Rillen, in denen die
zweiten Kugeln des Schiebeelementes abrollen, die erforderliche Oberflächenqualität und Genauigkeit erzielt werden kann. Die
Wellen sind hinsichtlich ihrer Länge so bemessen, daß über einen bestimmten Verstellbereich eine wälzende Bewegung gegeben ist,
während für größere Verschiebungen, beispielsweise beim vollständigen Einfedern der Fahrzeugräder eines Fahrzeuges oder für
die Montage bzw. Demontage, ein Bohrungsabschnitt zur Verfügung steht, in den der Schiebezapfen gleitend zu den Kugeln bei Verkürzung
der Gelenkwelle eintauchen kann.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Schiebezapfen
mittels eines verzahnten Befestigungsabschnittes in einer verzahnten Bohrung des Innenteils des zweiten Gleichlauffestgelenkes
einsitzt. Von Vorteil bei dieser Ausbildung ist, daß für die beiden Gleichlauffestgelenke gleiche Bauteile hinsichtlich
der Innenteile gewählt werden können. Des weiteren können die Schiebezapfen bereits im Wege der Auswahlpassung den entsprechenden
Hülsen zugeordnet werden und danach kann eine Montage mit dem zugehörigen Gleichlauffestgelenk erfolgen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt.
Die in der Zeichnungsfigur dargestellte Gleichlaufgelenkwelle
weist zwei Gleichlauffestgelenke 1, 2 an ihren Enden auf, die
durch eine Verbindungswelle 3 verbunden sind. In der Zeichnung sind die Gleichlauffestgelenke 1, 2 mit der Verbindungswelle 3
in ihrer gestreckten Lage dargestellt, so daß alle Bauteile eine gemeinsame Längsachse 4 aufweisen. Die beiden Gleichlauffestgelenke
1, 2 sind im wesentlichen gleichartig ausgestaltet. Sie weisen beide jeweils ein Außenteil 5f 5' auf, das hohl gestaltet
ist und in dessen Innenraum Außenlaufbahnen 6 bzw. 6' in Meridianebenen um die Längsachse verteilt angeordnet sind. In dem
hohlen Außenteil 5, 5' ist jeweils ein Innenteil 8 bzw. 8' angeordnet, das in seiner Außenfläche Innenlaufrillen 9, 9' aufweist,
die ebenfalls in Meridianebenen um die Längsachse 4 angeordnet sind und wobei jeweils eine Innenlaufrille 9 bzw. 9'
einer Außenlaufrille 6 bzw. 6' gegenüberliegt. Diese bilden also
Paare. Ferner weist jedes Innenteil eine Bohrung 10 bzw. 10' auf, die mit einer Verzahnung mit parallel zur Längsachse 4 verlaufenden
Zähnen versehen ist. Vorzugsweise handelt es sich dabei um eine Verzahnung mit einem Diametral-Pitch-Profil, beispielsweise
mit einer Zähnezahl 28 und einem Eingriffswinkel von 45°. Den Paaren von Außenlaufbahnen 6, 6' und Innenlaufbahnen 9,
9' sind jeweils Kugeln 12, 12' zugeordnet, die durch einen Käfig 11, 11' gehalten werden. Die Innenteile 8, 8' sind im Verhältnis
zu den Außenteilen 6, 6' durch die in den Außenlaufbahnen 6, 6'
und Innenlaufbahnen 9, 9' geführten Kugeln 12, 12' einerseits und durch jeweils ein Steuerelement 13, 13' andererseits auf dem
Gelenkbeuge&zgr;entrum zentriert gehalten, so daß die Innenteile 8,
8' zu den jeweiligen Außenteilen 5, 5' Winkelbewegungen um dieses GelenkbeugeZentrum ausführen können. Die Verbindungswelle 3
umfaßt einen rohrförmigen Wellenabschnitt 14 mit einem ersten Anschlußende 15 und einem zweiten Anschlußende 16, welche beide
durch ein Mittelteil 17 miteinander verbunden sind. Aus der Zeichnung ist erkennbar, daß die Wandung des rohrförmigen Wellenabschnittes
14 im Bereich der beiden Anschlußenden 15, 16 dicker ausgeführt ist als in dem dazwischenliegenden Mittelteil
17. Der rohrförmige Wellenabschnitt 14 sitzt mit dem ersten Anschlußende 15, das auf seiner Außenfläche eine zur Verzahnung
der Bohrung 10 des Innenteiles 8 des Gleichlauffestgelenkes 1
passende Verzahnung aufweist, in dieser ein und ist mittels eines Sicherungsringes 31 gegen Auszug gesichert. Im Bereich des
Mittelteiles 17 weist der rohrförmige Wellenabschnitt 14 darüber hinaus eine Sit&zgr; fläche auf, auf welcher eine Dichtmanschette 32
mit ihrem kleinen Durchmesser festgelegt ist. Die Dichtmanschette 32 ist ferner mit ihrem großen Durchmesser auf einer entsprechenden
Sitzfläche des Außenteiles 5 festgelegt. Der rohrförmige Wellenabschnitt 14 ist durch ein spanloses Umformverfahren,
beispielsweise durch Hämmern, hergestellt und sein zweites Anschlußende 16 ist auf der Außenfläche ebenfalls mit einer Verzahnung
versehen, die parallel zur Längsachse 4 verlaufende Zähne aufweist und beispielsweise ebenfalls als Diametral-Pitch-Profil
gestaltet ist. Vorzugsweise sind beide Enden 15, 16 gleich groß bemessen und mit entsprechenden Verzahnungen versehen.
In Bezug auf die Länge des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 ist Symmetrie auch hinsichtlich der Bohrung 18 gegeben, d. h.
ausgehend von einer Bohrung kleinen Durchmessers im Bereich der beiden Anschlußenden ist zunächst eine Erweiterung gegeben. Im
mittleren Abschnitt des Mittelteils 17 weist dann wiederum die Bohrung 18 einen konstanten Durchmesser auf und zwar in dem Bereich
unterhalb des Sitzes für den kleinen Durchmesser der Dichtmanschette 32.
Das Schiebeelement 19 umfaßt die Hülse 20, die Kugeln 25 und den Käfig 26 sowie den Sicherungsring 27, der das Herauswandern der
Kugeln 25 mit dem Käfig 26 aus der Hülse 20 verhindert. Die Hülse 20 ist aus einem Schiebeabscnnitt 21 aufgebaut, in dessen
Bohrung Rillen 22 umfangsverteilt um die Längsachse 4 angeordnet sind und sich über eine bestimmte Länge derselben erstrecken. In
diesen Rillen 22 sind jeweils mehrere Kugeln 25 hintereinander angeordnet, die in einem Käfig 26 gehalten sind, wobei die Rillen
22 länger bemessen sind als die Strecke, die die Kugeln 25 im Käfig 26 einnehmen, so daß eine abwälzende Bewegung derselben
in den Rillen 22 möglich ist. An diesen mit Rillen 22 versehenen Bohrungsabschnitt der Hülse 20 schließt sich ein erster Bohrungsabschnitt
23 an, der in einen zweiten Bohrungsabschnitt 24 übergeht und zu dem ersten Bohrungsabschnitt 23 einen geringeren
Durchmesser aufweist und mit einer Verzahnung versehen ist, die zu der Verzahnung des zweiten Anschlußendes 16 des rohrförmigen
Wellenabschnittes 14 passend ausgebildet ist. Die Sicherung des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 gegen Auszug aus dem zweiten
Bohrungsabschnitt 24 erfolgt durch einen Sicherungsring 31.
In das Schiebeelement 19 ist ein Schiebezapfen 28 eingesetzt, der in seiner Außenfläche Laufrillen 30, die entsprechend den
Rillen 22 umfangsverteilt um die Längsachse 4 angeordnet sind
und in welche die zweiten Kugeln 25 eingreifen. Die Länge der Laufrillen 30 ist größer bemessen als die der Rillen 22 in der
Hülse 20, so daß am Ende der rollenden Verstellung noch eine weitere Verschiebung des Schiebezapfens 28 zu der Hülse 20 möglich
ist, wobei beispielsweise bei Verkürzung der Schiebezapfen
28 in den ersten Bohrungsabschnitt 23 eintaucht, bis er gegen das Anschlußende 16 des rohrförmigen Wellenabschnittes 14 anstößt.
Der Schiebezapfen 28 besitzt einen Befestigungsabschnitt
29 mit einer Verzahnung, die zu der Verzahnung der Bohrung 10' passend ausgebildet ist. Er ist in der Bohrung 10' durch einen
Sicherungsring 31'' gegen Auszug gesichert. Eine Dichtmanschette 32' ist mit ihrem großen Durchmesser am Außenteil 1' des zweiten
Gleichlauffestgelenkes 2 festgelegt und weist zunächst einen mit Falten versehenen Abschnitt und daran anschließend einen Überbrückungsbereich
auf, der die Hülse 20 vollständig überdeckt, so daß eine Befestigung auf dem rohrförmigen Wellenabschnitt 14
etwa im Bereich des Beginns des zweiten Anschlußelements 16 erfolgt. Die beiden Gleichlauffestgelenke 1, 2 unterscheiden sich
hinsichtlich ihrer Anschlußelemente, wobei das dem ersten Gleichlauffestgelenk 1 zugeordnete Anschlußelement 7 mit einem
flanschartigen Teil mit dem Außenteil 5 verbunden ist und einen Zapfen trägt, der beispielsweise zur Verbindung mit einer Radnabe
eines Fahrzeuges dient, während das zweite Gleichlauffestgelenk 2 ein Anschlußelement 7' besitzt, das nach Art eines Abschlußdeckels
gestaltet ist und mit dem eine flanschartige Erweiterung
aufweisenden Außenteil 5' verbunden ist. Beide zusammen
dienen zur Verbindung mit einem Flansch, der beispielsweise dem Differential des Kraftfahrzeuges zugeordnet ist.
Löhr & Bromkamp GmbH 20. September 1996
Carl-Legien-Str. 10 Hw/bla (0160)
63073 Offenbach/Main P96035DE00
Gelenkwelle mit Verbindungswelle
Bezugszeichenliste
1, 2 Gleichlaufdrehgelenk
3 Verbindungswelle
4 Längsachse
5, 5' Außenteil
6, 6' Außenlaufbahn
7, 7' Anschlußelement 8/ 8' Innenteil
9, 9 ' Innenlaufrillen
10, 10' Bohrung
11, 11' Käfig
12, 12' Kugeln
13, 13' Steuerelement
14 Wellenabschnitt
15 erstes Anschlußende
16 zweites Anschlußende
17 Mittelteil
18 Bohrung
19 Schiebelement
22 Rillen
23 erster Bohrungsabschnitt
24 zweiter Bohrungsabschnitt
25 Kugeln
26 Käfig
27 Sicherungsring
28 Schiebezapfen
29 Befestigungsabschnitt
10
30 Laufrille
31, 31', 31'' Sicherungsring
32, 32' Dichtmanschette
Claims (2)
1. Gelenkwelle mit zwei Gleichlauffestgelenken (1, 2), mit
jeweils einem Außenteil (5, 5') mit Anschlußelementen (7, T), mit jeweils einem Innenteil (8, 8'), einem zwischen
den Innenteilen (8, 8') und den Außenteilen (5, 5') angeordneten
Käfig (11/ 11') zur Führung von ersten Kugeln (12, 12'), welche zur Drehmomentübertragung zwischen den
Außenteilen (7, 7') und Innenteilen (8, 8') dienen, und mit einer Verbindungswelle (3), die einen rohrförmigen Wellenabschnitt
(14) und ein Schiebeelement (19) umfaßt, welches eine Hülse (20), in der zweite Kugeln (25) entlang umfangsverteilter
Rillen (22) verstellbar sind, zum Eingriff in entsprechende Laufrillen (30) eines mit dem Innenteil (8')
des zweiten Gleichlauffestgelenkes (2) verbundenen Schiebezapfens
(28) bestimmt sind, aufweist, wobei der rohrförmige Wellenabschnitt (14) mit der Hülse (20) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der rohrförmige Wellenabschnitt (14) ein erstes und ein
zweites Anschlußende (15, 16) und dazwischen ein Mittelteil (17) aufweist, wobei diese einstückig ausgeführt sind, die
beiden Anschlußenden (15, 16) gegenüber dem Mittelteil (17) eine stärkere Wandung besitzen und auf der Außenfläche eine
Verzahnung mit parallel zur Längsachse (4) verlaufenden Zähnen aufweisen und das erste Anschlußende (15) mit seiner
Verzahnung in einer entsprechend verzahnten Bohrung (10)
des Innenteils (8) des ersten Gleichlaufgelenkes (1) drehfest
einsitzt, daß ferner die Hülse (20) einstückig ausgebildet ist und einen Schiebeabschnitt (21) mit eingeformten
und parallel zur Längsachse (4) verlaufenden Rillen (22) sowie einen daran anschließenden ersten (23) und daran
wiederum anschließenden zweiten Bohrungsabschnitt (24) aufweist, wobei der zweite Bohrungsabschnitt (24) mit einer
Verzahnung versehen ist, welche parallel zur Längsachse (4) verlaufende Zähne besitzt und in welcher der rohrförmige
Wellenabschnitt (14) mit seinem entsprechend verzahnten zweiten Anschlußende (15) drehfest aufgenommen ist.
2. Gelenkwelle nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schiebezapfen (28) mittels eines verzahnten Befestigungsabschnittes
(29) in einer verzahnten Bohrung (10') des Innenteils (8') des zweiten Gleichlauffestgelenkes
(2) einsitzt.
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- 1997-09-11 DE DE19739934A patent/DE19739934C2/de not_active Expired - Fee Related
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