DE29616332U1 - Haltevorrichtung für Greifelemente - Google Patents

Haltevorrichtung für Greifelemente

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/18Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements
    • F16B7/187Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections using screw-thread elements with sliding nuts or other additional connecting members for joining profiles provided with grooves or channels

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manipulator (AREA)

Description

Lippert, Sfachow, Schmidt
& Partner
Patentanwälte
Frankenforster Straße 135-137
D-51427 Bergisch Gladbach
L-Sg/sr 18. September 1996
Franz Schwope
51429 Beraisch Gladbach
Haltevorrichtung für Greifelemente
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Greifelemente zum Erfassen und Transportieren von Werkstücken, die eine Grundplatte und darauf lösbar befestigbare Führungsschienen 0 zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Greifelemente und für weitere Führungsschienen aufweist.
Solche Haltevorrichtungen für Greifelemente werden bei der Verarbeitung von Werkstücken, insbesondere in teilweise oder vollständig automatisierten Arbeitsabläufen eingesetzt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 85 19 729.7 ist eine Haltevorrichtung für Greifelemente bekannt, bei welcher zwei oder mehr fest mit einer Grundplatte verbundene Halteschienen mit C-Profil zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Greifelemente vorgesehen sind. Die Haltevorrichtung weist eine Grundplatte auf, die beispielsweise an einer Maschine befestigbar ist und auf der die Halteschienen befestigbar sind. Bei bekannten Halteschienen wird ein C-Profil zur Aufnahme der , Befestigungsmittel verwendet. Die Halteschienen mit C-Profil sind dabei durch Schrauben, deren Schraubenkopf sich im Inneren des C-Profils befindet, an der Grundplatte befestigt. An
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diesen Halteschienen werden weitere Befestigungselemente angeschraubt .
Nachteilig an Haltevorrichtungen für Greifelemente der herkömmlichen Art ist der Aufwand zur Montage und zur anschließenden Justage der Haltevorrichtung, da alle Elemente der Haltevorrichtung starr miteinander verschraubt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haltevorrichtung der obigen Art so auszubilden, daß ein einfaches Einstellen und Anpassen der Haltevorrichtung für unterschiedliche Arbeitsgänge und Verwendungszwecke einfach und schnell möglich ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Führungsschienen mindestens an zwei Flächen eine sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckende Nut aufweisen. Hierbei dient die eine Nut zur Befestigung der Führungsschiene an der Grundplatte und die zweite Nut dient zur Befestigung von Greif-0 elementen und weiteren Führungsschienen an der ersten Führungsschiene. Insbesondere ist an der Verwendung solcher sich entlang der Führungsschienen erstreckenden Nuten vorteilhaft, daß anders als bei einer Bohrung das verwendete Befestigungsmittel an jeder Stelle der Führungsschiene anbringbar ist. 5 Eine schnellere Montage und ein einfacheres Einjustieren der Haltevorrichtung ist somit unabhängig von dem verwendeten Befestigungsmittel möglich.
In einer besonders vorteilhaften Weiterführung der Erfindung ist mindestens eine Führungsschiene als X-förmige Profilschiene mit einem im wesentlichen quadratischen Querschnitt und vier sich entlang der Längsrichtung erstreckenden Nuten ausgeformt. Vorteilhaft an der Verwendung von vier Nuten ist, daß an der auf der Grundplatte befestigten Führungsschiene in drei Richtungen Greifelemente oder weitere Führungsschienen befestigbar sind. Auch ist es vorteilhaft, daß bei der Montage nicht auf die Orientierung der Führungsschiene geachtet werden
muß, da jede Orientierung der Führungsschiene vor der Montage auf die Grundplatte gleichwertig ist.
Ferner ist in einer besonders vorteilhaften Weiterführung der Erfindung mindestens eine der Führungsschienen als doppel-X-förmige Profilschiene mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgeformt, wobei die längere mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten versehene Seite des Querschnitts eine ungefähr doppelt so große Breite aufweist wie die kürzeren Seiten, die jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut aufweisen. An einer dergestalt ausgeführten Führungsschiene entspricht vorteilhafterweise der Abstand der zwei Nuten dem Abstand zweier Nuten bei aufeinanderliegenden X-förmigen Profilschienen. Somit ist bei der Montage ein einfaches Mittel bereitgestellt, daß es gestattet, zur Befestigung von Greifelementen mit einfachen Mitteln die Höhe zweier aufeinander befestigter X-förmiger Profilschienen herzustellen.
0 In einer bevorzugten Weiterführung der Erfindung weist jede Nut zwei symmetrische in Längsrichtung an den Rändern der Nut verlaufende und die Nut verengende Vorsprünge auf, an die jeweils auf der in die Nut hineinweisenden Seite eine in die Nut zeigenden Nase angeformt ist. Hierbei dient die in das Innere des Profils weisende Nase zur Erhöhung der Biegesteifigkeit der Führungsschiene. Somit wird ermöglicht Haltevorrichtungen mit zahlreichen aneinander befestigten Führungsschienen zu belasten, ohne daß es dabei zu einer zu großen Verbiegung der Haltevorrichtung kommt.
In einer besonders bevorzugten Weiterführung weist die Erfindung einen in seiner Form mit der in Längsrichtung verlaufenden Nut korrespondierenden Nutenstein auf, der zum Aufschieben der Führungsschiene an der Grundplatte lösbar befestigbar ist.
Ist der Nutenstein an der Grundplatte befestigt, so muß die Führungsschiene lediglich auf diesen aufgeschoben werden und arretiert werden. Hierbei ist es so, daß etwaige bereits an
der Führungsschiene befestigte Greifelemente oder weitere Führungsschienen durch Schieben der Führungsschiene auf der Grundplatte einfach verschiebbar sind. Dies erleichtert das
Einjustieren der Greifvorrichtung beträchtlich.
5
In einer bevorzugten Weiterführung weist der erfindungsgemäße Nutenstein eine Anzahl von Bohrungen mit Innengewinde auf und ist durch Befestigungsschrauben, die durch ein Loch in der Grundplatte hindurchgreift, auf der Grundplatte lösbar befestigbar. Auf einer mit einer Reihe von Bohrungen versehenen Grundplatte ist der Nutenstein zum Aufschieben der Führungsschiene in verschiedenen Postionen einfach befestigbar.
Bei einer vorteilhaften Weiterführung kann durch die Befestigungsschraube der Abstand zwischen Nutenstein und Grundplatte soweit verringert werden, daß die aufgeschobene Führungsschiene kraftschließend mit der Grundplatte verbindbar ist. Durch die Verwendung der Befestigungsschraube wird dem Benutzer ein einfacher Mechanismus zur Verfügung gestellt, der die Feinjustage der Haltevorrichtung deutlich vereinfacht. So kann durch teilweises Lösen der Befestigungsschrauben die Verbindung gerade soweit gelockert werden, daß einerseits die Führungsschiene an der Grundplatte gehalten wird, andererseits jedoch entlang des Nutensteins einfach verschiebbar ist.
Als vorteilhaftes Befestigungsmittel zur gekreuzten Befestigung zweier Führungsschienen aneinander, kann eine Kreuzplatte vorgesehen sein, auf deren beiden flächigen Seiten jeweils ein Nutenstein orthogonal zum gegenüberliegenden Nutenstein mit zwei Schrauben lösbar befestigbar ist, so daß die Führungsschiene mittels des Nutensteins mit der Kreuzplatte kraftschließend verbindbar ist. Mit einer so ausgeformten Kreuzplatte sind die Führungsschienen in einem rechten Winkel aneinander befestigbar. Besonders vorteilhaft an dieser Kreuzplatte ist, daß jede Führungsschiene durch Lösen von zwei Befestigungsschrauben entlang des Nutensteins verschiebbar ist. Bei dem Verschieben der Führungsschienen gegeneinander
bleibt der rechte Winkel zwischen den Führungsschienen stets erhalten, was bei der Montage vorteilhaft sein kann.
Ein bevorzugtes Haltemittel zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander ist eine im wesentlichen U-förmige Kreuzverbindung, wobei die zwei freien Enden mit jeweils einer durch einen Schenkel der Kreuzverbindung laufenden Schraube auf einem in der Nut der zweiten Führungsschiene liegenden Nutenstein, der Bohrungen mit Innengewinde aufweist, lösbar befestigbar sind und somit die zweite Führungsschiene mit dem Nutenstein kraftschließend einklemmbar ist. Im Unterschied zu der kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aufeinander durch die Kreuzplatte werden hierbei die beiden Führungsschienen direkt aufeinander gepreßt. Dies ist vorteilhaft, falls es bei der Anordnung der Führungsschienen wichtig sein sollte, daß die Nuten der zwei Führungsschiene nicht zusätzlich um die Dicke der Kreuzplatte erhöht sind.
In einer weiteren vorteilhaften Form der kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander befindet sich in einer ersten Führungsschiene eine quer zur Längsrichtung verlaufenden Bohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube, wobei in der Nut der ersten Führungsschiene ein Nutenstein zum besseren Kraftschluß als Unterlegscheibe angeordnet ist und in der zweiten Führungsschiene ein Nutenstein mit einer Bohrung und einem Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschraube vorgesehen ist. Eine solche kopfseitige Befestigung einer Führungsschiene an der Längsseite einer weiteren Führungsschiene ermöglicht es, mit der Haltevorrichtung Greifelemente auch im Raum zu positionieren. Vorteilhaft an dieser Verbindung zwischen zwei Führungsschienen ist es, daß die kopfseitig auf der ersten Führungsschiene stehende Führungsschiene entlang der Nut verschiebbar ist.
Ein weiteres Befestigungselement für die Greifelemente ist ein gefederter und verdrehgesicherter Greifarm, der einen mit der Haltevorrichtung lösbar verbundenen Winkel aufweist, an dem
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ein Dorn angeordnet ist. Auf dem mit einem beispielsweise sechseckigem Querschnitt ausgeformten Dorn ist verschiebbar eine mit einem Außengewinde versehene Metallhülle angeordnet, auf die eine um den Dorn laufende Feder eine entlang des Dorns rücktreibende Kraft überträgt. Ein solches gefedertes Befestigungselement ist vorteilhaft, um Stöße aufzufangen, die beispielsweise beim Anbringen eines Werkstücks an das Greifelement auftreten können.
Ein weiteres Befestigungsmittel für Greifelemente ist als ein plattenförmiges Winkelstück mit zwei Langlöchern ausgeformt, durch die zwei Befestigungsschrauben an einem in der Nut der Führungsschiene verlaufenden mit Bohrungen und Innengewinde versehenen Nutenstein lösbar befestigbar sind. Vorteilhaft an der Verwendung von Langlöchern zur Aufnahme der Befestigungsschrauben ist es, daß ein solches Befestigungsmittel für die Greifelemente in einem Winkel gegen die Führungsschiene geneigt an dieser befestigbar ist. Hierdurch können insbesondere bei der Feinjustage der Haltevorrichtung kleinere Abstände ausgeglichen werden.
Bei einem weiteren Befestigungsmittel für die Greifelemente weist das plattenförmige Winkelstück eine kreisförmige Bohrung mit einem den Innendurchmesser verengenden Vorsprung zur Aufnähme eines T-förmigen Zylinders mit zwei der Bohrung korrespondierenden Außendurchmessern auf, an dessen Stirnfläche ein Nutenstein durch mindestens eine in Längsrichtung durch den Zylinder geführten Befestigungsschraube lösbar befestigt ist. Ein solches Befestigungsmittel kann eine volle Drehung ausführen und gestattet es somit, einfach ein Greifelement auf einer Kreisbahn neu zu positionieren. Durch Anziehen der Befestigungsschraube wird sowohl der Nutenstein auf der Stirnfläche des Zylinders angezogen und somit eine auf diesem geführte Befestigungsschiene arretiert als auch der T-förmige Zylinder gegen den den Innendurchmesser verengenden Vorsprung der Bohrung gepreßt, so daß gleichzeitig die Stellung des Be-
festigungsmittels und die auf dem Nutenstein geführte Führungsschiene arretiert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in den nachfolgenden Figuren beschrieben und erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 X-förmige Führungsschiene im Querschnitt;
Fig. 2 Doppel-X-förmige Führungsschiene im Querschnitt;
10
Fig. 3 Nutenstein im Querschnitt;
Fig. 4 Grundplatte mit montierter Führungsschiene;
Fig. 5 Haltevorrichtung mit Grundplatte, mehreren Führungsschienen und einigen beispielhaften Greifelementen;
Fig. 6 Kreuzplatte mit zwei Führungsschienen im Quer-0 schnitt;
Fig. 7 Kreuzplatte mit zwei Führungsschienen in der Draufsicht;
Fig. 8 U-förmige Kreuzverbindung in der Seitensicht;
Fig. 9 kreuzweise Befestigung zweier Führungsschienen mittels Bohrung im Querschnitt;
Fig. 10 kopfseitige Befestigung einer Führungsschiene an
der Längsseite einer zweiten Führungsschiene im Querschnitt;
Fig. 11 kopfseitige Befestigung einer Führungsschiene an der Längsseite einer zweiten Führungsschiene in
der Draufsicht;
Fig. 12 gefederter und verdrehgesicherter Greifarm in der Seitensicht;
Fig. 13 gefederter und verdrehgesicherter Greifarm in der Draufsicht;
Fig. 14 plattenförmiges Winkelstück mit Langlöchern in der Seitensicht;
Fig. 15 plattenförmiges Winkelstück mit Langlöchern in der
Draufsicht;
Fig. 16 seitenförmiges Winkelstück mit kreisförmiger Bohrung in der Draufsicht.
In Figur 1 wird eine X-förmige Führungsschiene 1 im Querschnitt gezeigt. Die Führungsschiene 1 weist vier sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 2 auf. Figur 2 zeigt eine doppel-X-förmige Führungsschiene 3, die auf einer Seite zwei parallel sich in Längsrichtung erstreckende Nuten 4 aufweist. An jeder dieser Führungsschienen 1 und 3 an die die Nut verengenden Vorsprüngen eine in die Nut hineinweisende Nase 5 angeformt. Der in Figur 3 im Querschnitt gezeigte Nutenstein 6 weist ein den Führungsschienen 1 und 3 korrespondierendes 5 Profil auf, bei dem die vorstehenden Nasen 5 berücksichtigt sind.
In Figur 4 wird die erfindungsgemäße Befestigung einer Führungsschiene 1 an einer Grundplatte 8 dargestellt. Hierbei wird ein Nutenstein 6, der eine Bohrung mit Innengewinde aufweist, mit einer Befestigungsschraube 7 durch die Grundplatte 8 hindurch an dieser lösbar befestigt. Die zu befestigende Führungsschiene 1 wird auf die Grundplatte 8 aufgeschoben und ist durch Anziehen der Befestigungsschraube 7 mittels des Nutensteins 6 an der Grundplatte 8 kraftschließend befestigbar. Eine aus mehreren zuvor beschriebenen Führungsschienen 1
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mit verschiedensten Greifelementen versehene Haltevorrichtung ist in Figur 5 dargestellt.
Zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander ist die in den Figuren 6 und 7 dargestellte Kreuzplatte 9 verwendbar. Auf den beiden flächigen Seiten der Kreuzplatte 9 sind jeweils gegenüber orthogonal zueinander zwei Nutensteine 10 angebracht. In Figur 6 ist lediglich der aus der Zeichenebene herauszeigende Nutenstein 10 im Querschnitt sichtbar, während der in der Zeichenebene verlaufende Nutenstein durch die entsprechende Führungsschiene 1 verdeckt ist. Die Nutensteine werden sowie in Figur 6 und 7 dargestellt, jeweils durch zwei Befestigungsschrauben 11 angezogen, so daß die Führungsschiene nach Art der Befestigung auf der Grundplatte 8 befestigbar sind.
Die Figur 8 zeigt ein weiteres Mittel zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aufeinander. Die U-förmige Kreuzverbindung 12 wird durch eine entlang der Schenkel laufende 0 Befestigungsschraube 13 mit einer weiteren Führungsschiene 1 befestigt. Hierzu dient wieder ein in der Nut der Führungsschiene 1 verlaufender Nutenstein 6 mit Bohrung und Innengewinde, der in Figur 8 durch die Führungsschiene 1 verdeckt ist. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 13 wird die zweite Führungsschiene 14 zwischen U-förmiger Kreuzverbindung und Führungsschiene 1 eingeklemmt.
Ein weiteres Befestigungsmittel zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander ist in Figur 9 dargestellt.
Hierbei wird durch eine Bohrung 15 senkrecht zur Längsrichtung der Führungsschiene durch einen Nutenstein 16, der mit einer Bohrung versehen ist, eine Befestigungsschraube 18 in einen Nutenstein 17 geschraubt. Der Nutenstein 16 dient bei dieser Befestigung als eine Art von Unterlegscheibe für die Befestigungsschraube 18 und ermöglicht so einen besseren Kraftschluß. Wie bei der in Figur 8 gezeigten kreuzweisen Verbindung zweier Führungsschienen aneinander liegen bei dieser Art der kreuz-
9 * Φ&Lgr; "*
weisen Befestigung die Führungsschienen direkt aufeinander, wohingegen bei der in Figur 7 gezeigten Verwendung einer Kreuzplatte beide Schienen gegen eine gemeinsame Platte gepreßt werden und so der Abstand zwischen den Nuten der Führungsschienen um die Dicke der Kreuzplatte vergrößert wird.
Zur kopfseitigen Befestigung einer Führungsschiene an der Längsseite einer weiteren Führungsschiene können die Verbindungselemente aus Figur 10 und 11 verwendet werden. Hierbei wird quer zur Längsrichtung eine Bohrung 19 in einer Führungsschiene angebracht. Ein mit zwei radial und parallel verlaufenden Löchern versehener Bolzen 20 dient zur Aufnahme der Befestigungsschrauben 21. Die Befestigungsschrauben 21 reichen durch den Bolzen 20 hindurch in einen in der zweiten Fhrüungsschiene angeordneten Nutenstein mit Bohrungen und Innengewinde. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 21 wird die kopfseitig zu befestigende Führungsschiene mit dem in der zweiten Führungsschiene gelagerten Nutenstein kraftschließend verbunden. Durch das Lockern der Befestigungsschrauben 21 sind die Führungsschienen in den Richtungen des eingezeichneten Pfeils gegeienander verschiebbar.
Die Figuren 12 und 13 zeigen einen gefederten und verdrehgesicherten Greifarm. Der Greifarm weist ein Winkelstück 2 3 auf, 5 an dem ein sechseckiger Dorn 2 6 angeformt ist. Auf den Dorn 2 6 ist eine Metallhülle 2 4 aufgeschoben, die durch die mit dem Winkel 2 3 verbundene Feder 2 5 auf dem Greifarm gepuffert befestigt ist. Die Metallhülle 24 ist durch eine Mutter 27 am Ende des Dorns 2 6 gegen Herunterrutschen gesichert. Weitere Greifelemente werden an der Metallhülle 2 4 befestigt und sind somit gegen in Richtung des Winkels 2 3 auftretende Stöße gefedert. Die Figuren 14 und 15 zeigen ein plattenförmiges Winkelstück 28 mit zwei Langlöchern 29. Durch die zwei Langlöcher 29 werden zwei Befestigungsschrauben 30 mit einem auf der Rückseite des plattenartigen Winkelstücks 2 8 angeordneten Nutenstein 31 verbunden. Durch Anziehen der Befestigungsschrauben 30 kann eine weitere Führungsschiene an diesem Winkelstück
befestigt werden. Zur Aufnahme von Greifelementen dient die kreisförmige Bohrung 32, die durch eine Klemmschraube 33 zur Befestigung des Greifelements verkleinerbar ist. Durch die Verwendung der beiden Langlöcher 2 9 ist es möglich, das Winkelstück längs der Führungsschiene zu bewegen und in einem gewissen Winkelbereich gegen den Nutenstein 31 und die damit verbundene Führungsschiene zu neigen.
Figur 16 zeigt ein plattenförmiges Winkelstück 34, das eine kreisförmige Bohrung 35 aufweist. In der kreisförmigen Bohrung befindet sich ein in Figur 16 nicht dargestellter den Innendurchmesser der Bohrung 35 verengender Vorsprung. Der T-förmige Zylinder 37 weist einen korrespondierenden Außendurchmesser auf und kann durch die beiden Befestigungsschrauben 36 an einem auf der Rückseite liegenden Nutenstein 6 befestigt werden. Auch hierbei ist es so, daß der mit Bohrung und Innengewinde versehene Nutenstein in einer Führungsschiene geführt ist und durch Anziehen der Befestigungsschrauben 36 gegen das Winkelstück 34 gepreßt wird. Dabei wird sowohl die Winkeleinstellung des Winkelstücks als auch die Führungsschiene auf dem Nutenstein arretiert.
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Lippert, Stachow, Schmidt g
& partner 18- September 1996
Patentanwäfte Frankenforster Straß© 135-137 D-51427 Bergisch Gladbach
Franz Schwope 51429 Bergisch Gladbach
Haltevorrichtung für Greifelemente
Bezugs zeichenliste
I X-förmige Führungsschiene 2 Nut
3 doppel-X-förmige Führungsschiene
4 zwei komplanare Nuten
5 Nase
6 Nutenstein
0 7 Befestigungsschraube für Nutenstein
8 Grundplatte
9 Kreuzplatte
10 Nutenstein auf Kreuzplatte
II Befestigungsschraube auf Kreuzplatte
5 12 U-förmige Kreuzverbindung
13 Befestigungsschraube der U-förmigen Kreuzverbindung
14 eingeklemmte Führungsschiene
15 Bohrung senkrecht zur Längsrichtung
16 Nutenstein als Unterlegscheibe
0 17 Nutenstein mit Bohrung und Innengewinde
18 Befestigungsschrauben
19 Bohrung
20 Bolzen
21 Befestigungsschrauben
2 2 Nutenstein mit Bohrung und Innengewind
2 3 Winkel
24 Metallhülle
2 5 Feder
» ***« tilt
13
26 sechseckiger Dorn
2 7 Sicherung der Metallhülle
2 8 plattenförraiges Winkelstück
2 9 Langloch
30 Befestigungsschrauben
31 Nutenstein
32 Öffnung zur Aufnahme eines Greifelements
3 3 Klemmschraube
34 plattenförmiges Winkelstück
35 kreisförmige Bohrung
36 Befestigungsschraube
37 T-förmiger Zylinder

Claims (14)

• * * *18.L-Sg/sr14» * *September 1996 Lippert, Sfachow, Schmidt & Partner Patenianwätte Frankenforster Straß© 135-137 D-51427 Bergisch Gladbach Franz Schwope 51429 Bergisch Gladbach Haltevorrichtung für Greifelemente Ansprüche
1. Haltevorrichtung für Greifelemente zum Erfassen und Transportieren von Werkstücken, die eine Grundplatte und darauf lösbar befestigbare Führungsschienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln für die Greifelemente und für weitere Führungsschienen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen mindestens an zwei Flächen eine sich in Längsrichtung der Führungsschiene erstreckende Nut aufweisen.
2. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Führungsschiene als X-förmige Profilschiene (1) einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und vier sich in Längsrichtung erstreckende Nuten (2) aufweist.
3. Haltevorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Führungsschienen als doppel-X-förmige Profilschiene (3) mit einem im wesentlichen rechteckigen Querschnitt ausgeformt ist, wobei die längere mit zwei sich in Längsrichtung erstreckenden Nuten (4) versehene Seite des Querschnitts eine ungefähr doppelt so große Länge aufweist wie die kürzeren Seiten, die jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (2) aufweisen.
4. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nut (2, 4) zwei symmetrische in Längsrichtung an den Rändern der Nut (2, 4) verlaufende und die Nut (2, 4) verengende Vorsprünge aufweist, an die jeweils auf der in die Nut (2, 4) hineinweisenden Seite eine in die Nut (2, 4) zeigende Nase (5) angeformt ist.
5. Haltevorrichtung für Greifelemente nach Anspruch 4, d a durch gekennzeichnet, daß ein in seiner
Form mit der in Längsrichtung verlaufenden Nut (2, 4) der Führungsschiene (1, 3) korrespondierender Nutenstein (6) zum Aufschieben der Führungsschiene (1, 3) an der Grundplatte (8) lösbar befestigbar ist.
15
6. Haltevorrichtung für Greifelemente nach Anspruch 5, d a durch gekennzeichnet, daß der Nutenstein (6) als Mutter mit einer Anzahl von Bohrungen mit Innengewinde ausgeformt und mit einer Befestigungsschraube (7), die durch ein Loch in der Grundplatte (8) hindurchgreift, auf der Grundplatte (8) lösbar befestigbar ist.
7. Haltevorrichtung für Greifelemente gemäß Anspruch 6, d a durch gekennzeichnet, daß durch die Befestigungsschraube (7) der Abstand zwischen Nutenstein und Grundplatte (8) soweit verringerbar ist, daß die aufgeschobene Führungsschiene kraftschließend mit der Grundplatte (8) verbindbar ist.
8. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel zur gekreuzten Befestigung zweier Führungsschienen aneinander eine Kreuzplatte (9) vorgesehen ist, auf deren beiden flächigen Seiten jeweils ein Nutenstein (10) orthogonal zum gegenüberliegenden Nutenstein (10) mit zwei Schrauben (11) lösbar befestigbar ist, so daß die Führungsschiene (1) mittels des Nuten-
steins (10) mit der Kreuzplatte (9) kraftschließend verbindbar ist.
9. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der Ansprüehe 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Haltemittel zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander eine im wesentlichen U-förmige Kreuzverbindung (12) vorgesehen ist, wobei die zwei freien Enden mit jeweils einer durch einen Schenkel der Kreuzverbindung laufenden Schraube (13) auf einem in der Nut der zweiten Führungsschiene (1) liegenden Nutenstein, der Bohrungen mit Innengewinde aufweist, lösbar befestigbar ist und die zweite Führungsschiene (14) mit dem Nutenstein kraftschließend einklemmbar ist.
10. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel zur kreuzweisen Befestigung zweier Führungsschienen aneinander in einer ersten Führungsschiene eine quer zur Längsrichtung verlaufende Bohrung (15) zur Aufnahme einer Befestigungsschraube (18) vorgesehen ist, wobei in der Nut der ersten Führungsschiene ein Nutenstein (16) zum besseren Kraftschluß als Unterlegscheibe angeordnet ist und in der zweiten Führungsschiene ein Nutenstein (17) mit einer Bohrung und einem Innengewinde zur Aufnahme der Befestigungsschraube (18) vorgesehen ist.
11. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel zur kopfseitigen Befestigung einer Führungsschiene an der Längsseite einer zweiten Führungsschiene eine in der ersten Führungsschiene senkrecht zur Längsrichtung vorgesehene Bohrung (19) einen mit zwei radial und parallel angeordneten Löchern versehenen Bolzen (20) aufnimmt, durch dessen beiden Löcher entlang der Nuten der ersten Führungsschiene Befestigungsschrauben
(21) führbar sind, die an einem in einer Nut der zweiten Führungsschiene angeordneten Nutenstein (22) mit Bohrungen mit Innengewinden zur Befestigung der ersten Führungsschiene lösbar verbindbar sind.
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12. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungselement für die Greifelemente ein gefederter und verdrehgesicherter Greifarm vorgesehen ist, der einen mit der Haltevorrichtung lösbar verbundenen Winkel (23) aufweist, an dem ein Dorn (26) angeordnet ist, auf dem verschiebbar eine mit einem Außengewinde versehene Mantelhülle (24) angeordnet ist, auf die durch eine um den Dorn (26) laufende Feder (25) eine entlang des Dorns (26) rücktreibende Kraft übertragbar ist.
13. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Greifelemente ein plattenförmiges Winkelstück (29) mit zwei Langlöchern (29) vorgesehen ist, durch die zwei Befestigungsschrauben (30) an einen in der Nut der Führungsschiene verlaufenden mit Bohrungen und Innengewinde versehenen Nutenstein (31) lösbar befestigbar sind.
14. Haltevorrichtung für Greifelemente nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel für die Greifelemente ein plattenförmiges Winkelstück (34), das eine kreisförmige Bohrung (35) mit einem den Innendurchmesser verengenden Vorsprung zur Aufnahme eines T-förmigen Zylinders (37) mit zwei unterschiedlichen Außendurchmessern aufweist, an dessen Stirnfläche ein Nutenstein durch mindestens eine in Längsrichtung des Zylinders durch den Zylinder geführte Befestigungsschraube (36) lösbar befestigbar ist.
DE29616332U 1996-09-19 1996-09-19 Haltevorrichtung für Greifelemente Expired - Lifetime DE29616332U1 (de)

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