DE29611069U1 - Schallabsorptionsvorrichtung für feste Fahrbahnen - Google Patents

Schallabsorptionsvorrichtung für feste Fahrbahnen

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Description

Schallabsorptionsvorrichiung für feste Fahrbahnen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schallabsorptionsvorrichtung für feste Fahrbahnen mit auf einer Tragplatte aus Beton od.dgi. verlegten Schienen-Schwellen.
Zur Schallabsorbierung bei festen Fahrbahnen, wie sie in jüngster Zeit zunehmend sowohl für Eisenbahnen als auch U-Bahnen od.dgi. eingesetzt werden, sind bereits eine Reihe von Maßnahmen vorgeschlagen worden. So ist neben einer recht aufwendigen und in vielen Fällen auch gar nicht erwünschten Erdüberdekkung der festen Fahrbahn zwischen den Schwellen, die dann ggf. noch zusätzlich begrünt werden kann, auch bereits der Vorschlag gemacht worden, Schallabsorptionsplatten auf die Schwellen aufzulegen. Diese Ausbildung, bei der relativ kleinformatige Platten in entsprechende rinnenförmige Kantenausnehmungen benachbarter Schwellen eingreifen, hat aber den Nachteil, daß durch den direkten körperlichen Kontakt mit den Schwellen der Körperschall nicht vernünftig ausgekoppelt und bedämpft wird. Darüber hinaus bedarf es zur Realisierung dieser Lösung spezieller Schwellen, da die Schallabsorptionsplatten nicht einfach auf die Oberseiten der Schwellen aufgelegt werden können, wodurch diese Lösung zusätzlich kompliziert wird und vor allem auch für bestehende feste Fahrbahnen überhaupt nicht anwendbar ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schallabsorbiervorrichtung für feste Fahrbahnen zu schaffen, die bei einfachem Aufbau einen besonders hohen Bedämpfungsgrad gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß zwischen die Schwellen auf die Tragplatte mit unter- und/oder oberseitigen Schallabsorptionsprofilierungen versehene Absorberkörper mit Spiel eingelegt sind.
Im einfachsten Fall sind die oberseitig mit Noppen oder Längsrillen zur Erhöhung der Schallabsorption versehene Absorberkörper einfach zwischen die Schwellen eingelegt, wobei ggf. ein zusätzlicher punktförmiger Verbund vorgesehen sein kann, mit dem sie an den Schwellen befestigt sind. In diesen Fällen weisen dann die Schallabsorptionsprofilierungen nach oben.
Mit besonderem Vorteil kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung aber vorgesehen sein, daß die Absorberkörper die Schwellen leicht überragende Tragkörper für die Schwellen frei übergreifende Schailabsorberplatten bilden. In diesem Fall werden die zwischen die Schwellen eingelegten und in diesem Fall bevorzugt durch punktförmigen Verbund an den Schwellen befestigten Absorberkörper - deren Profilierungen in diesem Fall vorteilhafterweise nach unten gerichtet sind, wenn nicht eine beidseitige Profilierung vorgesehen ist - von Schailabsorberplatten überdeckt, wobei die etwas größere Höhe der Absorberkörper gegenüber den &iacgr;&ogr; Schwellen gewährleistet, daß die Schallabsorberplatten die Schwellen frei übergreifen und somit kein Körperschall direkt von den ja in besonderem Maß über die Schienen in Schwingungen versetzten Schwellen auf die Schaliabsorberplatten durch direkten physischen Kontakt übertragen werden kann.
Dabei können die Schaliabsorberplatten in an sich bekannter Weise befahrbar ausgebildet sein, wozu es besonders zweckmäßig ist, wenn die Dicke so gewählt ist, daß die Oberfläche der Schallabsorberplatten im wesentlichen mit der Oberkante der Schienen zusammenfällt. In diesem Fall entsteht eine quasi völlig ebene Fahrbahn mit lediglich neben den Schienen verlaufenden Spalten für die Spurkränze der Räder.
Ein besonders einfacher Aufbau ergibt sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die mit seitlichen Schienenbefestigungsaussparungen versehenen Schaliabsorberplatten so ausgebildet sind, daß jeweils vier gleiche Schallabsorberplatten eine Überdecküng eines Querstreifens der Fahrbahn ergeben, so daß letztendlich mit nur einem Typ von Platten die gesamte Fahrbahnüberdekkung ausgeführt werden kann. Dies vereinfacht sowohl die Arbeit an der Baustelle als auch Fertigung, Vorratshaltung und Antransport der Schallabsorberplatten. Obgleich durch die vollständige Überdeckung der Fahrbahn natürlich eine optima-Ie Schallabsorbierung erreicht wird, genügt es in vielen Fällen auch, wenn die Absorberkörper nur seitlich neben dem Gleis angeordnet sind, um gerade den seitlich zwischen Wagenboden und Schiene austretenden schräg nach unten gerich-
teten Schall zu bedampfen. In diesem Fail genügt es dann natürlich auch, nur die Absorberkörper seitlich neben den Schienen vorzusehen.
Während bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen die Schienen völlig frei zwischen den Absorberplatten angeordnet sind und dabei selbstverständlich auch über den die Schallabsorberpiatten tragenden Absorberkörper zwischen den Schwellen verlaufen, kann gemäß einer Weiterbildung der vorliegenden Erfindung auch vorgesehen sein, daß die Schallabsorberplatten, vorzugsweise über Dämpfungskörper, direkt in Kontakt mit den Schienen stehen. Durch diese Ausbildungsform ergibt sich - insbesondere in Verbindung mit der oberseitigen, eine mehrfache Brechung und damit bessere Absorption des direkten Körperschalls von den Rädern bewirkenden Profilierung der Schallabsorberplatten - eine besonders wirksame Bedämpfung, da durch das Anliegen der Schallabsorberpiatten über Dämpfungselemente an den Schienen diese Schienen direkt bedämpft werden und somit ein Großteil des Schalls bereits im Entstehen unterdrückt wird.
Zur vereinfachten Fertigung der Schallabsorberplatten kann dabei in Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, daß die zwischen den Schwellen vorspringenden, an den Schienen anliegenden „Nasen" der Schallabsorberplatten - die sich durch die seitlichen Schienenbefestigungsaussparungen ergeben, separat gefertigte Bauteile sind, wobei bevorzugt die Trennebene der Nasen schräg nach unten gegen die Schiene geneigt ist, so daß eine Verkeilung beim Aufsetzen und der Verklemmung über die Dämpfungselemente an den Schienen stattfindet.
Um dem zunehmenden Vandalismus, der sich an privaten und öffentlichen Einrichtungen austobt, gegenzusteuern, sollen die Abmessungen der Schallabsorberpiatten so gewählt sein, daß sie praktisch nicht von Hand manipulierbar sind, sondern zweckmäßig nur mit Hilfe von Gabelstaplern, Kränen od.dgl. aufgelegt und abgenommen werden können. Beispielsweise können zu diesem Zweck die Abmessungen der Schallabsorberplatten wie folgt gewählt sein: Länge ca. 180 cm, Breite ca. 60 cm und Dicke ca. 20 cm. Das hohe Gewicht der Absorberelemente führt zu einer verbesserten Gleisstabilität und verhindert das speziell bei aufgelagerten Systemen beobachtete Kippen der Schwellen. Von Bedeutung für
diese verbesserte Gieisstabilität ist dabei, daß durch die Verbundelemente 6 ein sicherer Kontakt zwischen Schwelle und Absorber hergestellt ist.
Sowohl die Absorberkörper als auch die Schallabsorberplatten sollen bevorzugt aus wasserdurchlässigem Porenbeton mit hohem Schallabsorptionsgrad bestehen, so daß in Verbindung mit de Ausbildung der Tragplatte mit geringem seitlichen Gefälle eine zuverlässige Wasserabführung gewährleistet ist.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der &iacgr;&ogr; nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine feste Fahrbahn mit erfindungsgemäßer
Schallabsorptionsvorrichtung ohne die auf den Schwellen zu befestigenden Schienen,
Fig. 2 einen gestuften Schnitt längs der Linie H-Il in Fig. 2,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Fahrbahn in Richtung des Pfeils Il in Fig. 1,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Seitenansicht einer vereinfachten
Ausführungsform, bei der lediglich die Absorberkörper ohne die aufgelegten Schailabsorberplatten verwendet werden, und
Fig. 5 einen vergrößerten Teilschnitt entsprechend der linken Hälfte der
Fig. 2 durch eine Ausführungsform mit an den Schienen anliegenden Schallabsorberplatten.
Bei der gezeigten festen Fahrbahn sind auf eine Tragplatte 1 aus Beton od.dgl. die Schwellen 2 mit den Schienenbefestigungsprofilierungen 3 aufgelegt, wobei die Schwellen in an sich bekannter, im vorliegenden Fall der besseren Übersichtlichkeit halber nicht gezeigten Weise auf diesen Schienenbefestigungsauflagen verschraubt sind. In Fig. 2 ist dies rechts angedeutet.
Zwischen die Schienen-Schwellen 2 sind auf der Unterseite mit schallabsorbierenden Rippen 4 versehene Absorberkörper 5 mit Spiel eingelegt, wobei durch einen punktförmigen Verbund 6 (vgl. Fig. 3) jeweils eine Befestigung dieser Absorberkörper an den Schwellen 2 vorgesehen ist, die aber so ausgebildet ist, daß über den Verbund nur in geringem Maß Schall übertragen werden kann.
In der einfachsten in Fig. 4 gezeigten Ausbildung sind die Absorberkörper 5 mit nach oben gerichteten Rippen 4 zwischen die Schwellen 2 eingelegt. Bei der bevorzugten Ausführungsform nach den Figuren 1 bis 3 ist aber, wie bereits angesprochen, die Schallabsoptionsprofilierung nach unten gerichtet und auf die Oberseite 7 der Absorberkörper 5, deren Dicke so gewählt ist, daß die Oberseite 7 etwas oberhalb der Schwellenoberseite 8 außerhalb der Schienenbefestigungsprofilierungen liegt, sind Schaliabsorberplatten 9 aufgelegt, die die gesamte Fahrbahn mit Ausnahme der Schienen und seitlicher Spurkranzausnehmungen sowie der Bereiche der Schienenbefestigungsprofilierungen 3 überdecken.
Zu diesem Zweck sind alle identisch gleich ausgebildeten Schallabsorberplatten 9, die oberseitig mit Schallabsorptionsrinnen 10 versehen sein können, mit einseitigen Aussparungen 11 bzw. 12 versehen, die im ersteren Fall eine Schienenauflageprofilierung 3 halb und im Fall der Aussparungen 12 eine solche vollständig umgreifen, selbstverständlich nur jeweils vom Ende her unter Freilassung des notwendigen Zwischenabschnitts für die Schienen. Typische Abmessungen der Schallabsorberplatten, die dann auch von Hand nicht mehr manipulierbar sind, weisen eine Länge von 178 cm, eine Breite von 60 cm und eine Höhe von etwa 20 cm auf. In diesem FaI! ergibt sich, wie in den Figuren 1 und 2 besonders gut zu erkennen ist, eine vollständige Abdeckung, bei der dann auch die Oberkante der Schienen 13 mit der, im gezeigten Ausführungsbeispiel profilierten, Oberseite der Platten 9 zusammenfällt.
Durch den punktförmigen Verbund 6 der Absorberkörper 5 mit denSchweilen 4 ergibt sich nicht nur ein Quer- und Längsverschiebewiderstand, sondern auf diese Art und Weise drückt das Gewicht der Absorberkörper und ggf. der darauf auflie-
genden Schallabsorberplatten 9 die Schiene zusätzlich nach unten, so daß das „Aufstehen" der Schienen vor dem Zug und damit der Längsverschiebewiderstand beim Fahren verringert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist abweichend von dem nach den Figuren 1 bis 4 vorgesehen, daß die Schallabsorberplatten 9 jeweils im Bereich zwischen zwei Schwellen so weit vorstehen, daß sie über Dämpfungselemente 14 direkt an den Schienen 13 anliegen und damit diese Schienen unmittelbar bedampfen und somit den Körperschall dieser Schienen bereits in der Entstehung
&iacgr;&ogr; unterdrücken. Um dabei die Schallabsorberplatten 9 einfacher fertigen zu können, sollen die vorspringenden Nasen 9a, die sich durch die seitlichen Aussparungen für die Scheinenbefestigungen ergeben, ganz oder wie im gezeigten Ausführungsbeispiel in Fig. 5 teilweise als gesonderte Bauteile ausgebildet sein, so daß die Schallabsorberpiatten einfache Rechteckplatten sind und nur jeweils zwischen zwei Schwellen die „Nasen" 9a angeklemmt sind. Dies läßt sich am einfachsten und ohne besondere Profilierung zwischen den Nasen und den übrigen Teilen der Schallabsorberplatten 9 dadurch erreichen, daß die Trennebene 15 der Nasen 9a von den Schallabsorberplatten 9 schräg nach unten gegen die Schienen geneigt ist. Dadurch ergibt sich beim Ansetzen ein Verkeilen, so daß nur in Ausnahmefällen eine zusätzliche Befestigung erforderlich ist.

Claims (11)

Schutzansprüche
1. Schallabsorptionsvorrichtung für feste Fahrbahnen mit auf einer Tragplatte aus Beton od.dgl. verlegten Schienen-Schwellen, gekennzeichnet durch zwischen die Schwellen (2) mit Spiel auf die Tragplatte (1) aufsetzbare, mit unter- und/oder oberseitigen Schallabsorptionsprofilierungen (4) versehene Absorberkörper (5).
2. Schallabsorptionsvornchtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberkörper (5) die Schwellen (2) leicht überragende Tragkörper für die Schwellen (2) frei übergreifende Schallabsorbeplatten (9) bilden.
3. Schallabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorberpiatten (9) oberseitig profiliert sind.
4. Schallabsorptionsvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorberplatten (9) befahrbar ausgebildet sind, und daß ihre Oberfläche im wesentlichen mit der Lauffläche der Schienen (13) zusammenfällt.
5. Schallabsorptionsvornchtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit seitlichen Schienenbefestigungsaussparungen (11, 12) versehenen Schallabsorberplatten (9) so ausgebildet sind, daß jeweils vier gleiche Schailabsorberplatten (9) eine Überdeckung eines Querstreifens der Fahrbahn ergeben.
6. Schallabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorberplatten (9) - vorzugsweise über Dämpfungskörper (14) - direkt in Kontakt mit den Schienen (13) stehen.
7. Schallabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Schwellen (2) vorspringenden, an den Schienen anliegenden „Nasen" (9a) der Schaliabsorberplatten (9) separat gefertigte Bauteile sind.
8. Schallabsorptionsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, da die Trennebene (15) der Nasen (9a) schräg nach unten gegen die Schienen (13) geneigt ist.
9. Schallabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallabsorberplatten (9) ca. 180 cm lang, 60 cm breit und 20 cm dick sind.
10. Schallabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberkörper (5) und/oder die Schailabsorberplatten (9) aus wassedurchlässigem Porenbeton mit hohem Schallabsorptionsgrad bestehen.
11. Schallabsorptionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Absorberkörper (5) durch punktförmigen Verbund an den Schwellen (2) befestigt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29705109U1 (de) * 1997-03-20 1997-06-05 Ed. Züblin AG, 70567 Stuttgart Lärmschutzkonstruktion für Schienenwege aus Längs- und/oder Querelementen
AT407062B (de) * 1998-12-17 2000-12-27 Schmaranz Ing Rudolf Lärmschutzeinrichtung für gleisanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29705109U1 (de) * 1997-03-20 1997-06-05 Ed. Züblin AG, 70567 Stuttgart Lärmschutzkonstruktion für Schienenwege aus Längs- und/oder Querelementen
AT407062B (de) * 1998-12-17 2000-12-27 Schmaranz Ing Rudolf Lärmschutzeinrichtung für gleisanlagen

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