DE29610104U1 - Gabel - Google Patents

Gabel

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DE29610104U1
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MATEC MASCHINENHANDEL und ANLA
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • A47J43/283Tongs; Devices for picking, holding or rotating food

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)

Description

Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine Gabel insbesondere für Pommes-Frites oder dergleichen mit einem Griff und vorzugsweise mehreren Zinken.
Derartige Gabeln werden überwiegend im Fast-Food-Bereich, insbesondere beim Verzehr von Pommes-Frites oder dergleichen, verwendet. Bei den üblicherweise aus Kunststoff oder dergleichen bestehenden Gabeln, die einstückig ausgebildet sind, handelt es sich um Wegwerfartikel. Die Einmalgabeln sind primitiv ausgebildet und weisen deshalb verschiedene Nachteile auf. Sie sind zum einen instabil und dadurch schwer handhabbar. Des weiteren sind die Gabeln einzeln oder lose nur schlecht zu transportieren, da z.B. durch die Zinken eine Verletzungsgefahr gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gabel zu schaffen, die die aufgezeigten Nachteile nicht aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Gabel gekennzeichnet durch eine Kappe zum bedarfsweisen Abdecken mindestens der Zinken. Dadurch besteht bei Nichtgebrauch der Gabel nicht die Gefahr, sich z.B. an Zinken zu verletzen.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die &iacgr;&ogr; Zinken durch einen Schaft lösbar mit dem Griff verbunden. Im Falle eines Schadens, z. B. beim Bruch einer Zinke, ist dann nur der Schaft mit den Zinken auszuwechseln. Der Griff und die Kappe können weiterverwendet werden.
is In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung bildet die Kappe zusammen mit dem Griff mindestens einen Teil einer geschlossenen Hülle. Die Hülle schützt nicht nur beispielsweise Kleidung vor Verunreinigung durch an der Gabel haftende Essensreste oder dergleichen. Sie verleiht der Gabel auch das Aussehen vorzugsweise eines Füllhalters oder dergleichen, so daß die Gabel auch ästhetischen Anforderungen genügt.
Vorteilhafterweise sind alternativ auf die den Zinken abgewandten Seite des Schaftes die Kappe oder der Griff aufsteckbar und/oder aufschraubbar. Durch das Aufschrauben bzw. Aufstecken der Kappe auf die den Zinken abgewandte Seite des Schaftes ist die Länge der Gabel verkürzbar, wenn die Zinken innerhalb des Griffs angeordnet sind. Dadurch vereinfacht sich die Handhabung insbesondere beim Transport der Gabel.
Weitere bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Gabel mit abgezogener Kappe im Teilschnitt,
MTC11BE.DOC
Fig. 2 die Gabel gemäß Fig. 1 mit aufgesteckter Kappe,
Fig. 3 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer Gabel im Teilschnitt,
Fig. 4 die Gabel gemäß Fig. 3 in benutzungsfertigem Zustand,
Fig. 5 die Gabel gemäß Fig. 1 in verschlossenem Zustand.
Die in den Figuren dargestellten Gabeln werden überwiegend als sogenannte Pommes-Frites-Gabeln verwendet.
Die in Fig. 1 dargestellte Gabel 10 ist im wesentlichen is dreiteilig ausgebildet. Die Gabel besteht nämlich aus einem Gabelteil 11 und einer Kappe 12, wobei das Gabelteil 11 einen Griff 13 und eine Zinkeneinheit 14 aufweist. Der Griff 13 ist mit der Zinkeneinheit 14 verbunden. Die Zinkeneinheit 14 weist ihrerseits zwei V-förmig zueinander verlaufende Zinken 15, 16 auf, die an einem Schaft 17 angeordnet sind, wobei die Zinken 15, 16 einstückig mit dem Schaft 17 ausgebildet sind. Mit dem Schaft 17 sind die Zinken 15, 16 am Griff 13 angeordnet. Mit der Kappe 12 sind die Zinken 15, 16 und Teile des Schaftes 17 abdeckbar. Hierfür weist die Kappe 12 eine Ausnehmung 18 auf.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Zinken 15, 16 durch den Schaft 17 lösbar mit dem Griff 13 verbunden. Die Zinken 15, 16 bilden mit dem Schaft 17 ein separates Teil, das im Falle einer Beschädigung austauschbar ist. Hierzu weist der Schaft 17 auf seiner den Zinken abgewandten Seite ein Gewinde 19 auf. Korrespondierend zu dem Gewinde 19 des Schaftes 17 ist in einer Ausnehmung 20 des Griffs 13 ein Gewinde 21 angeordnet. Alternativ ist aber auch denkbar, daß der Griff 13 und die. Zinkeneinheit 14 als einstückiges Gabelteil 11 ausgebildet
3s sind. In einem weiteren nicht gezeigten Beispiel kann die Zinkeneinheit 14 mit dem Schaft 17 auch einfach in den Griff 13 eingesteckt sein oder über einen Bajonettverschluß oder dergleichen mit dem Griff 13 verbunden sein.
MTC11BE.DOC
Die die Zinken 15, 16 abdeckende Kappe 12 ist mit dem Schaft 17 verbindbar. Dieser weist dazu im vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Bund 22 auf. Der Außendurchmesser des Bundes 22 ist kleiner als der Innendurchmesser der Ausnehmung 18 der Kappe 12, derart, daß die Kappe 12 klemmend auf den Bund 22 aufsteckbar ist. Die Ausnehmung 18 der Kappe 12 weist dazu eine so große Tiefe auf, daß die Zinken 15, 16 vollständig darin Aufnahme finden. Alternativ kann die Kappe 12 aber auch mit dem Schaft 17 bzw. mit dem Bund 22 verschraubbar sein. Weiterhin &iacgr;&ogr; kann die Kappe 12 aber auch unmittelbar mit dem Griff 13 verbindbar sein, indem sie beispielsweise auf einen zur Kappe hinweisenden Endbereich des Griffs aufsteckbar oder aufschraubbar ist.
is Im aufgesteckten Zustand der Kappe 12 bildet diese zusammen mit dem Griff 13 eine geschlossene Hülle 23. Die Hülle 23 gibt der Gabel 10 das Aussehen eines Füllhalters oder dergleichen. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß an der Kappe 12 ein Klipp 24 angeordnet ist. Mit dem Klipp 24 ist die Gabel 10 an Kleidungsstücken, Servietten oder dergleichen anklemmbar, und zwar lösbar.
In den Figuren 3 bis 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Gabel 25 dargestellt. Die Gabel 25 besteht im wesentlichen ebenfalls aus drei unabhängigen Teilen, nämlich einer Kappe 26, einem Griff 27 und einer Zinkeneinheit 28.
Die Zinkeneinheit 28 weist zwei im Bereich eines Schaftes 29· miteinander verbundene Zinken 30, 31 auf. Diese sind einstückig mit dem Schaft 29 ausgebildet. Vom Schaft 29 ausgehend verlaufen die beiden Zinken 30, 31 V-förmig zueinander. Am Schaft 29 ist mittig ein Bund 32 angeordnet, der zu jeder Seite einen Gewindeabschnitt 33, 34 aufweist. Ein den Zinken 30, 31 zugerichteter Gewindeabschnitt 33 ist gegensinnig zu einem den Zinken 30, 31 gegenüberliegenden Gewindeabschnitt 34 ausgebildet. Die Abmessungen der Gewindeabschnitte 33, 34 sind gleich. Korrespondierend zu den Gewindeabschnitten 33, 34 des Schaftes 29 weist der Griff 27 an einem äußeren Randbereich ein Gewinde 35 und die Kappe 26 an einer dem Griff 27 zugewandten
MTC11BEDOC
Seite ein Gewinde 36 auf. Dadurch ist es möglich, daß die den Zinken 30, 31 abgewandte Seite des Schaftes 29 alternativ mit dem Griff 27 oder mit der Kappe 26 verschraubbar ist. In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf die den Zinken 30, 31 abgewandten Seite des Schaftes 29 die Kappe 26 oder der Griff 27 aufsteckbar. Es sind auch Kombinationen aus Schrauben und Stecken denkbar.
Figur 4 zeigt die Gabel 25 in benutzungsfertigem Zustand, wobei &iacgr;&ogr; die Zinkeneinheit 28 mit dem den Zinken 30, 31 abgewandten Gewindeabschnitt 34 an dem Griff 27 verschraubt ist. Alternativ ist die Zinkeneinheit 28 auch mit dem den Zinken 30, 31 zugewandten Gewindeabschnitt 33 am Griff 27 anschraubbar. Zur Aufnahme der Zinken 30, 31 im Griff 27 weist dieser eine is Ausnehmung 37 auf. Die Tiefe der Ausnehmung 37 ist so groß, daß die Zinkeneinheit 28 bis zum Bund 32 in den Griff 27 einschraubbar ist. Dadurch, daß die Zinken 30, 31 Aufnahme in der Ausnehmung 37 finden, verkürzt sich die Länge der Gabel, da die Kappe 26 kurzer ausgebildet ist als im Ausführungsbeispiel gemäß der Figuren 1 und 2. Auf das den Zinken 30, 31 abgewandte Gewinde 34 ist wiederum die Kappe 26 aufschraubbar, derart, daß der Griff 27, der Bund 32 sowie die Kappe 26 eine dreiteilige, geschlossene Hülle 38 bilden. Dadurch wird die Handhabung insbesondere beim Transport oder der Aufbewahrung verbessert.
Des weiteren ist an einem äußeren, dem Gewinde 36 gegenüberliegende Ende der Kappe 12 ein Durchgangsloch 39 angeordnet. Durch das Duchgangsloch 39 ist beispielsweise ein Schlüsselring 40 durchsteckbar, so daß die Gabel 25 auch als Schlüsselanhänger oder dergleichen verwendbar ist. Alternativ oder zusätzlich dazu kann die Gabel 25 einen Klipp aufweisen.. In einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel kann eine Gabel auch ohne ein Durchgangsloch und einen Klipp ausgebildet sein.
Ausgehend von dem Zustand der Gabel 25 gemäß Figur 5 ist für die Benutzung der Gabel zuerst die Kappe 26 abschraubbar. Diese kann beispielsweise mit dem Schlüsselring 40 an einem Schlüsselanhänger verbleiben. Anschließend ist die Zinkeneinheit 28 durch Abschrauben vom Griff 27 zu lösen. Nach dem
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vollständigen Herausziehen der Zinkeneinheit 28 aus dem Griff 27 wird die Zinkeneinheit 28 mit der den Zinken 30, 31 gegenüberliegenden kurzen Seite des Schaftes 29 am Griff 27 durch Verschraubung mit diesem verbunden.
Die in den Ausführungsbeispielen dargestellten Hüllen 23, 38 der Gabeln 10, 25 bestehen aus vorzugsweise geschliffenem Edelstahl. Die Zinkeneinheit 14, 28 besteht bevorzugt aus Kunststoff oder dergleichen. Für den Fall, daß z.B. eine Zinke &iacgr;&ogr; 30, 31 bricht, ist die Zinkeneinheit 14, 28 vollständig gegen ein neues auszutauschen. Die hochwertige Hülle 23, 38 kann jedoch häufig wiederverwendet werden.
Es sind auch andere Material kombinationen denkbar. So können is alle drei Teile einer Gabel auch aus Edelstahl oder Kunststoff bestehen. Die Hülle kann jedoch auch aus Naturstoffen, wie z.B. Holz oder dergleichen hergestellt sein.
MTC11BE.DOC
I t *
Anmelder:
Matec Maschinenhandel und Anlagentechnik GmbH Eichenstraße
28816 Stuhr
07. Juni 1996/7918 MTC-Il-DE
Bezuaszeichenliste:
10 Gabel
11 Gabelteil
12 Kappe
13 Griff
14 Zi &eegr; keneinheit
15 Zinken
16 Zinken
17 Schaft
18 Ausnehmung
19 Gewinde
20 Ausnehmung
21 Gewinde
22 Bund
23 Hülle
24 Klipp
25 Gabel
26 Kappe
27 Griff
28 Zinkeneinheit
29 Schaft
30 Zinken
31 Zinken
32 Bund
33 Gewindeabschnitt
34 Gewindeabschnitt
35 Gewinde
36 Gewinde
37 Ausnehmung
38 Hülle
39 Durchgangsloch
40 Schlüsselring
MTC11BLDOC

Claims (18)

Ansprüche:
1. Gabel für insbesondere Pommes-Frites oder dergleichen mit einem Griff (13, 27) und vorzugsweise mehreren Zinken (15, 16; 30, 31), gekennzeichnet durch eine Kappe (12, 26) zum bedarfsweisen Abdecken mindestens der Zinken (15, 16; 30, 31).
2. Gabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16; 30, 31) an einem Schaft (17, 29) angeordnet sind.
3. Gabel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16; 30, 31) einstückig mit dem Schaft (17, 29) verbunden sind.
MTC11AS,DOC
4. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16; 30, 31) mit dem Schaft (17, 29) am Griff (13, 27) angeordnet sind.
5. Gabel insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16; 30, 31) durch den Schaft (17, 29) lösbar mit dem Griff (13, 27) verbunden sind.
&iacgr;&ogr; 6. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ghekennzeichnet, daß die die Zinken (15, 16; 30, 31) abdeckende Kappe (12, 26) mit dem Schaft (17, 29) verbindbar ist.
7. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch is gekennzeichnet, daß die Kappe (12, 26) und der Griff (13, 27) zusammen mindestens einen Teil einer geschlossenen Hülle (23, 38) bilden.
8. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Kappe (12, 26) und Griff (13, 27) beide mit dem die Zinken (15, 16; 30, 31) tragenden Schaft (17, 29) verbunden und /oder verbindbar sind.
9. Gabel nach einem der vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (12, 26) und /oder der Griff (13,
27) auf den Schaft (17, 29) aufsteckbar bzw. aufschraubbar sind.
10. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch so gekennzeichnet, daß die Zinken (15, 16; 30, 31) mit dem Schaft (17, 29) als auswechselbare Zinkeneinheit (14, 28) ausgebildet sind.
11. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch' gekennzeichnet, daß die Kappe (12) einen Klipp (24) aufweist.
12. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (26) ein Durchgangsloch (39) für einen Schlüsselring (40) oder dergleichen aufweist.
MTC11AS.DOC
* f
13. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17) mit mindestens einem Gewinde (19) versehen ist.
14. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Schaft (29) mittig ein Bund (32) angeordnet ist.
15. Gabel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß an &iacgr;&ogr; jeder Seite des Bundes (32) je ein Gewindeabschnitt (33, 34) angeordnet ist.
16. Gabel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß alternativ auf die den Zinken (30, 31) abgewandte Seite des
is Schaftes (29) die Kappe (26) oder der Griff (27) aufsteckbar und /oder aufschraubbar sind.
17. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17, 29) mit der den Zinken (15, 16; 30, 31) gegenüberliegenden Seite mit dem Griff (13, 27) lösbar verbunden ist.
18. Gabel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie vorzugsweise aus Edelstahl und/oder Kunststoff besteht.
MTC11AS.DOC
DE29610104U 1996-06-08 1996-06-08 Gabel Expired - Lifetime DE29610104U1 (de)

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DE29610104U DE29610104U1 (de) 1996-06-08 1996-06-08 Gabel

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Family

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998055010A1 (en) * 1997-06-05 1998-12-10 Michel Payette Fondue cooking apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1998055010A1 (en) * 1997-06-05 1998-12-10 Michel Payette Fondue cooking apparatus

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