DE69017224T2 - Handgriff. - Google Patents

Handgriff.

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K17/00Other equipment, e.g. separate apparatus for deodorising, disinfecting or cleaning devices without flushing for toilet bowls, seats or covers; Holders for toilet brushes
    • A47K17/02Body supports, other than seats, for closets, e.g. handles, back-rests, foot-rests; Accessories for closets, e.g. reading tables
    • A47K17/022Wall mounted grab bars or handles, with or without support on the floor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K3/00Baths; Douches; Appurtenances therefor
    • A47K3/001Accessories for baths, not provided for in other subgroups of group A47K3/00 ; Insertions, e.g. for babies; Tubs suspended or inserted in baths; Security or alarm devices; Protecting linings or coverings; Devices for cleaning or disinfecting baths; Bath insulation
    • A47K3/003Grips for baths

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Handgriff, wie er im Oberbegriff des Patentanspruches 1 beschrieben wird.
  • Ein solcher Handgriff ist aus der GB-A-2 038 981 bekannt und zum Beispiel an einer der Wände in einer für Invaliden, Teilinvaliden oder ältere Menschen bestimmten Toilette montiert, um dem Anwender eine Stütze zu sein oder einen Griff zu bieten. Ein anderer bekannter Handgriff besteht aus einem Handgriffabschnitt in der Form eines Stahlrohres, das nahe an jedem Ende über einen Winkel von 90º gebogen ist, so daß das Rohr mit seinen Stirnseiten an zwei in einer Ebene angeordneten Stahlplatten unter 90º angeschweißt werden kann. Jede Stahlplatte ist zum Befestigen des Handgriffes an der Wand mit Schrauben oder dergleichen mit zwei Aussparungen versehen. Der Abstand der Rohrachse zu der Wand beträgt 80 mm. Der Rohrdurchmesser beträgt etwa 30 mm.
  • Dieser bekannte Handgriff zeigt eine Reihe von Nachteilen. Ein beträchtlicher Nachteil ergonomischer Natur liegt darin, daß beim Fassen in der Nähe eines der über 90º gebogenen Enden die Finger der Hand hart gedrückt werden, was schmerzhaft ist und zur Folge hat, daß kein guter Griff erzielt wird, so daß Unfälle auftreten können. Einem guten Griff wirkt auch entgegen, daß insbesondere im Fall einer schräg angeordneten, seitlichen Montage des Handgriffes das Handgelenk beim Fassen des Handgriffes in der Nähe eines der Enden ein bißchen gedreht werden muß. Zusätzlich können Wülste und Grat, falls vorhanden, auf den für die Befestigung verwendeten Schrauben die Hand verletzen. Ein zusätzlicher Nachteil ist das "krankenhausartige" Aussehen des Handgriffes.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ausbildung eines Handgriffes, der ergonomisch besser als der bekannte Handgriff befriedigt und darüber hinaus von feinerem Aussehen sein kann.
  • Für diesen Zweck ist gemäß der Erfindung ein Handgriff vorgesehen, wie er in Patentanspruch 1 beschrieben wird.
  • Damit läßt sich ein guter Griff über der gesamten verfügbaren Länge des Handgriffabschnittes erzielen, indem die Finger auch in der Nähe des Befestigungsmittels in einer gebogenen Weise nebeneinander ohne Einklemmen aufgesetzt werden können. Das Handgelenk braucht bei einem Greifen an einem Ende des Handgriffes nicht gedreht zu werden.
  • Vorzugsweise beträgt der Winkel etwa 60º.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform des Handgriffes gemäß der Erfindung umfaßt jedes Befestigungsmittel angrenzend an die Befestigungsfläche einen hochstehenden Abschnitt, der das betreffende Ende des Handgriffabschnittes mindestens wesentlich umschließt. Als Folge hiervon läßt sich der Handgriff und insgesondere sein Befestigungsmittel in einer Weise herstellen und entwerfen, daß der Handgriff bei seiner Anwendung unter allen Umständen bequem ist. Ein weiterer Vorteil dieser Ausführungsform liegt darin, daß, da jedes Ende des Handgriffabschnittes unter dem schrägen Winkel in den jeweiligen hochstehenden Abschnitt eingeführt wird, der Handgriffabschnitt ohne jede weitere Maßnahme von diesen hochstehenden Abschnitten umschlossen und angehalten wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile des Handgriffes gemäß der Erfindung werden nach einem Lesen der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform des Handgriffes gemäß der Erfindung unter Bezug auf die Zeichnung klar. In dieser ist:
  • Fig. 1 eine Teilseitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform des Handgriffes gemäß der Erfindung,
  • Fig. 2 eine Aufsicht auf ein Befestigungsmittel des Handgriffes gemäß Fig. 1 mit abgenommener Abdeckung,
  • Fig. 3 eine Ansicht von unter anderem einem Querschnitt des Befestigungsmittels entlang der Linie I-I in Fig. 2,
  • Fig. 4A bzw. 4B eine Boden- und eine Seitenansicht der einen Teil des Befestigungsmittels gemäß Fig. 2 bildenden Abdeckung.
  • In Fig. 1 wird eine bevorzugte Ausführungsform eines Handgriffes 1 gemäß der Erfindung dargestellt. Aus Gründen der Klarheit wird nur ein Teil des Handgriffes in der Figur gezeigt. Der nicht dargestellte Teil ist in einer Weise entsprechend dem dargestellten Teil konstruiert. Aus diesem Grund reicht die Beschreibung des dargestellten Teils des Handgriffes 1 aus.
  • Der Handgriff 1 besteht im wesentlichen aus einem länglichen Handgriffabschnitt in diesem Beispiel in der Form eines Rohres 2 mit einer zentralen Achse 3 und mit einem Befestigungsmittel am Ende 4 mit der Darstellung einer Befestigungsoberfläche 5. An einer Wand 6 kann der Handgriff mit Hilfe des Befestigungsmittels befestigt werden.
  • Nahe am Ende 4 ist das Rohr 2 über etwa 60º gebogen, so daß die zentrale Achse 3 und die Befestigungsoberfläche 5 einen Winkel von etwa 60º einschließen. In ergonomischer Hinsicht hat sich dieser Winkel von etwa 60º als der günstigste herausgestellt. Um von den nach unten abfallenden Enden des Handgriffabschnittes soweit wie möglich Gebrauch machen zu können, liegt der Abstand der Achse des parallel zu der Montageoberfläche verlaufenden Abschnittes des Rohres 2 zu der Befestigungsoberfläche 5 im Bereich von 90 bis 100 mm. Der Durchmesser des Rohres kann etwa 30 mm wie üblich betragen.
  • Aufgrund der Tatsache, daß das Befestigungsmittel einen hochstehenden Abschnitt 7 angrenzend an die Befestigungsoberfläche 5, die das betreffende Ende 4 des Rohres 2 umschließt, umfaßt, eignet sich das Befestigungsmittel damit dazu, daß das Ende 4 des Rohres 2, das unter einem Winkel von 60º schräg zu der Befestigungsoberfläche 5 steht, an ihm befestigt wird. Der hochstehende Abschnitt 7 ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform mit einer im wesentlichen kreisförmigen Aussparung zur Aufnahme des Endes 4 des Rohres 2 an dem von der Befestigungsoberfläche 5 weg zeigenden Ende versehen. Aufgrund dessen erübrigt sich eine besondere Behandlung der Stirnseite des Rohres 2, weil darüber hinaus im besten Fall durch Zugabe eines Klebstoffes eine massive, dauerhafte Befestigung am Befestigungsmittel erreicht wird, da das Rohr von dem auf diese Weise ausgebildeten Befestigungsmittel umschlossen und angehalten wird.
  • Der hochstehende Abschnitt 7 wird durch drei übereinander angeordnete schrägverlaufende, abgestumpfte konusartige Körper 9, 10 und 11 gebildet. In Fig. 1 wird der konusartige Körper 10 in gestrichelten Linien dargestellt, da er von einer Abdeckung 12 abgedeckt wird.
  • In Fig. 2 wird eine Aufsicht des Befestigungsmittels gezeigt. Die Abdeckung 12 gemäß Fig. 1 ist entfernt worden. Als Folge hiervon sind die Aussparungen 13 und 14 in dem konusartigen Körper 10 sichtbar. Zum Ermöglichen einer Befestigung des Handgriffes 1 an der Wand 6 sind die Aussparungen zur Aufnahme von Schrauben oder dergleichen bestimmt.
  • Wie auch aus der Zeichnung ersichtlich ist, ist der Durchschnittsdurchmesser der konusartigen Körper zum glatten Anschließen des Rohres 2 an die Befestigungsoberfläche 5 in Richtung von der Befestigungsoberfläche 5 und parallel zu der Achse 3 des Rohres 2 herabgesetzt. Die Abmessungen der Unterseite des konusartigen Körpers 9 sind damit vorzugsweise gleich denen der Befestigungsoberfläche 5. Diese Befestigungsoberfläche 5 kann selbstverständlich durch die Unterseite des konusartigen Körpers 9 selbst gebildet werden. Da der Umfangsabschnitt jedes konusartigen Körpers des Befestigungsmittels mit der geringsten Höhe im wesentlichen auf der Seite des Befestigungsmittels liegt, das am meisten dem anderen, nicht dargestellten Befestigungsmittel zugekehrt ist, kann der Winkel von etwa 60º auf diese Weise erreicht werden, wobei die Oberseiten der konusartigen Körper unter einem Winkel von etwa 4º, 16º und 30º verlaufen, wie dies auch in Fig. 1 gezeigt wird. Der Umfang der Ober- und Unterseiten der konusartigen Körper weist Kreisform auf. Die Oberseiten der Körper 9, 10 und 11 können zum Beispiel einen Durchmesser von 69, 44 bzw. 33 mm aufweisen.
  • Die konusartigen Körper 9, 10 und 11 bestehen vorzugsweise aus einem Stück, wie es in Fig. 3 dargestellt ist, in der ein Querschnitt des Befestigungsmittels entlang der Linie I-I von Fig. 2 gezeigt wird. Ein geeigneter Werkstoff für das Befestigungsmittel ist mit Glas gefülltes Nylon. Das Rohr 2 kann aus Stahl bestehen, nach Wahl mit einem synthetischen Überzug oder vollständig aus synthetischem Werkstoff.
  • In Fig. 4A wird eine Bodenansicht der Abdeckung 12 und in Fig. 4B eine Seitenansicht gezeigt. Durch diese Abdeckung 12 werden die Aussparungen 13 und 14 und die betreffenden Schrauben, die in den konusartigen Körper 10 eingebracht sind, abgedeckt, so daß sich hier kein Schmutz anhäufen kann und der Anwender nicht durch irgendwelchen Grat auf den Schrauben verletzt werden kann. Die Abdeckung 12 ist auch konusartig, um zusammen mit den konusartigen Körpern 9 und 11 eine vollständig glatte Verbindung am Umfang des Befestigungsgliedes zu erreichen. Auf der Innenseite befindet sich die Abdeckung 12 vorzugsweise unmittelbar am konusartigen Körper 10, um die während des Erfassens auf die Abdeckung 12 ausgeübten Kräfte zu übertragen. Als Folge hiervon ist ein fester, schmerzloser Griff nahe am Befestigungsmittel möglich. Nebenbei wird auch ein feines Aussehen erreicht. Für die verschiedenen Teile des Handgriffes können verschiedene Farben ausgewählt werden.
  • Für das Befestigen der Abdeckung 12 ist ein Kragen 12 an der Unterseite des konischen Körpers 11 vorgesehen, wie es in Fig. 1 dargestellt wird. Der Kragen 15 kann für den Fall, daß die Abmessungen genau denen der Abdeckung 12 entsprechen, mit dieser einen Schnappverschluß ausbilden. Die Abdekkung 12 kann auch, falls sie aus einem ausreichend flexiblen Werkstoff besteht, mit einer in Axialrichtung über die gesamte Höhe verlaufenden Aussparung versehen werden, um nach einem geringen Offenbiegen der Abdeckung diese auf den konusartigen Körper 10 oder auf das Rohr 2 aufzusetzen und sie damit über den konusartigen Körper 10 zu schieben. Die gegenseitigen Abmessungen sind bei der letzteren Ausführungsform dann weniger kritisch.
  • Zum genauen Ausrichten der Abdeckung 12 bei deren Aufsetzen sind Vorsprünge 16 vorgesehen, wie sie in Fig. 4 dargestellt sind, die mit in dem konusartigen Körper 9 ausgebildeten entsprechenden Löchern 17 zusammenwirken. Siehe Fig. 2! Statt der Vorsprünge 16 und der Löcher 17 kann zur Ausrichtung auch ein Schlitz in Axialrichtung am Umfang des konusartigen Körpers 10 vorgesehen werden, wobei der Schlitz mit einem auf der Innenseite der Abdeckung 12 vorhandenen erhabenen Abschnitt zusammenarbeitet.
  • Der Handgriff gemäß der Erfindung ist durch die Konstruktion des Befestigungsmittels und aufgrund der Tatsache, daß mindestens das Befestigungsmittel aus synthetischem Werkstoff besteht, bei Gebrauch besonders bequem.
  • Es ist klar, daß die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellte bevorzugte Ausführungsform beschränkt ist und daß bei der beschriebenen Ausführungsform viele Änderungen ohne Verlassen des Umfanges der Erfindung, wie er in den beigeschlossenen Patentansprüchen beschrieben wird, durchgeführt werden können.

Claims (18)

1. Ein Handgriff (1), insbesondere sanitäre Anlagen, die für Invaliden und Teilinvaliden bestimmt sind, mit einem im wesentlichen länglichen Handgriffabschnitt mit auf jeder Seite einem Befestigungsmittel mit einer Befestigungsoberfläche (5), wobei in der Nähe jedes Endes des Handgriffabschnittes dessen Mittelachse (3) in einem Winkel zur Befestigungsoberfläche verläuft, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Winkel im wesentlichen kleiner als 90º ist und daß jedes Befestigungsmittel einen hochstehenden Abschnitt (7) angrenzend an die Befestigungsoberfläche (5) aufweist, welcher Abschnitt ein betreffendes, schrägverlaufendes Ende (4) des Handgriffabschnittes mindestens im wesentlichen umschließt.
2. Ein Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel etwa 60º beträgt.
3. Ein Handgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die hochstehenden Abschnitte (7) der Befestigungsmittel die betreffenden Enden des Handgriffabschnittes auf solche Weise umschließen, daß der Handgriffabschnitt im Betrieb zurückgehalten wird.
4. Ein Handgriff nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Enden (4) des Handgriffabschnittes rohrförmig sind und daß am von der Befestigungsoberfläche (5) wegweisenden Ende des hochstehenden Abschnittes (7) eine im wesentlichen kreisförmige Aussparung zur Aufnahme des betreffenden Endes (4) des Handgriffabschnittes hierin vorgesehen ist.
5. Ein Handgriff nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende Abschnitt (7) durch eine Vielzahl von übereinandergelagerten, schrägverlaufenden kegelstumpfartigen Körpern (9, 10, 11) gebildet wird.
6. Ein Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchschnittsdurchmesser jedes konusartigen Körpers (9, 10, 11) in der Richtung weg von der Befestigungsoberfläche (5) parallel zu der Mittelachse (2) verringert ist.
7. Ein Handgriff nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangsabschnitt jedes konusartigen Körpers eines Befestigungsmittels mit der geringsten Höhe im wesentlichen auf der Seite des Befestigungsmittels gelegen ist, das dem anderen Befestigungsmittel am meisten zugewandt ist.
8. Ein Handgriff nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielzahl der konusartigen Körper (9, 10, 11) drei beträgt.
9. Ein Handgriff nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseiten der konusartigen Körper jeweils unter einem Winkel von etwa 4º, 16º und 30º zu der Befestigungsoberfläche (5) verlaufen.
10. Ein Handgriff nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessungen der Unterseite des untersten konusartigen Körpers (9) denen der Befestigungsoberfläche (5) entsprechen.
11. Ein Handgriff nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die konusartigen Körper (9, 10, 11) in einem Stück hergestellt sind.
12. Ein Handgriff nach irgendeinem der Ansprüche 5 bis 11, wobei jedes Befestigungsmittel zum Durchtritt von Schrauben oder dergleichen mit zwei Aussparungen (13, 14) versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparungen (13, 14) in einem der konusartigen Körper (10) vorgesehen sind.
13. Ein Handgriff nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der mit den Aussparungen versehene konusartige Körper (10) mit einer Abdeckung (12) bedeckt ist.
14. Ein Handgriff nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des konusartigen Körpers (9), der auf der Oberseite des mit den Aussparungen versehenen konusartigen Körpers (10) vorgesehen ist, entlang der Oberseite des mit den Aussparungen versehenen konusartigen Körpers einen Kragen (15) bildet.
15. Ein Handgriff nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) mit dem Kragen (15) einen Schnappverschluß bildet.
16. Ein Handgriff nach irgendeinem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (12) aus einem flexiblen Material besteht und in der Axialrichtung über der gesamten Höhe mit einer Aussparung versehen ist.
17. Ein Handgriff nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel aus einer glasgefüllten Nylonart bestehen.
18. Ein Handgriff nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Mittelachse (3) des Teiles des Griffabschnittes, der parallel zu der Befestigungsoberfläche (5) verläuft, zur Montageoberfläche im Bereich von 90 bis 100 mm liegt.
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