AT408201B - Eispickel - Google Patents

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AT408201B
AT408201B AT1572000A AT1572000A AT408201B AT 408201 B AT408201 B AT 408201B AT 1572000 A AT1572000 A AT 1572000A AT 1572000 A AT1572000 A AT 1572000A AT 408201 B AT408201 B AT 408201B
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tine
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AT1572000A
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Andreas Hoertnagl
Original Assignee
Aba Hoertnagl Kg Werkzeuge Vor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
    • A63B29/00Apparatus for mountaineering
    • A63B29/08Hand equipment for climbers

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description


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   Die Erfindung betrifft einen   Eispickel   mit einem Schaft und einer im Schaft festgelegten zweiteiligen Haue, bestehend aus einer Spitzhaue, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet ist, mit einem ersten, eine Pickelzinke bildenden Schenkel und einem zweiten, in den Schaft des   Eispickels   ragenden Schenkel, und einer Flachhaue, die, in Seitenansicht gesehen, ebenfalls L-förmig ausgebildet ist mit einem ersten, eine Hauenschaufel bildenden Schenkel und einem zweiten, in den Schaft des   Eispickels   ragenden Schenkel, der von zwei Seitenwangen gebildet wird, die im Bereich ihrer freien Enden parallel zueinander ausgerichtet sind und zwischen denen der zweite Schenkel der Spitzhaue liegt. 



   Ein derartiger Eispickel Ist bereits aus der US-PS 3, 719, 179 A bekannt Die beiden im Schaft festgelegten Teile der Haue werden in ihrem überlappenden Bereich von einem Kappenteil umgeben, der ebenfalls zwei In den Schaft ragende Seitenwangen aufweist, zwischen denen die Seitenwangen der Flachhaue angeordnet sind. Der Kappenteil wird zusammen mit der Spitzhaue und der Flachhaue mit dem Schaft vernietet und bildet an der Oberseite des Eispickels eine abgerundete Kontur des Eispickels Diese ist wünschenswert, da solche   Eispickel   vom Benutzer nicht nur am Schaft, sondern häufig auch im Bereich der Oberseite umgriffen werden, beispielsweise wenn sich dieser auf dem   Eispickel   abstützt. 



   Nachteilig an dieser bekannten Konstruktion ist es, dass der Basisbereich der Hauenschaufel sehr stark gebogen sein muss, um vom Schlitz des Kappenteils zwischen den beiden Seitenwangen des Kappenteils aufgenommen werden zu können. Eine solche starke Verbiegung kann jedoch nur durch eine Heissverformung oder durch ein Schmiedeverfahren hergestellt werden. Bei einer Kaltverformung würde eine zu starke Brüchigkeit des Materials gerade in diesem hochbeanspruchten, kritischen Bereich der Flachhaue resultieren. Ein   Heissverform- bzw.   Schmiedeverfahren Ist jedoch bei der Herstellung mit wesentlich höheren Kosten als eine Kaltverformung verbunden.

   Weiters kommt es bei dieser Konstruktion zu einem an die Basis der Hauenschaufel anschliessenden, stark gekrümmten, rinnenförmigen Bereich der Hauenschaufel, in dem sich in nachteiligerweise beispielsweise Schnee leicht ansammelt. 



   Aufgabe der Erfindung ist es, einen   Eispickel   der eingangs genannten Art bereitzustellen, der einfach und kostengünstig herstellbar und vorteilhaft in der Handhabung ist. Erfindungsgemäss gelingt dies bei einem   Eispickel   der eingangs genannten Art dadurch, dass zwischen den beiden Seitenwangen im an die Basis der Hauenschaufel angrenzenden Bereich ein erweiterter Raum ausgebildet ist, in den ein den rückwärtigen Bereich des vom Schaft des   Eispickels   abgewandten oberen Randes der Pickeizinke übergreifender Teil ragt. 



   Ein derartiger erfindungsgemässer   Eispickel   kann an seiner Oberseite grifffreundlich ausgebildet werden und der Biegeradius der Flachhaue im Bereich der Basis der Hauenschaufel bzw. im an die Basis der Hauenschaufel angrenzenden Bereich der Seitenwangen kann verringert werden. 



  Dadurch ist eine Herstellung mittels einer Kaltverformung der Flachhaue unter Wahrung von deren Bruchsicherheit möglich und der an die Basis der Hauenschaufel angrenzende Bereich der Hauenschaufel kann relativ flach ausgebildet werden, so dass sich insbesondere kein Schnee in diesem Bereich ansammeln kann
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand des in der beiliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.

   In der Zeichnung zeigen :
Fig. 1 eine Seitenansicht der Haue und des oberen Teils des Schafts eines erfindungsgemÅa- ssen Eispickels ;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Eispickel von Fig.   1 ;  
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 1 ;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig.   3 ;  
Fig. 5 eine Seitenansicht der Spitzhaue des   Eispickels   von Fig.   1 ;  
Fig. 6 und Fig. 7 eine Seitenansicht und eine Ansicht einer Flachhaue des   Eispickels   von Fig. 1 ;

   die Fig. 8 und 9 eine Seitenansicht und eine Draufsicht des den rückwärtigen Bereich der   Ptckelzinke   übergreifenden und in den erweiterten Raum zwischen den beiden Seiten- wangen ragenden Teils und die Fig 10 und 11 eine Seitenansicht und eine Draufsicht der in den Schaft ragenden Muffe des   Eispickels   von Fig. 1. 



   Der in den Figuren dargestellte   Eispickel   weist eine zweiteilige Haue auf, die im Schaft 3 des Eispickels festgelegt ist und aus einer Spitzhaue 1 und einer Flachhaue 2 besteht. Die Spitzhaue 1 

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 ist L-förmig ausgebildet. Ein erster Schenkel bildet eine Pickelzinke 4 und ein zweiter Schenkel 5 ragt in den Schaft 3 des Eispickels. Die Flachhaue 2 ist, in Seitenansicht gesehen, ebenfalls L-förmig ausgebildet. Ein erster Schenkel bildet eine Hauenschaufel 6 der Flachhaue und ein zweiter Schenkel 7 ragt in den Schaft 3 des   Eispickeis.   



   Dieser zweite Schenkel 7 der, in Seitenansicht gesehen, L-förmig ausgebildeten Flachhaue 2 wird von zwei Seitenwangen 8,9 gebildet. Diese beiden Seitenwangen gehen von den beiden Seiten der Basis 10 der Hauenschaufel6 aus und verlaufen anschliessend an einen an die Basis 10 der Hauenschaufel 6 angrenzenden Bereich, in welchem sie aufeinander zulaufen, parallel zueinander und nehmen in dem von ihnen gebildeten Zwischenraum den zweiten Schenkel 5 der Spitzhaue 1 auf. 



   Zwischen den beiden Seitenwangen 8,9 wird somit im an die Basis 10 der Hauenschaufel 6 angrenzenden Bereich ein erweiterter Raum 12 ausgebildet, der im dargestellten Ausführungsbeispiel zylinderförmig ist. In diesen Raum 12 ragt ein Teil 13, welcher die   Pickeizinke   4 an ihrem dem Schaft 3 abgewandten oberen Rand 14 im   rückwärtigen,   dem freien Ende der Pickelzinke abgewandten Bereich der Pickeizinke 4 übergreift. Dieser in den Figuren 7 und 8 dargestellte Teil 13 wird von einem in den Raum 12 ragenden Ansatz 15 und einem mit dem Ansatz 15 über eine Stufe 16 verbundenen Bereich 17 mit einem grösseren Durchmesser gebildet.

   Der Bereich 17 übergreift den oberen Rand 14 der   Pickeizinke   4 in dem an die Basis 10 der Hauenschaufel 6 angrenzenden Bereich und seine Oberseite ist abgerundet und schliesst im wesentlichen bündig an die Basis 10 der Hauenschaufel 6 an oder überragt diese geringfügig. Dieser Bereich 17 verjüngt sich im weiteren Verlauf des Teils 13 in Richtung des freien Endes der Pickelzinke 4, um einen kontinuierlichen Übergang zum vom Teil 13 nicht überdeckten Bereich des oberen Randes 14 der Pickelzinke 4 auszubilden
Der Ansatz 15 des Teils 13 weist eine zylindrische Aussenkontur auf, die an die Grösse und Form des Raums 12 angepasst ist, um diesen im wesentlichen vollständig auszufüllen.

   An der der Pickelzinke 4 zugewandten Unterseite des Teils 13 ist eine Nut 18 zur Aufnahme des Randes der Pickelzinke 4 ausgebildet, deren Ränder in den Figuren 8 und 9 strichliert angedeutet sind. Die Pickelzinke 4 weist an ihrem oberen Rand 14 erste und zweite Ausnehmungen 19,20 auf. An dem dem freien Ende der Pickelzinke 4 zugewandten Rand der ersten Ausnehmung 19 liegt der rückwärtige Rand 21 der Hauenschaufel 6 an, wodurch die Spitzhaue 1 und die Flachhaue 2 in Schlagrichtung gegeneinander abgestützt werden. Im Bereich der Stufe 16 zwischen dem Ansatz 15 und dem Bereich 17 des Teils 13 mit dem erweiterten Durchmesser weist die Nut 18 an der Unterseite des Teils 13 ebenfalls eine Stufe auf, an der der dem freien Ende der   Pickeizinke   4 zugewandte Rand der ersten Ausnehmung 19 anliegt.

   Weiters ist an der Stufe 16 zwischen dem Ansatz 15 und dem Bereich 17 des Teils 13 mit dem erweiterten Durchmesser eine Öffnung 22 zur Nut 18 vorgesehen. Es kommt dadurch zu einem direkten Kontakt zwischen Spitzhaue 1 und Flachhaue 2. Das dem freien Ende der Pickelzinke abgewandte Ende des Ansatzes 15 des Teils 13 liegt weiters an dem dem freien Ende der Pickelzinke 4 abgewandten Rand der ersten Ausnehmung 19 an, wodurch ein Anschlag für das Teil 13 gebildet wird. 



   Die zweite Ausnehmung 20 bildet mit ihrem dem freien Ende der   Pickeizinke   4 zugewandten Rand einen weiteren Anschlag fur das Teil 13. Die in den Schaft 3 des Eispickels ragenden Teile der Spitzhaue 1 und der Flachhaue 2 liegen in einer in den oberen Bereich des Schaftes 3 ragenden,   hülsenförmigen   Muffe 23. Die Muffe 23 umfasst einen in den Schaft ragenden Ansatz 27, dessen Aussenkontur der Öffnung des Schafts 3 entspricht, und einen ausserhalb des Schafts 3 liegenden Bereich 28 mit einem erweiterten Durchmesser, dessen äussere Mantelfläche etwa bündig an den Schaft angrenzt bzw. etwas über diesen vorsteht. 



   Die Muffe 23 besitzt eine im wesentlichen rechteckige Öffnung 24, an deren beiden Schmalseiten Nuten 25 zur Aufnahme der Ränder des zweiten Schenkels 5 der Spitzhaue 1 vorgesehen sind. Die rechteckige Öffnung 22 dient zur spielfreien Halterung der beiden Seitenwangen 8,9 der Flachhaue 2. Die Muffe 23 und die in den Schaft ragenden Teile der Spitzhaue 1 und der Flachhaue 2 sind über eine Niete 26 Im Schaft 3 fixiert. Dazu weisen der Schenkel 5 der Spitzhaue 1 und die Seitenwangen 8,9 sowie der Schaft 3 entsprechende Öffnungen auf. Die Öffnung in der aus Kunststoff bestehenden Muffe 23 wird dagegen erst nach dem Zusammensetzen der Teile mittels Durchbohren der Muffe 23 gebildet. 



   Durch die erfindungsgemässe Ausbildung des Eispickels kann die Krümmung der Basis der 

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 Flachhaue bzw der von dieser abstehenden Seitenwangen 8,9 minimiert werden. Dadurch ist eine Herstellung durch Kaltverformung moglich. Die Flachhaue wird dabei aus einem Flacheisen ausgestanzt oder mittels Laser ausgeschnitten und anschliessend in die gewünschte Form kaltverformt. 



  Aufgrund des relativ geringen notwendigen Biegeradius kommt es dabei zu keinem nennenswerten Brüchigwerden des Materials. Das Teil 13, das vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet ist und das den   rückwärtigen   Bereich des oberen Randes der Pickelzinke 4 übergreift und in den erweiterten Raum 12 zwischen den Seitenwangen 8,9 ragt, ermöglicht eine hand-bzw. grifffreundliche Gestaltung der Oberseite des Eispickels ohne scharfe Kanten und Übergänge. 



   Legende zu den Hinweisziffern : 1 Spitzhaue 2 Flachhaue 3 Schaft 4   Pickelzinke   5 Schenkel 6 Hauenschaufel 7 Schenkel 8 Seltenwange 9 Seltenwange   10 Bas ! S    12 Raum 13 Teil 14 oberer Rand 15 Ansatz 16 Stufe 17 Bereich 18 Nut 19 Ausnehmung 20 Ausnehmung 21 rückwärtiger Rand 22 Öffnung 23 Muffe 24 Öffnung 25 Nut 26 Niete 27 Ansatz 28 Bereich

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Eispickel mit einem Schaft und einer im Schaft festgelegten zweiteiligen Haue, bestehend aus einer Spitzhaue, die im wesentlichen L-förmig ausgebildet Ist, mit einem ersten, eine Pickeizinke bildenden Schenkel und einem zweiten, in den Schaft des Eispickeis ragenden Schenkel, und einer Flachhaue, die, in Seitenansicht gesehen, ebenfalls L-förmig ausgebil- det ist mit einem ersten, eine Hauenschaufel bildenden Schenkel und einem zweiten, in den Schaft des Eispickels ragenden Schenkel, der von zwei Seitenwangen gebildet wird, die im Bereich ihrer freien Enden parallel zueinander ausgerichtet sind und zwischen denen der zweite Schenkel der Spitzhaue liegt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Seitenwangen (8,9) im an die Basis (10) der Hauenschaufel (6)
    angrenzenden Bereich ein erweiterter Raum (12) ausgebildet ist, in den ein den rückwärtigen Bereich des vom Schaft (3) des Eispickels abgewandten oberen Randes (14) der Pickelzinke (4) über- greifender Teil (13) ragt 2 Eispickel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erweiterte Raum (12) von dem in ihn ragenden, die Pickelzinke (4) übergreifenden Teil (13) im wesentlichen vollstän- dig ausgefüllt wird. EMI3.1 (12) ragende Teil (13) an seiner der Pickeizinke (4) zugewandten Unterseite eine Nut (18) zur Aufnahme des oberen Randes (14) der Pickeizinke (4) aufweist.
    5. Eispickel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Teil (13) einen in den erwei- terten Raum (12) ragenden Ansatz (15) und einen mit dem Ansatz (15) über eine Stufe (16) verbundenen Bereich (17) mit einem grösseren Durchmesser aufweist, der den oberen Rand (14) der Pickelzinke (4) in dem an die Basis (10) der Hauenschaufel (6) angrenzen- <Desc/Clms Page number 4> den Bereich übergreift und dessen Oberseite im wesentlichen bündig an die Basis (10) der Hauenschaufel (6) anschliesst oder etwas über diese vorsteht.
    6 Etsp ! cke) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pickeizinke (4) an ihrem oberen Rand (14) eine erste Ausnehmung (19) aufweist, an deren dem freien Ende der Pickelzinke (4) zugewandten Rand der rückwärtige Rand (21) der Basis (10) der Hauenschaufel (6) anliegt.
    7. Eispickel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Stufe (16) zwi- schen dem Ansatz (15) und dem Bereich (17) des Teils (13) mit dem erweiterten Durch- messer die Nut (18) an der Unterseite des Teils (13) ebenfalls eine Stufe aufweist, an der der dem freien Ende der Pickelzinke (4) zugewandte Rand der ersten Ausnehmung (19) anliegt.
    8. Eispickel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stufe (16) zwischen dem Ansatz (15) und dem Bereich (17) des Teils (13) mit dem erweiterten Durchmesser eine in die Nut (18) mündende Öffnung (22) vorgesehen ist 9. Eispickel nach Anspruch 6 oder Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der in den erweiterten Raum (12) ragende Ansatz (15) mit seinem dem freien Ende der Pickeizinke (4) abgewandten Ende am dem freien Ende der Pickelzinke (4) abgewandten Rand der ersten Ausnehmung (19) anliegt.
    10. Eispickel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Pickelzinke (4) an ihrem oberen Rand (14) eine zweite Ausnehmung (20) aufweist, welche einen Anschlag für den dem freien Ende der Pickeizinke (4) zugewandten Rand des Teils (13) bildet.
    11. Eispickel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass eine in den Schaft (3) ragende, hülsenförmige Muffe (23) vorgesehen ist, die die Seitenwangen (8,9) der Flachhaue (2) und den Schenkel (5) der Spitzhaue (1) aufnimmt.
    12. Eispickel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (23) eine im wesentli- chen rechteckige Öffnung (24) aufweist.
    13. Eispickel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass an den beiden Schmalseiten der rechteckigen Öffnung (24) Nuten (25) zur Aufnahme der Ränder des Schenkels (5) der Spitzhaue (1) vorgesehen sind.
    14. Eispickel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Muffe (23) einen in den Schaft ragenden Ansatz (27), dessen Aussenkontur der Öffnung des Schaftes (3) entspricht, und einen ausserhalb des Schaftes (3) liegenden Bereich (28) mit einem erweiterten Durchmesser aufweist, dessen äussere Mantelfläche etwa bündig an den Schaft (3) angrenzt oder etwas über diesen vorsteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3719179A (en) * 1970-10-22 1973-03-06 Trevor Peck Climbing Equip Ltd Ice axes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US3719179A (en) * 1970-10-22 1973-03-06 Trevor Peck Climbing Equip Ltd Ice axes

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