DE9314734U1 - Tragteil für Elektroinstallationsteile - Google Patents
Tragteil für ElektroinstallationsteileInfo
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Description
Tragteil für Elektroinstallationsteile
Die Erfindung bezieht sich auf ein Tragteil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein solches Tragteil ist im DE-GM 92 14 457 beschrieben und dargestellt. Es kann zur
Befestigung verschiedener Elektroinstallationsteile an einem Basisteil dienen, wie z.B.
der Befestigung von Schaltkästenaufbauten, Stromversorgungsteilen und anderweitige
elektrische Schalt- und/oder Klemmleistentechniken.
Das bekannte Tragteil weist zwei Befestigungsfüße auf, die an einander
gegenüberliegenden Stirnenden des leistenförmigen Tragteils angeordnet sind, und von
denen der eine Befestigungsfuß durch eine winkelförmige Justiernase und der andere
Befestigungsfuß durch ein Rast- und Federelement gebildet ist, wobei sowohl die Justiernase als auch das Rast- und Federelement jeweils ein Loch im Basisteil bei
Anlage des Tragsteils am Basisteil durchgreifen und den zugehörigen Lochrand hintergreifen.
Diese bekannte Ausgestaltung eignet sich nur für Basisteile einer bestimmten, an die
Konstruktion des Tragteils angepaßten Dicke. Hierdurch ist der Anwendungsbereich des
Tragteils eingeschränkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Tragteil der eingangs angegebenen Art
so auszugestalten, daß es für einen größeren Anwendungsbereich verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 10 gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Tragteil nach Anspruch 1 weist sein Befestigungsfuß mehrere
Verriegelungsflächen auf, die in einem unterschiedlichen Abstand von der Basisfläche
des Tragteils angeordnet sind. Hierdurch ist die Verwendung des Tragteils für Basisteile
unterschiedlicher Hintergreif-Abmessungen gewährleistet, wobei jede Verriegelungsfläche einer bestimmten Hintergreif-Abmessung zugeordnet werden kann.
Je mehr erfindungsgemäß angeordnete Verriegelungsflächen vorhanden sind, um so
größer ist der Anwendungsbereich. Es hat sich bei einer Untersuchung herausgestellt,
daß drei Verriegelungsflächen insbesondere dann ausreichen, wenn das Basisteil aus
Blech besteht, das der Befestigungsfuß in einem zugehörigen Loch durchgreift.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung zeichnet sich durch große Stabilität aus, wenn der
Befestigungsfuß entsprechend stabil ausgebildet ist. Dabei bilden die Verriegelungsflächen das Basisteil hintergreifende Anlageflächen, die eine stabile
Befestigung gewährleisten, so daß auch bei beträchtlichen, auf das Tragteil wirkenden
Belastungen das Tragteil sicher am Basisteil gehalten ist.
In einem erfindungsgemäßen Tragteil nach Anspruch 10 ist der Abstand der
Verriegelungsfläche dieses Befestigungsfußes von der Basisfläche unter Berücksichtigung der größten Hintergreif-Abmesssung des Basisteils bemessen, wobei
dem Befestigungsfuß ein Federelement zugeordnet ist, das zwischen dem Hintergreifkopf des Befestigungsfußes und dem Basisteil wirksam ist und das Tragteil
gegen das Basisteil vorspannt. Diese Ausgestaltung eignet sich ebenfalls für Basisteile
mit unterschiedlichen Hintergreif-Abmessungen, wobei die Festigkeit dieser
Befestigung durch die Spannkraft der Feder vorgegeben ist. Wenn die Belastungen geringer sind, als die Spannkraft der Feder, ist das Tragteil stabil gehalten. Wenn die
Belastungen die Spannkraft der Feder übersteigen, dann bleibt das Tragteil am Basisteil
ebenfalls gehalten, jedoch ergibt sich eine nachgiebige Haltung dadurch, daß das
Federelement komprimiert wird und dadurch das Tragteil vom Basisteil im Rahmen der
Kompressionsabmessung abzuheben vermag.
Sowohl die erfindungsgemäße Ausgestaltung nach Anspruch 1 als auch insbesondere die
nach Anspruch 10 ermöglicht eine sichere bzw. zusätzlich durch eine Federkraft elastisch vorgespannte Befestigung des Tragteils am Basisteil, wodurch im
Funktionsbetrieb ein Klappern des Tragteils verhindert wird.
Im Rahmen der Erfindung reicht es für eine sichere Befestigung des Tragteils aus, wenn
nur ein Befestigungsfuß vorhanden ist und eine erfindungsgemäße Ausgestaltung vorgesehen ist, z.B. dann, wenn das Tragteil gegen seitliche Verschiebung am Basisteil
gesichert ist, z.B. durch eine Einsteck-Führung oder seitliche Anschläge. Solche
Hilfsteile lassen sich an einem das Tragteil und das Basisteil verbindenden Bauteil, z.B.
einem Gehäuse, oder am Basisteil anordnen, und sie können vorzugsweise daran einstückig angeformt sein, z.B. durch Biegen ggf. in Form von teilweise
ausgeschnittenen Zungen.
Solche seitlichen Sicherungen sind dann nicht erforderlich, wenn das Tragteil
wenigstens zwei erfindungsgemäße Befestigungsfüße aufweist, die sowohl nach
Anspruch 1 oder nach Anspruch 14 als auch nach Anspruch 1 und 14 ausgebildet sein
können, wie es ein noch zu beschreibendes Ausführungsbeispiel zeigt.
Bei allen vorbeschriebenen erfindungsgemäßen Ausgestaltungen ist eine einfache und
kostengünstige Herstellung, insbesondere durch einteiliges Anformen, vorzugsweise
Kunststoff spritzen, von betreffenden Teilen, gewährleistet. Außerdem ist eine einfache,
schnelle und handhabungsfreundliche Montage bzw. Demontage des Tragsteils am Basisteil gewährleistet.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Tragteil mit einer Schraubenbefestigung für
Anbauteile, insbesondere Elektroinstallationsanbauteile oder Kontaktteile, wobei der
Schraube eine Schraubensicherung zur Verhinderung einer unbeabsichtigten Lösung der
Schraube zugeordnet ist. Hierdurch wird die der Erfindung zugeordnete Aufgabe ebenfalls gelöst, nämlich den Anwendungsbereich des Tragteils zu vergrößern. Diese
erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht es, das Tragteil auch dann zu verwenden,
wenn es bei seinem Einsatz Bedingungen unterliegt, die ein unbeabsichtigtes Lösen der
Schraube fördern, z.B. in Anwendungsfällen, bei denen eine Vibration auf das Tragteil
wirkt, die bekanntlich ein unbeabsichtigtes Lösen der Schraube hervorrufen kann.
Im weiteren ermöglicht die Erfindung eine solche Schraubensicherung auch dann, wenn
in ein und dieselbe Schraubfassung unterschiedlich große Schrauben eingeschraubt
werden.
In den Unteransprüchen sind Merkmale enthalten, die die erfindungsgemäßen
Problemlösungen weiter verbessern, zu kleinen, kostengünstig herstellbaren und leichten Bauweisen führen, die Funktion verbessern, die Montage bzw. Demontage
vereinfachen und erleichtern und dabei eine lange Lebensdauer gewährleisten.
Nachfolgend werden die Erfindung und weitere durch sie erzielbare Vorteile anhand
bevorzugter Ausführungsbeispiele und einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Tragteil in der Vorderansicht;
Fig. 2 das Tragteil in der Draufsicht;
Fig. 2 das Tragteil in der Draufsicht;
Fig. 3 ein Lochbild eines Basisteils für das Tragteil in der Draufsicht;
Fig. 4 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 die in Fig. 1 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 1;
Fig. 4 die in Fig. 1 mit X gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 5 die in Fig. 1 mit Y gekennzeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 1;
Fig. 7 ein Schraubenloch in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung;
Fig. 8 ein Kontaktteil in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung.
Fig. 8 ein Kontaktteil in der Draufsicht und in vergrößerter Darstellung.
Das Tragteil 1 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein leistenförmiger Körper
mit einer quaderförmigen Grundform, und es weist an jedem Stirnende einen
winkelförmigen Befestigungsfuß 2, 3 auf, mit dem es an einem Basisteil 4 lösbar
befestigbar ist, das jeweils ein Befestigungsloch 5, 6 für die Befestigungsfüße 2, 3
aufweist, die das zugehörige Befestigungsloch 5, 6 bei Anlage des Tragteils 1 mit einer
Anlagefläche 7, hier der Unterfläche am Basisteil 4, das zugehörige Befestigungsloch 5,
6 durchgreifen und das Basisteil 4 hintergreifen.
Bei dem Basisteil 4 kann es sich um ein Teil besonderer Form handeln, oder es kann
sich auch um ein die Befestigungslöcher 5, 6 aufweisendes Blech handeln, dessen Dicke
unter Berücksichtigung der auftretenden Belastungen zu bemessen ist und z.B. etwa
0,5mm bis 2mm betragen kann.
Die Befestigungsfüße 2, 3 sind an den Stirnenden des Tragteils 1 angeordnet, wobei sie
vorzugsweise einstückig angeformt sind und unterseitig am Tragteil 1 angeordnet sind.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Befestigungsfüße 2, 3 in Form von streifenförmigen Körpern mit einer Breite b ausgebildet, die in etwa der Breite des
Tragteils 1 entspricht. Es ist jedoch möglich, die Befestigungsfüße 2,3 schmaler
auszubilden.
Die winkelförmigen Befestigungsfüße 2, 3 bestehen jeweils aus einem sich quer zur
Unterfläche 7 erstreckenden Fußschenkel 8 bzw. 9 und einem sich dazu quer, vorzugsweise nach außen erstreckenden Fußschenkel 11 bzw. 12. Letztere weisen der
Anlagefläche 7 entgegengerichtete Verriegelungsflächen 13, 14 auf, mit denen die
Befestigungsfüße 2, 3 eine Hintergreiffläche 15 am zugehörigen Lochrand der Befestigungslöcher 5, 6 hintergreifen.
30
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Die Verriegelungsfläche 13 des Befestigungsfußes 2 weist einen Abstand a von der
Anlagefläche 7 auf, der an die größte Dicke von in Frage kommenden, unterschiedlich
dicken Basisteilen 4 angepaßt ist.
Dem Befestigungsfuß 2 ist ein Federelement 16 zugeordnet, das zwischen dem
Fußschenkel 11 und dem Basisteil so wirksam ist, daß das Tragteil 1 mit seiner
Anlagefläche 7 gegen das Basisteil 4 vorgespannt wird. Hierdurch ist das Tragteil 1
gegen solche an ihm wirksamen Belastungen arretiert, die geringer sind, als die
Federspannung. Hierdurch ist das Tragteil 1 mit elastischer Vorspannung klapperfrei
am Basisteil 4 gehalten bzw. befestigt. Die Federspannung kann entsprechend bemessen
werden. Die Außenecke des Befestigungsfußes 2 ist vorzugsweise gerundet, um die Montage zu erleichtern.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Federelement 16 am Fußschenkel 11
befestigt und vorzugsweise einteilig angeformt, insbesondere in Form einer Federzunge
17, die sich vom freien Ende des Fußschenkels 11 schräg aufwärts, insbesondere schräg
nach außen, erstreckt, bei der Montage des Tragteils 1 am Basisteil 4 umgebogen bzw.
flach gedrückt wird und aufgrund seiner Elastizität die Federkraft hervorbringt.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Befestigungsfüße 2, 3 so an den Stirnenden
des Tragteils 1 befestigt, daß ihre seitlich gerichteten Fußschenkel 11, 12 die zugehörige Stirnseite des Tragteils 1 überragen. Das zugehörige Befestigungsloch 5 im
Basisteil 4 ist bezüglich seiner Breite c so groß bemessen, daß das Tragteil 1 in flacher
oder in einer mit seinem anderen Stirnende nach oben gekippter Position in das Befestigungsloch 5 eingeführt werden kann.
Der Befestigungsfuß 3 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel U-geformt, d.h., sein
seitlicher Fußschenkel 12 erstreckt sich im Sinne eines U-Schenkels 12a der
Anlagefläche 7 entgegengerichtet, hier nach oben, wobei die Verriegelungsfläche 14 am
U-Schenkel 12a angeordnet ist. Dabei ist der Befestigungsfuß 3 seitlich nach innen
einfederbar, und er federt selbsttätig nach außen in seine Ausgangsstellung zurück. Der
Abstand der Befestigungslöcher 5, 6 voneinander, insbesondere deren äußere Ränder,
ist so bemessen, daß der U-Schenkel 12a beim Einführen des Befestigungsfußes 3 in das
zugehörige Befestigungsloch 6 auf den Verriegelungsrand 6a des Befestigungslochs 6
auftrifft, durch diese nach innen eingebogen wird und bei Anlage der Anlagefläche 7
selbsttätig ausfedert, so daß die Verriegelungsfläche 14 die zugehörige Hintergreiffläche
15 untergreift. Um das Einfedern selbsttätig zu gewährleisten, weist der U-Schenkel
12a an seiner Außenseite eine Einführungsschräge 12b auf, die ggf. auch - hier zusätzlich - durch eine Rundung gebildet sein kann. Die Breite Cl des
Befestigungslochs 6 ist gleich oder etwas größer bemessen, als die Summe der Breiten
der Schenkel 12a und 9 des U-förmigen Befestigungsfußes 3. Die Breite Cl kann auch
an die Summe der Breite des Schenkels 9, der wirksamen Breite des Schenkels 12a und
des Abstandes dazwischen angepaßt sein.
Zum Lösen des Befestigungsfußes 3 ist der U-Schenkel 12a einzubiegen. Um dies von
der Seite des Basisteiles 4 her zu ermöglichen, an der sich das Tragteil 1 befindet, ist
der U-Schenkel 12a vorzugsweise innenseitig von der Verriegelungsfläche 14 durch
eine Verlängerung 18 soweit verlängert, daß die Verlängerung 18 von dieser Seite aus
manuell oder mit einem Werkzeug zugänglich ist und eingebogen werden kann. Vorzugsweise ist die Verlängerung 18 so lang bemessen, daß sie aus dem Basisteil 4
hervorragt. Mit ihrer Außenseite kann die Verlängerung 18 einen Anschlag für die
Ausfederung des U-Schenkels 12a bilden.
Bezüglich der Verriegelungsfläche 14 und deren Abstand al von der Anlagefläche 7
gibt es mehrere Ausgestaltungsmöglichkeiten.
Zum einen können mehrere Verriegelungsflächen, hier zwei weitere Verriegelungsflächen 14a, 14b vorgesehen sein, die stufenförmig im Sinne eines sich
vergrößernden Abstandes seitlich versetzt zueinander angeordnet sind, wie es insbesondere Fig. 4 zeigt. Dabei können die zugehörigen Abstände al an zugehörige
Dicken des Basisteils 4, z.B. Blechdicken, angepaßt sein, wodurch sich eine sichere
Befestigung bzw. Fixierung des Tragteils 1 am Basisteil 4 dadurch erreichen läßt, daß
die jeweilige Verriegelungsfläche das Basisteil 4 hintergreift.
Es ist auch möglich und vorteilhaft, den U-Schenkel 12a mit einer einzigen oder
mehreren Verriegelungsflächen 14 so anzuordnen oder auszubilden, daß wenigstens der
obere Bereich des U-Schenkels 12a durch eine Federkraft gegen die Hintergreiffläche
15 beaufschlagt ist. Dies wird vorzugsweise durch eine Eigenelastizität des Befestigungsfußes 3, insbesondere seines seitlichen Fußschenkels 12 oder des U-Schenkels
12a erreicht, der in seiner Ausgangsstellung so anzuordnen ist, daß der Abstand zwischen der Anlagefläche 7 und der oder den Verriegelungsflächen 13 etwas
geringer ist, als die zugehörige Dicke des Basisteils 4.
Bei einer solchen Ausgestaltung ist das Basisteil 4 mit einer Vorspannung zwischen der
Anlagefläche 7 und der zugehörigen Verriegelungsfläche 13 eingespannt, die das Basisteil 4 gegen die Anlagefläche 7 drückt. Hierdurch ist auch bei diesem
Befestigungsfuß 2 eine klapperfreie Befestigung bzw· Halterung geschaffen. Sofern der
elastische Bewegungsbereich des U-Schenkels 12a groß genug ist, kann sich ein solcher
Befestigungsfuß 3 auch beim Vorhandensein von nur einer Verriegelungsfläche 13 an
unterschiedlich dicke Basisteile 4 anpassen.
Der Abstand f zwischen den U-Schenkeln 9 und 12a ist so groß zu messen, daß auch
die äußerste Verriegelungsfläche 14b beim Einführen des Befestigungsfußes 3 in das
zugehörige Befestigungsloch 6 weit genug einzufedern vermag. Nach dem selbsttätigem
Ausfedern ist das Tragteil 1 in seiner Anlageposition arretiert.
5
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An dem vorzugsweise leistenförmigem Tragteil 1 sind vorzugsweise mehrere,
insbesondere in einer Reihe angeordnete Befestigungsstellen für Kontaktelemente 20 mit
insbesondere zungenförmigen Steck-Kontaktelementen 21 vorgesehen, bei denen es sich
um Stanz/Biegeteile aus elektrisch leitendem Metall oder dgl. handelt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Kontaktteile 20 in insbesondere an der Oberseite
des Tragteils 1 vorhandenen Ausnehmungen 22 formschlüssig eingesetzt. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind die Basisteile der Kontaktteile 20 mit einer im
wesentlichen ebenen Stegwand 23a und davon rechtwinklig abstehenden Schenkeln 23b
U-förmig geformt, die in der eingesetzten Position durch Verrastungsnasen 19 verrastet
sind, die die an die Ausnehmungen 22 seitlich begrenzenden aufrechten Wänden 19a
angeordnet sind und die Schenkel 23b übergreifen.
Zusätzlich zu den flachsteckerförmigen Kontaktelementen 21 sind Schraubkontakte für
die Kontaktteile 20 vorgesehen, bestehend aus einer Kopf schraube 24, die in ein in der
Stegwand 23a angeordnetes Gewindeloch 25 einschraubbar ist und mit ihrem Schaft 24a
in das Tragteil 1 einschraubbar ist, was im weiteren noch erklärt wird.
Um die Festigkeit der Verschraubung mit der Stegwand 23a zu vergrößern, ist das
Gewindeloch durch einen tiefgezogenen hohlzylindrischen Ansatz 26 gebildet, der in
einem entsprechend geformten Loch 27 im Tragteil 1 sitzt.
Wie insbesondere Fig. 6 und 7 zeigen, ist der Schaft 24a der Kopf schraube 24 zwischen
von der Innenwandung 27a des Lochs 27 radial nach innen vorspringende und sich axial
erstreckende Stege 28 eingeschraubt, deren diametraler Abstand g voneinander etwas
kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser des Schraubengewindes, so daß ohne
Gewindeausbildung an den Innenflächen der Stege 28 der Schaft 24a zwischen die Stege
28 einschraubbar ist, wobei die Gewindespitzen sich in die Innenflächen 28a der Stege 28 eindrücken. Das Einschrauben wird mittels Anfangsschrägen 29 an den
Stegen 28 erleichtert. Bei der vorliegenden Ausgestaltung sind vier Stege 28 vorhanden,
die auf den Umfang gleichmäßig verteilt angeordnet sind und somit jeweils 90° zwischen sich einschließen. Das Schraubengewinde ist ein metrisches Gewinde.
Diese Ausgestaltung ist aus mehreren Gründen vorteilhaft. Zum einen braucht kein
Gewinde in das Tragteil 1 eingeformt oder eingeschnitten zu werden. Zum anderen ist
festgestellt worden, daß sich aufgrund des Eindrückens des Schraubengewindes in die
Stege 28 eine hohe Flächenpressung an den Stegen 28 ergibt, die etwa punktuell auf den
Schaft 24a wirkt und eine Selbsthemmung und somit eine Sicherung gegen selbsttätiges
bzw. unbeabsichtigtes Lösen der Kopfschraube 24 bewirkt.
Die Selbsthemmung bzw. Schraubensicherung kann forciert werden, wenn die die Stege
28 tragende Umfangswand radial elastisch nachzugeben vermag, wodurch die Stege 28
zusätzlich mit einer radial einwärts gerichteten Vorspannung gegen den Schaft 24a
gedrückt werden. Dies läßt sich in einfacher Weise dadurch erreichen, daß die die Stege
28 tragende Wand als etwa hohlzylindrische oder teilhohlzylindrische Wand ausgebildet
ist. Bei einer solchen Ausgestaltung werden beim Einschrauben der Kopfschraube 24
die Stege 28 mit den sie tragenden Wandbereichen radial nach außen gedrückt, wodurch
sich zusätzlich zur vorhandenen Flächenpressung eine radial einwärts gerichtete zusätzliche Klemmkraft auf den Schaft 24a der Schraube ergibt, die sich aus der
elastischen Rückstellkraft ergibt, mit der die elastischen geformten Bereiche der
hohlzylindrischen Wand in ihre Ausgangsstellung radial einwärts beaufschlagt sind.
Bei der vorliegenden Ausgestaltung ist das Loch 27 unterseitig am Tragteil 1 durch eine
hohlzylindrische oder teilhohlzylindrische Wand 31 verlängert, die vorzugsweise an
ihrem freien Rand durch eine Bodenwand 32 geschlossen ist, wodurch sich ein Sackloch
ergibt. Die Stege 28 erstrecken sich bis zur Bodenwand, wobei sie beim vorliegenden
Ausführungsbeispiel mit Ihrer einen Längshälfte sich im Bereich der Hohlzylindrischen
Wand 31 befinden und im Bereich ihrer anderen Längshälfte sich am massiven Tragteilkörper befinden.
Es gibt Länder mit unterschiedlichen Bestimmungen für die Größe von
Kontaktverschraubungen. So sind in verschiedenen Ländern z.B. Schrauben mit einem
5mm-Gewinde und 6mm-Gewinde vorgesehen. Um das Tragteil diesen Forderungen anpassen zu können, sind zwei verschiedene Kontaktteile 20, 20a wahlweise am
Tragteil 1 montierbar, die sich lediglich bezüglich des Gewindelochs 25 unterscheiden,
nämlich ein 6mm-Gewinde oder ein versetztes (V) 5mm-Gewinde aufweisen, ansonsten
jedoch gleich sein können, wobei dem jeweiligen Kontaktelement 20, 2a natürlich eine
passende 6mm- oder 5mm-Schraube zuzuordnen ist. Fig. 1, 2 und 6 zeigen ein Kontaktteil 20 mit omm-Gewindeloch, Fig. 8 ein Kontaktteil 20a mit versetztem 5mm-Gewindeloch.
Die Kopfschrauben 24 dienen nur sekundär der Befestigung der Kontaktteile 20 am
Tragteil 1. Diese Befestigung wird bereits durch die Verrastungselemente 19 an den die
Ausnehmungen 22 begrenzenden Wänden 22a erreicht, die die Schenkel 23b übergreifen. Der primäre Zweck der Kopfschrauben 24 besteht darin, einen
Schraubkontakt für Leiterdrähte (nicht dargestellt) zu schaffen. Die Anordnung der
Kopfschraube 24 im Kontaktteil 20 ist so, daß der Schraubenkopf 24b an dem Schenkel
23b anliegt oder nur einen geringen Abstand davon aufweist, in dessen Bereich der
Schraubenkopf 24b eine Einzugswirkung auf den festzuschraubenden Leiterdraht ausübt. Diese Schraubkontaktstelle ist mit 33 bezeichnet. Ein Entweichen des
Leiterdrahtes nach oben ist durch den zugehörigen Schenkel 23b und den Schraubenkopf 24b verhindert. Damit der Leiterdraht nicht übermäßig beim
Festschrauben eingezogen wird, ist ein Anschlag 34 für den Leiterdraht vorhanden, der
vorzugsweise durch einen hochgebogenen Ausschnitt der Stegwand 23a gebildet ist. Um
falsches Festschrauben des Leiterdrahtes auf der anderen Seite des Schraubenkopfes 24b
auszuschließen, ist an der betreffenden Seite des Tragteils 1 jeweils eine aufrechte
Sperrwand 34 angeformt. Mit 30 ist eine Brücke bezeichnet.
Um auch bei dem Vorhandensein der kleineren 5mm-Schraube ein Entweichen des
Leiterdrahtes zwischen dem zugehörigen Schenkel 23b und dem Schraubenkopf 24d zu
verhindern, ist die kleinere Schraube soweit zu diesem Schenkel 23d versetzt, daß ihr
Schraubenkopf 24b ihn etwa berührt.
Um bei kleinerer Kopfschraube zum einen einen sicheren Schraubeingriff und zum
anderen die vorbeschriebene Schraubensicherung zu gewährleisten, ist im Loch 27 an
der Seite, zu der hin das kleinere Gewindeloch 25a versetzt ist, siehe Versatz V in Fig.
8, ein zusätzlicher Steg 35 an der Wandung 37a vorhanden, der sich bei der
vorliegenden Ausgestaltung zwischen zwei Stegen 28 befindet. Die Steghöhe hl des
zusätzlichen Stegs 35 ist etwas geringer bemessen, als die Steghöhen 2 der übrigen
Stege 28, wobei die Steghöhe hl an den Versatz V so angepaßt ist, daß das Gewinde
des Schraubenschaftes 24a der kleineren Schraube sich in die drei auf dieser Seite
vorhandenen Stege 28b, 35 eindrückt, wobei die auf der anderen Seite befindlichen
Stege 28 den Schraubenschaft 24b ggf. nur radial abstützen können. Bei der vorliegenden Ausgestaltung beträgt der Versatz etwa 0,5mm.
Es ist somit der Abstand i des Stegs 35 von der Mittelachse des kleineren Lochs 25a
unter Berücksichtigung eines Gewindeeingriffs kleiner als der Radius des
Gewindeaußendurchmessers der kleineren Kopfschraube 24, und der Abstand k des
Stegs 35 von der Mittelachse 36 des größeren Lochs 25 ist etwas größer als der Abstand
g/2 der anderen Stege 28 von dieser Mittelachse 36.
Auf diese Weise kann ein und dasselbe Loch 27 zur Aufnahme unterschiedlich großer
Schrauben benutzt werden, wobei sowohl ein sicherer Schraubeneingriff und die Schraubensicherung, als auch der Übergriff des Leiterdrahtes durch den Schraubenkopf
24b gewährleistet ist.
Das Tragteil 1 ist ein einstückiges Spritzgußbauteil aus Kunststoff, der bei
ausreichender Härte eine solche Elastizität aufweist, daß bei den gegebenen Abmessungen der Befestigungsfüße 2,3 die Elastizität der Zungenfeder 17 und des
Schenkels 12a gewährleistet ist.
Claims (21)
1. Tragteil (1) für Elektroinstallationsteile, insbesondere für Kontaktteile (20), mit
wenigstens einem Befestigungsfuß (3), der etwa parallel zur Basisfläche (7) des Tragteils (1) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Freigabestellung
verstellbar ist und eine sich etwa parallel zur Basisfläche (7) erstreckende Verriegelungsfläche (14) aufweist für den Hintergriff einer
Gegenverriegelungsfläche (15) an einem Basisteil (4), dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsfuß (3) zwei oder mehrere Verriegelungsflächen (13)
aufweist, die in unterschiedlichen Abständen von der Anlagefläche (7) angeordnet
sind.
2. Tragteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verriegelungsflächen (14) stufenförmig seitlich versetzt zueinander
angeordnet sind.
3. Tragteil, insbesondere nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der eine oder die Verriegelungsflächen (14) aufweisende Fußteil
(12a) des Befestigungsfußes (3) durch eine Federkraft gegen die Gegenverriegelungsfläche (15) vorgespannt ist.
4. Tragteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsfuß (3) elastisch biegsam ist und durch seine Eigenelastizität
in seine Verriegelungsstellung beaufschlagt ist.
5. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens der die Verriegelungsflächen (14) aufweisende Fußteil (12a) des
Befestigungsfußes (3) sich quer zur Anlagefläche (7) erstreckt.
6. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsfuß (3) eine U-förmige Form aufweist, wobei der eine
U-Schenkel, mit dem Tragteilkörper verbunden ist und der andere U-Schenkel
(12a) die Verriegelungsflächen 14 aufweist.
7. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Befestigungsfuß (3) etwa in der Höhe mit dem Tragteilkörper verbunden,
in der sich die Anlagefläche (7) befindet.
8. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der die Verriegelungsflächen (14) tragende Fußteil (12a) ein von der Seite,
von der das Tragteil (1) an das Basisteil (4) ansetzbar ist, zugängliches Angriffselement, insbesondere eine Verlängerung (18) aufweist, die in der
Montagestellung des Tragteils (1) das Basisteil (4) vorzugsweise überragt.
9. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem U-förmigen Befestigungsfuß (3) die Distanz (f) zwischen den
U-Schenkeln (12a und 9) gleich oder größer ist als die Summe der wirksamen Breite der seitlich versetzt zueinander angeordneten Verriegelungsflächen (13).
10. Tragteil (1) für Elektroinstallationsteile, insbesondere für Kontaktteile (20), mit
wenigstens einem winkelförmigen Befestigungsfuß (2), der einen sich quer zur Anlagefläche (7) des Tragteils (1) erstreckenden Fußschenkel (8) und einen sich
etwa parallel zur Anlagefläche (7) erstreckenden Fußschenkel (11) mit einer
Verriegelungsfläche (13) an seiner der Anlagefläche (7) zugewandten Seite aufweist, oder Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (a) zwischen der Vernegelungsfläche (13) und der Anlagefläche
(7) gleich oder größer bemessen ist, als eine größtmögliche Dicke des Basisteils
(4) und daß dem Befestigungsfuß (2) ein Federelement (16) zugeordnet ist, das zwischen dem zweiten Fußschenkel (11) und dem Basisteil (4) wirksam ist und
das Tragteil (1) gegen das Basisteil (4) vorspannt.
11. Tragteil nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (16) einteilig am Befestigungsfuß (2) angeformt ist.
12. Tragteil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß das Federelement (16) eine sich schräg zur Anlagefläche (7) erstreckende Zunge (17) ist.
13. Tragteil nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) am freien Ende des zweiten Fußschenkels (11) angeordnet ist
und sich von der Verriegelungsfläche (13) weg erstreckt.
14. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es zwei Befestigungsfüße (2, 3) aufweist.
15. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß es von streifen- oder stabförmiger Bauform ist und die Füße (2, 3) an den
Stirnenden angeordnet sind.
16. Tragteil nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Fußschenkel (9, 12) nach außen gerichtet sind und vorzugsweise
, die Stirnenden überragen.
17. Tragteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Befestigungsfuß (3) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 sowie 15 und ausgebildet ist und der andere Befestigungsfuß (2) nach einem der Ansprüche
bis 17 ausgebildet ist.
18. Tragteil, insbesondere nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ihm wenigstens ein Anschraubteil oder ein Schraubkontakt mit einem Kontaktteil (20) und einer letztere in einem Loch (25) insbesondere mit Gewinde
durchfassenden Kopfschraube (24) zugeordnet ist, die zwischen drei oder vier
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oder mehreren auf dem Umfang verteilt angeordneten Stegen (28) des
Tragteilkörpers einschraubbar ist, die aufeinander zugerichtet sind und einen Abstand (g) zueinander aufweisen, der unter Berücksichtigung eines
Gewindeeingriffs der Kopfschraube (24) kleiner bemessen ist als der Außendurchmesser des Schraubenschaftes (24a).
19. Tragteil nach Anspruch 18,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Kontaktteil (20) einen Querschenkel (23b) aufweist und daß das Loch
(25a) im Kontaktteil (20) in einem solchen Abstand vom Querschenkel angeordnet
ist, daß der Schraubenkopf (24b) mit seiner runden Umfangsfläche den
Querschenkel berührt oder einen Abstand davon aufweist, der geringer ist als die
Querschnittsabmessung eines mit dem Schraubenkopf (24b) zu befestigenden Leiterdrahtes.
15
15
20. Tragteil nach Anspruch 18 oder 19,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwei Kontaktteile (20, 20a) vorgesehen sind, die unterschiedlich große Löcher
(25, 25a) aufweisen, von denen das kleinere Loch (25a) gegenüber dem größeren Loch (25) versetzt ist, und daß auf der Versetzungsseite wenigstens ein
zusätzlicher Steg (35) am Tragteil (1), insbesondere mittig bezüglich zwei anderer
Stege (28) angeordnet ist, dessen Abstand (i) von der Mittelachse des kleineren Lochs (25a) unter Berücksichtigung eines Gewindeeingriffs kleiner ist als der
Radius des Gewindeaußendurchmessers der Kopfschraube (24), und dessen Abstand (k) von der Mittelachse (36) des größeren Lochs (25) etwas größer ist als
der Abstand (g/2) der anderen Stege (28) von dieser Mittelachse.
21. Tragteil nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Maß der Versetzung (V) der Differenz zwischen dem Kopfdurchmesser
der unterschiedlich großen Kopfschrauben entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314734U DE9314734U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Tragteil für Elektroinstallationsteile |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9314734U DE9314734U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Tragteil für Elektroinstallationsteile |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9314734U1 true DE9314734U1 (de) | 1995-02-02 |
Family
ID=6898716
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9314734U Expired - Lifetime DE9314734U1 (de) | 1993-09-29 | 1993-09-29 | Tragteil für Elektroinstallationsteile |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9314734U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996035244A1 (en) * | 1995-05-01 | 1996-11-07 | Erie Manufacturing Co. (Canada) Limited | Terminal block for establishing electrical communication between a conductor and a circuit board |
-
1993
- 1993-09-29 DE DE9314734U patent/DE9314734U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996035244A1 (en) * | 1995-05-01 | 1996-11-07 | Erie Manufacturing Co. (Canada) Limited | Terminal block for establishing electrical communication between a conductor and a circuit board |
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