DE29609494U1 - Entnahmevorrichtung - Google Patents

Entnahmevorrichtung

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D25/00Details of other kinds or types of rigid or semi-rigid containers
    • B65D25/02Internal fittings
    • B65D25/10Devices to locate articles in containers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
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Description

DVG Deutsche Verpackungsmittel-Gesellschaft mbH Heinrich-Diehl-Straße 2 90552 Röthenbach
Beschreibung
Entnahmevorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Entnahme eines am Außenumfang einen Bund aufweisenden Körpers, beispielsweise Geschoß, aus einer Verpackungshülse.
Verpackungshülsen für Munition sind beispielsweise in der DE 34 07 688 C2 und in dem DE-GM 86 21 853 beschrieben. In solchen zylindrischen Verpackungshülsen liegt die Munition eng an. Oft sind die Verpackungshülsen in einem Verbund angeordnet, wobei jedes Geschoß einzeln axial aus seiner Verpackungshülse von Hand herausgezogen werden können soll. Dies ist problematisch, weil die Geschosse schwer sind und rückseitig in manchen Fällen kaum greifbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Entnahmevorrichtung vorzuschlagen, mittels der sich der Körper aus der Verpackungshülse ziehen läßt und die in der Verpackungshülse nur einen kleinen radialen Bauraum beansprucht.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Entnahmevorrichtung ist an dem Körper bereits festgelegt, wenn dieser in der Verpackungshülse steckt.
Nach dem öffnen der Verpackungshülse kann der Körper sofort mittels des Zuggurts aus der Verpackungshülse axial herausgezogen werden. Der Ring nimmt dabei den Körper mit. Es ist also nicht notwendig, daß nach dem öffnen der Verpackungshülse irgendwelche weiteren Hilfswerkzeuge an dem Körper angesetzt werden, um diesen aus der Verpackungshülse herauszuziehen. Dies hat den Vorteil, daß der Körper schnell aus der Verpackungshülse herausgezogen werden kann und daß beim Herausziehen nicht die Gefahr von Beschädigungen der Verpackungshülse und des Körpers besteht. Nach der Entnahme des Körpers läßt sich die -Vorrichtung einfach durch öffnen der Schließmittel von dem Körper abnehmen. Sie ist dann wieder verwendbar und läßt sich vor dem Zurückstecken des Körpers in die Verpackungshülse wieder an diesem anbringen.
Die Vorrichtung beansprucht in der Verpackungshülse nur einen kleinen radialen Bauraum, weil sie diesbezüglich im wesentlichen nur aus einem Ring besteht, der von der Verpackungshülse leicht aufnehmbar ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 ein Geschoß in einer Verpackungshülse mit Entnahmevorrichtung,
Figur 2 die Entnahmevorrichtung in Schließstellung, gegenüber Fig. 1 vergrößert,
Figur 3 eine Ansicht der Entnahmevorrichtung in Richtung des Pfeiles III nach Fig. 2,
Figur 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV nach Fig. 3, Figur 5 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Schnittansicht
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im Bereich V nach Fig. 1,
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Entnahmevorrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht,
Figur 7 eine Ansicht der Entnahmevorrichtung nach Fig. 6 in Richtung des Pfeiles VI nach Fig. 6,
Figur 8 eine Weiterbildung mit Abdeckscheibe und
Figur 9 eine Weiterbildung mi Abdeckscheibe und Oberteil der Verpackungshülse.
Ein Geschoß(l) ist in eine Verpackungshülse(2) eingesteckt. Diese besteht beispielsweise aus spiralförmig gewickelten Faserstofflagen. In der Verpackungshülse^) ist ein Stützkörper(3) für die Spitze des Geschosses(l) angeordnet. Das Geschoß(l) weist an seinem Außenumfang mehrere umlaufende Bunde(4,5,6,7) auf, wobei der Bund{4) radial über die Bunde(5,6,7) vorsteht {vgl. Fig.5). Die Bunde{4 bis 7) liegen innerhalb der Verpackungshülse^). Speziell liegen sie innerhalb einer äußeren Lage(2') der Verpackungshülse(2), wobei eine innere Lage{211) das Geschoß(l) zwischen dem Bund(7) und dem Stützkörper(3) lagert. Ein das Geschoßheck{l') abdeckendes Oberteil der Verpackungshülse^) ist in Figur 1 nicht dargestellt.
Eine Entnahmevorrichtung^) weist ein Band(9), beispielsweise aus Stahlblech oder einem NE-Metall oder Kunststoff, auf. Dieses bildet eine Form, die einem oder mehrerer der Bünde(4 bis 7) zugeordnet ist. Nach Figur 5 ist die Formung von der Stirnkante(10) des Bandes(9) gebildet, die dem Bund(4) zugewandt ist. Zusätzlich oder stattdessen können am Band(9) auch Eindrückungen(ll) vorgesehen sein, die zwischen die Bunde(4 bis 7) greifen.
Es ist auch möglich, am Band(9) in Zugrichtung(Z) hinter dem Bund(7) eine oder mehrere Abwicklungen vorzusehen. Jedenfalls ist die Formung so gestaltet, daß das Band(9) in Schließstellung formschlüssig am Geschoß(l) in Zugrichtung{Z) angreift. Außerdem steht der Bund(7) gegenüber den Bunden(5,6) radial vor, so daß das Band(9) entgegen der Zugrichtung (Z) am Bund(7) einen Anschlag findet (vgl. Fig. 5).
An den beiden Bandenden(12,13) ist ein Schließmittel(14) gestaltet, mit dem sich das Band(9) zu einem geschlossenen Ring schließen läßt. Hierfür sind am Bandende(12) zwei Laschen(15,16) radial nach außen ausgedrückt, so daß das Bandende(13) zwischen die Laschen (15,16) und das Bandende(12) im übrigen eingeschwenkt werden kann. Am Bandende(13) ist, beispielsweise durch eine Rollung, ein Anschlag(17) gebildet, der der Lasche (16) zugeordnet ist und der verhindert, daß der Ring sich in Schließstellung des Bandes(9) aufweitet.
Die Breite des Bandendes(13) ist gegenüber der Bandbreite im übrigen reduziert, damit das Bandende(13) fluchtend hinter die Laschen(15,16) paßt (vgl. Fig.3, Fig.4). Um in der Schließlage des Bandes(9) einen möglichst gleichmäßigen Ringdurchmesser(D) zu erreichen, geht das Bandende(13) in einer Kröpfung(18) in das Band im übrigen über.
Zur Sicherung der Bandenden(12,13) in Schließstellung ist ein Sicherungsbügel(19) aus Federdraht vorgesehen. Dieser ist an einem Zapfen(20) schwenkbar, der nahe beim Bandende(13) angeordnet ist. Am Bandende(12) ist ein Einhakelement(21) für das freie Ende(22) des Sicherungsbügels(19) vorgesehen, an dem das freie Ende (22) verrastbar ist. Das Einhakelement(21) ist beispielsweise wie der Zapfen(20) pilzförmig gestaltet oder von einer am Band(9) ausgedrückten Lasche gebildet. In der Schließstellung (vgl. Fig.2, Fig.3) drückt der
Sicherungsbügel (19 ) auf den Anschlag(17), so daß das Bandende(13) nicht aus den Laschen(15,16) des Bandendes (12) rutschen kann.
Am Band(9) sind Gurtenden(23') eines Zuggurts(23) aus textilem Material mittels Nieten(24,25) nötigenfalls mit Beilagscheiben befestigt. Die Nieten(24,25) liegen am Durchmesser(D) um 180° versetzt und sind jeweils gegenüber dem Schließmittel(14) um 90° versetzt (vgl. Fig.2). Im Bereich der Nieten(24,25) weist das Band(9) Ausformungen (26) auf, damit das Band(9) einen möglichst gleichmäßigen Durchmesser(D) hat. Der Zuggurt(23) übergreift das Geschoßheck(l') locker (vgl. Fig.l).
Die Funktionsweise der beschriebenen Vorrichtung ist im wesentlichen folgende:
Vor dem Einschieben des Geschosses(l) in die Verpackungshülse^) wird das Band(9) offen um die Bunde (4 bis 7) gelegt. Anschließend wird das Bandende(13) hinter die Laschen(15,16) geschoben. Das Band ist nun ein Ring mit dem Durchmesser(D) und steht in Entnahme- bzw. Zugrichtung(Z) in formschlüssiger Zuordnung zu wenigstens einen der Bunde(4 bis 7). Der Anschlag(17) stützt sich an der Lasche(16) ab. Anschließend wird dann der Sicherungsbügel(19) mit seinem freien Ende(22) an dem Einhakelement(21) verrastet, so daß sich der Anschlag(17) und damit das Bandende(13) nicht lösen können.
Anschließend wird das Geschoß(l) mit der an ihm befestigten Entnahmevorrichtung^) in die Verpackungshülse(2) eingeschoben.
Zum Entnehmen des Geschosses(1) aus der Verpackungshülse (2) wird am Zuggurt(23) in Zugrichtung(Z) gezogen. Dabei nimmt das zum Ring geschlossene Band{9) das Geschoß(l) mit.
Zum Trennen der Entnahmevorrichtung^) vom Geschoß(1) außerhalb der Verpackungshülse(2) wird zunächst das freie Ende(22) des Sicherungsbügels(19) vom Einhakelement(21) gelöst. Anschließend wird der Anschlag(17) in Verschwenkrichtung(V) so verschoben, daß sich das Bandende(13) von den Laschen(15,16) löst. Der Ring geht nun auf, so daß die Entnahmevorrichtung^) von dem Geschoß(l) abgenommen werden kann.
Die vom Geschoß(l) abgenommene Entnahmevorrichtung^) wird aufbewahrt und läßt sich dann wieder verwenden.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Sicherungsbügei(19) an dem Anschlag(17), speziell der diesen bildenden Rollung, angeordnet sein. Es erübrigt sich dann der 2apfen(20). Es ist auch möglich, das Bandende(13) selbst so zu gestalten, daß es an dem Einhakelement(21) sicherbar ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Figuren 6 und 7 ist das Schließmittel(14) von einem Spannbügelverschluß gebildet. Am Bandende(13) ist eine Spannklappe(27) mittels eines Nietbolzens(28) schwenkbar angeordnet. Im Abstand vom Nietbolzen(28) ist an der Spannklappe(27) ein Spannbügel (29) gelagert, der an einer Rollung(30) des Bandendes(12) angreift. Am freien Ende der Spannklappe(27) sind Bohrungen(31) zur Durchführung einer Bedienschiaufe(32) vorgesehen, die auch entfallen kann. Das Bandende(12) kann auch abgekröpft und der Bügel(29) breiter als dargestellt sein.
In den Figuren 6 und 7 ist die Schließstellung gezeigt. Zum öffnen des Schließmittels(14) wird die Spannklappe (27) mittels der Bedienschiaufe(32) verschwenkt, so daß der Spannbügel(29) das Bandende(12) freigibt und das Band(9) vom Geschoß(l) abgezogen werden kann.
An dem Zuggurt(23) kann eine Abdeckscheibe(33) befestigt
sein (vgl. Fig. 8,9), die das Geschoßheck(l') in der Verpackungshülse(2) abstützt und schützt.
Bei der Ausführung nach Figur 8 ist die Abdeckscheibe(33) vor den Gurtenden(23') an dem Zuggurt(23) mittels nicht näher dargestellten Schrauben befestigt. Der Zuggurt(23) erstreckt sich durch Nuten der Abdeckscheibe(33). Wird am Zuggurt(23) in Richtung(Z) gezogen, dann wird das Geschoß (1) mittels des Bandes(9) aus der Verpackungshülse^) herausgezogen. Dabei wird die Abdeckscheibe(33) mitgenommen. Außerhalb der Verpackungshülse(2) wird das Band(9) geöffnet und von dem Geschoßheck(l) abgezogen. Damit wird gleichzeitig die Abdeckscheibe(33) mitabgenommen, die unverlierbar am Zuggurt(23) verbleibt. In umgekehrter Montagerichtung läßt sich dann die mittels des Zuggurts(23) mit dem Band(9) verbundene Abdeckscheibe (33) und das Band(9) an einem Geschoßheck(l') anbringen.
In· Figur 9 ist ein das Geschoßheck(l') und die Abdeckscheibe(33) abdeckendes, abnehmbares Oberteil(34) der Verpackungshülse^) dargestellt, das deren Deckel ist. Am Oberteil(34) ist ein Zuggriff(35) befestigt, der ebenfalls von einem Gurt gebildet sein kann.
Es sind hier zwei Ausgestaltungen möglich. In der einen Ausgestaltung sind die Abdeckscheibe(33) und der Zuggurt (23) nicht mit dem Oberteil(34) verbunden. In diesem Fall wird zum Entnehmen des Geschosses(l) zunächst mittels des Zuggriffes(35) das Oberteil(34) abgenommen. Anschließend wird dann, wie oben beschrieben, das Geschoß(l) mittels des Zuggurtes(23) aus der Verpackungshülse(2) herausgezogen.
Bei einer anderen Ausgestaltung ist die Abdeckscheibe (33), beispielsweise mit radialen Schraubstiften mit dem Oberteil(34) verbunden. Beim Abziehen des Oberteils(34) mittels des Zuggriffes{35) wird dann die Abdeckscheibe (33) mitgenommen, die ihrerseits über die Gurtenden(23')
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des an ihr befestigten Zuggurts(23) das Band(9) und damit das Geschoß(l) mitnimmt. In diesem Fall muß der Zuggurt (23) nicht durchgehend sein. Er kann aus zwei Stücken bestehen. Es ist auch möglich, nicht die Abdeckscheibe (33), sondern den Zuggurt(23) an dem Oberteil(34) zu befestigen. Durch Lösen der Befestigung bzw. der genannten Stiftschrauben, läßt sich die Baugruppe Abdeckscheibe(33), Band(9) von dem Oberteil(34) lösen.
Der separate Zuggriff(35) kann durch den Zuggurt(23) ersetzt werden. Der Zuggurt(23) erstreckt sich dann durch Schlitze _des Oberteils(34) hindurch zum Band(9). Auch in diesem Fall sind das Oberteil{34) und das Geschoß(l) gemeinsam von der Verpackungshülse^) abzieh- bzw. herausziehbar.

Claims (14)

Ansprüche Entnahmevorrichtung
1. Vorrichtung zur Entnahme eines am Außenumfang einen Bund aufweisenden Körpers, insbesondere Geschoß, aus einer Verpackungshülse, dadurch gekennzeichnet, daß ein Band(9) wenigstens eine dem Bund(4,5,6,7) zugeordnete Formung bildet, daß an den Enden(12,13) des Bandes(9) ein Schließmittel(14) ausgebildet ist, daß das Band(9) in Schließlage einen geschlossenen, den Körper umgreifenden Ring bildet, wobei die Formung(10,11) mit dem Bund(4,5,6,7) in Entnahmerichtung(Z) in formschlüssiger Verbindung steht, und daß mit dem Band(9) ein Zuggurt(23) verbunden ist,
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schließmittel(14) am einen Bandende(12) wenigstens eine Lasche(15,16) ausgeformt und am anderen Bandende(13) ein der Lasche(16) zugeordneter Anschlag(17) ausgebildet ist, wobei in der Schließlage das andere Bandende(13) hinter die Lasche(15,16) greift.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lasche(15,16) radial nach außen vorsteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bandende(13) in einer Kröpfung(18) in das Band(9) übergeht.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die Bandenden(12,13) in Schließlage aneinander gesichert sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Bandende(13) ein Sicherungsbügel(19) festgelegt ist, der am anderen Bandende(12) an einem Einhakelement(21) verrastbar ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Band(9) aus Stahlblech oder einem NE-Metall oder Kunststoff besteht.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt(23) aus textilem Material besteht, an das Band(9) angenietet ist und den Körper(1) heckseitig übergreift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nieten(24,25) in Ausformungen(26) des Bandes{9) versenkt sind.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuggurt(23) am vom Band(9) in Schließstellung gebildeten Ring an zwei um 180° versetzten Punkten angreift und daß das Schließmittel(14) diesen gegenüber um etwa 90° versetzt liegt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Zuggurt(23) eine Abdeckscheibe{33) für die Heckseite (I1) des Körpers(l) befestigt ist.
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12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1, 7 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schließmittel(14) ein Spannbügelverschluß mit einer Spannklappe{27) und einem Spannbügel(29) ist.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zuggurt(23) mit einem die Verpackungshülse^) abdeckenden Oberteil(32) verbunden ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Oberteil(34) der Verpackungshülse^) mit dem Zuggurt(23) direkt oder indirekt über die Abdeckscheibe (33) verbunden ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29901716U1 (de) 1999-02-02 1999-04-22 DVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 90552 Röthenbach Verpackungshülse
DE202006014934U1 (de) * 2006-09-28 2008-02-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verschließbarer Behälter zur Aufnahme von festen oder flüssigen Verbrauchsgütern im militärischen Anwendungsbereich

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE29901716U1 (de) 1999-02-02 1999-04-22 DVG Deutsche Verpackungsmittel GmbH, 90552 Röthenbach Verpackungshülse
DE202006014934U1 (de) * 2006-09-28 2008-02-14 Krauss-Maffei Wegmann Gmbh & Co. Kg Verschließbarer Behälter zur Aufnahme von festen oder flüssigen Verbrauchsgütern im militärischen Anwendungsbereich

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R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

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R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years

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Owner name: DIEHL MUNITIONSSYSTEME GMBH & CO. KG, DE

Free format text: FORMER OWNER: DVG DEUTSCHE VERPACKUNGSMITTEL GMBH, 90552 ROETHENBACH, DE

Effective date: 20041123

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