DE19902449A1 - Förderbüchse für eine Rohrpostanlage - Google Patents

Förderbüchse für eine Rohrpostanlage

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Abstract

Es wird eine Förderbüchse für eine Rohrpostanlage mit einem an einer Stirnseite offenen Büchsenkörper (1) und mit einem am Büchsenkörper (1) um eine Querachse angelenkten Deckel (2) beschrieben, der auf der der Anlenkachse (5) gegenüberliegenden Seite seiner Umfangswand (3) einen Verschluß aufweist, der einen in eine Rastausnehmung (8) des Büchsenkörpers (1) eingreifenden Schließhaken (7) trägt. Um vorteilhafte Konstruktionsbedingungen zu schaffen, wird vorgeschlagen, daß der Betätigungshebel (6) für den Schließhaken (7) auf der Außenseite der Umfangswand (3) in einer Wandvertiefung (9) drehbar gelagert ist, daß der einwärts gerichtete Schließhaken (7) in die nach außen offene Rastausnehmung (8) eingreift und daß zwischen dem Deckel (2) und dem Büchsenkörper (1) eine in eine stirnseitige Ringnut (13) der Umfangswand (3) des Deckels (2) oder des Büchsenkörpers (1) eingesetzte Ringdichtung (12) vorgesehen ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Förderbüchse für eine Rohrpostanlage mit einem an einer Stirnseite offenen Büchsenkörper und mit einem am Büchsenkörper um eine Querachse angelenkten Deckel, der auf der der Anlenkachse gegenüber­ liegenden Seite seiner Umfangswand einen Verschluß aufweist, der einen in eine Rastausnehmung des Büchsenkörpers eingreifenden Schließhaken trägt.
Bekannte Förderbüchsen dieser Art (AT 403 032 B) bieten gegenüber den üblichen Rohrpostbüchsen mit einem um eine achsparallele Achse aufschwenkbaren Deckel den Vorteil, daß nach einem Abklappen des Deckels die stirnseitige Öffnung des Büchsenkörpers völlig freigegeben und nicht durch eine sich über den halben Umfang erstreckende Umfangswand überragt wird, die mit der ebenfalls über einen halben Umfang verlaufende Umfangswand des Deckels einen konischen Büchsen­ kopf bildet. Außerdem wird die Handhabung erleichtert, weil mit einer Hand der Deckelverschluß geöffnet und der Deckel abgeklappt werden kann. Der Deckelver­ schluß wird durch einen nach außen weisenden Schließhaken gebildet, der von der Büchseninnenseite her schnappverschlußartig in eine Rastausnehmung des Büch­ senkörpers einrastet. Zum Öffnen des Verschlusses braucht daher lediglich die den Schließhaken formende, durch randseitige Schlitze in der Umfangswand des Deckels gebildete Zunge gegen die Kraft ihrer Eigenfederung einwärts verschwenkt zu werden, um den Schließhaken aus seiner Rastausnehmung zu drücken. Wegen der gegenüber der Umfangswand des Deckels einwärts zu verschwenkenden Zunge kann eine solche Förderbüchse jedoch nicht flüssigkeitsdicht verschlossen werden, so daß sich solche Förderbüchsen nicht für die Förderung beispielsweise von Flüssigkeitsproben eignen, obwohl der aufklappbare Deckel Vorteile hinsichtlich des Einlagerns und Entnehmens solcher Proben bietet.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Förderbüchse der eingangs geschilderten Art so auszugestalten, daß eine flüssigkeitsdichte Verbindung zwi­ schen dem aufklappbaren Deckel und dem Büchsenkörper sichergestellt werden kann.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der Betätigungshebel für den Schließhaken auf der Außenseite der Umfangswand in einer Wandvertiefung drehbar gelagert ist, daß der einwärts gerichtete Schließhaken in die nach außen offene Rastausnehmung eingreift und daß zwischen dem Deckel und dem Büch­ senkörper eine in eine stirnseitige Ringnut der Umfangswand des Deckels oder des Büchsenkörpers eingesetzte Ringdichtung vorgesehen ist.
Durch das Vorsehen eines von der Umfangswand des Deckels gesonderten Betäti­ gungshebels und dessen Verlegung auf die Außenseite der Umfangswand des Deckels wird eine geschlossene Umfangswand des Deckels als wesentliche Vor­ aussetzung für einen flüssigkeitsdichten Abschluß des Büchsenkörpers ermöglicht, wobei durch die Anordnung des Betätigungshebels in einer Wandvertiefung der Umfangswand der Verschluß in seiner Schließstellung nicht über die Umrißform des Deckels vorsteht. Der vom Betätigungshebel getragene Schließhaken, der mit dem Betätigungshebel an der Außenseite der Förderbüchse verlaufen muß, kann somit nur mit einem einwärtsgerichteten Haken in eine nach außen offene Rastausneh­ mung des Büchsenkörpers eingreifen. Da der Schließhaken den Deckel in axialer Richtung gegen den Büchsenkörper zieht, werden besonders vorteilhafte Dich­ tungsbedingungen für die zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper vor­ gesehene Ringdichtung erreicht, so daß mit dem um eine Querachse abklappbaren Deckel eine allen Anforderungen hinsichtlich der Handhabbarkeit und der Dichtheit entsprechende Förderbüchse vorliegt. Die Ringdichtung kann dabei in eine stirnsei­ tige Ringnut entweder der Umfangswand des Deckels oder des Büchsenkörpers eingesetzt werden. Da diese Ringdichtung mit einer geschlossenen Ringfläche des jeweils anderen Konstruktionsteils zusammenwirkt, ist die Dichtheit im Bereich der Stoßfläche zwischen Deckel und Büchsenkörper unabhängig von der Anordnung der Ringnut gewährleistet.
Der nach außen verlagerte Betätigungshebel läßt verschiedene Verschlußkon­ struktionen zu. So kann der Betätigungshebel beispielsweise als im Schließsinn federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel ausgebildet sein, der an seinem gegen den Büchsenkörper vorragenden Arm den Schließhaken bildet. Mit dem Verschwenken des Betätigungshebels gegen die Umfangswand des Deckels hin wird der Schließ­ haken aus der Rastausnehmung des Büchsenkörpers ausgeschwenkt und damit der Verschluß geöffnet. Zum Schließen dieses Verschlusses ist der Deckel lediglich gegen den Büchsenkörper zuzuklappen, bis der Schließhaken schnappverschluß­ artig in die Rastausnehmung einrastet. In dieser Raststellung wird die Ringdichtung unter einer Vorspannung zwischen dem Deckel und dem Büchsenkörper geklemmt.
Eine andere Möglichkeit der Verschlußausbildung besteht darin, daß der Betäti­ gungshebel einen Spannhebel und der mit Abstand von der Drehachse des Betäti­ gungshebels an diesem angelenkte Schließhaken einen Schließhebel eines Spann­ hebelverschlusses bilden. Durch ein Betätigen des Spannhebels im Schließsinn wird somit der Schließhebel mit dem in die Rastausnehmung eingreifenden Schließ­ haken axial gegen den Deckel gezogen, womit eine zusätzliche axiale Spannkraft für die Ringdichtung erzielt werden kann.
Der an die Außenseite der Umfangswand des Deckels verlagerte Betätigungshebel erlaubt eine zusätzliche Verschlußsicherung, um ein unbeabsichtigtes Öffnen des Verschlusses mit Sicherheit ausschalten zu können. Zu diesem Zweck kann nämlich in der Umfangswand des Deckels eine durch die Wandvertiefung unter­ brochene, sich gegebenenfalls in einer Durchtrittsöffnung des Betätigungshebels fortsetzende Stecköffnung zur Aufnahme einer Stecksicherung für den Betätigungs­ hebel vorgesehen werden. Wird diese Stecksicherung in die hiefür vorgesehene Stecköffnung der Umfangswand eingeführt, so sperrt sie eine Schwenkbewegung des Betätigungshebels. Die Stecksicherung kann sich dabei bloß an den Betäti­ gungshebel anlegen, um dessen Schwenkbewegung im Öffnungssinn zu unter­ binden. Es ist aber auch möglich, die Stecksicherung in eine entsprechende Durchtrittsöffnung im Betätigungshebel eingreifen zu lassen.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Förderbüchse für eine Rohrpostanlage ausschnitts­ weise im Deckelbereich in einer vereinfachten Ansicht auf die Verschlußsei­ te,
Fig. 2 diese Förderbüchse in einer Draufsicht,
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2 in einem größeren Maßstab,
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer Konstruktionsvariante einer erfindungsgemäßen Förderbüchse in einem größeren Maßstab und
Fig. 5 den Verschluß dieser Förderbüchse in einem Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 4.
Die Förderbüchse gemäß den dargestellten Ausführungsbeispielen weist einen stirnseitig offenen Büchsenkörper 1 und einen die offene Stirnseite dieses Büchsen­ körpers 1 verschließenden Deckel 2 auf, dessen umfangsgeschlossene, konische Umfangswand 3 mit dem Büchsenkörper 1 eine achsnormale Stoßfläche 4 bildet. Die Anlenkachse 5 zwischen dem Büchsenkörper 1 und dem Deckel 2 verläuft parallel zur Stoßfläche 4 im Bereich des Büchsenkörpers 1 und ist zu diesem tangential ausgerichtet. Dieser Anlenkachse 5 gegenüberliegend bildet der Deckel 2 einen Verschluß, der aus einem Betätigungshebel 6 und einem Schließhaken 7 besteht. Der Schließhaken 7 ist einwärts gerichtet und greift in eine nach außen offene Rastausnehmung 8 des Büchsenkörpers 1 ein.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist der Schließhaken 7 ein­ stückig mit dem Betätigungshebel 6 ausgebildet, der als doppelarmiger Hebel in einer Wandvertiefung 9 in der Umfangswand 3 des Deckels 2 drehbar gelagert ist, und zwar mit Hilfe einer Schwenkachse 10. Die Schwenkachse 10 nimmt eine Schließfeder 11 auf, die sich einerseits an der Wandvertiefung 9 des Deckels 2 und anderseits am Betätigungshebel 6 abstützt, so daß der Betätigungshebel 6 durch die Schließfeder 11 mit einem Schließmoment beaufschlagt wird, wird der Deckel 2 gegen den Büchsenkörper 1 um die Anlenkachse 5 zugeklappt, so greift der Schließhaken 7 schnappverschlußartig in die Rastausnehmung 8 ein und hält den Deckel 2 gegenüber dem Büchsenkörper 1 in der Schließstellung fest, wie dies insbesondere der Fig. 3 entnommen werden kann. Dabei wird eine in der Stoß­ fläche 4 zwischen dem Deckel 2 und dem Büchsenkörper 1 vorgesehene, in sich geschlossene Ringdichtung 12 zwischen dem Deckel 2 und dem Büchsenkörper 1 mit Druck beaufschlagt, so daß durch diese Ringdichtung 12 ein flüssigkeitsdichter Deckelverschluß sichergestellt werden kann. Die Ringdichtung 12 ist im Ausfüh­ rungsbeispiel in eine stirnseitige Ringnut 13 des Deckels 2 eingesetzt. Die Ringnut 13 könnte aber auch der Stirnseite des Büchsenkörpers 1 zugeordnet werden. Zum Öffnen des Deckels 2 braucht lediglich der Betätigungshebel 6 in die Wandver­ tiefung 9 gegen die Kraft der Schließfeder 11 eingeschwenkt zu werden, um den Schließhaken 7 aus der Rastausnehmung 8 auszuschwenken, womit der Deckel 2 freigegeben und um die Anlenkachse 5 aufgeklappt werden kann.
Der einzige Unterschied zwischen dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 und dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 besteht in der Konstruktion des Deckelverschlusses. Der Deckelverschluß der Förderbüchse nach den Fig. 4 und 5 wird nämlich durch einen Spannhebelverschluß 14 gebildet, dessen Spann­ hebel durch den Betätigungshebel 6 gebildet wird, während der Schließhaken 7 als Schließhebel dient. Dieser Schließhebel ist mit Abstand von der Schwenkachse 10 des Betätigungshebels 6 an diesem angelenkt. Die Anlenkachse des Schließhakens 7 am Betätigungshebel 6 ist mit 15 bezeichnet. Wird der Betätigungshebel 6 aus der in der Fig. 5 mit vollen Linien gezeichneten Schließstellung in die strichliert dargestellte Öffnungsstellung verschwenkt, so tritt der Schließhaken 7 aus der Rastausnehmung 8 des Büchsenkörpers 1 aus. Beim Schließen des Betätigungs­ hebels 6 greift der Schließhaken 7 wieder in die Rastausnehmung 8 ein, wobei der Deckel 2 beim Spannen des Spannhebelverschlusses 14 an den Büchsenkörper 1 angedrückt wird, was mit einer vorteilhaften Druckbelastung der Ringdichtung 12 verbunden ist.
Der Spannhebelverschluß 14 bildet in seiner Schließstellung in herkömmlicher Weise eine Übertodpunktstellung, die ein selbständiges Öffnen des Spannhebelver­ schlusses 14 verhindert. Um eine zusätzliche Sicherung des Verschlusses, bei­ spielsweise zufolge einer Stoßbelastung des Deckels 2, zu erreichen, kann in der Umfangswand 3 des Deckels 2 eine durch die Wandvertiefung 9 unterbrochene Stecköffnung 16 vorgesehen werden, die sich gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 in einer Durchtrittsöffnung 17 des Betätigungshebels 6 fortsetzt. Wird in die Stecköffnung 16 eine Stecksicherung eingeführt, so durchsetzt diese Stecksicherung den Betätigungshebel 6 in der Durchtrittsöffnung 7. Der Betätigungshebel 6 wird damit drehfest gegenüber dem Deckel 2 festgehalten.
In ähnlicher Weise ist die Umfangswand 3 des Deckels 2 gemäß dem Ausführungs­ beispiel nach den Fig. 1 bis 3 mit einer Stecköffnung 16 versehen, die allerdings an dem Betätigungshebel 6 vorbeiführt, wie dies der Fig. 3 entnommen werden kann. Wird in die Stecköffnung 16 eine Stecksicherung eingeführt, so legt sich diese Stecksicherung hinter dem Betätigungshebel 6 an diesen an, der somit ebenfalls gegen ein Verschwenken gesperrt wird.

Claims (4)

1. Förderbüchse für eine Rohrpostanlage mit einem an einer Stirnseite offenen Büchsenkörper und mit einem am Büchsenkörper um eine Querachse angelenkten Deckel, der auf der der Anlenkachse gegenüberliegenden Seite seiner Umfangs­ wand einen Verschluß aufweist, der einen in eine Rastausnehmung des Büch­ senkörpers eingreifenden Schließhaken trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (6) für den Schließhaken (7) auf der Außenseite der Umfangs­ wand (3) in einer Wandvertiefung (9) drehbar gelagert ist, daß der einwärts gerich­ tete Schließhaken (7) in die nach außen offene Rastausnehmung (8) eingreift und daß zwischen dem Deckel (2) und dem Büchsenkörper (1) eine in eine stirnseitige Ringnut (13) der Umfangswand (3) des Deckels (2) oder des Büchsenkörpers (1) eingesetzte Ringdichtung (12) vorgesehen ist.
2. Förderbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti­ gungshebel (6) als im Schließsinn federbeaufschlagter, zweiarmiger Hebel ausgebil­ det ist, der an seinem gegen den Büchsenkörper (1) vorragenden Arm den Schließ­ haken (7) aufweist.
3. Förderbüchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betäti­ gungshebel (6) einen Spannhebel und der mit Abstand von der Drehachse des Betätigungshebels (6) an diesem angelenkte Schließhaken (7) einen Schließhebel eines Spannhebelverschlusses (14) bilden.
4. Förderbüchse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Umfangswand (3) des Deckels (2) eine durch die Wandvertiefung (9) unterbrochene, sich gegebenenfalls in einer Durchtrittsöffnung (17) des Betäti­ gungshebels (6) fortsetzende Stecköffnung (16) zur Aufnahme einer Stecksicherung für den Betätigungshebel (6) vorgesehen ist.
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