DE102008011769A1 - Spannschloss zum Festzurren von Ladungen auf Fahrzeugen - Google Patents

Spannschloss zum Festzurren von Ladungen auf Fahrzeugen Download PDF

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G11/00Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
    • F16G11/12Connections or attachments, e.g. turnbuckles, adapted for straining of cables, ropes, or wire

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Ein Spannschloss zum Festzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, bestehend aus - einem Rohr (1) mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden; - zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln (2, 3), die an ihren freien Enden Befestigungselemente (2.1; 3.1) für Zurrmittel aufweisen, - einer entlang des Rohres (1) verschiebbaren Arretierungshülse (5), die zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr (1) gesichert ist und an einem Ende ein mit dem einen Befestigungselement (2.1) zusammenwirkendes Arretierungsorgan (5.1) aufweist; - einer Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres (1), ist dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungshülse (5) eine Feder (30 bzw. 32) zugeordnet ist, die die Arretierungshülse (5) in Richtung des Befestigungselementes (2.1) drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Spannschloss zum Festzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, bestehend aus
    • – einem Rohr mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden;
    • – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln, die an ihren freien Enden Befestigungselemente für Zurrmittel aufweisen,
    • – einer entlang des Rohres verschiebbaren Arretierungshülse, die zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr gesichert ist und an einem Ende ein mit dem einen Befestigungselement) zusammenwirkendes Arretierungsorgan) aufweist;
    • – einer Ratscheneinheit zum Verdrehen des Rohres.
  • Zum Festzurren von Ladungen werden insbesondere im Schwerlastbereich Zurrketten oder Zurrgurte eingesetzt, die das Transportgut auf dem Fahrzeug sichern sollen.
  • An den Enden der Zurrketten bzw. Zurrgurte sind in der Regel Haken angebracht, die üblicher Weise einerseits am Fahrzeug und andererseits am Transportgut befestigt werden, Zum Spannen der Kette oder des Gurtes wird ein auch als Ratschenlastspanner bezeichnetes Spannschloss mittels Verkürzungshaken oder -klauen z. B. in die Kette eingehängt.
  • Ein in der DE 102 61 703 B4 beschriebenes Spannschloss ist mit einer Sicherungseinrichtung, zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr versehen. Diese Sicherungseinrichtung enthält eine entlang des Rohres verschiebbare Arretierungshülse, die gegen Drehung relativ zum Rohr gesichert ist und an einem Ende ein mit dem einen der Befestigungselemente zusammenwirkendes Arretierungsorgan aufweist. Damit können während des Transports auftretende Belastungen aufgefangen werden, um zu verhindern wird, dass die Gewindespindeln sich während des Transports unbeabsichtigt innerhalb des Gewinderohres verdrehen, was zum Locker oder Lösen der Ladung führen würde.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannschloss so zu gestalten, dass selbst bei Auftreten höchster, insbesondere stoßartiger Belastungen die Verriegelung des Befestigungselementes und dem Rohr aufrecht erhalten wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Arretierungshülse eine Feder zugeordnet ist, die die Arretierungshülse in Richtung des Befestigungselementes drückt.
  • Auf diese Weise ist gewährleistet, dass selbst nach einer unter Umständen z. B. durch stroßartige Belastungen bedingten Freigabe des Befestigungselementes durch die Arretierungshülse diese wieder in ihre Arretierungsstellung zurückgedrückt wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand der Zeichnungen näher beschrieben:
    Die 1 bis 5 zeigen das bekannte Spannschloss gemäß DE 102 61 703 B4 .
  • 1 zeigt eine Seitenansicht des bekannten Spannschlosses;
  • 2 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Seitenansicht des einen Endes des bekannten Spannschlosses zur Verdeutlichung der Sicherung der einen Gewindespindel gegen Drehung relativ zu dem Rohr;
  • 3 zeigt eine Schnittansicht gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 zeigt eine der Schnittansicht von 3 entsprechende Schnittansicht einer abgewandelten Ausführungsform;
  • 5 zeigt eine der 3 entsprechende Schnittansicht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform;
  • 6 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Spannschlosses mit gestrichelt dargestellten Sicherungselementen im Inneren der Arretierungshülse;
  • 7 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung im nicht gesicherten Zustand des Spannschlosses;
  • 8 zeigt in der Seitenansicht das Spannschloss in der gesicherten Position;
  • 9 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht in Richtung des Pfeiles IX-IX;
  • 10 zeigt in vergrößerter Darstellung eine Schnittansicht des Pfeiles X-X in 8.
  • 1 zeigt das bekannte Spannschloss (Ratschenlastspanner), bestehend aus
    • – einem Rohr 1, das mit von beiden Rohrenden ausgehenden gegenläufigen Innengewinden (nicht dargestellt) versehen ist;
    • – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln 2, 3, die an ihren freien Enden Befestigungselemente 2.1, 3.1 für nicht dargestellte Zurrmittel aufweisen,
    • – einer Ratscheneinheit 4 zum Verdrehen des Rohres 1 und
    • – einer auf dem Rohr 1 verschiebbaren Arretierungshülse 5.
  • Das Rohr 1 ist an seiner Außenseite mit einem radial nach außen vorspringenden Kulissenstein 1.1 versehen, und die Arretierungshülse 5 weist eine axial verlaufende Führungsnut 5.2 auf, in die der Kulissenstein eingreift. Auf diese Weise ist die auf dem Rohr 1 verschiebbare Arretierungshülse 5 gegen Drehung relativ zum Rohr 1 gesichert. Die Arretierungshülse hat an ihrem Ende ein Arretierungsorgan 5.1, z. B. in Form eines Radialschlitzes, derart, dass gemäß der in 2 dargestellten Arretierungs- bzw. Sicherungsstellung das Befestigungselement 2.1 in diesem Radialschlitz 5.1 gelagert ist, so dass eine Drehung des Rohres 1 relativ zur Gewindespindel 2 nicht möglich ist. Die Arretierungshülse 5 wird, nachdem durch entsprechendes Betätigen der Ratscheneinheit 4 die Gewindespindeln 2; 3 zum Festzurren der Ladung in das Rohr eingeschraubt worden sind, in die in 2 dargestellte Sicherungs- bzw. Arretierungsposition verschoben.
  • Gemäß 3 kann die Arretierungshülse 5 in bekannter Weise von einem zusätzlichen Zylindermantel 6 umgeben sein.
  • Bei der in 4 im Querschnitt dargestellten Anordnung ist das an seiner Außenseite mit einer axial verlaufenden Führungsnut 1.2 versehen, in die ein an der Arretierungshülse 5 angebrachter, radial nach innen vorspringender Kulissenstein 5.3 eingreift.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 5 hat das mit dem Innengewinde versehene Rohr 11, welches dem Rohr 1 gemäß den 1 bis 4 entspricht, einen im Querschnitt unrunden, insbesondere polygonalen Außenmantel, der von einer relativ zu dem Rohr 11 axial verschiebbaren Arretierungshülse 15 umgeben ist, die an ihrer Innenseite einen zum Außenmantel des Rohres 11 komplementären Querschnitt hat. Auf diese Weise ist die Arretierungshülse 15 relativ zum Rohr 11 gegen Drehung gesichert. Die Arretierungshülse 5 hat an ihrem dem Befestigungselement 2.1 der Gewindespindel 2 zugewandten Ende ein im Einzelnen nicht dargestelltes Arretierungsorgan, das dem Arretierungsorgan 5.1 der Ausführungsform gemäß den 1 und 2 entspricht.
  • Das erfindungsgemäße Spannschloss stimmt mit der bekannten Ausführungsform in folgenden Merkmalen überein:
    • – Rohr 1 mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden;
    • – Gewindespindeln 2 und 3 mit an ihren freien Enden befindlichen Befestigungselementen 2.1 bzw. 3.1;
    • – Ratscheneinheit 4 zum Verdrehen des Rohres 1 und
    • – auf dem Rohr 1 verschiebbare Arretierungshülse 5.
  • Gemäß 6 hat die Arretierungshülse 5 eine innenliegende Ringschulter 5.4, die in axialem Abstand von einer am Außenumfang des Rohres 1 angeordneten Ringschulter 1.4 liegt. Die Ringschultern 1.4 und 5.4 bilden Stützflächen für eine Feder 30, die auf die Arretierungshülse 5 eine nach außen gerichtete Kraft ausübt, wodurch die Arretierungshülse 5 in Richtung des Befestigungselementes 2.1 gedrückt wird, wodurch dieses in den Radialschlitz 5.1 der Arretierungshülse 5 eintritt.
  • In 6 ist als mögliche Alternative zur Feder 30 eine Feder 32 zwischen dem innenliegenden Ende der Arretierungshülse 5 und dem durch die Ratscheneinheit 4 gebildeten stationären Anschlag abgestützt.
  • Die 7 und 8 zeigen ausschnittsweise eine abgewandelte Ausführungsform eines Spannschlosses in zwei Positionen der Arretierungshülse 5. Die Arretierungshülse 5 hat in ihrem unteren Bereich eine Ringschulter 5.5, an der das eine Ende einer Feder 31 abgestützt ist, die mit ihrem anderen Ende gegen einen festen Anschlag anliegt, der bespielsweise Teil der Ratscheneinheit 4 ist.
  • Gemäß den in den 9 und 10 vergrößert dargestellten Schnittansichten ist das Rohr 1, in das die Gewindespindel 2 eingeschraubt ist, an seinem Außenumfang mit einem axial verlaufenden Kulissenstein 1.1 ausgerüstet, der in der Arretierungsstellung in eine axial verlaufende Führungsnut 5.2 der Arretierungshülse 5 eingreift.
  • Gemäß den 7, 8 und 9 ist die Führungsnut 5.2 über einen Teil ihrer Länge mit einer in Umfangsrichtung verlaufenden Erweiterung 5.2' versehen, derart, dass in der in 7 dargestellten Position die Arretierungshülse 5 relativ zum Rohr 1 verdreht werden kann, so dass der Kulissenstein 1.1 sich auf einer die Erweiterung 5.2' nach unten begrenzenden Schulter 5.2'' abstützen kann. Auf diese Weise kann die Inbenutzungnahme des Spannschlosses beim Festzurren einer Ladung erleichtert werden.
  • Die Arretierungshülse 1 kann, um die Montage des Spannschlosses zu vereinfachen, in Längsrichtung zweigeteilt sein, und die beiden Teile können nach Beendigung der Montage beispielsweise durch Verschweißen oder Verlöten oder mittels eines um den Umfang der Arretierungshülse 1 herumgelegten Spannbandes verbunden werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10261703 B4 [0004, 0008]

Claims (9)

  1. Spannschloss zum Festzurren von Ladungen auf Fahrzeugen, bestehend aus – einem Rohr (1; 11) mit von beiden Rohrenden ausgehenden, gegenläufigen Innengewinden; – zwei in die Innengewinde eingeschraubten Gewindespindeln (2, 3), die an ihren freien Enden Befestigungselemente (2.1; 3.1) für Zurrmittel aufweisen, – einer entlang des Rohres (1; 11) verschiebbaren Arretierungshülse (5; 15), die zur Sicherung der Gewindespindeln gegen unbeabsichtigtes Drehen in dem Rohr (1; 11) gesichert ist und an einem Ende ein mit dem einen Befestigungselement (2.1) zusammenwirkendes Arretierungsorgan (5.1) aufweist; – einer Ratscheneinheit (4) zum Verdrehen des Rohres (1), dadurch gekennzeichnet, dass der Arretierungshülse (5; 15) eine Feder (30; 31; 32) zugeordnet ist, die die Arretierungshülse (5 bzw. 15) in Richtung des Befestigungselementes (2.1) drückt.
  2. Spannschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder im Inneren der Arretierungshülse (5, 15) angeordnet ist, und mit ihrem einen Ende an dem Rohr (1; 11) und mit anderen Ende an der Arretierungshülse (5; 15) abgestützt ist.
  3. Spannschloss nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet dass die Arretierungshülse (5; 15) mit einer innen liegenden Ringschulter (5.4) versehen ist, die mit axialem Abstand von einer Ringschulter (1.4) liegt, die am Außenumfang des Rohres (1; 11) angeordnet ist.
  4. Spannschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) an seiner Außenseite mit einem radial nach außen vorspringenden Kulissenstein (1.1) versehen ist, und dass die Arretierungshülse (5) eine axial verlaufende Führungsnut (5.2) aufweist, in die der Kulissenstein (1.1) eingreift.
  5. Spannschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (1) an seiner Außenseite mit einer axial verlaufenden Führungsnut (1.2) versehen ist, und dass die Arretierungshülse (5) einen radial nach innen vorspringenden Kulissenstein (5.3) aufweist, der in die Führungsnut (1.2) eingreift.
  6. Spannschloss nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsnut (5.2 bzw. 1.2) entlang eines dem Befestigungselement (2.1) zugewandten Abschnitts eine seitliche Erweiterung (5.2') mit einer größere Breite hat als der Kulissenstein (1.1 bzw. 5.3), derart, dass während des Eingriffs des Kulissensteins in diese Erweiterung (5.2') eine Drehung der Arretierungshülse relativ zum Rohr (1) möglich ist.
  7. Spannschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (11) einen im Querschnitt unrunden, insbesondere polygonalen Außenmantel hat, und dass die Arretierungshülse (15) an ihrer Innenseite einen zum Außenmantel komplementären Querschnitt hat.
  8. Spannschloss nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (32) zwischen dem innen liegenden Ende der Arretierungshülse (5; 15) und einem relativ zum Rohr (1; 11) in axialer Richtung stationären Anschlag abgestützt ist.
  9. Spannschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Arretierungsorgan (5.1) mindestens eine seitlich gegen das Befestigungselement (2.1) anliegende Arretierungsfläche hat.
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