DE3001860C2 - Anschlagseinrichtung für eine Schublade - Google Patents

Anschlagseinrichtung für eine Schublade

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DE3001860C2
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HEINRICH JOSEF WINTER KUNSTSTOFFVERARBEITUNG und W
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Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau 6452 Hainburg De GmbH
Vario Bueroeinrichtungen & Co Kg 6233 Kelkheim De GmbH
Heinrich Josef Winter Kunststoffverarbeitung und Werkzeugbau 6452 Hainburg GmbH
Vario Bueroeinrichtungen & Co Kg 6233 Kelkheim GmbH
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/50Safety devices or the like for drawers
    • A47B88/57Safety devices or the like for drawers preventing complete withdrawal of the drawer

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Description

50
Die Erfindung betrifft eine Anschlageinrichtung für eine Schublade zum Verhindern des vollständigen Herausziehens der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit einem von der Seitenwand der Schublade nach außen wegstehenden und in der maxhnal zulässigen Ausziehstellung mit einem im Schubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, der durch eine dem Außenumfang des Zapfens angepaßte öffnung in der ω Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und darin drehbar ist und der an seinem inneren Ende mit einer an die Innenseite der Seitenwand der Schublade anlegbaren Platte versehen ist, die im wesentlichen parallel zur Seitenwand der Schublade verlaufend hebeiförmig ausgebildet ist, wobei ein mit dem vom Zapfen fernen Hebelende in einer bestimmten Drehstellung der Platte zusammenwirkender, den Zapfen gegen ein zum Schubladeninneren Wn gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag vorgesehen ist.
Bei einer derartigen bekannten Anschlageinrichtung (AT-PS 3H7 769) ist an dem dem Zapfen fernen Hebelende ein Bolzen mit einem Kragen vorgesehen, der durch eine zu der öffnung für den Zapfen zusätzliche öffnung in der Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und mit ihr nach Art eines Schnappverschlusses verriegelbar ist Der den Zapfen gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken sichernde seitliche Anschlag wird also durch die Seitenwand der Schublade selbst gebildet
Die bekannte Anschlageinrichtung hat den Nachteil, daß sie — wenn sie einmal in der Schubladenseitenwand eingesetzt worden ist — nicht mehr von der Schubladenseitenwand entfernt werden kann. Zwar kann man mit einem scharfkantigen Gegenstand unter die hebeiförmige Platte fahren und den mit dem feststehenden Gegenanschlag in der maximal zulässigen Ausziehstellung zusammenwirkenden Zapfen zur Entriegelung der Schublade nach innen drücken, jedoch ist dieses Vorgehen recht umständlich und mit der Gefahr verbunden, daß das Material, aus der die Anschlageinrichtung besteht, nach mehrmaliger Entriegelung ermüdet und bricht oder bei ungeschicktem Umgang sofort zerbrochen wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die oben angesprojhene Anschlageinrichtung derart auszubilden, daß sie im Bedarfsfalle ohne weiteres vollständig entfernt werden kann, so daß Materialermüdungen und die Umständlichkeit in der Handhabung entfallen, wie sie beim Stand der Technik durch das Unterspannunghalten der Anschlageinrichtung während der Entriegelung und des Ausziehens der Schublade gegeben sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der seitliche Anschlag durch eine im Abstand der Dicke der Platte parallel zur Seitenwand der Schublade am Schubladenboden verlaufende Rippe gebildet ist
Bei der erfindungsgemäßen Anschlageinrichtung ist also der seitliche Anschlag durch eine parallel zur Seitenwand der Schublade am Schubladenboden verlaufende Rippe gebildet, die in Anlage mit der hebeiförmigen Platte kommt, so daß der Zapfen gegen ein Herausdrücken nach innen gesichert wird. Im Gegensatz zu der bekannten Anschlageinrichtung kann jedoch die erfindungsgemäße Anschlageinrichtung leicht gelöst werden, indem die hebeiförmige Platte gedreht wird, so daß sie außer Anlage mit der Rippe kommt
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung wird nun durch ein Ausführungsbeisniel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellt dar
F i g. 1 eine Draufsicht auf die Anschlageinrichtung vom Innenraum der Schublade her gesehen und
Fig.2 einen Schnitt in Richtung der Pfeile II-II der Fig. 1.
In der Zeichnung ist die Schublade nur teilweise veranschaulicht. Die Schublade, die beispielsweise aus Kunststoff hergestellt sein kann, weist eine Seitenwand 10 und einen Boden 12 auf. In der Seitenwand ist eine kreisrunde öffnung 14 vorgesehen, durch die sich ein Hohlzapfen 16, der mit seinem Außenumfang am Innenumfang der öffnung 14 anliegt, erstreckt. Der Hohlzapfen 16 steht von der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 vor und greift in dem veranschaulichten Beispiel in eine Schubladen-Gleitführungsschiene
18, die gestrichelt ^gedeutet ist. Ein nicht näher dargestellter Gegenanschlag in der Gleitführungsschiene 18 wirkt mit dem Zapfen 16 zusammen, wodurch die Ausschubbewegung der Schublade begrenzt wird, so daß ein Herausfallen der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach beim Herausziehen verhindert wird.
Der Zapfen 16 weist an seinem inneren Ende eine hebeiförmig ausgebildete Platte 20 auf, deren Form und Anordnung in der Zeichnen? im einzelnen dargestellt sind. Ferner weist der Zapfen 16 in einem der Dicke der Seitenwand 10 entsprechenden Abstand von der Platte 20 einen ringförmigen Außenwulst 22 auf. Die Platte 20 und dflr Zapfen 16 mit dem Außenwulst 22 sind einstückig miteinander verbunden und aus Kunststoff hergestellt Da der Zapfen 16 hohl ist, ergibt sich eine gewisse Elastizität für den Außenwulst 22, so daß der Zapfen Ib beim Einsetzen in die Öffnung 14 zusammengedrückt werden kann und nach erfolgtem Einsetze« der Außenwulst 22 die Außenseite der Seitenwand 10 der Schublade hintergreift und als Verrastungselement wirksam wird. In dieser Stellung liegt dann die Platte 20, wie dargestellt, flächenmäßig an der Innenseite der Seitenwand 10 der Schublade an, so daß der Zapfen 16 in beiden axialen Richtungen gesichert ist
Das dem Zapfen 16 ferne Hebelende 24 ist kreisbogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Kreisbogens im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen dem Zapfen und dem Schubladenboden 12 ist, wie es aus F i g. 1 hervorgeht. Eine parallel zur JO Seitenwand 10 am Boden 12 der Schublade verlaufende Rippe 26, deren Abstand von der Seitenwand 10 in etwa gleich der Dicke der Platte 20 ist, dient in der unteren Drehstellung der Platte 20 als seitlicher Anschlag für das Hebelende 24 und sichert den Zapfen 16 ein zweites Mal gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken. Da die Rippe 26 vorgesehen ist, kann gegebenenfalls auf den Außenwulst 22 verzichtet werden.
Um die Platte 20 in der unteren Drehstellung zu -to sichern, ist am Hebelende 24, wie dargestellt, eine Aussparung 28 vorgesehen, die mit einem zwischen der Rippe 26 und der Seitenwand 10 verlaufenden Vorsprung 30 am Boden 12 der Schublade zusammenwirkt. Die nötige Elastizität im Bereich der Aussparung 28 wird durch eine nahe der Aussparung 28 vorgesehene Durchbrechung 32 in der Platte 20 gewährleistet
Soll der Zapfen 16 ausgehend von der in der Zeichnung dargestellten Stellung entfernt werden, so muß die Platte 20 so weit gedreht werden, bis das Hebelende 24 von der Rippe 26 freikommt, wobei der durch die Aussparung 28 und den Vorsprung 30 gebildete Schnappverschluß überwunden v^rden muß. Danach kann dann, gegebenenfalls unter Zuhilfenahme eines Schraubenziehers, der mit seiner Schneide zwischen die Platte 20 und die Seitenwand 10 eingeführt wird, der Zapfen 16 durch die öffnung 14 hindurch zurückgezogen werden. Die durch den Zapfen 16 und einen weiteren Gegenanschlag gebildete Sperrvorrichtung ist dann unwirksam, so daß die Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach entnommen bzw. in das Schubladenaufnahmefach eingesetzt werden kann.
Die Platte 20 muß nicht mit ihrer gesamten Seitenfläche an der Seitenwand :J) der Schublade anliegen, wie dies in der Zeichnung dargestellt ist, sondern kann beispielsweise auch einen Ringwulst auf der zur Seitenwand 10 weisenden Seitenfläche aufweisen, der mit der Seitenwand 10 in Anlage kommt, so daß die PIrote selbst auf Abstand zur Seitenwand 10 gehalten wird, wodurch das Einführen der Schneide eines Schraubenziehers erleichtert wird.
In einer abgewandelten Ausführungsform kann anstelle des ringförmigen Außenwulsies 22 um den Zapfen 16 ein vom Zapfen 16 radial wegstehender Stift vorgesehen sein, der in einer von der unteren Drehstellung der Platte abweichenden Drehstellung durch eine dem Stift angepaßte Ausnehmung in der Öffnung 14 beim Hindurchstecken des Zapfens durch die öffnung 14 hindurchführbar ist Wird dann die Platte in die untere Drehstellung gebracht so wird der Zapfen 16 auf der Außenseite der Schubladenseitenwand 10 mit Hilfe des Stiftes nach Art eines Bajonettverschlusses verriegelt
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. AnschWeinrichtung for eine Schublade zum Verhindern des vollständigen Herausziehens der Schublade aus dem Schubladenaufnahmefach, mit einem von der Seitenwand der Schublade nach außen wegstehenden und in der maximal zulässigen Ausziehstellung mit einem im Scbubladenaufnahmefach feststehenden Gegenanschlag zusammenwirkenden Zapfen, der durch eine dem Außenumfang des Zapfens angepaßte Öffnung in der Seitenwand der Schublade hindurchsteckbar und darin drehbar ist und der an seinem inneren Ende mit einer an die Innenseite der Seitenwand der Schublade anlegbaren Platte versehen ist, die im wesentlichen parallel zur Seitenwand der Schublade verlaufend hebeiförmig ausgebildet ist, wobei ein mit dem vom Zapfen fernen Hebelende in einer bestimmten Drehstellung der Platte zusammenwirkender, den Zapfen gegen ein zum Schubladeninneren hin gerichtetes Herausdrücken sichernder seitlicher Anschlag vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der seitliche Anschlag durch eine im Abstand der Dicke der Platte (20) parallel zur Seitenwand (10) der Schublade am Schubladenboden (12) verlaufende Rippe (26) gebildet ist
2. Anschlageinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Rippe (26) zusammenwirkende Hebelende (24) der Platte (20) mit einer Aussparung (28) versehen ist, in die ein zwischen der Rippe (26) und der Seitenwand (10) der Schublade p^gebrachter feststehender Vorsprung (30) nach Art eines Schnappverschlusses eingreift
3. Anschlageinrichtung naeii einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (24) der Platte (20) .j Drehrichtung mit einem Freiwinkel versehen ist
4. Anschlageinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hebelende (24) der Platte (20) kreisbogenförmig ausgebildet ist
5. Anschlageinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (20) und der Zapfen (16) einstückig aus Kunststoff hergestellt sind, wobei der Zapfen vorzugsweise als Hohlzapfen ausgebildet und die Platte (TO) nahe dem mit der Rippe (26) zusammenwirkenden Hebelende (24) eine Durchbrechung (32) aufweist.
DE3001860A 1980-01-19 1980-01-19 Anschlagseinrichtung für eine Schublade Expired DE3001860C2 (de)

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