DE29608322U1 - Griffschalenanordnung an einem Taschenmesser o.dgl. - Google Patents
Griffschalenanordnung an einem Taschenmesser o.dgl.Info
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- B26B1/10—Handles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Griffschalenanordnung an
einem Gebrauchsgegenstand, beispielsweise an einem Taschenmesser, einer Taschenlampe oder dergleichen
gemäß Gattungsbegriff des Anspruches 1.
Derartige GriffSchalenanordnungen sind beispielsweise
an Taschenmessern bekannt. Das bekannte Taschenmesser besitzt ein flach- oder breitgestaltetes Innengehäuse,
mit zwei im wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Gehäusewänden, zwischen denen Achsstifte oder dergleichen
verlaufen, um welche Werkzeuge, wie Messer, Feilen Scheren oder dergleichen aus dem Gehäuse nach
auswärts ausschwenkbar sind. Die beiden parallel zueinander verlaufenden Gehäusewände sind außenseitig durch
Schalen abgedeckt. Die Schalen sind jeweils mit einem Kunststoffkern unterfüttert. Mit den Kunststoffkernen
sind die Schalen, welche aus Metall gefertigt sind, am Gehäuse befestigt. Im Stand der Technik wird der Kunststoffkern
mit dem Gehäuse und der Schale verklebt. Der Kunststoffkern weist nach auswärts gerichtete Noppen
auf, welche durch korrespondierende Öffnungen der Schale ragen, um dem Taschenmesser ein gefälliges Aussehen
zu geben, und um die Griffigkeit zu verbessern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Griffschalenanordnung herstellungstechnisch zu
verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Zufolge der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist eine Griffschalenanordnung gegeben, bei der der Kunststoff-
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kern, welcher die Schale unterfüttert, in einfacher und stabiler Weise auf die Gehäusewand aufbringbar ist.
Die Verbindung erfolgt erfindungsgemäß durch eine Druckknopfverbindung.
Hierdurch entfällt beispielsweise die bei der Verbindung sonst notwendige Fixierung nach
einer Zentrierung. Die Ausgestaltung des Kernes als Kunststoffkern aus zwei unterschiedlich harten Werkstoffen
bringt den Vorteil, daß eine Druckknopfverbindung,
welche dem harten Kernbereich zugeordnet ist, dauerhaft ist und gleichzeitig die aus den öffnungen der Schale
austretenden Noppen aus einem weichen, griffsympathischen Material gestaltet sein können. Zur Verbindung
der beiden unterschiedlich harten Kunststoffbereiche des Kunststoffkernes ist bevorzugt vorgesehen, daß der
harte Kunststoffteil oder der weiche Kunststoffteil
Hinterschneidungen aufweist, hinter welche Material des
anderen Kunststoffteiles tritt, so daß eine formschlüssige Aneinanderhaftung der beiden Kunststoffteile gegeben
ist und der Kern formfüllend in der Schale einliegen kann. Der weiche Kunststoffteil ist dabei mit der
Schaleninnenwand verklebt. Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der harte Kunststoffteil
mit einer Ebene auf der Gehäusewandebene aufliegt und dort an verschiedenen Stellen über eine Druckknopfverbindung
mit selbiger verbunden ist. Der harte Kunststoff innenkern ist bevorzugt über die gesamte von der
Gehäusewand abweisenden Oberfläche mit weichem Material überzogen sein, so daß der weiche Kunststoffbereich in
randseitiger Anlage an der Gehäusewand liegt. Auch hier
ist eine randseitige Hinterschneidung des harten Kunststoffkernes
vorgesehen, so daß der weiche Kunststoffkern dort in formschlüssigem Hintergriff treten kann.
Zur verbesserten Haftung der beiden Kunststoffteile, welche auch separat gefertigt werden können, kann
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vorgesehen sein, daß der Innenkern einen mittleren, gegebenenfalls unterbrochenen, mit Hinterschneidungen
versehenen Längsschlitz aufweist. Gehäuseseitig kann dieser Schlitz offen sein, so daß auch weiches Material
mittig an der Gehäuseoberfläche anliegt. Es ist bevorzugt vorgesehen, daß die Druckknöpfe von Stiften ausgebildet
werden, welche aus der Breitseite der Gehäusewand austreten. Die Druckknöpfe weisen radial ausladende
Umfangsvorsprünge auf. Diese UmfangsvorSprünge können
von auf die Stifte ausgepreßten Profilhülsen ausgebildet sein. In einer bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung sind die die Druckknöpfe ausbildenden Stifte die Verlängerung einer Schwenkachse der Werkzeuge. Das
Taschenmesser ist bevorzugt beidseitig mit einer von einem derartigen Innenkern getragenen Schale versehen.
Die Schwenkachsen der Werkzeuge können dazu beidseitig über die Gehäusewand überstehen und als Druckknöpfe
ausgebildet sein. Die Herstellung des Kunststoffkernes
erfolgt vorzugsweise im Spritzgußverfahren. Zuerst wird in einer ersten Form der Innenkern aus hartem Werkstoff
spritzgegossen. Dieser Innenkern wird sodann in eine zweite Form eingelegt und von weichem Kunststoff umspritzt.
Zufolge der ausgebildeten Hinterschneidungen tritt der weiche Kunststoff sodann in Formschlußverbindung
zum harten Kunststoffinnenkernteil. Die erfindungsgemäße
GriffSchalenanordnung ist bevorzugt für ein Taschenmesser vorgesehen. Weiter läßt sich eine derartige
GriffSchalenanordnung auch auf einem Innengehäuse einer Taschenlampe anbringen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Taschenmesser mit einer erfindungsgemäßen Griffschale,
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ZJ.
Fig. 2 einen vergrößerten Schnitt gemäß der Linie H-II in Figur 1,
Fig. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III in Figur
1,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Figur 1,
Fig. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V in Figur 1,
Fig. 6 eine Unteransicht auf das harte Kernteil,
Fig. 7 eine Draufsicht auf das harte Kernteil,
Fig. 8 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen GriffSchalenanordnung in der
Draufsicht,
Fig. 9 einen Schnitt gemäß der Linie IX-IX in Figur 8, Fig. 10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X in Figur 8,
Fig. 11 einen Schnitt gemäß der Linie XI-XI in Figur 8,
Fig. 12 ein weiteres Ausführungsbeispiel in der Unteransicht,
Fig. 13 einen Schnitt gemäß der Linie XIII-XIII in Figur 12,
Fig. 14 ein weiteres Ausüfhrungsbeispiel der Erfindung
in der Drausicht.
Die in den Figuren 1 bis 13 dargestellten Ausführungsbeispiele betreffen ein Taschenmesser mit einem Messer-
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gehäuse 1, welches zwei parallel zueinander liegende
Gehäusewände I1 aufweist, auf welchen Gehäusewänden die
erfindungsgemäße Schalenanordnung aufgebracht sind. Im Gehäuse sind um Zapfen 6 Werkzeuge, beispielsweise ein
Messer 14 schwenkbar angeordnet. Die Zapfen 6 ragen mit ihren Endabschnitten 6' über die Gehäusewände 1' hinaus.
Die Endabschnitte 6' der Zapfen 6 bilden Druckknöpfe aus, welche mit dem Kernteil 4 der Kunststoffschalenunterfütterung
verklipst sind. Zur Ausbildung eines Druckknopfes 10 weist der Endabschnitt 6' des Zapfens 6
einen ringförmigen Bund 13 auf, welcher einen Umfangsvorsprung im Bereich des freien Endes des Zapfens ausbildet.
Der Durchmesser des UmfangvorSprunges 13 ist
geringfügig größer, als der Durchmesser der korrespondierenden öffnung in Form eines Sackloches 7 des Kernteiles.
Die Schalenanordnung weist eine Metallschale 2 auf, welche die gesamte Außenoberfläche der Gehäusewand I1
überfängt und in ihrem Innenraum einen Hohlraum ausbildet. Der Hohlraum ist mit einem Kunsttoffkernteil 3,4
ausgefüllt. Der Kern weist im Querschnitt eine halbovale Gestalt auf. Die ebene Grundfläche des Kernes bildet
die Berührungsfläche zu der ebenen Gehäusewand 1'.
Die Schale 2 weist eine Vielzahl von kreisförmigen Öffnungen 18 auf, durch welche Noppen 5 des Kernteiles
hindurchragen. Die Noppen treten über die Außenoberfläche der Schale 2 hinaus.
Das den Hohlraum der Schale 2 ausfüllende Kernteil besteht aus Bereichen verschieden harten Kunststoffs.
Ein Innenkernteil 4 besteht aus einem harten Kunst-
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stoff. Das harte Kernteil 4 bildet die Sacköffnungen 7 aus, mit welchen das Kernteil 4 auf die Druckknöpfe 10
des Gehäuses aufgeklipst ist. Die gerundete Fläche des Kernteiles ist mit der Innenseite der Schale 2 verklebt
und wird vom Kernteil 3 aus weichem Material ausgebildet. Ebenso werden die Noppen 5 vom Kernteil 3
aus weicherem Material ausgebildet. Das Kernteil 4 aus hartem Material weist Durchbrechungen auf, in welche
der weiche Kunststoff einragt. Die Unterbrechungen formen Hinterschneidungen , so daß sich der weiche
Kunststoff mit dem harten Kunststoff verkrallen kann.
Wie in den Figuren dargestellt, besteht eine Durchbrechung des harten Kernteiles 4 aus einem Längsschlitz 11,
welcher von Stegen 12 unterbrochen ist. Schalenseitig verjüngt sich die Breite des Längsschlitzes 11 in einen
Schmalschlitz 16.
Randseitig besitzt das harte Kernteil 4 einen nach auswärts ragenden Vorsprung in Form eines umlaufenden
Kragens, welcher von dem weichen Kunststoff 3 unterfangen ist.
Zur Fertigung einer Griffschale gemäß den Ausführungsbeispielen wird zunächst das harte Kunststoffkernteil
4 in einem Spritzgußverfahren hergestellt. Sodann wird das harte Kernteil 4 in eine weitere Spritzgußform eingegeben
und mit weicherem Kunststoff umspritzt. Der weichere Kunststoff braucht zufolge seiner Umklammerung
des harten Kunststoffteils 4 nicht mit dem harten Kunststoffteil
zu verkleben. Die Verbindung zwischen dem weichen Kernteil 3 und dem harten Kernteil 4 erfolgt
durch eine FormSchlußausbildung, da der umfängliche
Vorsprung 9 der Längsschlitz 11 Hinterschneidungen ausbilden. Auf das aus zwei Materialien bestehende
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Kernteil 3,4 wird sodann die Metallschale 2, welche aus
dünnem Blech besteht, aufgeklebt derart, daß die vom weichen Kernteil 3 ausgebildeten Noppen 5 durch die
öffnungen 18 der Schale 2 ragen.
Das zweite, in den Figuren 8 bis 11 dargestellte Ausführungsbeispiel
ist eine Griffschale für ein Taschenmesser, bei dem eine Randaussparung 15 vorgesehen ist,
beispielsweise für einen Korkenzieher. Das in den Figuren 12 und 13 dargestellte Ausführungsbeispiel entspricht
der gegenüberliegenden Schale.
In der Figur 14 ist eine Griffschale eines weiteren Ausführungsbeispiels dargestellt, welche zur Abdeckung
eines Taschenlampengehäuses dient. Auch dort können zwei gegenüberliegende Griffschalen vorgesehen sein,
die Verbindungsfläche zum Gehäuse ist hier die Fläche eines Zylindermantels.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen
(Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
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Claims (11)
1. GriffSchalenanordnung an einem Gebrauchsgegenstand,
beispielsweise einem Taschenmeser, einer Taschenlampe oder dergleichen, dessen Gehäusewand mit mindestens
einer Schale verkleidet ist, welche jeweils eine Vielzahl von Öffnungen aufweist, durch welche Kunststoffnoppen
eines im Schalenhohlraum angeordneten Kunststoffkernes ragen, welcher das Verbindungsglied zwischen Schale
und Gehäusewand ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern zwei Bereiche (3,4) unterschiedlicher
Härte aufweist, wobei die Noppen (5) dem weichen Bereich und die Verbindung zum Gehäuse (1) dem harten
Bereich (4) zugeordnet ist.
2. GriffSchalenanordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zum Gehäuse (1) eine Druckknopfverbindung (10,7) ist.
3. GriffSchalenanordnung nach Anspruch 1 oder insbesondere
danach, dadurch gekennzeichnet, daß der harte Kunststoffteil Hinterschneidungen (8,9) aufweist, in
welche der weiche Kunststoffteil (3) zur formschlüssigen Halterung der beiden Kunststoffteile (3,4) eingespritzt
ist.
4. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkern (3,4)
formfüllend in der Schale (2) einliegt und der weiche Kunststoffteil (3) mit der Schaleninnenwand verklebt
ist.
5. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
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dadurch gekennzeichnet, daß der härtere Kunststoffbereich (4) einen Innenkern ausbildet, und der weiche
Kunststoffbereich einen den Innenkern bis zur randseitigen Anlage an die Gehäusewand umschließt.
6. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenkern einen mittleren,
hinterschnittenen und gegebenenfalls unterbrochenen Längsschlitz (11) aufweist, welcher gehäusewandseitig
offen ist und welcher von weichem Material ausgefüllt ist.
7. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusewand mehrere,
insbesondere vier Druckknöpfe (10) trägt, und der Innenkern härteren Materials korrespondierende Öffnungen (2)
aufweist.
8. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe von quer
aus der Gehäusewand ragenden Stiften (6) gebildet sind, mit endseitig radial ausladenden Umfangsvorsprüngen
(13).
9. GriffSchalenanordnung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß zumindestens ein Stift (6)
die Verlängerung einer Schwenkachse eines Werkzeuges (14) ist.
10 Griffschalenanordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach,
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dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsvorsprünge (13)
von auf die Stifte aufgepreßten Profilhülsen ausgebildet sind.
11. Taschenmesser mit einer GriffSchalenanordnung, insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen
Ansprüche.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29608322U DE29608322U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-05-08 | Griffschalenanordnung an einem Taschenmesser o.dgl. |
US08/802,725 US5839163A (en) | 1996-02-21 | 1997-02-20 | Grip-shell arrangement |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29603009 | 1996-02-21 | ||
DE29608322U DE29608322U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-05-08 | Griffschalenanordnung an einem Taschenmesser o.dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29608322U1 true DE29608322U1 (de) | 1997-07-24 |
Family
ID=8019776
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29608322U Expired - Lifetime DE29608322U1 (de) | 1996-02-21 | 1996-05-08 | Griffschalenanordnung an einem Taschenmesser o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29608322U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052681B4 (de) * | 2004-01-30 | 2010-12-09 | Daniel Choe | Handgriff |
-
1996
- 1996-05-08 DE DE29608322U patent/DE29608322U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004052681B4 (de) * | 2004-01-30 | 2010-12-09 | Daniel Choe | Handgriff |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20040708 |
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R071 | Expiry of right |