DE9308765U1 - Halteteil für Messerklingen u.dgl. - Google Patents

Halteteil für Messerklingen u.dgl.

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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/36Lap joints; Riveted, screwed, or like joints
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
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Description

Halteteil für Messerklingen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Halteteil gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Zur Befestigung von Griffen an Messerklingen ist es bekannt, zwei miteinander korrespondierende, durch Nieten miteinander verbindbare Halbschalen am Übergang zwischen der sichtbaren Messerklinge und dem Griff zu verwenden. Die Nietenenden sind sichtbar und erfordern eine Bearbeitung der Sichtflächen, nachdem die Halbschalen bereits zusammengefügt sind.
Um eine Nachbearbeitung im Bereich des Halteteiles im bereits zusammengefügten Zustand der Halbschalen zu vermeiden, wird ein Halteteil mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen. Hierdurch werden die Halbschalen in ähnlicher Weise wie beim Vernieten miteinander verbunden, jedoch ohne daß irgendwelche Bestandteile der Verbindungselemente an der äußeren Oberfläche (Sichtfläche) des Halteteiles sichtbar sind .
Durch die Erfindung, deren Grundgedanke darauf beruht, ein "Vaterteil" mit einem geringen Übermaß bezüglich des "Mutterteils" zu versehen, wird erreicht, daß während des Zusammenschiebens der Halbschalen eine seitliche Aufweitung des am Vaterteil vorgesehenen Vorsprunges und damit eine unkontrollierte Endposition der beiden Halbschalen zueinander vermieden wird; vielmehr findet die radiale Aufweitung des Vorsprunges in einer Art "unsichtbarer Vernietung" erst
D-4000 DÜSSELDORF I · MULVJUcJSTRASSE zl- iTilEFQft &psgr;/&Iacgr;,&idiagr;&iacgr;TiX2727 ■ TELEFAX 49/211/63 79 IS
statt, wenn der Vorsprung des Vaterteils am Boden der Vertiefung des Mutterteils zur Anlage gekommen ist und die Fügeflächen der Halbschalen nur noch geringfügig voneinander entfernt sind. Durch Aufwenden äußeren Verpreßdruckes auf das Vater- und Mutterteil - zumindest im Bereich der Vorsprung/ Vertief ung-Paarung werden die Fügeflächen der Halbschalen zur gegenseitigen Anlage gebracht, während' das Material des Vorsprunges unter seitlicher Aufweitung des Vorsprunges zu fließen beginnt und nicht nur etwa zwischen der Außenkontur des Vorsprunges und der Innenkontur der Vertiefung noch vorhandene Räume ausfüllt, sondern sich fest an die Vertiefungsinnenwand andrückt und mit ihr gegebenenfalls verkrallt, wobei gegebenenfalls sogar eine geringfügige Verformung im Bereich der Vertiefungswandung eintritt.
Um die Berührungsfläche zwischen Vorsprung und Vertiefung noch zu verlängern und damit die Wirksamkeit der festen Verbindung der Halbschalen miteinander zu erhöhen, werden die Maßnahmen nach Schutzanspruch 2 vorgeschlagen. Um in diesem Fall auch im Wurzelbereich des Vorsprunges eine ähnlich starke seitliche Verpressung zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung zu erhalten, wie sie am freien Ende des Vorsprunges, d.h. in Bodennähe der Vertiefung eintritt, wird ein Halteteil nach Schutzanspruch 3 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird es also möglich, eine nietähnliche Verbindung zwischen den Halbschalen zu schaffen, bei der an beiden Enden der die Halbschalen verbindenden Bauteilgruppe (Vorsprung/Vertiefung-Paarung) eine seitliche Aufweitung unter Materialfluß stattfindet. Außerdem werden die HaIb-
schalen durch/erfindungsgemäßen Maßnahmen, insbesondere nach Anspruch 2, besonders exakt zueinander zentrierbar und wird die Verwendung von Halbschalen aus Edelstahl-Feinguß ohne aufwendige Nachbearbeitung möglich.
Die vorgenannten, sowie beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen erfindungsgemäßen Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungesgebiet bekannten Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - ein Halteteil für Messerklingen aus zwei miteinander korrespondierenden Halbschalen in einer Schnittansicht dargestellt ist.
Das insgesamt mit 10 bezifferte Halteteil zur form- und kraftschlüssigen Aufnahme einer nicht dargestellten Messerklinge besteht aus zwei miteinander korrespondierenden, im
Feingußverfahren aus Edelstahl (DIN~Werkstoffnummer 1.4308) hergestellten Halbschalen (Mutterteil 11 und Vaterteil 12). Zwischen den Fügeflächen 13A, 13B der Halbschalen befinden sich Vertiefungen 14A, 14B zur Aufnahme der Messerklinge. Das Mutterteil 11 weist eine Vertiefung 15 und das Vaterteil 12 einen in die Vertiefung 15 des Mutterteils einschiebbaren Vorsprung 16 auf. Beide sind zylindrisch aber nicht zwingend kreisförmig im Querschnitt, wobei der Vorsprung 16 im Querschnitt etwas kleiner als der lichte Querschnitt der Vertiefung 15 sein, z. B. einen um einige zehntel Millimeter kleineren Durchmesser aufweisen, sollte, um auch bei etwaigen Herstellungstoleranzen ein völliges Einschieben des Vorsprunges 16 bis auf den Boden 17 der Vertiefung 15 ohne vorzeitige seitliche Aufweitung zu ermöglichen. Im übrigen sind bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Vorsprung/Vertiefung-Paarungen mit Kragen und Ringnut 15 bis 19 vorgesehen, von denen die zweite Paarung aber in einer anderen Schnittebene liegt und in der Zeichnung deshalb nicht erkennbar ist.
• · S*
Die Länge des Vorsprungs 16 ist so gehalten, daß der Vorsprung 16 am Boden 17 der Vertiefung 15 bereits anliegt, wenn die Halbschalen 11 und 12 noch nicht völlig zusammengefügt sind, d. h. die Fügeflächen 13A und 13B noch nicht aneinander anliegen. In diesem Zustand kann der Abstand der Fügeflächen einige im Ausfuhrungsbeispiel z. B. 3 zehntel Millimeter betragen.
Durch ein Aneinanderpressen der Halbschalen unter hohem Druck, z. B. mit einer 15to-Presse fließt das Material des Vorsprunges 16, insbesondere an seinem freien Endbereich, d. h. im Bodenbereich der Vertiefung 16 unter seitlicher Aufweitung. Danach liegen die Fügeflächen 13A und 13B, vorzugsweise fest, aneinander an und hat eine plastische Verformung der Vorsprung/Vertiefung-Paarung unter gegenseitiger Verkrallung stattgefunden.
Der Vorsprung 16 ist im Bereich seiner Wurzel 16A von einer, im Ausführungsbeispiel kreisförmigen, Nut 18 umgeben, in die ein die Vertiefung 15 an ihrem freien Ende verlängernder umlaufend geschlossener Kragen 19 des Mutterteils 12 stramm hineinpaßt. Im Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser des Kragens 19 mit dem Außendurchmesser der Ringnut 18 identisch, während die auf die Fügefläche 13B bezogene Tiefe der Ringnut 18 geringfügig größer als der Überstand des Kragens 19 bezogen auf die Fügefläche 13A ist, um in diesem Bereich das erforderliche axiale Spiel zu belassen, das beim Verpressen der Halbschalen miteinander erforderlich ist, wobei die seitliche Aufweitung des Vorsprungs 16 vornehmlich im Bodenbereich der Vertiefung 15 stattfindet. Eine seitliche Verformung kann bei entsprechendem Übermaß (Volumen) des Kragens 19 bezüglich der Ringnut 18 aber auch an diesem Ende der Vorsprung/Vertiefung-Paarung stattfinden .

Claims (3)

SCHUTZANSPRÜCHE
1. Halteteil für Messerklingen und dergleichen, bestehend aus zwei miteinander korrespondierenden verbindbaren
oder verbundenen Halbschalen aus Metall (Vaterteil 12 und Mutterteil 11) zur kraft- oder form- oder kraft- und formschlüssigen Aufnahme der Messerklinge oder dergleichen zwischen den aneinander anliegend zusammengefügten Halbschalen ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterteil (11) eine Vertiefung (15) und das Vaterteil (12) einen in die Vertiefung (15) des Mutterteils (11) einschiebbaren Vorsprung von einer derartigen Länge aufweist, daß der Vorsprung (16) am Boden (17) der Vertiefung (15) bereits anliegt, wenn die Halbschalen (11, 12) noch nicht völlig zusammengefügt sind und bei einem Aufeinanderpressen der Halbschalen bis in ihren aneinander anliegend zusammengefügten Zustand eine seitliche Aufweitung des Vorsprungs (16) und Anpressung an die seitliche Wandung der Vertiefung (15) erfolgt.
2. Halteteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, insbesondere hülsenförmigen, das offene Ende der Vertiefung (15) bildenden Kragen (19) zum Umgeben der Wurzel (16A) des Vorsprunges (16) im zusammengefügten Zustand der Halbschalen (11, 12) und mindestens eine Vertiefung, insbesondere eine Ringnut (18), des Vaterteils im Bereich der Wurzel (16A) des Vorsprungs (16) zur Aufnahme des Kragens (19) im zusammengefügten Zustand der Halbschalen.
3. Halteteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen oder die Querschnittsfläche des Kragens (19) gleich geringfügig größer als das Volumen oder die Querschnittsfläche der mindestens einen Vertiefung (Ringnut 18) ist.
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