DE9308765U1 - Halteteil für Messerklingen u.dgl. - Google Patents
Halteteil für Messerklingen u.dgl.Info
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Description
Halteteil für Messerklingen und dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Halteteil gemäß dem Oberbegriff
des Schutzanspruchs 1.
Zur Befestigung von Griffen an Messerklingen ist es bekannt,
zwei miteinander korrespondierende, durch Nieten miteinander verbindbare Halbschalen am Übergang zwischen der sichtbaren
Messerklinge und dem Griff zu verwenden. Die Nietenenden sind sichtbar und erfordern eine Bearbeitung der Sichtflächen,
nachdem die Halbschalen bereits zusammengefügt sind.
Um eine Nachbearbeitung im Bereich des Halteteiles im bereits zusammengefügten Zustand der Halbschalen zu vermeiden,
wird ein Halteteil mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 vorgeschlagen. Hierdurch werden die Halbschalen in ähnlicher
Weise wie beim Vernieten miteinander verbunden, jedoch ohne daß irgendwelche Bestandteile der Verbindungselemente an der
äußeren Oberfläche (Sichtfläche) des Halteteiles sichtbar sind .
Durch die Erfindung, deren Grundgedanke darauf beruht, ein
"Vaterteil" mit einem geringen Übermaß bezüglich des "Mutterteils"
zu versehen, wird erreicht, daß während des Zusammenschiebens der Halbschalen eine seitliche Aufweitung des
am Vaterteil vorgesehenen Vorsprunges und damit eine unkontrollierte Endposition der beiden Halbschalen zueinander
vermieden wird; vielmehr findet die radiale Aufweitung des Vorsprunges in einer Art "unsichtbarer Vernietung" erst
D-4000 DÜSSELDORF I · MULVJUcJSTRASSE zl- iTilEFQft &psgr;/&Iacgr;,&idiagr;&iacgr;TiX2727 ■ TELEFAX 49/211/63 79 IS
statt, wenn der Vorsprung des Vaterteils am Boden der Vertiefung
des Mutterteils zur Anlage gekommen ist und die Fügeflächen der Halbschalen nur noch geringfügig voneinander
entfernt sind. Durch Aufwenden äußeren Verpreßdruckes auf das Vater- und Mutterteil - zumindest im Bereich der Vorsprung/
Vertief ung-Paarung werden die Fügeflächen der Halbschalen
zur gegenseitigen Anlage gebracht, während' das Material
des Vorsprunges unter seitlicher Aufweitung des Vorsprunges zu fließen beginnt und nicht nur etwa zwischen der
Außenkontur des Vorsprunges und der Innenkontur der Vertiefung
noch vorhandene Räume ausfüllt, sondern sich fest an die Vertiefungsinnenwand andrückt und mit ihr gegebenenfalls
verkrallt, wobei gegebenenfalls sogar eine geringfügige Verformung
im Bereich der Vertiefungswandung eintritt.
Um die Berührungsfläche zwischen Vorsprung und Vertiefung
noch zu verlängern und damit die Wirksamkeit der festen Verbindung der Halbschalen miteinander zu erhöhen, werden die
Maßnahmen nach Schutzanspruch 2 vorgeschlagen. Um in diesem Fall auch im Wurzelbereich des Vorsprunges eine ähnlich
starke seitliche Verpressung zwischen dem Vorsprung und der Vertiefung zu erhalten, wie sie am freien Ende des Vorsprunges,
d.h. in Bodennähe der Vertiefung eintritt, wird ein Halteteil nach Schutzanspruch 3 vorgeschlagen.
Durch die Erfindung wird es also möglich, eine nietähnliche Verbindung zwischen den Halbschalen zu schaffen, bei der an
beiden Enden der die Halbschalen verbindenden Bauteilgruppe (Vorsprung/Vertiefung-Paarung) eine seitliche Aufweitung
unter Materialfluß stattfindet. Außerdem werden die HaIb-
schalen durch/erfindungsgemäßen Maßnahmen, insbesondere nach
Anspruch 2, besonders exakt zueinander zentrierbar und wird die Verwendung von Halbschalen aus Edelstahl-Feinguß ohne
aufwendige Nachbearbeitung möglich.
Die vorgenannten, sowie beanspruchten und in dem Ausführungsbeispiel
beschriebenen erfindungsgemäßen Bauteile unterliegen in ihrer Größe, Formgestaltung, Materialauswahl
und technischen Konzeption keinen besonderen Ausnahmebedingungen, so daß die in dem jeweiligen Anwendungesgebiet bekannten
Auswahlkriterien uneingeschränkt Anwendung finden können.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des Gegenstandes der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
der zugehörigen Zeichnung, in der - beispielhaft - ein
Halteteil für Messerklingen aus zwei miteinander korrespondierenden
Halbschalen in einer Schnittansicht dargestellt ist.
Das insgesamt mit 10 bezifferte Halteteil zur form- und
kraftschlüssigen Aufnahme einer nicht dargestellten Messerklinge besteht aus zwei miteinander korrespondierenden, im
Feingußverfahren aus Edelstahl (DIN~Werkstoffnummer 1.4308) hergestellten Halbschalen (Mutterteil 11 und Vaterteil 12). Zwischen den Fügeflächen 13A, 13B der Halbschalen befinden sich Vertiefungen 14A, 14B zur Aufnahme der Messerklinge. Das Mutterteil 11 weist eine Vertiefung 15 und das Vaterteil 12 einen in die Vertiefung 15 des Mutterteils einschiebbaren Vorsprung 16 auf. Beide sind zylindrisch aber nicht zwingend kreisförmig im Querschnitt, wobei der Vorsprung 16 im Querschnitt etwas kleiner als der lichte Querschnitt der Vertiefung 15 sein, z. B. einen um einige zehntel Millimeter kleineren Durchmesser aufweisen, sollte, um auch bei etwaigen Herstellungstoleranzen ein völliges Einschieben des Vorsprunges 16 bis auf den Boden 17 der Vertiefung 15 ohne vorzeitige seitliche Aufweitung zu ermöglichen. Im übrigen sind bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Vorsprung/Vertiefung-Paarungen mit Kragen und Ringnut 15 bis 19 vorgesehen, von denen die zweite Paarung aber in einer anderen Schnittebene liegt und in der Zeichnung deshalb nicht erkennbar ist.
Feingußverfahren aus Edelstahl (DIN~Werkstoffnummer 1.4308) hergestellten Halbschalen (Mutterteil 11 und Vaterteil 12). Zwischen den Fügeflächen 13A, 13B der Halbschalen befinden sich Vertiefungen 14A, 14B zur Aufnahme der Messerklinge. Das Mutterteil 11 weist eine Vertiefung 15 und das Vaterteil 12 einen in die Vertiefung 15 des Mutterteils einschiebbaren Vorsprung 16 auf. Beide sind zylindrisch aber nicht zwingend kreisförmig im Querschnitt, wobei der Vorsprung 16 im Querschnitt etwas kleiner als der lichte Querschnitt der Vertiefung 15 sein, z. B. einen um einige zehntel Millimeter kleineren Durchmesser aufweisen, sollte, um auch bei etwaigen Herstellungstoleranzen ein völliges Einschieben des Vorsprunges 16 bis auf den Boden 17 der Vertiefung 15 ohne vorzeitige seitliche Aufweitung zu ermöglichen. Im übrigen sind bei dem dargestellten und insoweit bevorzugten Ausführungsbeispiel insgesamt zwei Vorsprung/Vertiefung-Paarungen mit Kragen und Ringnut 15 bis 19 vorgesehen, von denen die zweite Paarung aber in einer anderen Schnittebene liegt und in der Zeichnung deshalb nicht erkennbar ist.
• · S*
Die Länge des Vorsprungs 16 ist so gehalten, daß der
Vorsprung 16 am Boden 17 der Vertiefung 15 bereits anliegt, wenn die Halbschalen 11 und 12 noch nicht völlig zusammengefügt
sind, d. h. die Fügeflächen 13A und 13B noch nicht aneinander anliegen. In diesem Zustand kann der Abstand der
Fügeflächen einige im Ausfuhrungsbeispiel z. B. 3 zehntel
Millimeter betragen.
Durch ein Aneinanderpressen der Halbschalen unter hohem Druck, z. B. mit einer 15to-Presse fließt das Material des
Vorsprunges 16, insbesondere an seinem freien Endbereich, d. h. im Bodenbereich der Vertiefung 16 unter seitlicher Aufweitung.
Danach liegen die Fügeflächen 13A und 13B, vorzugsweise fest, aneinander an und hat eine plastische Verformung
der Vorsprung/Vertiefung-Paarung unter gegenseitiger Verkrallung
stattgefunden.
Der Vorsprung 16 ist im Bereich seiner Wurzel 16A von einer, im Ausführungsbeispiel kreisförmigen, Nut 18 umgeben,
in die ein die Vertiefung 15 an ihrem freien Ende verlängernder umlaufend geschlossener Kragen 19 des Mutterteils 12
stramm hineinpaßt. Im Ausführungsbeispiel ist der Außendurchmesser
des Kragens 19 mit dem Außendurchmesser der Ringnut 18 identisch, während die auf die Fügefläche 13B bezogene
Tiefe der Ringnut 18 geringfügig größer als der Überstand des Kragens 19 bezogen auf die Fügefläche 13A ist, um
in diesem Bereich das erforderliche axiale Spiel zu belassen,
das beim Verpressen der Halbschalen miteinander erforderlich ist, wobei die seitliche Aufweitung des Vorsprungs
16 vornehmlich im Bodenbereich der Vertiefung 15 stattfindet. Eine seitliche Verformung kann bei entsprechendem Übermaß
(Volumen) des Kragens 19 bezüglich der Ringnut 18 aber auch an diesem Ende der Vorsprung/Vertiefung-Paarung stattfinden
.
Claims (3)
1. Halteteil für Messerklingen und dergleichen, bestehend
aus zwei miteinander korrespondierenden verbindbaren
oder verbundenen Halbschalen aus Metall (Vaterteil 12 und Mutterteil 11) zur kraft- oder form- oder kraft- und formschlüssigen Aufnahme der Messerklinge oder dergleichen zwischen den aneinander anliegend zusammengefügten Halbschalen ,
oder verbundenen Halbschalen aus Metall (Vaterteil 12 und Mutterteil 11) zur kraft- oder form- oder kraft- und formschlüssigen Aufnahme der Messerklinge oder dergleichen zwischen den aneinander anliegend zusammengefügten Halbschalen ,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Mutterteil (11) eine Vertiefung (15) und das Vaterteil (12) einen in die Vertiefung (15) des Mutterteils
(11) einschiebbaren Vorsprung von einer derartigen Länge aufweist, daß der Vorsprung (16) am Boden (17) der Vertiefung
(15) bereits anliegt, wenn die Halbschalen (11, 12) noch nicht völlig zusammengefügt sind und bei einem
Aufeinanderpressen der Halbschalen bis in ihren aneinander anliegend zusammengefügten Zustand eine seitliche
Aufweitung des Vorsprungs (16) und Anpressung an die seitliche Wandung der Vertiefung (15) erfolgt.
2. Halteteil nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen, insbesondere hülsenförmigen, das offene Ende der Vertiefung
(15) bildenden Kragen (19) zum Umgeben der Wurzel (16A) des Vorsprunges (16) im zusammengefügten Zustand
der Halbschalen (11, 12) und mindestens eine Vertiefung, insbesondere eine Ringnut (18), des Vaterteils im Bereich
der Wurzel (16A) des Vorsprungs (16) zur Aufnahme des Kragens (19) im zusammengefügten Zustand der Halbschalen.
3. Halteteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumen oder die Querschnittsfläche des Kragens (19)
gleich geringfügig größer als das Volumen oder die Querschnittsfläche
der mindestens einen Vertiefung (Ringnut 18) ist.
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