DE29602750U1 - Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln von Flügelelementen - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln von Flügelelementen

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/20Means independent of the locking mechanism for preventing unauthorised opening, e.g. for securing the bolt in the fastening position
    • E05B17/2007Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position
    • E05B17/203Securing, deadlocking or "dogging" the bolt in the fastening position not following the movement of the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C3/00Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively
    • E05C3/02Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action
    • E05C3/04Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • E05C3/041Fastening devices with bolts moving pivotally or rotatively without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt rotating about an axis perpendicular to the surface on which the fastener is mounted
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B63/0052Locks mounted on the "frame" cooperating with means on the "wing"

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

PATENTANWALT KALDENKIRCHENER STR. 35a
DIPL.-ING. M. BONSMANN': ···..· :' .· . ·..· ·&iacgr;>-4&idiagr;063 Mönchengladbach EUROPEANPATENTATTORNEY "·*·.* '..*.:.. ..".HEL: (02161)12114· FAX: 16296
Akte: 96 120
BASI Baubeschlag-, Sicherheitstechnik- und Schlüssel-Großhandel GmbH
Konstantinstraße 387, 41238 Mönchengladbach
Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln von Flügelelementen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln mindestens eines Flügelelements, das eine Öffnung schließt.
Solche Flügelelemente können Fensterflügel, Türflügel oder ähnliche Bauelemente sein, die zum Schließen von Gebäudeöffnungen dienen. Unter Flügelelementen sind hier aber auch verschwenkbare Deckel zum Schließen von Behältnissen oder sonstigen Elementen zu verstehen. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung werden daher als Flügelelemente sämtliche Elemente bezeichnet, die am Rand einer Öffnung um eine Achse verschwenkbar befestigt sind und in ihrer Schließstellung die Öffnung überdecken und somit schließen.
Bekannt ist es, derartige Flügelelemente zusätzlich zu den üblichen Schlössern, wie z. B. Türschlössern, beispielsweise durch Vorhängeketten zu verriegeln, die vor allem zur Sicherung von Türen gegen ein unbefugtes Eintreten dienen. Vorhängeketten erlauben jedoch ein relativ weites Öffnen des Flügelelementes, bevor die Verriegelungswirkung eintritt, so daß die Sicherheit beeinträchtigt sein kann. Ferner sind auch noch längliche Riegel bekannt, die in ihrer Längsrichtung von einer Entriegelungsstellung, in der sie ein Flügelelement freigeben, in eine Verriegelungsstellung verschoben werden können, in der sie einen Teil des Flügelelementes in dessen Schließstellung übergreifen. Diese Riegel benötigen aber in
Verschieberichtung verhältnismäßig viel Platz und können daher nicht überall eingesetzt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Sicherheit gegen ein unbefugtes Öffnen der Flügelelemente, insbesondere den Schutz gegen ein gewaltsames Öffnen, weiter zu erhöhen und dabei die Sicherheitsvorrichtung platzsparend und einfach auszubilden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß eine Sicherheitsvorrichtung der eingangs genannten Art versehen ist mit einem Unterteil, das Befestigungsmittel zu seiner Befestigung an einem die Öffnung begrenzenden Randelement aufweist, ferner mit einem mit dem Unterteil fest, jedoch drehbar verbundenen Oberteil, das im befestigten Zustand des Unterteils von einer Entriegelungsstellung, in der es eine freie Bewegung des Flügelelements zuläßt, in eine Verriegelungsstellung drehbar ist, in der es einen Teil des Flügelelementes in dessen Schließstellung übergreift, und mit einem Sperrmechanismus, mit dem das Oberteil in seiner Verriegelungsstellung relativ zum Unterteil arretierbar ist.
Da eine erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung ein Unterteil aufweist, das zur Befestigung der Sicherheitsvorrichtung in der Nähe einer Öffnung dient und mit dem Oberteil fest, aber drehbar verbunden ist, ist diese Sicherheitsvorrichtung auch bei beengten Platzverhältnissen z. B. am Tür- oder Fensterrahnmen ohne weiteres zu montieren, denn das Unterteil kann längs des Randes des Flügelelementes ausgerichtet sein und das Oberteil trotzdem eine Verriegelungsstellung einnehmen, in der es sich schräg oder senkrecht zu diesem Rand, d. h. zum Unterteil, erstreckt, um einen Teil des Flügelelementes zu übergreifen. Da zudem ein Sperrmechanismus vorgesehen ist, mit dem das Oberteil in seiner Verriegelungsstellung relativ zum Unterteil arretierbar ist, kann es nicht ohne weiteres in seine Entriegelungsstellung zurückgedreht werden. Dieses ist
nur möglich, wenn die Arretierung des Sperrmechanismus gelöst wird.
Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel des Unterteils als Befestigungslöcher ausgebildet. Mittels solcher Befestigungslöcher kann das Unterteil beispielsweise am Fenster- oder Türrahmen festgeschraubt oder auch dort angenagelt werden.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind das Unterteil und das Oberteil länglich ausgebildet und ist das Oberteil in seiner Verriegelungsstellung im wesentlichen quer zum Unterteil ausgerichtet. Hierdurch ergibt sich eine sehr effektive Verriegelung der Flügelelemente, da die Übergreifungslänge des Oberteils relativ groß ist.
Dabei ist das Oberteil ganz besonders bevorzugt in der Mitte seiner Längserstreckung mit dem Unterteil verbunden und ragt in seiner Verriegelungsstellung beidseits des Unterteils über dieses hinaus. Mit einer solchen Ausführungsform ist es z. B. möglich, bei zwei nebeneinander liegenden Fensterflügeln die Sicherheitsvorrichtung zwischen diesen Fensterflügeln am Fensterrahmen zu befestigen und durch Drehen des Oberteils beide Fensterflügel gleichzeitig zu verriegeln.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist der Sperrmechanismus als Sperrschloß ausgebildet, das mit einem Schlüssel verschließbar ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß der Sperrmechanismus nur durch Befugte, nämlich nur von den Personen, die einen Schlüssel besitzen, ohne Gewaltanwendung geöffnet werden kann.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielshalber näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung ;
Fig. 2 einen Querschnitt längs Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Vorderansicht der Sicherheitsvorrichtung aus Fig. 1 im eingebauten Zustand zwischen zwei Fensterflügeln;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Sicherheitsvorrichtung und die Fensterflügel aus Fig. 3;
Fig. 5 eine Vorderansicht einer alternativen Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung im eingebauten Zustand neben einem Fensterflügel und
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Sicherheitsvorrichtung und den Fensterflügel aus Fig. 5.
Die in den Figuren dargestellte Sicherheitsvorrichtung weist ein Unterteil 1, ein Oberteil 2 sowie ein Sperrschloß 3 auf.
Das Unterteil 1 ist in Form eines Quaders ausgebildet (Fig. 1 und 2) und weist in der Mitte seiner Längserstreckung eine Bohrung· 4 auf, in der ein Drehbolzen 5 befestigt ist, der in Richtung auf das Oberteil 2 aus dem Unterteil 1 vorragt und eine Drehachse 6 für das Oberteil 2 ausbildet. In Längsrichtung beidseits der Bohrung 4 für den Drehbolzen 5 ist das Unterteil 1 mit jeweils zwei Befestigungslöchern 7 versehen, durch die Nägel oder Schrauben hindurchgeführt werden können, um das Unterteil 1 an einen Fenster- oder einen Türrahmen od. dgl. anzuschrauben oder anzunageln. Ähnlich wie das Unterteil 1 weist das Oberteil 2 in der Mitte seiner Längserstreckung eine Bohrung 8 auf, in der der vom Unterteil 1 vorragende Teil des Drehbolzens 5 aufgenommen ist.
Gemäß Fig. 3 ist die in Fig. 1 und 2 dargestellte Sicherheitsvorrichtung zwischen zwei nebeneinanderliegenden Fensterflügeln 9 an einem Fensterrahmen 10 in mittlerer Höhe der Fensterflügel 9 angebracht, wobei sich das Unterteil 1 in Längsrichtung der benachbarten Flügelhölzer 11 erstreckt. Das
Oberteil' 2 weist, in Richtung seiner Drehachse 6 gesehen, dieselbe Form wie das Unterteil 1 auf, so daß das Oberteil 2 in seiner (mit vollen Linien dargestellten) Entriegelungsstellung mit dem Unterteil 1 in Deckung gebracht werden kann. In der (gestrichelt dargestellten) Verriegelungsstellung ist das Oberteil 2 gegenüber dem Unterteil 1 um 90° verdreht und übergreift mit seinen beiden Enden 12, 13 jeweils einen der benachbarten Fensterflügel 9, d. h. die beiden der Sicherheitsvorrichtung benachbarten Flügelhölzer 11, und verhindert so deren Verschwenken in Richtung der Pfeile A. Außerhalb der Bohrung 8 zur Aufnahme des Drehbolzens 5 ist in einem Endbereich 13 des Oberteils 2 das Sperrschloß 3 angeordnet, mit dem das Oberteil 2 mit Hilfe eines Schlüssels in seiner Verriegelungsstellung gegenüber dem Unterteil 1 arretierbar ist.
Bei der in den Figuren 5 und 6 dargestellten Ausfuhrungsform ist die Drehachse 6 des Oberteils 2 nicht in der Mitte von dessen Längserstreckung angeordnet, sondern in der Nähe eines Endes 12, wobei das Sperrschloß 3 in der Nähe des anderen Endes 13 des Oberteils 2 vorgesehen ist. Bei dieser Ausführungsform wird durch Drehen des Oberteils 2 gegenüber dem Unterteil 1 nur ein Fensterflügel 9 (in der durch Pfeil B angezeigten Verschwenkrichtung) verriegelt, da das Oberteil 2 in seiner Verriegelungsstellung nur auf einer Seite vom Unterteil 1 nennenswert vorragt.

Claims (5)

fp · « Schutzansprüche
1. Sicherheitsvorrichtung zum Verriegeln mindestens eines Flügelelements, das eine Öffnung schließt, gekennzeichnet durch ein unterteil (1), das Befestigungsmittel (7) zu seiner Befestigung an einem die Öffnung begrenzenden Randelement (10) aufweist, ferner durch ein mit dem Unterteil (1) fest, jedoch drehbar verbundenes Oberteil (2), das im befestigten Zustand des Unterteils (1) von einer Entriegelungsstellung, in der es eine freie Bewegung des Flügelelementes (9) zuläßt, in eine Verriegelungsstellung drehbar ist, in der es einen Teil des Flugelelement.es (9) in dessen Schließstellung übergreift, und durch einen Sperrmechanismus (3), mit dem das Oberteil (2) in seiner Verriegelungsstellung relativ zum Unterteil (1) arretierbar ist.
2. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel des Unterteils (1) als Befestigungslöcher (7) ausgebildet sind.
3. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (1) und das Oberteil (2) länglich ausgebildet sind und das Oberteil (2) in seiner Verriegelungsstellung im wesentlichen quer zum Unterteil (1) ausgerichtet ist.
4. Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (2) in der Mitte seiner Längserstreckung mit dem Unterteil (1) verbunden ist und in seiner Verriegelungsstellung beidseits des Unterteils (1) über dieses hinausragt.
5. Sicherheitsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrmechanismus als
Sperrschloß (3) ausgebildet ist, das mit einem Schlüssel verschließbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014121154A1 (en) 2013-02-01 2014-08-07 Michael Presutti Method and device for barricading a door
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