DE3614031A1 - Tuerkette - Google Patents

Tuerkette

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DE3614031A1 DE19863614031 DE3614031A DE3614031A1 DE 3614031 A1 DE3614031 A1 DE 3614031A1 DE 19863614031 DE19863614031 DE 19863614031 DE 3614031 A DE3614031 A DE 3614031A DE 3614031 A1 DE3614031 A1 DE 3614031A1
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Türkette zur Sicherung geschlossener oder spaltoffener Türen, insbesondere Wohnungstüren, mit einer dem einen Kettenende zugeordneten, an der Tür anzubringenden Festlegevorrichtung und einer dem anderen Kettenende zugeordneten, ortsfest anzubringenden Halteeinrichtung.
Derartige Türketten sind bekannt. Zumeist wird die Halteeinrichtung einer derartigen Türkette an der Zarge der zur sichernden Tür befestigt. Die Halteeinrichtung ist unlösbar mit dem einen Endglied der Türkette verbunden, während das andere Endglied mittels eines Halteelements an einer Festlegevorrichtung, die auf der Türfläche der zu sichernden Tür befestigt ist, festgelegt werden kann. Die Festlegevorrichtung ist üb­ licherweise als Schiene ausgebildet, in die das Halteelement beim Vorlegen der Türkette eingeschoben wird.
Das Sicherheitsniveau einer derartigen bekannten Türkette wird im we­ sentlichen durch die Haltbarkeit der Befestigung der Festlegevorrichtung an der Türfläche bestimmt. Da hier aufgrund der begrenzten Türblatt­ stärke nur relativ kurze Holzschrauben zum Einsatz gelangen können, ist es nicht auszuschließen, daß bei größerer Kraftbeaufschlagung (z. B. bei einem Einbruch) die Festlegevorrichtung durch Herausreißen der Holz­ schrauben von der Tür abgelöst wird, so daß die Sicherungsfunktion der Türkette aufgehoben ist. Überdies tritt der Nachteil auf, daß früher verwandte, später jedoch wieder entfernte Türketten an den Türen Be­ festigungslöcher hinterlassen, die störend wirken.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Türkette der eingangs genannten Art zu schaffen, die ein sehr hohes Sicherheitsniveau aufweist und bei der Befestigungslöcher oder dergleichen in der Tür vermieden werden. Überdies soll die erfindungsgemäße Türkette bei einfachem Aufbau gebrauchsvorteilhaft einsetzbar sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festlegevor­ richtung als am entsprechenden Kettenende befestigtes, zum Überstreifen über die Türklinke vorgesehenes Auge ausgebildet ist. Das an der Tür­ klinke zu befestigende Auge hat gegenüber herkömmlichen Lösungen die Vorteile, daß einerseits keine Befestigungsvorrichtungen auf dem Türblatt installiert werden müssen, so daß Bohrlöcher bzw. Schraubenlöcher oder dergleichen entfallen und daß andererseits ein hohes Sicherheitsniveau gegeben ist, da es unter normalen Bedingungen schier unmöglich ist, die Türklinke zwecks gewaltsamer Öffnung der Tür abzuscheren. Aufgrund des mechanischen Aufbaues der Türklinke können erhebliche Kräfte von der Türkette aufgenommen werden, ohne daß sich das türseitige Ende der Kette löst. Erfolgt die Anbringung der dem anderen Kettenende zugeord­ neten Halteeinrichtung an einer der Türzarge benachbarten Wandfläche, so entfallen auch Bohrlöcher oder dergleichen in Zargenbereich, wodurch die erfindungsgemäße Türkette nach deren Abbau keine unschönen Spuren hinterläßt. Es liegt jedoch auch im Rahmen der Erfindung, die Halte­ einrichtung an der Türzarge zu befestigen, wodurch dann jedoch nur die Befestigungslöcher auf der Türfläche entfallen.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Auge ein kreisförmiger oder steigbügelförmiger Ring ist. Es sind jedoch auch andere, geschlossene Konfigurationen möglich, sofern sichergestellt ist, daß die Türklinke sicher umfaßt wird.
Für eine einfache und sichere Befestigung ist vorgesehen, daß die Halte­ einrichtung ein Kettenfestlegeteil und ein Montageelement aufweist, wobei letzteres von Durchgangslöchern für Befestigungsschrauben durchsetzt wird und über Führungen an dem Kettenfestlegeteil befestigbar ist, wobei die im zusammengesteckten Zustand eingenommene Lage beider Teile zur Abdeckung der Durchgangslöcher führt und durch ein Sicherungselement fixierbar ist. Für die Montage der Festlegevorrichtung wird zunächst das Montageelement auf der Türzarge oder auch dem der Türzarge benachbar­ ten Wandbereich mittels Befestigungsschrauben, die die Durchgangslöcher durchgreifen, befestigt und anschließend das Kettenfestlegeteil mittels der Führungen auf das Montageelement aufgesteckt. Im zusammengesteckten Zustand wird dann das Sicherungselement installiert, das beide Teile derart aneinander befestigt, daß Unbefugten eine Trennung der Teile verwehrt ist. In diesem Zustand werden auch die Durchgangslöcher von dem Kettenfestlegeteil abgedeckt, so daß kein Zugang mehr zu den Be­ festigungsschrauben besteht. Auf diese Art und Weise kann das der Festlegevorrichtung zugeordnete Kettenende sicher an der Türzarge bzw. der angrenzenden Wandfläche festgelegt werden.
Um die Bedienungsfreundlichkeit der erfindungsgemäßen Türkette zu er­ höhen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Halteeinrichtung ein schlüsselbetätigbares Schloß aufweist, an dem das entsprechende Kettenende anschließbar ist. Diese Ausbildung ermöglicht auch ein Vorlegen der Türkette von außen, wenn die Wohnung oder der­ gleichen bereits verlassen worden ist, indem die Türkette von außen durch einen Türspalt an dem Schloß festgelegt wird. Das andere Ketten­ ende muß dementsprechend vor dem der Wohnung durch Überstreifen des Auges über die Türklinke befestigt worden sein.
Vorteilhaft ist es, wenn die Halteeinrichtung eine randoffene Ausnehmung aufweist, in die ein Befestigungsring des entsprechenden Kettenendes einhängbar und mittels eines längsverschieblich gelagerten, in eine Offen­ stellung und eine Schließstellung verschieblichen Schließbolzens des Schlosses durch in Schließstellung erfolgenden Eingriff eines Bolzenendes festlegbar ist. Vorzugsweise ist dabei in Gebrauchslage die Ausnehmung horizontal verlaufend angeordnet. Auch durch den Türspalt kann zufolge dieser Ausgestaltung auf einfache Weise die Kette angeschlossen werden, da in die Ausnehmung der Befestigungsring einhängbar ist und an­ schließend durch Verlagerung des Schließbolzens gesichert werden kann. Diese aufeinanderfolgenden Schritte können von einer Hand durchgeführt werden, so daß die erfindungsgemäße Türkette bequem zu handhaben ist.
Um die Sicherheit zu erhöhen, greift das Bolzenende in Schließstellung in eine Sackbohrung einer Ausnehmungswandung ein. Dadurch wird der Bolzen radial in beidseitig der Ausnehmung gelegenen Wandungen festge­ legt. Eine gewaltsame Bolzenverbiegung oder -abscherung kann praktisch ausgeschlossen werden.
Für eine einfache Bedienbarkeit ist vorgesehen, daß das Schloß einen in seiner Längserstreckung zusammen mit dem Schließbolzen verlagerbaren, mit oder ohne Schlüssel durch Niederdrücken in die Schließstellung über­ führbaren Schließzylinder aufweist. Das Verriegeln kann somit -auch bei abgezogenem Schlüssel- durch einfaches Niederdrücken des hervorragen­ den Schließzylinders erfolgen. Dieses ist insbesondere beim Vorlegen der Türkette von außen durch den Türspalt komfortabel.
Bevorzugt ist das Sicherungselement eine in einer Gewindebohrung des Montageelements eingeschraubte, quer zu den Führungen verlaufende Madenschraube, die in Sicherungsstellung in eine in Schließstellung vom Schließbolzen abgedeckte Durchgangsbohrung einer Rückwand der Aus­ nehmung eingreift. Ist nach der Befestigung des Montageelementes das Kettenfestlegeteil auf das Montageelement aufgeschoben worden, so wird ein Werkzeug in die Durchgangsbohrung eingesteckt, und die Maden­ schraube derart verdreht, daß diese mit ihrem Ende in die Durchgangs­ bohrung hineinragt. Auf diese Art und Weise sind Kettenfestlegeteil und Montageelement aneinander gesichert. Von Unbefugten kann eine Ver­ drehung der Madenschraube nicht erfolgen, da die Durchgangsbohrung in Schließstellung vom Schließbolzen abgedeckt und daher nicht zugänglich ist. Es liegt auch im Rahmen der Erfindung, wenn die Gewindebohrung der Madenschraube im Kettenfestlegeteil und die Durchgangsbohrung im Montageelement angeordnet ist oder wenn sowohl das Kettenfestlegeteil als auch das Montageelement eine "durchgehende" Gewindebohrung aufweisen.
Alternativ zu der mit Schloß versehenen Ausführungsform ist erfindungs­ gemäß vorgesehen, daß das Sicherungselement ein einschlagbarer, quer zu den Führungen verlaufender Klemmniet ist, der in Sicherungsstellung die einander gegenüberliegenden Wandungen einer Tasche des Kettenfest­ legeteils und ein in der Tasche einliegendes Endglied der Türkette durch­ setzt sowie in eine Bohrung des Montageelements eingreift. Auf diese Art und Weise werden sowohl Kettenfestlegeteil und Montageelement aneinander befestigt als auch das entsprechende Ende der Türkette unlösbar festge­ legt. Der Klemmniet ist dabei derart ausgebildet, daß er nicht mit ein­ fachen Mitteln wieder entfernt werden kann. Für die Entfernung ist bspw. ein Ausbohren erforderlich. Die Befestigung der Halteeinrichtung hinsichtlich des Abstandes zur Türklinke hat derart zu erfolgen, daß bei strammgezogener Türkette und geschlossener Tür geradeeben ein Über­ streifen des Auges auf die Türklinke möglich ist. Ein Abstreifen des Auges von der Türklinke ist dadurch bei spaltoffener Tür von außen her nicht möglich, da schon ein geringfügiger Öffnungswinkel der Tür die Türklinke derart von der Halteeinrichtung wegschwenkt, daß die Ketten­ länge nicht mehr ausreicht, um ein Abstreifen zuzulassen.
Die Erfindung wird anhand mehrerer Ausführungsbeispiele näher erläu­ tert. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht einer an einer Tür installierten Türkette, wobei eine dem Tür abgewandten Ende der Kette zugeordnete Halteein­ richtung am neben der Türzarge gelegenen Wandbereich befestigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht entsprechend der der Fig. 1, wobei jedoch die Halteeinrichtung auf der Türzarge angeordnet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Türkette, wobei die Kette verkürzt dargestellt ist,
Fig. 4 eine perspektivische Explosionsansicht der Halteeinrichtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Halteeinrichtung in Schließstellung mit eingestecktem Schlüssel,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer gegenüber Fig. 3 anderen Kettenkonfiguration,
Fig. 7 eine perspektivische Explosionsansicht eines weiteren Ausfüh­ rungsbeispiels einer Halteeinrichtung und
Fig. 8 eine Draufsicht auf eine verkürzt dargestellte Türkette, die eine Halteeinrichtung gemäß Fig. 7 aufweist.
Die Fig. 1 zeigt die Innenseite einer Tür 1, die eine Türfläche 2 und eine Türklinke 3 aufweist. Der Tür 1 ist eine Türzarge 4 zugeordnet, an der nicht dargestellte Scharniere für die Türlagerung befestigt sind. Die Türzarge 4 weist ein der Türklinke 3 benachbartes Türzargenlängsteil 5 auf. Die sich im geschlossenen Zustand befindliche Tür 1 ist mittels einer Türkette 6 gesichert. Diese weist an ihrem der Tür 1 zugeordneten Kettenende 7 eine Festlegevorrichtung 8 für die Tür 1 auf und besitzt an dem anderen Kettenende 9 eine ortsfest angebrachte Halteeinrichtung 10. Die Halteeinrichtung 10 ist auf einer dem Türzargenlängsteil 5 benach­ barten Wandfläche 11 befestigt.
Die Darstellung der Fig. 2 unterscheidet sich von der der Fig. 1 da­ durch, daß die Halteeinrichtung 10 der Türkette 6 nicht auf der Wand­ fläche, sondern an dem der Türklinke 3 benachbarten Türzargenlängsteil 5 angeordnet ist.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Türkette 6, wobei die aus Ket­ tengliedern 12 bestehende Kette ein am Kettenende 7 befestigtes Auge 13 aufweist, das als steigbügelförmiger Ring 14 ausgebildet ist. Das Auge 13 bildet die Festlegevorrichtung 8 für die Tür 1. Die Anbindungsstelle des Kettenendes 7 zum Ring 14 liegt im Scheitel des gebogenen Teils 15 des Steigbügels. Am anderen Kettenende 9 ist ein Befestigungsring 16 angeordnet, der eine rechteckige Form aufweist.
Dem Kettenende 9 ist die Halteeinrichtung 10 zugeordnet, die - gemäß Fig. 3 - aus einem Montageelement 17 und einem Kettenfestlegeteil 18 be­ steht. Das Kettenfestlegeteil 18 weist ein Schloß 19 auf, das einen Schließzylinder 20 besitzt. Im in der Fig. 3 unteren Bereich ist die Halteeinrichtung 10 mit einer randoffenen Ausnehmung 21 versehen.
Die Fig. 4 und 5 zeigen die Halteeinrichtung 10 in detaillierter Darstel­ lung. Das Montageelement 17 ist plattenförmig ausgebildet und weist an seinen Längsseiten Führungen 22 bildende Randausnehmungen 23 auf. Hierdurch erhält die Halteeinrichtung 10 in Querschnitt eine Doppel-T- Form, wobei der der Vorderseite 24 zugeordnete Querriegel 25 der Dop­ pel-T-Form kürzer als der der Rückseite 26 zugeordnete Querriegel 27 ist.
Auf der Vorderseite 24 des Montageelements 17 münden Senkungen 29 dreier versetzt zueinander angeordneter Durchgangslöcher 28.
An die in der Fig. 4 unterste Senkung 29 grenzt eine Gewindebohrung 30 für eine Madenschraube 31 an. Der untere Bereich 32 des Montagelements 17 ist aufgrund der bogenförmig nach außen tretenden Führungen 22 mit Seitenwangen 33 versehen.
Das Kettenfestlegeteil 18 besitzt - in Querschnitt betrachtet - etwa tunnel­ förmige Gestalt und weist an seiner Rückseite 34 klauenförmige Längsstege 35 auf, die zwischen sich einen Aufnahmeschacht 36 bilden. Die obere Stirnseite 37 des Kettenfestlegeteils 18 wird von dem Schließzylinder 20 überragt, wenn dieser sich in seiner Offenstellung befindet. Der untere, der Rückseite 34 zugekehrte Bereich 38 des Kettenfestlegeteils 18 ist mit einer Stufe 39 versehen. Etwas oberhalb der Stufe 39 ist die randoffene Ausnehmung 21 derart angeordnet, daß sie - parallel zur Stirnseite 37 ver­ laufend - sowohl im bogenförmigen Vorderbereich 40 als auch in den Sei­ tenbereichen 41 des Kettenfestlegeteils 18 liegt. Die Ausnehmung 21 weist eine obere Ausnehmungswandung 42, eine parallel dazu verlaufende, untere Ausnehmungswandung 43 und eine Rückwand 44 auf.
Gemäß Fig. 5 ist der Schließzylinder 20 einendig mit einem längsverschieb­ lich im Kettenfestlegeteil 18 gelagerten Schließbolzen 45 versehen, der in seinem Schließzustand die Ausnehmung 21 durchgreift und mit seinem Bolzenende 46 in eine Sackbohrung 47 derAusnehmungswandung 43 ein­ tritt. In der Rückwand 44 der Ausnehmung 21 ist eine Durchgangsboh­ rung 48 derart angeordnet, daß diese vom Schließbolzen 45 abgedeckt wird, wenn er sich in seiner Schließstellung befindet.
Der Schließzylinder 20 ist mittels eines Schlüssels 49 betätigbar, wobei das Abschließen durch Niederdrücken des Schließzylinders 20 erfolgt, und letzterer im abgeschlossenen Zustand mit der Stirnseite 37 des Kettenfest­ legeteils 18 fluchtet. Im aufgeschlossenen Zustand überragt er die Stirn­ seite 37 (Fig. 5 gestrichelt dargestellt). Mit dem Schließzylinder 20 wird gleichzeitig der Schließbolzen 45 verschoben. Das zum Verriegeln not­ wendige Niederdrücken des Schließzylinders 20 kann mit oder ohne einge­ stecktem Schlüssel 49 erfolgen. Das Verbringen des Schließzylinders 20 in die aufgeschlossene Stellung ist jedoch nur mit Hilfe des Schlüssels 49 möglich, der hierzu in den Schlüsselkanal eingeführt und um einen ge­ wissen Winkelbetrag verdreht werden muß. Eine nicht dargestellte Feder verschiebt beim Aufschließen den Schließzylinder in seine die Stirnseite 37 überragende Position. Dabei tritt der Schließbolzen 45 aus der Ausneh­ mung 21 heraus, so daß diese freigegeben wird. In diesem Zustand ist dann auch die Durchgangsbohrung 48 zugänglich.
Die Montage und der Gebrauch der Türkette 6 erfolgt folgendermaßen: Bei der Montage wird zunächst das Montageelement 17 der Halteeinrich­ tung 10 entweder auf die der Türzarge 4 benachbarte Wandfläche 11 (Fig. 1) oder auf der Türzarge 4 (Fig. 2) mittels Befestigungsschrauben, die die Durchgangslöcher 28 durchgreifen, befestigt. Die Schraubenköpfe liegen dann in den Senkungen 29 des Montageelementes 17 ein. An­ schließend wird das Ketenfestlegeteil 18 auf das Montageelement 17 auf­ gesteckt, wobei die klauenartigen Längsstege 35 in die Führungen 22 eingreifen. Das Ineinanderstecken erfolgt solange, bis die Stufe 39 des Kettenfestlegeteils 18 auf den Seitenwangen 33 des Montageelementes 17 aufliegt. Hierdurch wird ein Anschlag gebildet. Nunmehr wird mittels eines Werkzeuges (Schraubendreher) die in der Gewindebohrung 30 be­ findliche Madenschraube 31 derart verdreht, daß sie die Vorderseite 24 des Montageelementes 17 überragt und in die mit der Gewindebohrung 30 fluchtende Durchgangsbohrung 48 eintritt. Hierdurch werden Montage­ element 17 und Kettenfestlegeteil 18 aneinander fixiert, so daß das Ket­ tenfestlegeteil 18 nicht mehr von dem Montagelement 17 abgezogen werden kann.
Zur Bedienung der Türkette 6 wird das Auge 13 des Kettenendes 7 über die Türklinke 3 der sich in Schließstellung befindlichen Tür 1 gestreift und das andere Kettenende 9 mit dem Befestigungsring 16 an der Halte­ einrichtung 10 festgelegt. Letzteres kann von der Innenseite der Tür 1 her oder aber auch von außen erfolgen, wenn sich die Tür in spaltoffener Stellung befindet. Hierzu wird der Befestigungsring 16 in die Ausneh­ mung 21 eingelegt und mittels Fingerdruck der Schließzylinder 20 nieder­ gedrückt, so daß das Bolzenende 46 den Befestigungsring 16 durchgreift und mit seinem Bolzenende 46 in die Sackbohrung 47 eintritt. Sollte sich der Schlüssel 49 im Schlüsselkanal des Schließzylinders 20 befunden haben, so kann anschließend der Schlüssel 20 abgezogen werden. Damit ist die Tür gesichert.
Eine Demontage der Halteeinrichtung 10 kann in dieser abgeschlossenen Stellung nicht erfolgen, da der Zugang zur Madenschraube 31 durch den Schließbolzen 45 verwehrt ist.
Zum Öffnen der Türkette 6 ist es lediglich erforderlich, den Schlüssel 49 in den Schließzylinder 20 einzustecken und geringfügig zu drehen, wo­ durch Schließzylinder 20 und Schließbolzen 45 durch Federkraft nach oben bewegt werden und das Bolzenende 46 den Befestigungsring 16 des Kettenendes 9 freigibt.
Fig. 6 zeigt gegenüber dem Befestigungsring 16 der Fig. 3 ein anderes Befestigungselement 50, das ein mit Bohrung 51 versehenes Kupplungsteil 52 und ein Basisteil 53 aufweist. Das Basisteil 53 besitzt stirnseitig eine Kettengliedausnehmung 54, die quer von einer angesenkten Bohrung 55 durchsetzt wird. Zur Befestigung des Befestigungsgliedes 50 an dem Kettenende 9 wird das Endglied der Kette in die Kettengliedausnehmung 54 eingesteckt und ein selbstsichernder Stift 56 in die Bohrung 55 einge­ trieben, wobei auch das Endglied der Kette durchsetzt wird. Der Stift 56 weist an seiner Mantelfläche Längsnuten 57 mit aufgewölbten Rändern auf, so daß beim Eintreiben des Stiftes 56 in die Bohrung 55 die aufgewölbten Ränder in die Bohrungswandungen eingedrückt werden, wodurch sich der Stift 56 selbstsichernd hält.
Die Bohrung 51 des Kupplungsteils 52 ist derart ausgebildet, daß sie von dem Schließbolzen 45 durchgriffen wird, wenn das Befestigungsteil 50 mit seinem Kupplungsteil 52 in die Ausnehmung 21 der Halteeinrichtung 10 eingeschoben ist.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Türkette 6, bei der die Halteeinrichtung 10 schloßlos ausgebildet ist. Gegenüber dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel unterscheidet sich das in der Fig. 7 dargestellte Montageelement 17 dadurch, daß es keine Gewin­ debohrung 30 für eine Madenschraube, sondern eine Bohrung 58 für ein Klemmniet 59 aufweist. Das Kettenfestlegeteil 18 besitzt gegenüber dem zuvor beschriebenen Kettenfestlegeteil eine andere Form, indem es eine ebene Frontseite 60 mit daran beidseitig anschließenden Eckschrägen 61 aufweist. An der Rückseite 34 sind ebenso - wie zuvor beschrieben - Längsstege 35 vorgesehen. Anstelle der Ausnehmung des zuvor be­ schriebenen Ausführungsbeispiels besitzt das Kettenfestlegeteil 18 der Fig. 7 an seiner unteren Stirnseite 62 eine Tasche 63, deren einander gegenüberliegende Wandungen 64 und 65 von Klemmnietaufnahmebohrungen 66 durchsetzt werden. Die übrige Ausgestaltung - auch hinsichtlich Fest­ legevorrichtung, Kettenglieder usw. - entspricht dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel.
Montage und Einsatz des in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungs­ beispiels erfolgen folgendermaßen:
Das Montageelement 17 wird - wie zuvor beschrieben - mittels in die Durch­ gangslöcher 28 eingesetzter Schrauben entweder auf der Türzarge 4 oder auf der der Türzarge 4 benachbarten Wandfläche 11 befestigt. An­ schließend wird das Kettenfestlegeteil 18 mittels der Führungen 22 auf das Montageelement 17 aufgeschoben. Dann wird das Kettenende 9 mit dem endseitigen Kettenglied 12 in die Tasche 63 eingesteckt und der Klemmniet 59 eingetrieben, wobei dieser die Klemmniet-Aufnahmebohrungen 66, das Kettenendglied 12 und die Bohrung 58 durchsetzt. Der Klemmniet 59 weist - wie bereits beim Stift 56 beschrieben - ebenfalls Längsnuten 57 mit aufgewölbten Rändern auf, so daß dieser selbstsichernd in der Halteein­ richtung 10 festsetzbar ist. Der Klemmniet 59 weist einen Senkkopf 67 auf, der im eingetriebenen Zustand in eine Senkung der entsprechenden Klemmnietaufnahmebohrung 66 einliegt, so daß er nicht über die Front­ seite 60 des Kettenfestlegeteils 18 vorsteht. Der Klemmniet sichert somit einerseits Montageelement 17 und Kettenfestlegeteil 18 aneinander und legt gleichzeitig das Kettenende 9 der Türkette fest.
Bei der Installation der Halteeinrichtung 10 der beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispiele ist darauf zu achten, daß der Abstand zwischen Halteein­ richtung 10 und Türklinke 3 derart gewählt wird, daß die Kette im straf­ fen Zustand geradeeben über die Türklinke 3 bei geschlossener Tür 1 gestreift werden kann.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den An­ sprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (10)

1. Türkette zur Sicherung geschlossener oder spaltoffener Türen, ins­ besondere Wohnungstüren, mit einer dem einen Kettenende zugeordneten, an der Tür anzubringenden Festlegevorrichtung und einer dem anderen Kettenende zugeordneten, ortsfest anzubringenden Halteeinrichtung, da­ durch gekennzeichnet, daß die Festlegevorrichtung (8) als an entspre­ chenden Kettenende (7) befestigtes, zum Überstreifen über die Türklinke (3) vorgesehenes Auge (13) ausgebildet ist.
2. Türkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auge (13) ein kreisförmiger oder steigbügelförmiger Ring (14) ist.
3. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (10) ein Kettenfestlege­ teil (18) und ein Montageelement (17) aufweist, wobei letzteres von Durch­ gangslöchern (28) für Befestigungsschrauben durchsetzt wird und über Führungen (22) an dem Kettenfestlegeteil (18) befestigbar ist, wobei die im zusammengesteckten Zustand eingenommene Lage beider Teile zur Ab­ deckung der Durchgangslöcher (28) führt und durch ein Sicherungsele­ ment (Madenschraube 31) fixierbar ist.
4. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (10) ein schlüsselbe­ tätigbares Schloß (19) aufweist, an dem das entsprechende Kettenende (9) anschließbar ist.
5. Türkette nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteein­ richtung (10) eine randoffene Ausnehmung (21) aufweist, in die ein Befestigungsring (16) des entsprechenden Kettenendes (9) einhängbar und mittels eines längsverschieblich gelagerten, in eine Offenstellung und eine Schließstellung verschieblichen Schließbolzens (45) des Schlosses (19) durch in Schließstellung erfolgenden Eingriff eines Bolzenendes (46) festlegbar ist.
6. Türkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in Gebrauchs­ lage die Ausnehmung (21) horizontal verlaufend angeordnet ist.
7. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bolzenende (46) in Schließstellung in eine Sackbohrung (47) einer Ausnehmungswandung (43) eingreift.
8. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schloß (19) einen in seiner Längser­ streckung zusammen mit dem Schließbolzen (45) verlagerbaren, mit oder ohne Schlüssel (49) durch Niederdrücken in die Schließstellung überführ­ baren Schließzylinder (20) aufweist.
9. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement eine in einer Ge­ windebohrung (30) des Montageelements (17) eingeschraubte, quer zu den Führungen (22) verlaufende Madenschraube (31) ist, die in Sicherungs­ stellung in eine in Schließstellung vom Schließbolzen (45) abgedeckte Durchgangsbohrung (48) einer Rückwand (44) der Ausnehmung (21) eingreift.
10. Türkette nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Sicherungselement ein einschlag­ barer, quer zu den Führungen (22) verlaufender Klemmniet (59) ist, der in Sicherungsstellung die einander gegenüberliegenden Wandungen (64, 65) einer Tasche (63) des Kettenfestlegeteils (18) und ein in der Tasche (63) einliegendes Endglied (12) der Türkette durchsetzt sowie in eine Bohrung (58) des Montageelements (17) eingreift.
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