DE29600151U1 - Matratze - Google Patents

Matratze

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Description

KINGS, Michael, 50171 Kerpen
04.01.1996
Matratze
Die Erfindung betrifft eine Matratze für ein Bett mit einem Untergestell, wobei die Matratze dem menschlichen Körper anpaßbar ist.
Betten sind erhöhte Liegen, insbesondere für die Nachtruhe oder auch für Längeres Liegen im Krankheitsfa LL. Beim Untergestell handelt es sich in der Regel um ein Holz- oder Met a LLgeste LL mit einem Meta I Lfederrost oder mit einer Ho Iz Latten-Unter federung. Der Rost bzw. die Unterfederung dient der gepolsterten Matratze als nachgiebige Unterlage. Diese ist entweder mit einem Federkern ausgerüstet oder einstückig als Schaumgummimatratze ausgebildet. Die Abmessungen eines Bettes ergeben sich aus handelsüblichen Abmessungen der Matratzen, beispielsweise für eine erwachsene Einzelperson mit 90 &khgr; 190 bzw. 100 &khgr; 200 cm, für Doppelbetten bis 200 &khgr; 230 cm.
Ausgehend von der Tatsache, daß der Mensch etwa 30% seiner Lebenszeit im Bett verbringt, werden an die Körperunterlage, die Matratze, wichtige Anforderungen gestellt:
Sie soll nicht zu weich aber auch nicht zu hart sein, eine ausreichende Lüftung des Körpers gestatten und sich mit erforderlicher Elastizität der Körperkontur anpassen.
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Letzterer Forderung dient auch das Zusammenwirken der Matratze mit einem mindestens teilweise nachgiebig federnden Rost als Unterlage.
Der Erfindung Liegt die Aufgabe zugrunde, eine Matratze der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art weiter auszubilden und dahingehend zu verbessern, daß sie mit einem Höchstmaß an Liegekomfort dem Körper des Benutzers individuell anpaßbar ist. Eine derartige Anpassung der Matratze kann beispielsweise in der Ausgestaltung eines - in Längsrichtung gesehen speziellen Höhenprofils und/oder in einer Anpassung der Härte bzw. Nachgiebigkeit insgesamt oder an bevorzugten Stellen bestehen.
Zur Lösung der Aufgabe wird bei einer Matratze der eingangs genannten Art mit der Erfindung vorgeschlagen, daß sie eine aus einem Rahmen und wenigstens zwei in diesen einlegbaren, zusammen die Körperunterlage bildenden einzelnen Modulen zusammensetzbare Einheit ist.
Mit großem Vorteil ergibt die erfindungsgemäß mit austauschbaren einzelnen Elementen in Form von Modulen ausgebildete Matratze eine exakt dem Körper und dessen Schlafgewohnheiten individuell anpaßbare Einheit. Deren Körper bildet der atmungsaktive Latexschaumrahmen im Zusammenwirken mit den austauschbaren Modulen auf der Basis einer elastischen Unte rfede rung.
Der Rahmen weist eine die Module aufnehmbare Ausnehmung auf, die in Länge und Breite dem Liegeplatz eines menschlichen Körpers entspricht, innerhalb welcher Ausnehmung einzelne Module, bevorzugt vier oder sechs Module, einlegbar sind. Mit
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Vorteil können dabei Matratzen mit Standardlängen und -breiten, ebenso wie Matratzen mit überlängen und/oder überbreiten hergestellt werden. Als Ausgangsmaterial für deren Herstellung ist vorteilhaft FCKW-freier Kunststoff-Schaum ohne Lösungsmittel und insbesondere 100%-iger Stift-Latexschaum vorgesehen.
Damit der Rahmen in Anbetracht seiner Nachgiebigkeit eine genügende Stabilität gegen Querkräfte aufweist, kann er zwecks Stabilisierung seiner Raumform mit einem bevorzugt auswechselbaren Bodenteil aus flexiblem FLachmateria L verbindbar sein, beispielsweise mit Mitteln zum Verschnüren, Knöpfen oder mittels einer Klett- oder Reißverschlußverbindung. Es kann sich dabei auch um eine rundumlaufende Verbindung handeln.
Weitere Ausgestaltungen, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger in den Zeichnungen rein schematisch dargestellter AusfuhrungsbeispieLe.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Matratze mit Untergestell, Matratzenrahmen und herausgenommenen Modulen in perspektivischer Oars te I Lung,
Fig. 2 vier Module zum Einlegen in den Matratzenrahmen in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 Sonderausführungen von ModuLen wie Kopf- und
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Nackenstütz-Modul, Massagemodul für die Schulterpartie, MassagemoduL für den Ober- und Unterschenkelbereich in perspektivischer Ansicht,
Fig. 4 Bett mit Untergestell und Matratze in einer Schnittebene quer zur Längsrichtung.
Die in der Figur 1 dargesteLLte Matratze besitzt ein Untergestell (1) mit einer FlexhoLz-Unterfederung aus einzelnen Rost-Querlatten (3), die in Teilbereichen vorzugsweise motorisch anstellbar, d. h. bis zu einem gewissen Grade unterschiedlich heb- und senkbar ausgebildet sind. Wie aus der Zusammenschau der Figuren 1 und 2 ersichtlich, besteht die Matratze (2, Fig. 4) aus einem bevorzugt atmungsaktiven Stift-Latexschaumrahmen (10) und vier in diesen einlegbaren, die Körperunter Lage bildenden einzelnen Modulen (20 - 23).
Der Rahmen (10) ist ein begrenzt formstabiLes, bei Belastung wenigstens teilweise nachgiebiges Formteil aus Kunst stoff schaum, bevorzugt aus Stift-Latex. Er weist zum austauschbaren Einsatz der in den Figuren 2 und 3 gezeigten einzelnen Module (20 - 26) eine Ausnehmung (11) auf, die in Länge und Breite dem Liegeplatz eines menschlichen Körpers entspricht. Die vier Module (20 - 23) nach Fig. 2 sind individuell abgestimmt auf den Nackenbereich mit Modul (20), den Schulterbereich mit Modul (21), den Körperbereich mit Modul (22) und den Bein- bzw. Schenkelbereich mit Modul (23), wobei jedoch auch weitere speziell ausgebildete Module wie Stützmodule oder z. B. besonders flache bzw. tiefliegende Module während einer Schwangerschaft oder aus anderen Gründen nicht ausgeschlossen sein solLen.
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In Figur 3 sind derartige Sondermodule gezeigt, z. B. ein erhöhter Nackenmodul (24), ein elektrisch antreibbarer Massagemodul für die Schulterpartie (25) sowie ein elektrisch antreibbarer Massagemodul (26) für den Ober- und Unterschenkelbereich. Weiterhin sind wie vorstehend erwähnt auch Module als erhöhte Stützmodule, als KlimamoduLe zum Wärmen oder Kühlen bzw. extra flache Schwangerschaftsmodule etc. mög lieh.
Figur 4 zeigt eine Matratze im Querschnitt, wobei der Rahmen (10) zwecks Seitenstabilisierung seiner Raumform mit einem auswechselbaren Bodenteil (12) aus flexiblem F Lachmateria I verbindbar ist, beispielsweise einer Schon-UnterLage mit Mitteln zum Verschnüren, Knöpfen oder bevorzugt, wie gezeigt, mittels einer Klett- oder Reißverschlußverbindung (13). Dieses Bodenteil (12) verhindert in unkomplizierter Weise eine bei auftretenden Seitenkräften unerwünschte seitliche Nachgiebigkeit des Rahmens (10) und hält diesen bei allen Körperbewegungen und Beanspruchungen in der vorgesehenen Form. Ein mittels Reißverschluß aus dem Rahmen (10) - bei entfernten Modulen - auch von oben innen herausnehmbares BodenteiL (12) erlaubt ohne entfernen der ganzen Matratze einen einfachen Zugang zum Untergestell (1) für Reinigungs- oder Reparaturarbeiten sowie zur BelastungseinsteLLung des Untergestells (1) bzw. der einzelnen Rost-Querlatten (3).
Aus den Figuren 2 bis 4 ist erkennbar, daß einzelne Module (20 bis 26) ein einheitliches Breitenmaß (B), jedoch unterschiedliche Längenmaße (L^ - L^) aufweisen. Beispielsweise hat das Nackenmodul (20) die relativ geringe Länge (L-|), die mittleren Module (21 und 22) haben
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beispielsweise die gleiche Länge (L^) und das Bein- oder SchenkeLmoduI (23) hat die Länge (L^), wogegen allen Modulen das Breitenraaß (B) gemeinsam ist.
Es zählt zu den großen Vorteilen der erfindungsgemaßen Ausgestaltung der Matratze, daß anstelle üblich ausgebildeter und gepolsterter Module, beispielsweise (20 bis 23), solche mit Sonderfunktion, wie ein erhöhtes Nackenmodul (24) bzw. Massagemodule (25, 26) oder heizbare Module etc. einsetzbar sind. Um deren sichere Positionierung zu gewährleisten, kann die Ausnehmung (11) an ihren Innenwänden rippenförmige Vorsprünge (9) oder auch querliegende Gurte aufweisen. Solche Gurte (n.icht dargestellt) können dabei in den Rahmen (10) eingelassen sein und die Module (20 - 26) einzeln oder auch mehrere als rundumlaufende Verbindung umschließen, um so die Seitenstabilität weiter zu verbessern.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Module (20 - 26) aus einem Latexkern und einem auswechseLbaren überzug bestehen. Bevorzugt können dabei sowohl der Rahmen (10) als auch die Module (20 - 26) aus antibakterie I lern Material bestehen. Auf diese Weise wird das Vorhandensein von Bakterien und/oder Hausmilben verhindert, die sich besonders in Matratzen mit tierischen Inhaltsstoffen wie Roßhaar, Schafwolle ausbreiten und dabei vorwiegend Allergikern zu schaffen machen.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß der Rahmen (10) und die Module (20 - 26) zwischen 10 und 20 cm dick, bevorzugt zwischen 12 und 15 cm, und besonders bevorzugt 12 cm dick sind. Dabei wird durch Verwendung von vorzugsweise atmungsaktivem Latexschaum ein Optimum an Liegekomfort mit wirtschaftlichem Aufwand erreicht.
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Dadurch, daß das Untergestell. <1) eine aus federnden Querlatten (3) gebildete FLexhoIz-Unterfederung aufweist, ergibt sich im Zusammenwirken mit der individuell, zusammensetzbaren Matratze (2) ein Höchstmaß an Liegekomfort und Bequemlichkeit. Dabei kann, wie das an sich bekannt ist, die Unter federung mit einer elektromotorischen Ausrüstung beispielsweise zur Sitzstellung angekippt werden, wie dies in Fig. 1 angedeutet ist.
Weiterhin kann die Unterfederung des Flexholz-Rostes (3) in wenigstens zwei, bevorzugt vier und besonders bevorzugt in sechs Zonen unterteilbar sein, welche nach Maßgabe des Gewichts der entsprechenden Körperpartien Mittel zur Anpassung der Federcharakteristik aufweisen, wie solche dem Fachmann bekannt sind. Das in Fig. 4 rein schematisch dargestellte Untergestell (1) umfaßt unterhalb der Matratze (2) die FlexhoIz-Unterfederung (3), die ihrerseits auf einem kräftigen Rahmengestell (4) aufliegt, welches seinerseits in an sich bekannter Weise auf von beispielsweise Rohren (5) gebildeten Füßen auf I iegt.
Die nach der Erfindung ausgebildete Matratze vereinigt höchsten Liegekomfort durch eine individuell anpaßbare Ausbildung der Matratzen und des federnden Untergestells, insbesondere auch in Verbindung mit einer motorisch betätigbaren Anstellung der Unter federung mit unkomplizierter Ausführung und Löst in optimaler Weise die eingangs gestellte Aufgabe·

Claims (12)

04.01.1996 - 8 - 93638 Ansprüche
1. Matratze für ein Bett mit einem Untergestell (1), wobei die Matratze (2) dem menschlichen Körper anpaßbar ist,, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine aus einem Rahmen (10) und wenigstens zwei in diesen einlegbaren, zusammen die Körperunterlage bildenden einzelnen Modulen (20 - 26) zusammensetzbare Einheit ist.
2. Matratze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) ein begrenzt formstabiles, bei Belastung wenigstens teilweise nachgiebiges Formteil aus Kunststoffschaum, bevorzugt aus Latex ist.
3. Matratze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Rahmen (10) eine zur Aufnahme der Module (20 - 26) ausgebildete Ausnehmung (11) aufweist, die in Länge und Breite dem Liegeplatz eines menschlichen Körpers anpassbar ist.
4. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) zwecks Stabilisierung seiner Raumform wenigstens mit einem bevorzugt auswechselbaren Bodenteil (12) aus flexiblem F lachmateria L und/oder mit Mitteln zur Stabilisierung wie Gurten mittels einer Klett- oder Reißverschlußverbindung (13) verbindbar ist, die fallweise als rundum laufende Verbindung ausgebildet ist.
5. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Module (20 - 26) ein einheitliches Breitenmaß (B), jedoch unterschiedliche Längenmaße (L^ - L3) aufweisen.
04.01.199&ogr; - 9 - 93638
6. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) und die einzelnen Module (20 - 26) aus einem Stift-Latex-Kern und einem auswechselbaren Stoffüberzug bestehen.
7. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Module (20 - 26) mit unterschiedlichen Härtegraden und/oder Raumformen als Unterlagen für Kopf-, Nacken-, Schulter-, Rücken- oder Becken bzw. für Bein- bzw. Schenkelbereiche ausgebildet sind.
8. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne Module (20 - 26) mit Mitteln zum Erwärmen (26) und/oder Kühlen oder als Massagemodule (25) bzw. als erhöhte Stützmodule oder als besonders flache Module ausgebildet sind.
9. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Rahmen (10) als auch die Module (20 - 26) aus antibakterieI lern Material bestehen.
10. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (10) und die Module (20 - 26) zwischen 10 und 20 cm dick, bevorzugt zwischen 12 und cm, und besonders bevorzugt 12 cm dick sind.
11. Matratze nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sechs Module (20 - 26) im Rahmen (10) angeordnet sind und das Untergestell (1) eine aus federnden Querlatten (3) gebildete F lexhoLz-Unterfederung aufweist.
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12. Matratze nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterfederung (3) in wenigstens zwei, bevorzugt sechs Zonen unterteilbar ist, welche nach Maßgabe des Gewichts entsprechender Körperpartien Mittel zur Anpassung ihrer Federcharakteristik aufweisen.
&bull; · &diams; &diams;
&bull; · · &igr;
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