DE2953871A1 - Motorisch verstellbarer, in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen, anzuordnender sitz - Google Patents

Motorisch verstellbarer, in einem fahrzeug, vorzugsweise kraftwagen, anzuordnender sitz

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DE2953871A1
DE2953871A1 DE19792953871 DE2953871A DE2953871A1 DE 2953871 A1 DE2953871 A1 DE 2953871A1 DE 19792953871 DE19792953871 DE 19792953871 DE 2953871 A DE2953871 A DE 2953871A DE 2953871 A1 DE2953871 A1 DE 2953871A1
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Klaus 5600 Wuppertal Berghaus
Hans Joachim 5630 Remscheid Berghof
Gerhard 5630 Remscheid Lehmann
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Keiper Automobiltechnik GmbH and Co KG
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    • B60N2/165Gear wheel driven mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
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Description

  • Motorisch verstellbarer, in einem Fahrzeug, vorzugsweise
  • Kraftwagen, anzuordnender Sitz Die Erfindung bezieht sich auf einen motorisch verstellbaren, in einem Fahrzeug, vorzugsweise Kraftwagen, anzuordnenden Sitz, dessen auf einer Laufschienenanordnung längsverschiebbarer Sitzteil über vorgeschaltete Zahnsegmente zur Bewegung von zwischen einem Sitzteilträger und Stützschinen gelenkig angeordneten Schwenkstützen umfassende Getriebeglieder höhen- und neigungseinstellbar ist, wobei die Neigungsendlagen des Sitzteiles durch einen die Bewegungsendlagen wenigstens eines der Getriebeglieder fixierenden, ortsfesten Anschlag begrenzt sind.
  • Bei einem bekannten, motorisch verstellbaren Fahrzeugsitz der vorgenannten Art gemäß der DE-OS 28 51 530 ist sowohl im hinteren Sitzbereich als auch im vorderen Sitzbereich ein Schwenkstützenpaar angeordnet, das jeweils mit einem ein Ausgangsgetriebeglied bildenden Zahnsegment drehverbunden ist. Dabei sind jedem Schwenkstützenpaar bzw. jedem Zahnsegment separate Getriebeglieder zugeordnet, die von je einem Getriebemotor betrieben werden. Damit ist der hintere Sitzbereich unabhängig vom vorderen Sitzbereich und umgekehrt höhenverstellbar, so daß zur Höhenverstellung des gesamten Sitzes zwei Bewegungsabläufe einzuleiten sind. Wenn es auch in einigen Fällen vorteilhaft sein mag, daß der andere Sitzbereich unabhängig vom hinteren Sitzbereich einstellbar ist, so wird es in den meisten Fällen genügen, wenn mit der Stellung des einen Sitzbereiches der andere Sitzbereich in Abhängigkeit davon definiert mitverstellt werden kann, zumal dann ein aufwendiger Zweitantrieb entfallen kann.
  • Bei der bekannten Lösung weist das mit dem Motorritzel in Eingriff befindliche Zahnrad einen Mitnehmernocken auf, der lose drehbar, Mitnehmernocken aufweisende Schleppscheiben mitnehmen kann, deren letzte Scheibe mit ihren Nocken in Enddrehlage an einem festen Anschlag zur Anlage kommt. Dabei sind die Schleppscheiben, deren Mitnehmernocken und der ortsfeste Anschlagnocken derart auszulegen, daß sie einer aus einem Crashfall resultierenden Belastung standhalten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen motorisch verstellbaren Sitz der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem einerseits die in einen Sitzbereich eingeleitete Stellbewegung auch auf den anderen Sitzbereich übertragen werden kann.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens eine mit einem ein Ausgangsgetriebeglied bildenden Zahnsegment drehfest verbundene Schwenkstütze zusammen mit dem Zahnsegment im hinteren Sitzbereich am Sitzteilträger angelenkt ist, der sich im vorderen Sitzbereich über eine Koppellasche am Fahrzeugboden drehgelenkig abstützt, während die Stützschienen fest mit dem Fahrzeugboden verbunden sind.
  • Um ein crashfallbedingtes Hochreißen des Sitzes sicher zu vermeiden, ohne daß die Getriebeglieder und Anschläge für eine Crashbelastung dimensioniert sein müssen, ist nach einem Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung vorgesehen, daß am Sitzteilträger im Bereich der Anlenkstelle der Schwenkstütze ein die Schwenkbewegung der Schwenkstütze begrenzender Crashanschlag vorgesehen ist.
  • Mit den genannten Merkmalen läßt sich eine motorisch betreibbare Höhenverstellvorrichtung mit geringem Bauteilaufwand schaffen, die sich auch im Crashfall geringfügig gegenüber ihrer Einstellage verlagert. Zur Erhöhung der Stabilität der Sitzteilträger, insbesondere hinsichtlich eines möglichen Crashfalles, ist nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisende Sitzteilträger wenigstens an seinen Endbereichen durch die Schenkel gegeneinander abstützende Rippen verstärkt.
  • Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen: Fig.1 einen in dünnen Vollinien angedeuteten Sitz in einer Seitenansicht, zwischen dessen Laufschienenanordnung und dem Fahrzeugboden eine Verstelleinrichtung für die Höhen- und Neigungsverstellung des Sitzes angeordnet ist, Fig.2 eine Draufsicht auf die Verstelleinrichtung bei abgenommenem Sitz und abgenommener Laufschienenanordnung, Fig.3 die auf einer Sitzlängsseite angeordnete Stützschiene mit dem daran angelenkten, in unterer Neigungsendlage befindlichen und das Verstellgetriebe aufweisenden Sitzteilträger in einem Vertikalschnitt nach der Linie III-III von Fig.2, Fig.4 die aus Fig.3 ersichtliche Verstelleinrichtung bei in die obere Neigungsendlage verschwenktem Sitzteilträger, ebenfalls in einem Vertikalschnitt nach der Linie III-III von Fig.2, Fig.5 die Verstelleinheit in einem Vertikalschnitt nach der Linie V-V von Fig.3, Fig.6 die auf der gegenüberliegenden Sitzlängsseite angeordnete Stützschiene mit dem daran angelenkten Sitzteilträger in der unteren Neigungsendlage in einem Vertikalschnitt nach der Linie VI-VI von Fig.2, Fig.7 die aus Fig.6 ersichtliche Stützschiene mit dem daran angelenkten und in die obere Neigungsendlage verschwenkten Sitzteilträger ebenfalls im Vertikalschnitt dargestellt.
  • Der in Fig.1 dargestellte Sitz weist an der Unterseite seines Sitzteiles 10 auf dessen beiden Längsseiten jeweils eine Laufschienenanordnung 11 auf, die auf jeweils einem Sitzteilträger 12 bzw. 13 montiert ist. Jeder Sitzteilträger 12 bzw. 13 ist an seiner Stützschiene 14 bzw. 15 im vorderen Sitzbereich über Koppellaschen 16 und im hinteren Sitzbereich über Schwenkstützen 17 angelenkt. Jede Schwenkstütze 17 ist mit einem Zahnsegment 18 drehfest verbunden, welches zusammen mit der Schwenkstütze 17 auf einem im hinteren Bereich des Sitzteilträgers 12 bzw. 13 angeordneten Gelenkbolzen 19 schwenkbar abgestützt ist. Die Zahnsegmente 18 greifen mit ihrer Verzahnung in die Verzahnung des Zahnritzels 20 ein, wobei je ein Zahnritzel im vertikalen Schenkel des winkelförmigen Sitzteilträgers 12 bzw. 13 gelagert ist.
  • Auf einer Sitzlängsseite ist das Zahnritzel 20 Bestandteil eines insbesondere aus den Fig.3 bis 5 ersichtlichen Getriebes, das in einem schalenförmigen Getriebegehäuse 21 untergebracht ist. An das Getriebegehäuse 21 ist das Schneckengetriebe 22 eines Elektromotors 23 angeflanscht, wobei das den Abtrieb des Schneckengetriebes 22 darstellende Ritzel 24 den Eintrieb in das Getriebegehäuse 21 bildet. Mit diesem Ritzel 24 kämmt ein Zahnrad 25, das seinerseits drehfest mit einem gleichachsig im Getriebegehäuse 21 gelágerten, zweiten Ritzel 26 drehfest verbunden ist. Dieses Ritzel 26 greift in die Verzahnung des Zahnsegmentes 27 ein, das seinerseits wiederum auf gleicher Achse sitzend mit dem zuvor erwähnten und in das Zahnsegment 18 eingreifenden Zahnritzel 20 drehfest verbunden ist. Dabei ragt das Zahnritzel 20 aus dem Getriebegehäuse auf der diesem abgekehrten Seite des vertikalen Schenkels am Sitzträger 12 aus und die auf jeder Längsseite an dem Sitzteilträger 12 ünd am Sitzteilträger 13 gelagerten Zahnritzel 20 sind durch eine Ubertragungswelle 28 drehfest miteinander verbunden. Bei Drehung des Motorritzels 24 wird das mit diesem kämmende Zahnrad 25 ebenfalls gedreht, welches seinerseits wiederum das mit diesem drehfest verbundene Ritzel 26 im gleichen Drehsinn mitdreht. Dieses mit dem Zahnsegment 27 im Eingriff befindliche Ritzel 26 dreht auch das Zahnsegment 27, mit welchem auch das mit dem Zahnsegment 27 drehfest verbundene Zahnritzel 20 mitgedreht wird. Durch dieses Zahnritzel 20 wird das mit diesem kämmende Zahnsegment 18 um den Gelenkbolzen 19 verschwenkt, wodurch auch die mit dem Zahnsegment 18 drehfest verbundene Schwenkstütze 17 um den Gelenkbolzen 19 gedreht wird. Da sich die Schwenkstütze 17 auf einem mit der Stützschiene 14 fest verbundenen Lagerbolzen 29 drehgelenkig abstützt, wird durch die Schwenkbewegung der Schwenkstütze 17 der Sitzteilträger 12 im hinteren Sitzbereich je nach Drehrichtung des Motorritzels 24 entweder angehoben oder abgesenkt. Dadurch vollführt der Sitzträger 12 eine Schwenkbewegung über die mit diesem gelenkig verbundene Koppellasche 16, welche ihrerseits zusammen mit der Stützschiene 14 an einem in bezug auf den Fahrzeugboden ortsfesten Gelenkbolzen 30 abgestützt ist. Somit erfolgt auch im vorderen Sitzbereich ein Anheben oder Absenken des Sitzteilträgers in Abhängigkeit von der Schwenkbewegung der Schwenkstütze 17 im hinteren Sitzbereich. Da im schalenartigen Getriebegehäuse 21 und in dem mit diesem und mit dem Sitzteilträger 12 verbundenen Lagerschild 31 auf einem Wellenstumpf 32 zusammen mit dem Zahnsegment 27 gelagerte Zahnritzel 20 ist über die zuvor erwähnte Ubertragungswelle 28 mit dem im gegenüberliegenden Sitzteilträger 13 gelagerten Zahnritzel 20 drehfest verbunden. Somit wird die vom Motor 23 in das Getriebe eingeleitete Drehbewegung auf die beiden zu beiden Längsseiten des Sitzes angeordneten Ritzel 20 übertragen, durch welche die Zahnsegmente 18 und damit auch die Schwenkstützen 17 beiderseits des Sitzes synchron bewegt werden. Deshalb erfolgt auch eine gleichzeitige Anhebung bzw. Absenkung der Sitzteilträger 12 und 13. Die Hub-und Senkbewegung der Sitzteilträger 12 und 13 wird begrenzt durch am Zahnsegment 27 dessen Verzahnung gegenüberliegend angeordnete Sperrnase. 3?r die an einem das Getriebegehäuse durchquerenden, Sipen Anschlag bildenden Bolzen 34 am Ende der Schwenkbewegung wechselweise zur Anlage kommen können. Dabei sind die Sperrnasen 33 in, einem solchen Abstand voneinander angeordnet, daß der für die beabsichtigte Hubbewegung erforderliche Schwenkweg des Zahnsegmentes 27 durchfahren werden kann.
  • Auf beiden Sitz längs seiten weisen die unter die Laufschienenanordnung 11 montierten Sitzteilträger 12 und 13 im Bereich des an den Sitzteilträger 12 angeflanschten Getriebes 21 jeweils ein Pufferglied 35 aus beispielsweise einem elastischen Kunstsotff oder Gummi auf, dessen Pufferkopf 36 zwischen den waagerechten Schenkel eines jeden Sitzteilträgers 12 bzw. 13 und die Oberseite der Stützschiene 14 bzw. 15 vorragt. Durch dieses Pufferglied 35 wird die Senkbewegung des Sitzteiles 10 während des letzten Teiles der Senkbewegungsphase gedämpft, so daß die der Senkbewegung zugeordnete Sperrnase mit geringer Bewegungsenergie an dem Anschlagbolzen 34 anschlägt.
  • Die eingestellte Hublage der Sitzteilträger 12 und 13 wird durch Selbsthemmung des Schneckengetriebes 22 fixiert. Um jedoch don durch einen Crashfall möglicherweise verursachten Bruch von Schneckengetriebe und Sperrnasen 33 zu vermeiden, daß die den Sitz halternden Sitzteilträger 12 und 13 vollständig nach oben verschwenken, ist im Bereich der durch die Gelenkbolzen 19 gebildeten Anlenkstelle jeweils ein Crashanschlag 37 an den beiden Sitzteilträgern 12 und 13 befestigt, wobei der Crashanschlag 37 in die Ebene der Schwenkstützen 17 vorragt. Somit lassen sich im Crashfall die Sitzteilträger 12 und 13 nur unwesentllich über die aus den Fig. 4 und 7 ersichtliche Hublage der Sitzteilträger 12 und 13 hinaus anheben.
  • Die Sitzteilträger 12 und 13 weisen in ihren Endbereichen, wie insbesondere aus Fig.2 ersichtlich ist, Langlöcher 38 zur Schraubverbindung der Laufschienenanordnung 11 auf. Um nun im Falle eines Unfalles ein Aufbiegen bzw. Ausreißen der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisenden Sitzteilträger 12 und 13 im Befestigungsbereich der Laufschienenanordnung 11 zu vermeiden, sind die Endbereiche der Sitzteilträger 12 und 13 durch beispielsweise angeschweißte Rippen 39 verstärkt.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und vorbeschriebene Ausführung nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung, die keinesfalls allein darauf beschränkt ist. Es sind vielmehr noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.

Claims (3)

  1. Ansprüche: {1. ) Motorisch verstellbarer, in einem Fahrzeug, vorzugsweise Kraftwagen, anzuordnender Sitz, dessen auf einer Laufschienenanordnung längsverschiebbarer Sitzteil über vorgeschaltete Zahnsegmente zur Bewegung von zwischen einem Sitzteilträger und Stützschienen gelenkig angeordneten Schwenkstützen umfassende Getriebeglieder höhen- und neigungseinstellbar ist, wobei die Neigungsendlagen des Sitzteiles durch einen die Bewegungsendlagen wenigstens eines der Getriebeglieder fixierenden, ortsfesten Anschlag begrenzt sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß wenigstens eine mit einem ein Ausgangsgetriebeglied bildenden Zahnsegment (18) drehfest verbundene Schwenkstütze (17) zusammen mit dem Zahnsegment (18) im hinteren Sitzbereich am Sitzteilträger (12,13) angelenkt ist, der sich im vorderen Sitzbereich über eine Koppellasche (16) am Fahrzeugboden drehgelenkig abstützt, während die Stützschienen (14,15) fest mit dem Fahrzeugboden verbunden sind.
  2. 2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Sitzteilträger (12,13) im Bereich der Anlenkstelle (19) der Schwenkstütze (17) ein die Schwenkbewegung der Schwenkstütze (17) begrenzender Crashanschlag (37) vorgesehen ist.
  3. 3. Sitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der einen winkelförmigen Querschnitt aufweisende Sitzteilträger (12,13) wenigstens an seinen Endbereichen durch die Schenkel gegeneinander abstützende Rippen (39) verstärkt ist.
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