DE2953568A1 - Rohrfoermiges, axial betaetigbares solenoid - Google Patents
Rohrfoermiges, axial betaetigbares solenoidInfo
- Publication number
- DE2953568A1 DE2953568A1 DE19792953568 DE2953568A DE2953568A1 DE 2953568 A1 DE2953568 A1 DE 2953568A1 DE 19792953568 DE19792953568 DE 19792953568 DE 2953568 A DE2953568 A DE 2953568A DE 2953568 A1 DE2953568 A1 DE 2953568A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- solenoid
- bobbin
- magnetic
- coil
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/04—Arrangements of electric connections to coils, e.g. leads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M51/00—Fuel-injection apparatus characterised by being operated electrically
- F02M51/06—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle
- F02M51/061—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means
- F02M51/0614—Injectors peculiar thereto with means directly operating the valve needle using electromagnetic operating means characterised by arrangement of electromagnets or fixed armature
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M61/00—Fuel-injectors not provided for in groups F02M39/00 - F02M57/00 or F02M67/00
- F02M61/16—Details not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of groups F02M61/02 - F02M61/14
- F02M61/168—Assembling; Disassembling; Manufacturing; Adjusting
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F7/08—Electromagnets; Actuators including electromagnets with armatures
- H01F7/16—Rectilinearly-movable armatures
- H01F7/1607—Armatures entering the winding
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F7/00—Magnets
- H01F7/06—Electromagnets; Actuators including electromagnets
- H01F2007/062—Details of terminals or connectors for electromagnets
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Electromagnets (AREA)
- Magnetically Actuated Valves (AREA)
Description
Patentanwälte
Oipl-Ing Dipl-Chem Dipl.-Ing
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsber ger st r asse 19
8 München 60
1. Oktober 1980 Europäische Patentanmeldung Nr. 79301916.7
LEDEX, INC.
801 Scholz Drive
Die Erfindung bezieht sich auf ein rohrförmiges axial betätigbares Solenoid. Insbesondere soll eine Konstruktion
für derartige Solenoide angegeben werden, mittels der die Herstellung der Solenoide gegenüber bekannten rohrförmigen
Solenoiden vereinfacht und verbilligt werden kann.
Es ist in vielen Fällen erwünscht, rohrförmige Solenoide für lineare Arbeitsbewegungen zu verwenden. Derartige
Solenoide können in der Regel mit verhältnismäßig geringen Kosten hergestellt werden; außerdem haben sie eine kompakte
Form. Um jedoch am Markt erfolgreich zu sein, müssen derartige Solenoide mit bekannten offenrahmigen Solenoiden
konkurrieren können. Dies war bisher aufgrund der einzelnen angewandten Konstruktionen nur sehr schwierig und teilweise
kaum möglich, da für die Herstellung teure Einzelteile verwendet werden mußten und aufwendige Fertigungstechniken notwendig
waren.
130032/0011
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion für rohrförmige Solenoide anzugeben, durch die deren Herstellung
vereinfacht und deren Betriebssicherheit und Zuverlässigkeit gesteigert werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im ersten Patentanspruch angegebenen kennzeichnenden Merkmale gelöst.
Bei einem Solenoid gemäß der Erfindung ist demnach einer der Magnetpole bzw. der Boden des Solenoids als mit dem Gehäuse
verbundenes einstückiges Teil des gezogenen Metailgehäuses ausgebildet. Der Arbeitsspalt zwischen dem Kolbenanker
und dem Bodenpolteil wird durch eine dünne Kunststoffschicht bestimmt, die ihrerseits eine an den die elektrische
Spule tragenden Spulenkörper angeformte Abschlußwand bildet. Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Spulenkörper
mit einer sich axial nach vorne erstreckenden Hülse versehen, mittels der das Solenoid montiert und gehalten
werden kann. Auf dieser Hülse kann eine magnetische Rundscheibe gehalten sein, die den Magnetkreis zwischen Gehäuse
und Kolbenanker schließt.
Zur Stromversorgung der elektrischen Spule auf dem Spulenkörper sind zwei Stromanschlußdurchführungen in den Spulenkörper eingeformt bzw. eingesetzt. Auch dies verbilligt die
Herstellung des Solenoids und steigert außerdem dessen Betriebssicherheit.
Mit der Erfindung wird ein billig herzustellendes Solenoid angegeben, das ein an einem Ende offenes und ein am anderen
Ende geschlossenes gezogenes Gehäuse aufweist, wobei der eine Magnetpol des Solenoids als Boden des Gehäuses ausgebildet
ist. Außerdem weist das Solenoid am offenen Ende des Gehäuses ein als Magnetzweig dienendes Abschlußteil auf, über
das der Magnetrückfluß zu dem Kolbenanker hergestellt wird.
130032/001 1
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das
Solenoid einen billig herzustellenden und mit einem Gewinde versehenen hülsenförmigen Ansatz auf. Dieser Ansatz kann mit
dem Spulenkörper ein einstückiges Teil sein; auch ist es möglich, diese Ansatzhülse als langgezogene Blechhülse auszubilden,
die dann auf ein sich nach vorne erstreckendes zylindrisches Ansatzrohr des Spulenkörpers aufgesteckt ist.
Weitere Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung hervor,
in der die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung näher erläutert ist. In der Zeichnung stellen
dar:
Figur 1 einen Querschnitt durch ein rohrförmiges Solenoid, gemäß dem Stande der Technik;
Figur 2 einen Querschnitt durch ein Solenoid gemäß der Erfindung in einer ersten Ausführungsform;
Figur 3 einen Querschnitt durch ein Solenoid gemäß der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform längs
den Linien 3-3 in Figur 4;
Figur 4 eine Vorderansicht des in Figur 3 dargestellten Solenoids;
Figur 5 eine geschnittene und im vergrößerten Maßstab dargestellte Teilansicht längs der Linie 5-5
in Figur 6 zur Darstellung der Art der Durchführung und Einfügung der Anschlüsse einer elektrischen
Spule in einem Spulenkörper;
Figur 6 eine Aufsicht eines Teiles eines Spulenkörpers mit den eingesetzten elektrischen Anschlüssen;'
130032/0011
Figur 7 eine Ansicht ähnlich der in Figur 6 zur Darstellung der Art der Herausführung der Stromanschlüsse durch
öffnungen in einem Steckeranschluß des Spulenkörpers;
Figur 8 einen Querschnitt ähnlich dem in Figur 5 längs den Linien 8-8 in Figur 7, wobei ein abgebogener und
mit der elektrischen Spule verbundener Anschlußdraht dargestellt ist;
Figur 9 eine teilweise geschnittene Teilansicht eines Solenoids gemäß der Erfindung in einer weiteren
Ausführungsform, die gegenüber der in Figur 3 gezeigten modifiziert ist;
Figur 10
und 1OA Teilquerschnitte durch Solenoide, die gegenüber dem in Figur 3 gezeigten Solenoid abgewandelt sind.
In Figur 1 ist ein Solenoid gemäß dem Stand der Technik dargestellt.
Das Solenoid weist einen als Boden ausgebildeten maschinell hergestellten Magnetpol 10 auf, der in einem
hülsenförmigen zylindrischen Gehäuse 11 aufgenommen ist und einen Pol des Solenoids bildet. Mit dem Boden 10 ist ein
Ende einer nicht magnetischen gehäuseinneren Führungshülse 12 z.B. durch Stauchen, Pressen oder auf andere Weise verbunden,
die eine gehäuseinnere Führung für einen Kolbenanker 13 bildet. Der Magnetkreis von Gehäuse und Kolbenanker wird durch einen
maschinell hergestellten Deckel 14 mit einem Gewindeansatz geschlosssen,
wobei der Deckel an dem dem Boden 10 gegenüberliegenden Ende des Gehäuses mit diesem verbunden ist. Ein Spulenkörper
bzw. eine Aufnahmespule aus Kunststoff, die eine elektrische Spule 16 trägt, ist auf die innere Führungshülse 12 zwischen
dem Deckel 14 und dem Boden 10 aufgeschoben. Der Kolbenanker weist eine Nut 17 auf, in der ein Sprengring 18 aufgenommen ist.
Der Sprengring bildet eine Schulter, die an einem nicht metallischen
130032/001 1
Distanzring 19 anliegt. Beim Betrieb des Solenoids verhindert dieser Distanzring 19 , daß das als Nase ausgebildete hintere
Ende des Kolbens in Kontakt mit der konischen Ausnehmung in dem Boden 10 kommt, wodurch ein Arbeitsluftspalt sichergestellt
ist.
Bei der Herstellung derartiger in Figur 1 gezeigter rohrförmiger Solenoide müssen die Maßtoleranzen der verschiedenen
Teile sehr genau eingehalten werden, damit der Kolbenanker bei der Erregung des Solenoids nicht in Kontakt mit dem
Boden bzw. dem Magnetpol 10 kommt, um einen Luftspalt aufrechtzuerhalten, wie dieses dargestellt ist. Außerdem müssen der
Boden und der Deckel 14 einzeln maschinell hergestellt und in das zylindrische Gehäuse 11 eingepaßt werden. In den Gewindeansatz
des Deckels 14 ist ein Befestigungsgewinde 14a eingeprägt oder eingeschnitten. Die elektrische Spule 16 ist
außerdem mit herkömmlichen Stromanschlußleitungen versehen, die durch einen Schlitz oder eine Öffnung in der seitlichen
Außenwand des Bodens 10 herausgeführt sind.
In Figur 2 ist ein Solenoid gemäß der Erfindung dargestellt. Das Solenoid weist ein gezogenes zylindrisches Gehäuse 20
aus einem eisenhaltigen oder einem geeigneten Magnetmaterial auf. Das Gehäuse weist ein offenes und ein geschlossenes
Ende auf. Das geschlossene Ende des Gehäuses 20 ist als sich in das Gehäuseinnere erstreckende Magnetpolfläche 22
ausgebildet.
In dem Gehäuse ist ein Kunststoffspulenkörper 25 aufgenommen,
auf den eine elektrische Spule 26 zwischen Seitenwänden 27 und des Spulenkörpers 25 aufgewickelt ist. Der Spulenkörper 25
weist ein mit diesem einstückiges Ansatzrohr 29 auf, das sich nach vorne durch das offene Ende des Solenoidgehäuses 20 erstreckt.
Der Spulenkörper weist ferner eine mit ihm einstückige
130032/0011
rückwärtige Abschlußwand 30 am Boden des Gehäuses auf, die an
die vorspringende, sich in das Gehäuseinnere erstreckende Magnetpolfläche 22 des Gehäuses 20 formmäßig angepaßt ist
und an dieser direkt anliegt.
Der Spulenkörper 25 und das Ansatzrohr 29 begrenzen eine zylindrische öffnung, in der ein Kolbenanker 35 aus einem
geeigneten Magnetmaterial gleitend auf genominen ist. Der Kolbenanker 35 weist an seinem hinteren Ende eine konische
Ausnehmung 35 auf, die , wenn das Solenoid erregt wird, sich direkt an die rückwärtige Abschlußwand 30 anlegt. Die Abschlußwand
30 bildet somit eine Prallfläche für den Kolbenanker 35 und hält außerdem den Kolbenanker 35 in einem exakten Abstand von
der Magnetpolfläche 22.
Die Rückwand des Gehäuses 20 weist eine öffnung auf, durch
die ein an den Spulenkörper 25 angeformter Steckeranschluß in Form einer Nase hindurchragt, der zwei elektrische Stromanschlüsse
aufnimmt, wie dies weiter unten in Verbindung mit den Figuren 5 bis 8 beschrieben wird. Das Ansatzrohr 29
des Spulenkörpers 25 ist mit einer zylinderförmigen Blechbuchse 40 umgeben. Die Buchse 40 weist ein dem Solenoidinneren
zugewandten Flanschabschnitt 41 auf, der an der vorderen Seitenwand 28 des Spulenkörpers anliegt und hier durch eine
abgebogene Vorderfläche 45 an dem vorderen Ende des Gehäuses gehalten wird. Der axiale zylindrische Teil der Buchse 40
ist mit einem eingepreßten Gewinde 46 versehen, auf das eine aus Blech gefertigte Schraubhülse geschraubt werden kann.
Diese Schraubhülse 48 weist einen dem Gehäuseinneren zugewandten Flanschabschnitt 49 auf und ist, ihrerseits mit einem
Innengewinde versehen, auf die Buchse 40 geschraubt, wodurch das Solenoid an einerHalteplatte oder einem anderen Halte-
130032/001 1
.element befestigt und gehalten werden kann. Die Buchse 4 0
ist aus einem geeigneten magnetisch leitenden Material und mit dem Gehäuse durch den Flanschabschnitt 41 über die nach
innen abgebogene Vorderfläche 4 5 magnetisch verbunden und bildet so einen Magnetzweig zu dem Kolbenanker 35. Die
Schraubhülse 48 kann entweder aus magnetischem oder nicht magnetischem Material sein.
Das beschriebene Solenoid bietet mehrere Vorteile gegenüber bekannten Solenoiden gemäß Figur 1, insbesondere im Hinblick
auf eine kostengünstige Herstellung. So wird an das gezogene Metallgehäuse 20 eine Magnetpolfläche 22 angeformt, wodurch
der Boden bzw. das Magnetpolstück nicht ein separates Bauteil zu sein braucht, wie dies in Figur 1 gezeigt ist. Der
als Kunststoffspritzteil ausgebildete Spulenkörper 25 dient gleichzeitig mit seiner angeformten Abschlußwand 30 dazu,
den Kolbenanker in einer exakten Entfernung von der Magnetpolfläche 22 zu halten. Aus diesem Grunde braucht auch in
dem Kolbenanker keine in ihrer Lage genau festzulegende Nut für einen Sprengring vorgesehen zu werden; außerdem ist auch
kein Distanzelement entsprechend dem Distanzring 19 gemäß dem Stand der Technik notwendig. Die Dicke der Abschlußwand
ist die einzige für den effektiven Luft- bzw. Arbeitsspalt zu berücksichtigende Maßtoleranz, während sich bei bekannten
Solenoiden durch die Vielzahl der Einzelteile die Maßungenauigkeiten vervielfachen können, wodurch der effektive
Arbeits- bzw. Luftspalt stark variiert. Zudem kann die Blechbuchse
40 mit dem eingepreßten Gewinde kostengünstiger als der bei bekannten Solenoiden verwendete Deckel mit einem
Gewindeansatz hergestellt werden. Außerdem bildet der Spulenkörper 25 selbst die inneren Führungsflächen für den Kolbenanker
35, so daß eine eigene zylindrische nicht^,magnetische
13 0032/0011
Führungshülse 12 wie bei einem Solenoid gemäß der Figur 1 nicht mehr benötigt wird.
In Figur 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Solenoids gezeigt, bei dem das Konstruktionsprinzip für
das Solenoid gemäß Figur 2 verwendet wird, das jedoch hinsichtlich der Herstellungskosten und der Struktur zusätzliche
Vorteile aufweist. Hier wird ebenso ein gezogenes Gehäuse verwendet, das dem Gehäuse 20 entspricht. Das Gehäuse weist
an seinem Boden ebenfalls eine allerdings stärker nach innen sich erstreckende Magnetpolfläche 52 auf. Ein als Kunststoff-Spritzgußteil
ausgebildeter Spulenkörper 55 ist in dem Gehäuse 50 aufgenommen und trägt auf seiner Außenseite eine
aufgewickelte elektrische Spule 56 zwischen zwei Seitenwänden 57 und 58. Wie in Figur 3 dargestellt, ist ein Teil
des Spulenkörpers 55 mit seiner inneren Spulenöffnung über
die äußere Oberfläche der sich in das Gehäuseinnere erstreckenden Magnetpolfläche 52 geschoben, ähnlich wie der
Spulenkörper 25 des oben beschriebenen Solenoids weist der Spulenkörper 55 dieses Solenoids eine der Abschlußwand 30
entsprechende Distanzwand 60 auf, die einstückig mit dem Spulenkörper ausgebildet ist und formmäßig an die Innenseite
der Magnetpolfläche 52 des Gehäuses 50 angepaßt ist sowie an dieser anliegt.
Der Spulenkörper 55 weist an seinem vorderen Ende ein angeformtes Ansatzrohr 59 mit einer axialen zylindrischen
öffnung auf, in der ein Kolbenanker 35 gleitend gelagert ist. Wie bei dem Solenoid gemäß der Figur 2 dient die rückwärtige
Distanzwand 60 als eine Prall- bzw. Anlagefläche für den Kolbenanker 35, wodurch dieser in einem exakten
Abstand von der Magnetpolfläche 52 gehalten wird.
In der Rückwand des Gehäuses 50 ist eine öffnung vorgesehen,
130032/001 1
durch die ein an den Spulenkörper angeformter Steckeranschluß hindurchragt, der dem Steckeranschluß 36 des Spulenkörpers gemäß
Figur 2 entspricht. Dieses Teil wird genauer in Verbindung mit den Figuren 5 bis 8 beschrieben. Das vordere Ansatzrohr
59 ist wiederum mit einem Außengewinde 67 zur Befestigung des Solenoids versehen. Auf das Gewinde des Ansatzrohres
59 ist eine Rundscheibe bzw. ein Ring 70 aus Magnetmaterial geschraubt, der an der Seitenwand 58 des Spulenkörpers
anliegt. Der Ring 70 weist an seinem Außenumfang eine im Querschnitt halbkreisförmige Ringnut 71 auf. Das Gehäuse
ist am vorderen Endabschnitt 72 abgebogen und greift dort in die Ringnut 71 ein. Damit ist die gesamte Baueinheit fertiggestellt.
Der Ring 70 bildet einen Ankerzweig zwischen Gehäuse 50 und dem Kolbenanker 35.
In Figur 9 ist eine andere Ausführungsform für die Halterung
eines vorderen Weicheisenrings dargestellt, mit dem der Magnetkreis zwischen Gehäuse und Kolbenanker 35 geschlossen wird.
Bei dieser Ausführungsform gemäß Figur 9 ist der Ring 70a direkt in das vordere Ansatzrohr 59 des Spulenkörpers 55 eingelegt,
so daß er an der vorderen Seitenwand 58 des Spulenkörpers anliegt. Eine solche Ausführungsform kann dann von Vorteil sei?,,
wenn höhere Produktionszahlen die zusätzlichen Kosten für das zusätzliche Einspritzen bzw. Einsetzen des Rings 70a direkt
auf den Spulenkörper 55 rechtfertigen. Ebenso kann ein aufgetrennter
Ring verwendet werden, wobei dann die beiden Ringhälften auf dem Spulenkörper in der Aufnahmenut zusammengefügt
werden, wie dieses dargestellt ist. Wenn dann das Gehäuse am vorderen Ende abgebogen wird, werden auch die Ringhälften
auf dem Spulenkörper gehalten.
In den Figuren 10 und 10A sind Modifikationen eines Solenoids
gemäß der Figur 3 gezeigt, bei denen die magnetischen Anziehungs-
130032/001 1
kräfte vergrößert sind. Bei der Ausführungsform gemäß Figur
wird ein einfacher Stöpsel 75 aus Weicheisen mit festem Sitz in die nach außen weisende Gehäuseausnehmung eingepreßt>äie durch die
sich in das Gehäuseinnere erstreckende Magnetpolfläche 52 gebildet
wird. Der Stöpsel 75 verstärkt die Magnetflußdichte über den Arbeitsspalt, der durch die rückwärtige Wand 60 des Spulenkörpers
55 gebildet wird. Der gleiche Effekt kann bei niedrigeren Herstellungskosten dadurch erreicht werden, indem der Magnetverstärkung
skörper eine oder mehrere Kugeln 76 aus Flußstahl aufweist, die in die nach außen sich öffnende, durch die Magnetpolfläche
52 begrenzte Gehäuseausnehmung eingepreßt sind, wie dieses in Figur 10A gezeigt ist.
In den Figuren 5 bis 8 ist dargestellt, wie vorzugsweise die elektrischen Stromanschlüsse an die Seitenwände des Spulenkörpers
angeformt und von diesen gehalten werden. In den Figuren 5 bis 8 ist der Spulenkörper 50 gemäß Figur 3 dargestellt;
jedoch kann diese Ausführung des Stromanschlusses selbstverständlich auch in Verbindung mit dem Spulenkörper
gemäß dem Ausführungsbeispiel in Figur 2 verwendet werden. Zwei Anschlußdrähte 80 und 82 sind mit ihren dem Solenoidinneren
zugewandten Enden in die Seitenwand 57 des Spulenkörpers parallel zueinander eingefügt, wie dieses in den
Figuren 5 und 6 dargestellt ist. Der Steckeranschluß bzw. das Anschlußteil 66 weist zwei axial verlaufende öffnungen
auf, in denen die Anschlußdrähte 80 und 82 aufgenommen sind. Die Außenwand des Anschlußteiles 66 ist durch Schlitze 85
gemäß Figur 7 durchschnitten, die bis in die öffnungen 84 reichen. Die Anschlußdrähte 80 und 82 werden entsprechend
in die Seitenwand 57 des Spulenkörpers eingeformt; Spulendrähte 87 der elektrischen Spulen 56 werden dann um die
entsprechenden Anschlußdrähte 80 und 82 herumgewickelt und
130032/001 1
festgeschweißt. Die Anschlußdrähte werden dann abgebogen,,
wie. dieses durch den Pfeil 90 in Figur 8 gezeigt ist und dabei durch die Schlitze 85 in die öffnungen 84 in ihre Endlage eingebogen.
Die Schlitze 85 des Anschlußteiles 66 aus Kunststoffmaterial schließen sich danach, wodurch das Anschlußteil 66
die Anschlußdrähte 80 und 82 von der benachbarten Außenwand des Gehäuses 50 elektrisch isoliert . Durch die Einlagerung
der Anschlußdrähte und ihr Eindringen in ein mit dem Spulenkörper einstückig ausgebildetes Anschlußteil über die Schlitze
wird das umständliche Verdrahten und Handhaben der biegsamen Spulenanschlußdrähte bei üblichen Solenoiden vermieden. Auch
auf diese Weise werden die Herstellungskosten eines Solenoids gemäß der Erfindung verringert. Außerdem wird das Einsetzen
des Spulenkörpers mit der Spule in das gezogene Solenoidgehäuse vereinfacht.
Die beschriebenen Solenoide sind bevorzugte Ausführungsformen gemäß der Erfindung. Selbstverständlich ist die Erfindung nicht
auf die beschriebenen Ausführungsformen beschränkt. Änderungen und Modifikationen können vorgenommen werden, ohne daß das
Ziel der Erfindung verlassen wird.
130032/0011
Claims (1)
-
Patentanwälte 2953568 Dipl.-Ing. Dipl-lng Dipl -Chem G. Leiser E. Prinz Dr. G. Hauser Ernsbergerstresse 19 8 München 60 1. Oktober 1980 Europäische Patentanmeldung Nr. 79301916.7LEDEX, INC.Scholz DriveVandalia, Ohio 45 377 / V.St.A.Unser Zeichen: L 1125Rohrförmiges, axial betätigbares SolenoidPatentansprücheRohrförmiges, axial betätigbares Solenoid mit einem zylinderförmigen Gehäuse (20, 50), einem in diesem Gehäuse aufgenommenen Spulenkörper (25, 55), der eine elektrische Spule (26, 56) trägt und eine axiale öffnung aufweist, sowie ferner mit einem Kolbenanker (35), der in der Spulenöffnung angeordnet und bei seiner Bewegung geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 50) aus Metall bzw. Blech geformt ist und ein offenes und ein angeformtes geschlossenes Ende aufweist, und daß das geschlossene Ende als sich nach innen in die Spulenöffnung erstreckende und mit dem Kolbenanker (35) magnetisch zusammenwirkende Magnetpolfläche ausgebildet ist.130032/0011ORIGINAL INSPECTED'2. Solenoid nach Anspruch 1, dadurch gekennnzeichnet, daß der Spulenkörper (25, 55) eine angeformte Abschlußwand (30, 60) aufweist, die formmäßig an die sich nach innen in die Spulenöffnung erstreckende Magnetpolfläche (22, 52) angepaßt ist und an deren Gehäuseinnenfläche anliegt, und daß diese Abschlußwand eine Prallfläche für den Kolbenanker (35) bildet und den Kolbenanker in Abstand von der Polfläche hält.3. Solenoid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Spulenkörper nahe dem offenen Ende des Gehäuses (50) eine metallene Rundscheibe (70) abgestützt ist, die längs ihres Umfanges eine Ringausnehmung bzw. Ringnut (71) aufweist, und daß das Gehäuse am offenen Ende abgebogen (bei 72) und dieser abgebogene Endabschnitt in der Scheibenringnut aufgenommen ist, so daß die Scheibe einen Magnetzweig zu dem Kolbenanker (35) bildet.4. Solenoid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in das Gehäuseinnere erstreckende Magnetpolfläche (52) eine nach außen sich öffnende Gehäuseausnehmung begrenzt, in die ein Magnetverstärkungskörper (75, 76) zur Erhöhung der Magnetflußdichte des Magnetpoles eingepreßt ist.5. Solenoid nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetverstärkungskörper ein Weicheisenteil (75) oder zumindest eine Kugel (76) aus Flußstahl aufweist.6. Solenoid nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (20, 50) aus gezogenem Stahl ist.130032/0011
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/943,110 US4217567A (en) | 1978-09-18 | 1978-09-18 | Tubular solenoid |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2953568A1 true DE2953568A1 (de) | 1981-08-06 |
Family
ID=25479131
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19792953568 Withdrawn DE2953568A1 (de) | 1978-09-18 | 1979-09-17 | Rohrfoermiges, axial betaetigbares solenoid |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4217567A (de) |
EP (1) | EP0009388A1 (de) |
JP (1) | JPS5541797A (de) |
CA (1) | CA1113993A (de) |
DE (1) | DE2953568A1 (de) |
FR (1) | FR2457550A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0243054A2 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | PED Limited | Magnetschalter |
DE19841499A1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-03-30 | Beru Ag | Hubmagnet |
Families Citing this family (25)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0068931A3 (de) * | 1981-06-10 | 1983-10-26 | Thomson-Csf | Koppel-Einrichtung zwischen Röhrenträger und Gestell |
JPS5973355U (ja) * | 1982-11-08 | 1984-05-18 | 川崎製鉄株式会社 | 粉体インジエクシヨン用浸漬ランス |
FR2545260B1 (fr) * | 1983-04-28 | 1986-03-28 | Paris & Du Rhone | Circuit magnetique pour electroaimant |
IT212429Z2 (it) * | 1987-08-25 | 1989-07-04 | Weber Srl | Elettrovalvola veloce particolarmente valvola pilota di iniezione del combustibile per motori a ciclo diesel |
DE3902218A1 (de) * | 1989-01-26 | 1990-08-02 | Wabco Westinghouse Fahrzeug | Einrichtung zur lagefixierung eines spulentraegers in einem topffoermig ausgebildeten gehaeuseteil |
US4949904A (en) * | 1989-08-07 | 1990-08-21 | Siemens-Bendix Automotive Electronics L.P. | Calibration of fuel injectors via permeability adjustment |
DE4023826A1 (de) * | 1990-07-27 | 1992-01-30 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren zur einstellung eines ventils und ventil |
US5146196A (en) * | 1991-04-29 | 1992-09-08 | General Motors Corporation | Anti-rattle feature for solenoid |
US5465911A (en) * | 1994-08-18 | 1995-11-14 | Siemens Automotive L.P. | Angled terminal/coil design for small diameter fuel injector |
DE4439422C2 (de) * | 1994-11-04 | 1996-09-19 | Bso Steuerungstechnik Gmbh | Druckdichte elektromagnetische Schaltvorrichtung |
USD378513S (en) * | 1995-12-04 | 1997-03-18 | Synchro-Start Products, Inc. | Solenoid assembly |
EP0907189A1 (de) * | 1997-10-02 | 1999-04-07 | Ming-Te Tu | Solenoid |
GB2365494B (en) * | 1997-12-19 | 2002-05-15 | Caterpillar Inc | A solenoid assembly |
DE19833461A1 (de) * | 1998-07-24 | 2000-01-27 | Bosch Gmbh Robert | Elektromagnetisch betätigbares Ventil |
JP4008261B2 (ja) * | 2001-06-15 | 2007-11-14 | 株式会社小糸製作所 | 車両用前照灯 |
US6864772B2 (en) | 2003-02-05 | 2005-03-08 | Delaware Capital Foundation, Inc. | Encapsulated solenoid assembly having an integral armor tube cable protector |
US20070069172A1 (en) * | 2005-04-26 | 2007-03-29 | Parker-Hannifin Corporation | Magnetic repulsion actuator and method |
DE102005061184A1 (de) * | 2005-12-21 | 2007-08-30 | Hydac Electronic Gmbh | Betätigungsvorrichtung |
JP4882452B2 (ja) * | 2006-03-30 | 2012-02-22 | パナソニック株式会社 | 高周波加熱装置 |
US8261592B2 (en) * | 2007-04-19 | 2012-09-11 | Indimet Inc. | Method of providing a solenoid housing |
DE102007021722A1 (de) * | 2007-05-09 | 2008-11-20 | Siemens Ag | Elektrischer Linearmotor |
DE102007026890A1 (de) * | 2007-06-11 | 2008-12-18 | Robert Bosch Gmbh | Magnetventil |
US7958764B2 (en) * | 2008-02-15 | 2011-06-14 | Indimet Inc. | Method for providing an armature housing |
US20130112904A1 (en) * | 2010-08-05 | 2013-05-09 | Fluid Automation Systems S.A. | Solenoid valve with a two-part core |
CN110178192B (zh) | 2017-02-01 | 2022-04-12 | 霍顿有限公司 | 电磁线圈连接组件及相关方法 |
Family Cites Families (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB602412A (en) * | 1944-09-21 | 1948-05-26 | Bendix Aviat Corp | Solenoids |
GB865740A (en) * | 1958-04-30 | 1961-04-19 | Cannon Electric Co | Solenoid |
US3153749A (en) * | 1961-02-02 | 1964-10-20 | Sperry Rand Corp | Combined electromagnet and cover assembly |
US3161791A (en) * | 1962-04-04 | 1964-12-15 | Heinemann Electric Co | Rotary shaft drive solenoid including a chain connector |
DE1279835B (de) * | 1963-10-05 | 1968-10-10 | Danfoss As | Schaltmagnet mit Tauchanker |
US3249823A (en) * | 1964-01-08 | 1966-05-03 | Vitramon Inc | Electromagnetic actuator |
US3303445A (en) * | 1965-03-18 | 1967-02-07 | Albert F Dormeyer | Solenoid construction |
US3348178A (en) * | 1966-09-20 | 1967-10-17 | Dole Valve Co | Solenoid actuated device |
US3400351A (en) * | 1966-10-11 | 1968-09-03 | Albert F Dormeyer | Solenoid plunger stop |
GB1141932A (en) * | 1966-10-28 | 1969-02-05 | Albert F Dormeyer | Solenoid construction |
US3597715A (en) * | 1969-04-18 | 1971-08-03 | Hermetic Coil Co Inc | Fixture for electrical sensing apparatus |
US3609610A (en) * | 1970-05-12 | 1971-09-28 | Dormeyer Ind Inc | Solenoid terminal assembly |
US3921111A (en) * | 1974-09-25 | 1975-11-18 | Marotta Scientific Controls | Solenoid actuator for high pressure valve |
US4041430A (en) * | 1976-03-08 | 1977-08-09 | Guardian Electric Manufacturing Co. | Coil bobbin and matching cover for solenoid assembly |
DE2620505A1 (de) * | 1976-05-08 | 1977-11-24 | Schultz Wolfgang E | Elektromagnet |
-
1978
- 1978-09-18 US US05/943,110 patent/US4217567A/en not_active Expired - Lifetime
-
1979
- 1979-09-12 CA CA335,508A patent/CA1113993A/en not_active Expired
- 1979-09-17 EP EP79301916A patent/EP0009388A1/de not_active Withdrawn
- 1979-09-17 DE DE19792953568 patent/DE2953568A1/de not_active Withdrawn
- 1979-09-18 JP JP11996979A patent/JPS5541797A/ja active Pending
-
1980
- 1980-09-03 FR FR8019176A patent/FR2457550A1/fr active Granted
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0243054A2 (de) * | 1986-04-17 | 1987-10-28 | PED Limited | Magnetschalter |
EP0243054A3 (de) * | 1986-04-17 | 1988-01-07 | PED Limited | Magnetschalter |
DE19841499A1 (de) * | 1998-09-10 | 2000-03-30 | Beru Ag | Hubmagnet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2457550A1 (fr) | 1980-12-19 |
JPS5541797A (en) | 1980-03-24 |
US4217567A (en) | 1980-08-12 |
FR2457550B1 (de) | 1983-12-02 |
CA1113993A (en) | 1981-12-08 |
EP0009388A1 (de) | 1980-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2953568A1 (de) | Rohrfoermiges, axial betaetigbares solenoid | |
DE3536352C2 (de) | Elektromagnet | |
EP0975868B1 (de) | Elektromagnetisch betätigbares ventil | |
EP0101527B1 (de) | Impulsmagnetventil mit Dauermagnethaltung ohne Änderung der Remanenz | |
DE3202704A1 (de) | Hubmagnet | |
EP0939259B1 (de) | Magnetventil | |
DE3335169A1 (de) | Kraftstoffeinspritzvorrichtung | |
DE68913209T2 (de) | Elektrisch betätigbares ventil für kraftstoff-einspritzanlagen für brennkraftmaschinen. | |
DE3434497A1 (de) | Induktives bauelement mit einem bewickelten ringbandkern | |
DE2620735A1 (de) | Elektromagnetischer wandler fuer eine elektrische uhr | |
DE3688181T2 (de) | Verfahren zur herstellung eines magnetkreises mit schwachem magnetischem streufeld, insbesondere fuer einen kathodenstrahlrohr speisenden hochspannungstransformator. | |
DE3913239A1 (de) | Steuermotor, insbesondere fuer ein servoventil | |
DE2800204A1 (de) | Elektromagnet mit tauchanker und verfahren zu seiner herstellung | |
AT414075B (de) | Spulenkörper und spule für leiterplattenmontage | |
EP0603629B1 (de) | Elektromagnetische Anordnung | |
DE19932747B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Druckregelventils für ein Automatikgetriebe eines Kraftfahrzeuges und nach dem Verfahren hergestelltes Druckregelventil | |
DE4210740C2 (de) | Elektromagnet mit einem Hubanker | |
DE4436616C2 (de) | Hubmagnet und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE9415014U1 (de) | Miniaturisierte Magnetspule mit Jochring und dazugehörigem Spulenkörper | |
DE102012106330B4 (de) | Spulenkern für elektromagnetischen Antrieb und selbiger sowie Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3121365C2 (de) | ||
DE3876770T2 (de) | Elektromagnetisches brennstoffeinspritzventil. | |
DE1449899A1 (de) | Magnetkopf | |
DE19810529B4 (de) | Elektromotor | |
DE1514719A1 (de) | Elektromagnetischer Haftmagnet,insbesondere fuer ein Haftrelais |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: PRINZ, E., DIPL.-ING. LEISER, G., DIPL.-ING., PAT. |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |