DE2952263C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektromagnetisch betätigte Wei
che zur Umlenkung von Dokumenten, mit einer Weichenzunge, wel
che um eine Schwenkachse aus einer Ruhestellung außerhalb der
Bewegungsbahn der Dokumente in dieselbe schwenkbar ist, wobei
die Weichenzunge einen Permanentmagneten aufweist, dem ein
Elektromagnet gegenüber angeordnet ist.
Ein aus der FR-PS 23 79 860 bekanntes Gerät zur Verarbeitung
von Schecks enthält ein Magazin, in dem die Schecks aufeinan
dergestapelt sind, sowie eine bestimmte Anzahl von Verarbei
tungsstationen (automatisches Auslesen der auf den Scheck im
CMC7-Code aufgedruckten Informationen, Übertragung der hand
schriftlich auf den Scheck aufgeschriebenen Informationen auf
eine Tastatur, Stempelung usw.), wobei diese Stationen unter
einaner durch Führungsbahnen getrennt sind, die geeignet sind,
die Schecks einzeln von einer Verarbeitungsstation zur anderen
zu befördern. Die letzte Verarbeitungsstation ist mit einem
automatischen Sortierer verbunden, der so gesteuert ist, daß
die Schecks in das eine oder andere Aufnahmefach gelenkt wer
den, und zwar in Abhängigkeit von bestimmten Kriterien (z. B.
Bankleitzahlen usw.). Der in der FR-PS 14 46 342 offenbarte
Sortierer besteht aus einer Sortierbahn und mehreren Weichen
zungen, die gegenüber der Bahn angeordnet sind und schwenkbar
auf einer Achse gelagert sind, so daß jede Weichenzunge zwei
Hauptwinkelstellungen einnehmen kann, nämlich eine erste Winkel
stellung, in der die Weichenzunge an die Sortierbahn angrenzt,
jedoch sich außerhalb des normalen Bewegungsweges des Schecks
auf dieser Sortierbahn befindet (keine Ablenkung), und eine
zweite Winkelstellung, die auf die Bewegungsbahn trifft, um
den Scheck bei diesem Durchgang von der betrachteten Weichen
zunge direkt zu führen und in ein Aufnahmefach zu lenken. Bei
den bekannten Geräten werden die Weichenzungen auf einfache
Weise betätigt, was zu einer bestimmten Zahl von Mängeln führt.
Die Weichenzungen sind dabei mit einer einen Hebel bildenden
Verlängerung ausgebildet, die über eine Gelenkverbindung mit
der beweglichen Stange eines Tauchkern-Elektromagneten verbun
den ist. Ein solcher Elektromagnet hat jedoch einen relativ
hohen Verbrauch an elektrischer Energie, gleichzeitig aber ei
nen geringen mechanischen Wirkungsgrad, was zu einer gewissen
Erwärmung des betreffenden Teils des Gerätes führt. Die Massen
trägheit des Tauchkerns ist jedoch hoch, und folglich ist die
Gesamtansprechzeit der Weichenzunge relativ lang. Außerdem sind
Raumbedarf, Gewicht und Herstellungskosten einer solchen Anord
nung relativ hoch.
Auf dem Gebiet der Permanentmagneten wurden beträchtliche Fort
schritte erzielt, und es gibt jetzt Magnete auf dem Markt, ins
besondere auf der Grundlage von Ferriten oder seltenen Erden,
z. B. Samarium, die ein hohes Koerzitivfeld bei geringem Volumen
und Gewicht aufweisen. Dies ermöglichte die Herstellung der in
der DE-AS 11 03 250 beschriebenen Vorrichtung zur Umlenkung
von Dokumenten. Diese Vorrichtung enthält eine an der Abzwei
gung einer Förder- bzw. Bewegungsbahn angeordnete Weichenzunge
sowie zwei Elektromagnete, die bei der Spitze der Abzweigung
zusammenwirken. Die Weichenzunge ist aus ferromagnetischem Ma
terial hergestellt. Die beiderseits der Förderbahn angeordne
ten Elektromagnete bestehen jeweils aus einem mit einer Spule
versehenen zylinderförmigen Kern, und einer der beiden Magnet
pole des Kerns wirkt auf die Weichenzunge ein. In einer weite
ren Ausführungsform bestehen die Seitenflächen der Weichenzun
ge aus nichtmagnetischem Material. Allerdings ist dabei in der
Spitze der Weichenzunge ein kleiner Permanentmagnet angeordnet.
In diesem Fall sind zwei Elektromagnete derart angebracht,
daß ihre aufeinander zu gerichteten Polflächen die gleiche ma
gnetische Polarität aufweisen. Das Umschalten der Weichenzunge
findet dadurch statt, daß der von der Spitze weiter entfernte
Elektromagnet mittels eines Stromimpulses erregt wird, so daß
die Dauererregung des Elektromagneten nicht mehr notwendig ist.
Dennoch ist es bei einer derartigen Vorrichtung erforderlich,
daß beiderseits der Förderbahn jeweils ein Elektromagnet ange
bracht ist. Dies bedingt bei Sortierern mit vielen Aufnahmefä
chern eine relativ große Anzahl von Elektromagneten, wodurch
der Raumbedarf erhöht und die Herstellungskosten vergrößert
werden. Hinzu kommt, daß bei der Beseitigung eines Staus in
einer Weiche die Elektromagneten verstellt werden und sie wie
der justiert werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weiche
der eingangs genannten Art zu schaffen, deren Raumbedarf ge
ring ist, die eine große Robustheit aufweist und gleichzeitig
kostengünstig herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird bei einer Weiche der eingangs genannten Art
erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spule des Elektromagne
ten mit einem Kern aus magnetisierbarem Material annähernd ver
schwindender Remanenz, wie Weicheisen, versehen ist, daß die
beiden Polflächen des Pamanentmagneten in der Ruhestellung
der Weichenzunge symmetrisch zueinander liegen in bezug auf
eine Ebene, die durch die Achse der Spule und durch die Schwenk
achse der Weichenzunge verläuft, und daß die Abmessungen des
Kernes quer zur magnetischen Flußrichtung der Spule dieselbe
Größenordnung haben wie der die Polflächen des Permanentmagne
ten trennende Abstand.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist ein stabförmiger
Permanentmagnet derart an der Weichenzunge angeordnet, daß die
die beiden Polflächen verbindende Achse im wesentlichen senk
recht steht auf einer Ebene, die durch die Schwenkachse der
Weichenzunge und durch den Symmetriemittelpunkt dieses Perma
nentmagneten geht.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprü
chen angegeben.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines automatischen Scheckverarbei
tungsgerätes, insbesondere den Sortierer dieses Gerä
tes in Draufsicht;
Fig. 2 eine Detailansicht aus Fig. 1 in größerem Maßstab;
Fig. 3 eine Ausführungsvariante, betrachtet in der Richtung
längs Pfeil III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsvariante, wobei die Weichen
zunge in Draufsicht gezeigt ist.
Fig. 1 zeigt die allgemeine Ausbildung eines Sortierers 11,
der einen Teil eines Scheckverarbeitungsgerätes bildet. Dieser
Sortierer besteht aus einer Sortierbahn 12, die durch einen
Antriebsriemen 13 gebildet ist, der wiederum in der durch
einen Pfeil F angedeuteten Richtung von einem Antriebsrad
14 angetrieben wird. Der Riemen stützt sich auf eine be
stimmte Anzahl von Rollen 15, denen Gegenrollen 16 zugeord
net sind, um einen geradlinigen Hauptbewegungsweg 17 fest
zulegen, längs desselben die Schecks sich nacheinander be
wegen (in einer senkrechten Ebene angrenzend an die Seiten
fläche des Riemens auf diesem Bewegungsweg, solange sie nicht
von einer der Weichenzungen 18 ausgesucht werden. Jede dieser
Weichenzungen 18 ist schwenkbar auf einer senkrechten Achse 19 mon
tiert und kann die eine oder die andere der zwei Winkelstellungen einnehmen, die vor
stehend definiert wurden. Die Weichenzunge 18 a befindet sich in
Fig. 1 in einer ersten Winkelstellung nämlich der Ruhestellung (außerhalb
des Hauptbewegungsweges 17), während die Weichenzunge 18 b sich in
einer zweiten Winkelstellung befindet (d. h. mit ihrer Spitze
20 auf den Hauptbewegungsweg 17 treffend). Wie aus Fig. 3
ersichtlich ist, kann die Weichenzunge 18 aus einem Rohrteil mit
rechtwinkligem Querschnitt ausgeschnitten werden, wobei
zwei Ränder einer Öffnung dieses Rohrteils so ausgeschnitten
werden, daß eine Umlenkkurve gebildet wird. Ein massiver
Teil dieses Rohres ist im wesentlichen parallel zu der Füh
rungsbahn, wenn die Weichenzunge 18 in Ruhe ist. Er ist aus einem
nicht-magnetischen Werkstoff geringer Dichte gebildet, z. B.
aus Plastikmaterial oder einer Aluminumlegierung. Es ist
nämlich nicht erforderlich, daß die gesamte Vorderkante des
Schecks bei ihrer Bewegung auf der Sortierbahn in Eingriff
mit der Weichenzunge 18 ist, wenn die Umlenkung stattfindet, vielmehr
genügt eine teilweise Berührung, um die Umlenkung hervor
zurufen, in Zusammenwirkung mit der angrenzenden Gegenrolle
16. Jede dieser Weichenzungen 18 kann daher äußerst leicht sein
und daher eine minimale Massenträgheit aufweisen, die durch
einen an der Weichenzunge 18 befestigten (z. B angeklebten) Perma
nentmagneten 23 kaum vergrößert wird. Eine Spule
21 mit einem Kern 22 aus magnetischem Material praktisch ver
schwindender Remanenz ist in der Nähe jedes Magneten 23 in
einer solchen Stellung angeordnet, daß eine magnetische Kopp
lung zwischen jeder Spule 21 und jedem zugehörigen Magneten 23
hergestellt wird. Der Kern 22 ist z. B. aus Weicheisen, und eines
seiner Enden ist in der unmittelbaren Nähe der Schwenkbahn
des entsprechenden Magneten 23 angeordnet. Der Magnet 23
hat bei der in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Ausführungsform
die Gestalt eines geradlinigen Stabes, und seine N-S-Magne
tisierungsachse ist im wesentlichen senkrecht zu einer Ebene p, die
durch ein Symmetriezentrum o verläuft und die entsprechende
Schwenkachse 19 enthält. Bei den gezeigten Ausführungsformen
ist die Spule 21 über eine Steuereinrichtung 26 mit zwei
Zuständen an eine Gleichspannungsquelle 25 angeschlossen,
wobei die Steuereinrichtung 26 einen Unterbrecher 27 bildet
bzw. enthält, der so geschaltet ist, daß er den elektrischen
Stromkreis zwischen der Spannungsquelle 25 und der Spule 21
in einem der genannten Steuerzustände schließt.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht ein wesentliches
Merkmal der Anordnung darin, daß die transversalen Abmessun
gen des Kernes 22 (sein Durchmesser bei zylindrischer Aus
bildung) wenigstens am äußeren, dem Magneten 23 benachbarten
Teil dieselbe Größenordnung haben wie der Abstand d, der
die Polflächen N, S des Magneten 23 voneinander trennt. Ande
renfalls wäre es recht schwierig, eine genaue und stabile
erste Winkelstellung zu erreichen. Diese erste Winkelstellung
wird nämlich durch die automatische Einstellung des Magne
ten 23 gegenüber dem Kern bewirkt, wenn die Spule nicht ge
speist wird (Unterbrecher 27 der Steuereinrichtung 26 ge
öffnet). Wenn der Magnet 23 z. B. beträchtlich länger wäre als
die transversalen Abmessungen des Kernes 22, so könnte die
Weichenzunge 18 sich in einer solchen Stellung stabilisieren, daß
der Nord- oder Südpol des Magneten 23 sich möglichst nahe an
dem angrenzenden Ende des Kernes 22 befindet. Es gäbe also zwei
stabile Stellungen bei nicht gespeister Spule 21.
Natürlich muß auch der Luftspalt zwischen dem Magneten 23 und
dem Kern 22 der Spule 21 klein sein, um den Stromverbrauch für die
Bewegung der Weichenzunge 18 minimal zu halten.
Die vorstehend genannte Bedingung wird erfüllt, wenn der
Kern 22 geradlinig ist, wie dies in der Zeichnung dargestellt
ist; er liegt vorzugsweise in der Ebene p′, welche die ent
sprechende Schwenkachse 19 enthält und durch das Symmetrie
zentrum o geht, wenn die Weichenzunge 18 sich in der ersten Winkel
stellung befindet. In dieser ersten Winkelstellung fallen p, p′ zu
sammen.
Bei der vorteilhaften Ausführungsvariante gemäß Fig. 3 liegt
der Kern 22 parallel zur Schwenkachse 19, so daß die Spule 21
sich unter dem Magnet 23 befinden kann. Es ist dann möglich,
einen zweiten Magnet 23′ am unteren Teil der Weichenzunge 18 anzu
bringen, mit einer N-S-Orientierung, die umgekehrt zu der
jenigen des Magneten 23 ist, und zwar gegenüber dem anderen
Ende des Kernes 22.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Ausführungsvariante wird ein
Magnet 23 a verwendet, dessen Polflächen N, S sich in der
selben Ebene befinden, also einen U-förmigen Magneten. Die
Polflächen N, S sind also die Querschnitte der Enden der Schenkel
des U. Die allgemeine Anordnung der übrigen Vorrichtung
bleibt unverändert, jedoch ist darauf hinzuweisen, daß die
transversalen Abmessungen des Endes des Kernes 22, das sich
gegenüber dem Magneten 23 a befindet, dieselbe Größenordnung
haben wie der Abstand, der die beiden Polflächen des Magne
ten 23 a voneinander trennt.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist sehr einfach und er
gibt sich bereits aus der vorstehenden Beschreibung. Bei
der in der Zeichnung gezeigten Orientierung des Magneten 23
werden die Spannungsquelle 25 und die Spule 21 so miteinan
der verbunden, daß stets ein Südpol an dem Ende der Spule
erzeugt wird, das dem Magneten 23 benachbart ist, wenn Strom
in der Spule 21 fließt. Die erste Winkelstellung der Weichenzunge 18 ist
dabei diejenige, in der kein Strom in der Spule 21 fließt. So
bald der Südpol erzeugt wird, übt er eine Abstoßungskraft
auf den Südpol und eine Anziehungskraft auf den Nordpol des
Magneten 23 aus. Die Bewegungsrichtung längs Pfeil F 1 (Fig. 2)
ist also durch die Kombination dieser beiden Kräfte wohlbe
stimmt, und die Weichenzunge 18 wird in ihre zweite Winkelstellung
verschwenkt. Unter diesen Bedingungen wird der längs des
Hauptbewegungsweges 17 laufende und sich vor der Weichenzunge 18 b
befindliche Scheck bei der Schwenkbewegung der Weichenzunge 18 b in
ein nicht gezeigtes Aufnahmefach umgelenkt. Wie bereits dar
gelegt wurde, können die beiden Winkelstellungen auch anders
definiert sein, je nach Art der Steuereinrichtung 26. Wenn
diese zwischen der Spannungsquelle und der Spule 21 einen nicht ein
fachen Unterbrecher, sondern einen Polarisationsumschalter
bildet bzw. enthält, so wird die Spule 21 dauernd mit Gleich
strom der einen oder anderen Polarität gespeist, entspre
chend dem einen oder anderen Zustand der Steuereinrichtung 26.
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform würden dann die
beiden Winkelstellungen der Weichenzunge 18 zwei Stellungen des Magne
ten 23 auf beiden Seiten der Achse der Spule 21 entsprechen,
da abwechselnd ein Nordpol und ein Südpol am Ende der Spule 21
erzeugt würde, entsprechend dem Zustand der einen Umschalter
bildenden Steuereinrichtung 26. Dadurch wird der Schwenkhub der
Weichenzunge 18 im Vergleich zu einer Spule 21, die intermittierend von
einem Strom derselben Polarität gespeist wird, verdoppelt.
Natürlich müßte dann die Stellung der Spule 21 anders sein
als in Fig. 2 gezeigt, damit die erste Winkelstellung der
Weichenzunge diejenige bleibt, die die Weichenzunge 18 a in Fig. 1 ein
nimmt.
Claims (6)
1. Elektromagnetisch betätigte Weiche zur Umlenkung von Do
kumenten, mit einer Weichenzunge, welche um eine Schwenkachse
aus einer Ruhestellung außerhalb der Bewegungsbahn der Doku
mente in dieselbe schwenkbar ist, wobei die Weichenzunge einen
Permanentmagneten aufweist, dem ein Elektromagnet gegenüber
angeordnet ist, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) die Spule (21) des Elektromagneten ist mit einem Kern (22) aus magnetisierbarem Material annähernd verschwindender Re manenz, wie Weicheisen, versehen;
- b) die beiden Polflächen (N, S) des Permanentmagneten (23) liegen in der Ruhestellung der Weichenzunge (18) symme trisch zueinander in bezug auf eine Ebene (p), die durch die Achse der Spule (21) und durch die Schwenkachse (19) der Weichenzunge (18) verläuft;
- c) die Abmessungen des Kernes (22) quer zur magnetischen Fluß richtung der Spule (21) haben dieselbe Größenordnung wie der die Polflächen des Permanentmagneten (23) trennende Ab stand (d).
2. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (23) die Form eines geraden Stabs aufweist und
derart an der Weichenzunge (18) angeordnet ist, daß die die
beiden Polflächen (N, S) verbindende Achse im wesentlichen
senkrecht steht auf einer Ebene (p), die durch die Schwenkach
se (19) der Weichenzunge (18) und durch den Symmetriemittel
punkt (o) dieses Permanentmagneten (23) geht.
3. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Kerns (22) senkrecht auf der Schwenkachse (19) der
Weichenzunge (18) steht.
4. Weiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Achse des Kerns (22) zur Schwenkachse (19) der Weichenzunge
(18) parallel ist.
5. Weiche nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schwenkachse (19) senkrecht verläuft und der Kern (22) sich im
wesentlichen unter dem Permanentmagneten (23) befindet.
6. Weiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Permanentmagnet (23) ein im wesentlichen U-förmiges Profil
aufweist und daß die Polflächen (N, S) Querschnitte der Schen
kelenden des U sind.
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