DE2427755C2 - Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen - Google Patents

Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen

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DE2427755C2 DE2427755A DE2427755A DE2427755C2 DE 2427755 C2 DE2427755 C2 DE 2427755C2 DE 2427755 A DE2427755 A DE 2427755A DE 2427755 A DE2427755 A DE 2427755A DE 2427755 C2 DE2427755 C2 DE 2427755C2
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Description

Zur Handhabung von aus ferromagnetischem Material bestehenden Bauelementen können vorteilhaft Magnetfelder angewendet werden, wodurch im Vergleich mit mechanisch bewegten Systemen sowohl schnellere Transportabläufe ermöglicht werden, als auch die dabei auftretenden Verschleißprobleme vermieden werden.
Aus der DE-AS 12 66 687 ist eine Vorrichtung zum Transport einzelner Platinen aus ferromagnetischem Werkstoff längs einer Bahn zwischen zwei Gleitflächen, insbesondere zu einer Werkzeugmaschine, bekannt, bei der längs der Bahn in rhythmischer Folge schaltbare Magnete angeordnet sind, die aus Polpaaren bestehen, die in senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Ebenen angeordnet sind, wodurch die Platinen sowohl räumlich fixiert als auch weiter transportiert werden können, Aus der US-PS 31 67168 ist ferner eine ähnliche Transportvorrichtung für Metallbehälter bekannt, bei der weichenartig zwei Reihen schaltbarer Transportmagnete vorgesehen sind, die es gestatten, die Kannen auf zwei getrennte Transportwege zu schicken.
Während sich die vorstehend genannten Literaturstellen mit dem Transport von relativ großen und schweren Gegenständen aus ferromagnetischem Material beschäftigen, befaßt sich die Erfindung mit dem Transport von zu messenden und zu bearbeitenden nur teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen, worunter auch Messen und Sortieren fällt
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehende elektronischen Bauelementen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Eir<; solche zum Messen und Sortieren von elektronischen Bauelementen vorgesehene Vorrichtung ist aus der US-PS 35 81 889 bekannt
Bei der bekannten Vorrichtung sind als Transportmittel der Bauelemente Permanentmagnete vorgesehen, welche am Rande eines Transportrades befestigt sind,
[5 welches mittels eines Schrittmotors bewegt wird. Diese Vorrichtung hat den Nachteil eines erheblichen mechanischen Aufwandes und ist dem Verschleiß unterworfen. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der bekannten Vorrichtung zu meiden, und geht von dem Grundgedanken aus, auch auf dem Gebiet der Sortierung von nur teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen beweglich geführte Transportmitte! zu vermeiden.
Die vorstehend genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Vorrichtung gelöst
In Weiterbildung der Vorrichtung nach der Erfindung können, insbesondere zum Sortieren, Weichen dadurch
jo realisiert werden, daß mindestens zwei Reihen von schaltbaren Transportmagneten vorgesehen sind, welche mit je einem Schalter einer Schaltereinrichtung verbunden sind.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 die Grundausführungsform der Vorrichtung mit einem Paar Magnetplatten und feststehenden Transportmagneten,
Fig.2 eine Ausführungsform zur Vereinzelung der Bauelemente,
F i g. 3 eine Seitenansicht und
Fig.4 die Aufsicht der Vorrichtung mit einer Führungsfläche und Haltemagneten zur Verbesserung der Vereinzelungswirkung,
Fig. 5 eine Seitenansicht und
Fig.6 die Aufsicht der Vorrichtung mit einem Haltemagneten zum kurzzeitigen Messen oder Bearbeiten der Bauelements,
F i g. 7 eine Seitenansicht und
Fig.8 die Aufsicht der Vorrichtung mit einem Haltemagneten zum kurzzeitigen Messen oder Bearbeiten von kurzzeitig festgelegten Bauelementen,
Fig.9 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit einer Weiche,
Fig. 10 in Aufsicht die Vorrichtung zum räumlichen Ausrichten der Bauelemente.
Zur Handhabung von zumindest teilweise aus ferromagnetischem Material besiehenden Bauelementen werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung Magnetfelder verwendet, wobei schnellere Fertigungs* ablaufe ermöglicht werden als bei mechanisch bewegten Systemen und deren Verschleißprobleme vermieden sind.
Die Grundausführungsform nach der Erfindung gemäß der Fig. 1 enthält eine Magnetanordnung zur Erzeugung eines statischen inhomogenen Magnetfeldes, dessen Feldstärke in Transportrichtung 3 der Bauelemente zunächst stark zunimmt und nach einem
Maximalwert, in F i g. 1 an der Stelle 4, wieder stark abnimmt und welches vorzugsweise durch Dauermagnete, in Fig.] die beiden im wesentlichen in gleicher Richtung magnetisierten Magnetplatten 5, hervorgerufen wird, wobei die Feldlinien im Raum rwischen den > Magnetplatten 5 im wesentlichen senkrecht zu den Magnetplatten 5 verlaufen, so daß die Bauelemente 1, hier Dioden, in einer ihrer möglichen extremalen Magnetisierungsrichtungen ausgerichtet und vorwiegend im Bereicin 4 maximaler Feldstärke gespeichert mi werden. Die Grundausführungsform enthält ferner eine mechanische Führung dieser Bauelemente, die im einfachsten Fall aus nichtmagnetischen, vorwiegend parallel zueinander und senkrecht zu den Kraftlinien des statischen magnetischen Feldes angeordneten Gleitflächen 2 zur Beeinflussung der Ausrichtung und des Bewegungsablaufes der Bauelemente 1 besteht, sowie mehreres mindestens jedoch einen Transportmagneten 6 zur Erzeugung eines während der Einschaltdauer vorzugsweise konstanten Magnetfeldes, welches das 2» statische Magnetfeld räumlich überlappt und eine bestimmte beschleunigende oder bremsende Wirkung auf die Bauelemente 1 ausübt Dabei können die Transportmagnete 6 je nach Anwendungszweck sowohl aus einer einfachen Luftspule als auch aus Spulen mit ferromagnetischem Kern und entsprechend geformten Polschuhen bestehen.
Die Ausricht- und Haltewirkung des statischen inhomogenen Magnetfeldes auf die Bauelemente 1 kann bei manchen Anwendungen der Vorrichtung nach der in Erfindung auch noch auf eine andere Weise erzielt werden. Bringt man die Bauelemente 1 oder auch ein einzelnes Bauelement auf eine mit einer entsprechend ausgebildeten Vertiefung versehene Gleitfläche, so werden die Bauelemente durch die Wirkung der Schwerkraft in diese Vertiefung und somit in eine stabile Gleichgewichtslage gebracht, in die sie nach einer nicht zu großen Auslenkung, ähnlich den Verhältnissen im inhomogenen Magnetfeld, immer wieder zurückkehren. Durch entsprechende Ausbildung dieser Vertiefung der Gleitfläche oder allgemeiner auch durch irgendeinen Körper im Transportweg der Bauelemente können diese auch ausgerichtet werden, indem eine zusätzliche Kraft unter Ausnutzung der Schwerkraft ausgeübt wird. So wird sich z. B. ein stabförmiges Bauelement, etwa eine Diode, in einer als Rinne ausgebildeten Gleitfläche vorzugsweise parallel zur Rinne ausgerichtet an deren tiefstem Punkt einordnen. Somit kann das von den Magnetplatten 5 hervorgerufene statische inhomogene Magnetfeld in seiner Wirkung durch eine entsprechend ausgebildete Gleitfläche für die Bauelemente ersetzt werden und auf dieses Magnetfeld zeitweise oder örtlich verzichtet werden.
Zur Verwirklichung einer gewünschten Handhabungsfunktion wie z. B. Vereinzelung, Sortierung usw. werden die einzelnen Komponenten der Grundausführungsform der Vorrichtung in zweckentsprechender Weise einander zugeordnet. Der Einschaltzeitpunkt und die Einschaltdauer der Transportmagnete 6 sowie eventuell auch die Stärke des von ihnen erzeugten ω magnetischen Feldes werden entsprechend der räumlichen Anordnung der Magnetplatten 5 so in ein zeitliches Einschaltprogramm aller Transportmagnete 6 der Vorrichtung nach der Erfindung eingegliedert, daß unter Berücksichtigung der durch die Bauelemente 1 f>5 gegebenen Masse und der Trägheitsmomente ein bestimmter Bewegung3"organg erzielt wird, welcher zum Einbringen der Bauelemente 1 in die Vorrichtung nach der Erfindung, ihrer räumlichen Fixierung innerhalb dieser Vorrichtung, gegebenenfalls verbunden mit einer Drehung der Bauelemente 1, oder auch ihrem Weitertransport aus der Vorrichtung nach der Erfindung heraus führt.
Im folgenden werden Anwendungsbeispiele für die Vorrichtung beschrieben, die verschiedene Handhabungsfunktionen an den zu handhabenden Bauelementen ermöglichen. Im einzelnen sind dies:
1. Grobvereinzelung
Eine Vorrichtung zur Grobvereinzelung wird im folgenden anhand der F i g. 2 als Variante von F i g. 1 erläutert. Sie zeigt die bevorzugte Ausführungsform in der Aufsicht
Die Bauelemente 1, hier Dioden, werden in größerer Stückzahl in einem starken inhomogenen Magnetfeld einer Magnetanordnung, weiche als Zuführungsspeicher dient magnetisch ausgerichtet gehalten. Das inhomogene Magneif z\d wird entsprechend der Vorrichtung nach Fig. 1 durch Magnetplatten 5 erzeug und vorzugsweise zur Speicherung der Bauelemente ί ciu'eh Sehrägsiellen der Magnetplatten 5 so ausgebildet, daß die Feldstärke in Transportrichtung 3 kontinuierlich zunimmt. Die Bauelemente 1 werden so automatisch in Richtung höherer Feldstärke zum Transportende 4, dem Ort der eigentlichen Vereinzelung, transportiert Sie bewegen sich dabei zwischen den Gleitflächen 2 von nichtmagnetischen Führungsplatten und werden am Ende 4 der Gleitflächen 2 gestaut, da doi-t die Feldstärke in Transportrichtung 3 stark abnimmt.
In einem bestimmten Abstand zum Transportende 4, vorzugsweise in Transportrichtung 3, ist ein Transportmagnet 6 räumlich fest angeordnet Dieser als Elektromagnet ausgebildete Transportmagnet 6 erzeugt ein entsprechend ausgebildetes inhomogenes Magnetfeld, das auf die Bauelemente 1 am Transportende 4 eine stärkere Kraft ausübt als das durch die Magnetplatten der Magnetanordnung 5 gebildete Magnetfeld. Dadurch wird eine bestimmte Anzahl von Bauelementen 1 zum Transportmagneten 6 bewegt. Bei Annäherung an den Transportmagneten 6 schwächen sie das am Transportende 4 wirksame Streufeld des Transportmagneten 6 so stark, daß keine weiteren Bauelemente 1 vom Transportende 4 nachfolgen können.
Durch entsprechende Dimensionierung des Transportmagneten 6 hinsichtlich seiner Feldstärke und der räumlichen Ausbildung des Magnetfeldes, z. B. durch eine zweckentsprechende Formgebung der Polschuhe im Falle eines Elektromagneten mit ferromagnetischeni Kern, kann erreicht werden, daß nur eine bestimmte Anzahl von Bauelementen 1, im Grenzfall also auch ein ehze'/urs Bauelement 1, vom Transportende 4 zum Transportmagneten 6 bewegt wird und somit aus der Menge der Bauelemente 1 heraus vereinzelt v^ird.
Bei diesem Vereinzelungsvorgang wird das Magnetfeld des Transportmagneten 6 nach dem Einschalten zweckmäßigerwiise so lange aufrechterhalten, bis die zu vereinzelnden bauelemente 1 durch den Transportmagneten 6 eine ausreichende Beschleunigung erfahren haben. Die größte Beschleunigung erhalten die Bauelemente 1, wenn das Magnetfeld so lange aufrechterhalten wird, bis das Bauelement 1 den Ort der maximalen Feldstärke erreicht hat. Wird der Transportmagnet 6 zu diesem Zeitpunkt abgeschaltet, so bewegen sich die Bauelemente 1 aufgrund der vorher erfolgten Beschleunigung mit großer Geschwindigkeit über den Trans-
portmagneten 6 hinaus und können dadurch einer weiteren Verarbeitung zugeführt werden. Auf diese Weise kann also eine bestimmte Anzahl von Bauelementen 1 auf einfache Weise durch einen zeitlich entsprechend bemessenen Erregungsimpuls für den Transportmagneten 6 vereinzelt werden.
2. Feinvereinzelung
Bei vielen Vereinzelungsvorgängen soll nicht nur eine kleine Anzahl von Bauelementen aus einer großen Menge abgetrennt werden, sondern vielmehr exakt jeweils nur ein einzelnes Bauelement. Zu diesem Zweck kann die Vereinzelungsanordnung nach F i g. 2 gemäß den F i g. 3 und 4 verbessert werden. Die F i g. 3 zeigt den Aufriß, während die F i g. 4 die Aufsicht veranschaulicht. Die Vorrichtung gemäß der F i g. 4 entspricht der der Fig.2. Es ist jedoch eine zusätzliche mechanische Führung der Bauelemente 1, hier wieder Dioden, vorgesehen, welche aus einer am Transportende 4 senkrecht zu den Gleitflächen 2 angebrachten und in geringem Winkel schräg zur Transportrichtung 3 verlaufenden Führungsfläche 7 besteht. Diese wirkt mit dem inhomogenen Magnetfeld der Magnetplatten der Magnetanordnung 5 in der Weise zusammen, daß am Transportende 4 die Bauelemente 1 gestaut werden, so daß sie in einer Ebene parallel zur Gleitfläche 7 einzeln hintereinander liegen.
Ein weiterer als Elektromagnet ausgebildeter Haltemagnet 8 ist dabei so angeordnet und so ausgebildet, daß er — durch entsprechende Ausbildung seiner Polschuhe im Falle eines Elektromagneten mit Eisenkern — bei seiner Erregung vorzugsweise das, bezogen auf den Transportmagneten 6, an vorletzter Stelle liegende Bauelement anzieht, welches seinerseits das Streufeld des Haltemagneten 8 so stark schwächt, daß keine weiteren Bauelemente mehr vom Hancmagricien 8 angezogen werden können. Wird nun auch noch der nach den Gesichtspunkten der unter 1. beschriebenen Grobvereinzelung betriebene Transportmagnet 6 erregt, so bewegt sich lediglich das ihm am nächsten liegende Bauelement in Richtung zum Transportmagneten 6 weiter. Das folgende Bauelement wird durch den Haltemagneten 8 festgehalten: die hinter diesem gestauten Bauelemente werden durch das an zweiter Stelle befindliche Bauelement gestoppt
Durch ein zweckentsprechendes zeitliches Schaltprogramm der Magnete 6 und 8, z. B. dadurch, daß zunächst der Haltemagnet 8 und dann mit leichter Verzögerung der Transportmagnet 6 so lange eingeschaltet wird, bis das vorderste Bauelement am Transportende 4 den Transportmagneten 6 erreicht hat, kann also exakt ein Bauelement aus der Gesamtmenge vereinzelt werden.
3. Transport mit Fixierung
Ein bereits vereinzeltes Bauelement kann mit Hilfe von kettenförmig angeordneten Vorrichtungen gemäß der F i g. 1 transportiert und dazwischen zum Zwecke der Bearbeitung kurzzeitig fixiert werden. Im Prinzip ist dies bereits mit einer Vorrichtung nach F i g. 2 möglich. Eine zu diesem Zweck verbesserte Ausführungsform zeigt F i g. 5 im Aufriß und F i g. 6 in der Aufsicht mit zwei von beliebig vielen hintereinander angeordneten Vorrichtungen.
Das Bauelement I, im Beispiel eine Diode, kann entsprechend der Vorrichtung gemäß F i g. 1 wieder zwischen zwei Gleitflächen 2 in einem inhomogenen Magnetfeld, hervorgerufen durch die Magnetplatten 5 der Magnetanordnung mit dem Feldstärkenmaximum beispielsweise an der Stelle 4, ausgerichtet gehalten werden. Dabei sind zweckmäßigerweise die Gleitflächen 2 durchgehend zwischen den einzelnen Transport stationen ausgebildet. Innerhalb einer solchen Vorrichtung sind im Beispiel die Magnete 8,6 und 9 angeordnet. Angenommen, ein Bauelement 1 wird in die linke der beiden Vorrichtungen in Transportrichtung 3 einge bracht. Ist zu diesem Zeitpunkt der Haltemagnet 8 erregt, so zieht er bei entsprechender Ausbildung seines Magnetfeldes dieses Bauelement an und stoppt damit dessen Bewegung. Die Haltewirkung kann durch eine zusätzliche zweckentsprechende mechanische Führung des Bauelementes verbessert werden, im Beispiel durch die Führungsfläche 7.
Zum Zwecke der Messung des Bauelementes 1 kann am Haltemagneten 8 eine Kontaktanordnung 10 zum Anschluß der Bauelemente an eine elektrische Meßvor richtung angebracht werden. Zur Bearbeitung können alternativ auch Bauelementehalterungen zum Bedrukken, Lackieren usw. vorgesehen werden. Nach der Bearbeitung oder Messung des Bauelementes 1 wird der Haltemagnet 8 abgeschaltet, der Transportmagnet 6 und bei Bedarf auch der Eiektromagnet 9 eingeschaltet. Das Bauelement 1 wird vorzugsweise bis zum Punkt der maximalen magnetischen Feldstärke des Transportmagneten 6 in Transportrichtung 3 beschleunigt, dann wird der Transportmagnet 6 abgeschaltet und im Beispiel ein weiterer Elektromagnet 9 so lange erregt, bis das Bauelement 1 auch dessen Punkt maximaler Feldstärke erreicht hat. Durch die bis zu diesem Zeitpunkt erhaltene Beschleunigung kann das Bauelement 1 das inhomogene statische Feld der ersten
ji Vorrichtung verlassen und sich in Transportrichtung 3 weiterbewegen, bis es in der bei Bedarf folgenden nächsten Vorrichtung wieder mittels eines Haltemagneten angehalten wird. In dieser Vorrichtung wiederholt sich der beschriebene Ablauf, so daß das Bauelement 1 weiter mittels nach der Erfindung ausgebildeter Vorrichtungen bewegt werden kann.
4. Fixierung
Diese Ausführungsform der Vorrichtung wird in Verbindung mit Fertigungseinrichtungen verwendet, welche die zu bearbeitenden und bereits vereinzelten Bauelemente mit Hilfe einer mechanischen Halterung an einem umlaufenden Band, einer Scheibe oder
so ähnlichem kontinuierlich bewegen. Aufgrund dieser Bewegung können manche Arbeitsvorgänge an den Bauelementen nicht durchgeführt werden wie z. B. die Messung von dynamischen Parametern im Falle elektronischer Bauelemente, da hierbei häufig eine während der Meßzeit konstant gehaltene geometrische Anordnung mit kurzen Zuleitungen zu einer Meßschaltung erforderlich ist Aufgabe der beschriebenen Vorrichtung ist es deshalb, die Bauelemente von der sie kontinuierlich bewegenden mechanischen Anordnung abzutrennen, sie in einer räumlich starren Position zu fixieren, um sie dann nach der Durchführung von Bearbeitungsvorgängen wieder der kontinuierlich bewegten Anordnung zuzuführen. Den Aufbau einer solchen Vorrichtung zeigt F i g. 7
ö5 im Aufriß sowie F i g. 8 in der Aufsicht. Dabei befindet sich in Fig.7 das Bauelement 1 in der noch zu beschreibenden Obergabeposition 4, in Fig.8 in der Abtrennposition 14. Das vereinzelte Bauelement 1, hier
wieder eine Diode, wird an einer sich kontinuierlich bewegenden Anordnung, im Beispiel an der sich drehenden Scheibe 11, durch vorzugsweise magnetische, aber auch pneumatische oder mechanische Kräfte an der Halterung 12 gehalten und mit dieser bewegt. Beim Erreichen der Vorrichtung, die im wesentlichen aus der anhand der F i g. 1 beschriebenen besteht und noch liine als Kontaktanordnung 10 ausgebildete Halte-ung enthält, wird das Bauelement von seiner Halterung 12 im Abtrennpunkt 14 abgetrennt.
Dieser Abtrennvorgang kann durch eine mechanische Abstreifvorrichtung 13, aber auch durch eine Abtrennvorrichtung mittels Transportmagneten erfolgen. Nach dem Abtrennen wird das Bauelement 1 von dem durch die Magnetplatten der Magnetanordnung erzeugten statischen inhomogenen Magnetfeld so angezogen, daß es sich am Umfang der Scheibe 11, magnetisch ausgerichtet zwischen den Gleitflächen 2. schneller in Richtung zum Übergabepunkt 4, der vorzugsweise im Gebiet maximaler magnetischer Feldstärke liegt, bewegt als seine ursprüngliche Halterung 12. Dieser Vorgang kann durch die Erregung des zweckentsprechend ausgebildeten Transportmagneten 6 beeinflußt werden. Er zieht das Bauelement an und drückt es gegen eine Kontaktanordnung 10, so daß hier Bearbeitungsvorgänge oder Messungen durchgeführt werden können. Im Ausführungsbeispiel besteht die Halterung aus einer Kontaktanordnung 10 zum Anschluß des Bauelementes 1 an eine elektrische Meßvorrichtung. Wenn die Halterung 12 nach einer von der Umfangsgeschwindigkeit der Scheibe abhängigen Verzögerungszeit das Magnetfeld der Platten 5 der Magnetanordnung durchläuft, übernimmt sie nach Abschaltung des Transportmagneten 6 durch entsprechende konstruktive Ausbildung das Bauelement 1 am Übergabepunkt 4 zum Wettertransport mittels der Scheibe 11.
Den Gesamtvorgang veranschaulicht die Bauelementebewegungslinie 22, die den Bewegungsablauf für ein einzelnes Bauelement 1 darstellt. Während das Bauelement 1 diese Linie vom Abtrennpunkt 14 über die Kontaktanordnung 10 zum Übernahmepunkt 4 durchläuft, bewegt sich die Halterung 12 vom Abtrennpunkt 14 direkt zum Übernahmepunkt 4.
5. Sortieren
Die Vorrichtung nach der Erfindung gemäß der F i g. 1 kann zur Sortierung magnetisierbarer Bauelemente verwendet werden. Dazu wird eine Abwandlung der Ausführungsform gemäß den F i g. 5 und 6, die unter 3. beschrieben ist, verwendet. Eine Ausführungsform zum Sortieren zeigt F i g. 9 im Aufriß. Sie ist gegenüber der Ausführungsform gemäß der Fig.5 um die Transportmagnete 15 und 16 eines zweiten Transportweges sowie um eine zusätzliche mechanische Führung, die Gleitfläche 17, erweitert
Nachdem das Bauelement 1, hier wieder eine Diode, in Transportrichtung 3 in die Vorrichtung nach der Erfindung mit den Gleitflächen 2 und den Magnetplatten der Magnetanordnung 5 eingebracht worden ist, wird es wie bei der Ausführungsform der F i g. 9 durch Erregung des Haltemagneten 8 zur elektrischen Messung an den Kontakten der Halterung 10 fixiert Nach dem Abschalten des Haltemagneten 8 kann das Bauelement 1 über zwei verschiedene Wege weitertransportiert werden, die durch eine mechanische Führung, im Beispiel die senkrecht zur Gleitfläche 2 angeordnete Gleitfläche 17, getrennt sind Ein Weg führt dabei über die Transportmagnete 15 und 16 des zweiten Transportweges weiter in Transportrichtung 3, der zweite Weg verläuft über die Transportmagnete 6 und 9 und nach beliebiger Ablenkung, im Beispiel senkrecht zur Transportrichtung 3, durch die Gleitfläche 17 weiter in die Aussortierrichtung 18. Dabei werden die Transportmagnete entsprechend der Beschreibung unter 3. erregt.
Nach dem hier angegebenen Grundprinzip der Weichenbildung durch Transportmagnete unter Verwendung der Vorrichtung sind je nach den zu sortierenden Bauelementen viele Varianten denkbar.
6. Räumliche Ausrichtung
Häufig ist es bei Fertigungsvorgängen erforderlich, Bauelemente in bestimmter Weise um eine ihrer Achsen zu drehen, damit sie in einer gewünschten räumlichen Position bearbeitet werden können. Dies gilt beispielsweise für Dioden, deren Bedruckung abhängig von ihrer Polung durchgeführt werden muß. Auch zur Lösung solcher Aufgaben ist die Vorrichtung verwendbar. In einfachster Weise ist dies dadurch möglich, daß man den Transportweg der Bauelemente mittels einer unter 5. beschriebenen Sortiereinheit vorübergehend aufteilt und in einem der beiden möglichen Wege einen Körper vorsieht, der so angeordnet und geformt ist, daß das vorbeibewegte Bauelement eine Drehung im gewünschten Sinne durchführt, um dann anschließend wieder dem gemeinsamen Transportweg zugeführt zu werden. Abhängig davon, welcher der beiden möglichen Wege gewählt wird, führt das Bauelement beim Passieren eine bestimmte Drehung durch oder auch nicht.
Drehungen in einer gewünschten Achse und Richtung lassen sich mit der Vorrichtung aber auch auf rein magnetische Weise durchführen. Ein Ausführungsbeispiel zeigt Fig. 10 in der Aufsicht. Es handelt sich im Prinzip um die unter 3. beschriebene Vorrichtung zuzüglich den Funktionselementen für die Drehung des Bauelementes 1, hier wieder eine Diode.
Das Bauelement 1 wird in Transportrichtung 3 in eint Vorrichtung mit den Gleitflächen 2 und einer Magnetplatten 5 aufweisenden Magnetanordnung eingebracht, weiche vorzugsweise das Maximum der magnetischen Feldstärke an der Stelle 4 aufweist. Durch Erregung des Haltemagneten 8 wird die Diode an der Kontaktanordnung 10 aufgefangen, die zwei Meßkontakte zur Feststellung der Polarität mittels einer elektrischen Meßvorrichtung enthält Abhängig von dieser Polaritätskontrolle wird das Bauelement erst gedreht und dann weitertransportiert oder ohne Drehung sofort veitertransportiert. Die Drehung erfolgt dabei in der Weise, daß nach dem Abschalten des Haltemagneten 8 die beiden Elektromagnete 19 und 20 erregt werden. Sie sind so ausgebildet, daß sie durch die Anziehungskraft ihres magnetischen Feldes die Diode in der angegebenen Drehrichtung 21 um sich selbst drehen. Nachdem die beiden Diodendrähte das Feldstärkemaximum der Elektromagnete 19 bzw. 20 erreicht haben, werden diese abgeschaltet so daß sich die Diode aufgrund ihrer mechanischen Trägheit bei ausreichend großer Beschleunigung gegenüber der Ausgangsstellung um 180° dreht, wobei sie bis zum Erreichen einer mittleren Lage die Kraft des durch die Magnetplatten erzeugten Ausrichtefeldes überwinden muß. Zum Weitertransport in Richtung 3 werden analog der Beschreibung unter 3. gleichzeitig die Transportmagnete 6 und 20 erregt, die in Verbindung mit dem Elektromagneten 9 das Bauele-
ment wieder so beschleunigen, daß es das inhomogene Magnetfeld der Magnetanordnung 5 verlassen kann.
Ähnlich der beschriebenen Vorrichtung lassen sich für magnetisierbare Bauelemente vielfältige Möglichkeiten zur räumlichen Ausrichtung innerhalb der Vorrichtung nach der Erfindung angeben.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen, welche zur Vereinzelung vor dem Messen oder Bearbeiten durch zwei im Abstand vorwiegend parallel zueinander angeordnete Gleitflächen geführt werden, die im wesentlichen senkrecht zu ihrer und über ihre Flächenausdehnung von Kraftlinien einer Magnetanordnung als Quelle eines ersten statischen Magnetfeldes durchdrungen sind, dessen Feldstärke entlang den Gleitflächen in Transportrichtung der Bauelemente einen Maximalwert hat wobei die Bauelemente zwischen den Gleitflächen in einer ihrer möglichen extremalen Magnetisierungsrichtungen durch das statische Magnetfeld ausgerichtet werden, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des ersten Magnetfeldes am Ende der Gleitfläche in Transportrichtung mindestens ein räumlich fest angeordneter und mitteis eines Schalters schaltbarer sowie als Elektromagnet ausgebildeter Transportmagnet (6) angeordnet ist, dessen inhomogenes Magnetfeld das inhomogene Magnetfeld der ersten Magnetanordnung überlappt und dessen Magnetfeld miitels eines Schalters zeitlich so schaltbar ist daß die Bauelemente bei entsprechender Dimensionierung des Magnetfeldes nach ihrem Einbringen zwischen die Gleitflächen (2) sowohl am Transportmagneten (6) räumlich fixiert werden kön:.;n, als auch aus dem Bereich der Vorrichtung einzeln oder i;r bestimmter Anzahl durch eine vom Magneten (6) erteilte Beschleunigung weitertransportiert werder können.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens zwei Reihen von schaltbaren Transportmagneten (15, 16; 6, 9), welche mit je einem Schalter einer Schaltereinrichtung verbunden sind.
DE2427755A 1974-06-08 1974-06-08 Vorrichtung zum Messen oder Bearbeiten von teilweise aus ferromagnetischem Material bestehenden elektronischen Bauelementen Expired DE2427755C2 (de)

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