DE3786392T2 - Elektromagnetische antriebsvorrichtung. - Google Patents

Elektromagnetische antriebsvorrichtung.

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DE3786392T2 DE87903235T DE3786392T DE3786392T2 DE 3786392 T2 DE3786392 T2 DE 3786392T2 DE 87903235 T DE87903235 T DE 87903235T DE 3786392 T DE3786392 T DE 3786392T DE 3786392 T2 DE3786392 T2 DE 3786392T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektromagnetische Antriebsvorrichtung, die einen beweglichen Teil und eine Statoranordnung aufweist, von der Art, wonach der bewegliche Teil mindestens ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung magnetisiertes Teil aufweist und eine gegenüber seinen anderen Abmessungen geringe Dicke hat, wobei die Statoranordnung mindestens einen magnetischen Kreis aufweist, der aus einem Material mit sehr hoher magnetischer Permeabilität hergestellt ist und einen Luftspalt besitzt, in dem mindestens ein Stück des genannten magnetisierten Teils angeordnet ist, und wobei die Statoranordnung ferner mindestens eine elektrische Erregerspule aufweist, die mit dem genannten magnetischen Kreis gekoppelt ist.
  • Vorrichtungen dieser Art sind beispielsweise in den US Patenten 4 195 277 und 4 349 757 beschrieben. Bei diesen bekannten Vorrichtungen ist immer ein Restmoment vorhanden, welches das Moment ist, das auf den beweglichen Teil in Abwesenheit eines Erregerstroms wirkt. Das Vorhandensein dieses Moments beeinträchtigt nicht nur die Bewegungseigenschaften, sondern auch die Lage des beweglichen Teils im Ruhezustand. Ferner liefern die bekannten Vorrichtungen schon infolge ihres Aufbaus und ihrer Abmessung keine konstante Kraft am beweglichen Teil über die Länge der Bewegungsstrecke desselben.
  • Die Erfindung hat insbesondere zum Ziel, eine einfache und wirtschaftliche Antriebsvorrichtung zu schaffen, die es erlaubt, eine Bewegung des beweglichen Teils über eine beschränkte Entfernung mit einer im wesentlichen konstanten Kraft auszuführen, und die praktisch kein Restmoment aufweist.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise zur Betätigung des Trägerarms eines Lese-/Schreibkopfes eines Speichers mit drehbarer Platte, wie eine magnetische oder optische, harte oder elastische Platte, verwendbar.
  • Für solche Anwendungen verwendet man oft Vorrichtungen mit beweglicher Spule in einer Permanentmagnet-Statoranordnung, die "voice coil"-Vorrichtungen genannt werden. Diese Vorrichtungen benötigen eine relativ große Magnetmasse, was zu relativ hohen Kosten führt. Es ergeben sich im übrigen insbesondere ein Bauvolumen und eine Trägheit, die nicht minimal im Verhältnis zu der erzeugten Kraft sind.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, auch den Nachteilen dieser bekannten Vorrichtungen abzuhelfen.
  • Zu diesem Zweck ist die Vorrichtung gemäß der Erfindung so ausgebildet, daß das magnetisierte Teil eine beschränkte Bewegung im Luftspalt unter der Wirkung einer konstanten Kraft ausführen kann, die proportional zum Strom in der oder den Erregerspulen ist, und daß es praktisch keinem Restmoment in Abwesenheit von Erregerstrom unterworfen ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 1 bis 8 beschrieben.
  • Die Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung gehen klarer aus der nachfolgend gegebenen Beschreibung von verschiedenen, nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen hervor, welche in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht sind, wobei:
  • Fig. 1 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen linearen Antriebsvorrichtung ist,
  • Fig. 2 eine Ansicht im Schnitt gemäß der Linie II-II von Fig. 1 ist,
  • Fig. 3 eine Ansicht einer Ausführungsvariante der linearen Antriebsvorrichtung gemäß Fig. 1 ist,
  • Fig. 4 ein Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 3 ist,
  • Fig. 5 eine Ansicht einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit drehbarem Arm ist,
  • Fig. 6 ein Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 5 ist,
  • Fig. 7 ein axialer Schnitt einer linearen Antriebsvorrichtung mit zylindrischem Magneten ist,
  • Fig. 8 eine Ansicht in Axialrichtung, teilweise im Schnitt, der Vorrichtung der Fig. 7 ist, und
  • Fig. 9 eine schematische perspektivische Ansicht einer rechtwinkeligen Anordnung von magnetisierten Teilen ist, wie sie in einer der Vorrichtung von Fig. 7 ähnlichen Vorrichtung verwendbar ist.
  • Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte lineare Antriebsvorrichtung weist eine längsgerichtete Statoranordnung 1 auf, die einen Luftspalt 19 zwischen zwei Statorteilen 2, 3 bildet, welche jeweils aus einem Stapel von Blechen aus einem Material mit sehr hoher magnetischer Leitfähigkeit, beispielsweise aus Eisen-Nickel 50/50 bestehen. Die Bleche, wie das in Fig. 2 mit 4 bezeichnete Blech, erstrecken sich in Längsrichtung und sind durch nicht dargestellte Befestigungsorgane, die beispielsweise durch Montagelöcher 5, 6, 7, 8 durchtreten, vereinigt. Die lamellare Form der so gebildeten Teile erlaubt es, die Wirbelstromverluste in der Statoranordnung zu verringern. Die Enden der Statorteile sind so ausgebildet, daß sie magnetische Verbindungen 9, 10 herstellen, welche ein Schließen der magnetischen Kreise außerhalb des Luftspalts gewährleisten.
  • Jeder der Statorteile 2, 3 besitzt zwei Polteile, die jeweils mit 11, 12 und 13, 14 bezeichnet sind, wobei diese Polteile von entsprechenden elektrischen Erregerspulen 15, 16, 17, 18 umgeben sind, deren Windungsteile, die in Fig. 1 sichtbar sind, in Nuten der Statorteile untergebracht sind. Die Polteile eines selben Statorteils mit den entsprechenden Spulen liegen nebeneinander in Längsrichtung der Statoranordnung, und die Polteile, die zu verschiedenen Statorteilen gehören, sind einander gegenüberliegend in einem konstanten Abstand E angeordnet.
  • Ein beweglicher Teil 20 weist ein dünnes und flaches, magnetisiertes Teil 21 auf, sowie ein Trägerteil 22, in dem das magnetisierte Teil, wie in Fig. 2 gezeigt, eingefügt ist. Der Trägerteil 22 ist in Bezug auf die Statoranordnung durch nicht dargestellte Mittel bewegbar gelagert, derart, daß eine lineare Längsbewegung des magnetisierten Teils 21 im Inneren des Luftspalts 19 möglich ist.
  • Das Teil 21 ist gleichförmig in der Richtung seiner Dicke magnetisiert, d. h. senkrecht zu seinen großen Flächen, so daß auf der einen derselben ein Magnetpol N, und auf der anderen, dieser gegenüberliegenden Fläche ein Pol S auftritt. Das Material, aus dem das Teil 21 gebildet ist, ist beispielsweise Samarium-Kobalt SmCo&sub5; und weist demnach eine Entmagnetisierungscharakteristik auf, die praktisch linear im ganzen Arbeitsgebiet ist, in dem es in der vorliegenden Vorrichtung verwendet wird, mit im übrigen einer reversiblen Permeabilität nahe an derjenigen von Luft. Die Dicke L des magnetisierten Teils ist wesentlich kleiner als dessen andere Abmeßungen.
  • Die Spulen 15 und 17 sind so ausgebildet, daß sie von Strömen durchflossen werden, die ein Magnetfeld in einer ersten Richtung im Luftspalt zwischen den Polteilen 11, 13 erzeugen, welche dabei beispielsweise auf ihren Oberflächen jeweils Magnetpole N und S aufweisen. Die Spulen 16, 18 werden ihrerseits so erregt, daß sie zwischen den entsprechenden Polteilen 12 und 14 ein Magnetfeld in umgekehrtem Sinn gegenüber demjenigen der Teile 11 und 13 erzeugen, d. h. daß das Polteil 12 in diesem Beispiel einen Pol S, und das Teil 14 einen Pol N bildet. Es ist zu bemerken, daß die verschiedenen Spulen die entsprechenden Polteile in der Nähe des Luftspalts umgeben, so daß die Streuflüsse außerhalb des Luftspalts reduziert werden und ein optimaler Wirkungsgrad erreicht wird.
  • In der vorliegenden Vorrichtung ist die Bewegungsstrecke des magnetisierten Teils im Luftspalt 19 auf eine Länge X beschränkt, genauer auf Längen von X/2 in den beiden Richtungen von einer Symmetriestellung aus. Die Länge jedes der Polteile, ebenfalls in Bewegungsrichtung des magnetisierten Teils gemessen, wird mit XP bezeichnet. Grundsätzlich darf X nicht größer sein als eine Länge von XP - 0,5 E. Ferner wird die Länge der Polteile XP jedenfalls größer als 8E gewählt, und die Länge XA des magnetisierten Teils, gemessen in der gleichen Richtung, d. h. in der Richtung seiner Bewegung, ist vorzugsweise gleich XP + XC, wobei XC die Länge der Nuten bezeichnet, welche die Polteile in einem gleichen Statorteil trennen.
  • Wenn unter den oben angegebenen Dimensionierungsbedingungen die Spulen 15 bis 18 mit Strom gespeist werden, so daß jede derselben ni/2 Ampere-Windungen aufweist, wird das magnetisierte Teil in Bewegungsrichtung einer Kraft F unterworfen, die durch die Beziehung F = 2 Br(L/E)Z·ni ausgedrückt wird, in der Br, die remanente Induktion des magnetisierten Teils, und Z die Breite des Stücks des magnetischen Teils, das im Luftspalt angeordnet ist, darstellen, wobei diese Breite senkrecht zur Bewegungsrichtung gemessen wird (Fig. 2). Diese Kraft F ist unabhängig von der Stellung des magnetisierten Teils im Inneren des Luftspalts und ist proportional dem Erregerstrom i. Es ist zu bemerken, daß für die bevorzugte Länge des magnetisierten Teils, d. h. XA = XP = XC, die Länge X der Bewegungsstrecke, über welche die kraft F für einen gegebenen Strom konstant ist, ein Maximum erreicht. Für größere oder kleinere Längen XA verringert sich die Länge X, um praktisch Null zu werden, wenn XA = XC + 0,5 E oder XA = XC + 2 XP - 0,5 E wird. Ferner ist das magnetisierte Teil, nachdem es sich über die Gesamtheit seiner Bewegungsstrecke in einem konstanten Gesamtluftspalt befindet, praktisch keinerlei Restmoment in Abwesenheit von Erregerstrom unterworfen.
  • Die gegenüber der das magnetisierte Teil enthaltenden Ebene symmetrische Anordnung der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 kann durch eine unsymmetrische Anordnung ersetzt werden, in welcher der Statorteil 3 beispielsweise durch ein einfaches Teil zum Schließen des Flusses ohne die Spulen 17 und 18 gebildet wird.
  • Die Ausführungsform der Vorrichtung, die in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, ist eine Variante der linearen Antriebsvorrichtung der Fig. 1 und 2. Sie weist eine längsgerichtete Statoranordnung 30 auf, welche einen Luftspalt 40 bildet, in dem zwei Teilstücke 38, 39 eines flachen magnetisierten Teils 37 von geringer Dicke L angeordnet sind. Das magnetisierte Teil ist Bestandteil eines beweglichen Teils 43, der, wie im Fall des vorhergehenden Beispiels, ein Trägerteil 47 für das magnetisierte Teil aufweisen kann, und ist so ausgebildet, daß eine beschränkte lineare Bewegung des magnetisierten Teils im Innern des Luftspalts 40 möglich ist. Die beiden Teilstücke 38 und 39 des Teils 37 sind senkrecht zur Bewegungsrichtung in entgegengesetztem Sinn magnetisiert, so daß beispielsweise Magnetpole N und S jeweils auf den oberen Oberflächen der Teilstücke 38 und 39, und Pole S und N auf den entsprechenden unteren Oberflächen dieser Teilstücke erscheinen. Die in Bewegungsrichtung gemessene Länge jedes dieser magnetisierten Teilstücke ist wieder mit XA bezeichnet.
  • Im Fall, in dem das Teil 37 aus einem Stück magnetisierbaren Materials hergestellt ist, werden die beiden magnetisierten Teilstücke durch eine tote Übergangszone getrennt, die in Fig. 3 mit 46 bezeichnet ist. Die in Bewegungsrichtung gemessene Abmessung XD dieser Zone ist vorzugsweise so klein wie möglich, beispielsweise in der Größenordnung der Dicke L des magnetisierten Teils. Das Material des magnetisierten Teils besitzt, wie im Beispiel der Fig. 1 und 2, eine lineare Entmagnetisierungscharakteristik und eine reversible Permeabilität nahe jener von Luft.
  • Die Statoranordnung 30 weist zwei Statorteile 31, 32 auf, die jeweils drei Polteile bilden, nämlich im Fall des Teils 31 einen ersten von einer Erregerspule 35 umgebenen Polteil 33, und zwei seitliche, nicht von Spulen umgebene Polteile 41, 42, die zu beiden Seiten des ersten Polteils in Bewegungsrichtung des magnetisierten Teils in einem Abstand XC angeordnet sind. Dieser Abstand entspricht der Abmessung der Nut, welche die Spule 35 aufnimmt.
  • In ähnlicher Weise besitzt der Statorteil 32 einen ersten, von einer Spule 36 umgebenen Polteil 34, und zwei seitliche, nicht von Spulen umgebene Polteile 44, 45, wobei die Polteile des Statorteils 32 den entsprechenden Polteilen des Statorteils 31 gegenüberliegend in einem konstanten Abstand E angeordnet sind.
  • Die in der Bewegungsrichtung des magnetisierten Teils gemessene Länge der verschiedenen Polteile ist mit XP bezeichnet, und die Spulen 35, 36 werden so erregt, daß sie im Luftspalt Potentiale gleichen Vorzeichens erzeugen. Der Teil 33 entspricht beispielsweise einem Pol N, und der Teil 34 einem Pol S. Jeder der Statorteile ist in lamellarer Form hergestellt, doch besitzt im vorliegenden Beispiel die Statoranordnung einen C-förmigen Querschnitt, wie in Fig. 4 gezeigt, und die Statorteile werden daher von einem Stapel von Blechen gebildet, die senkrecht zur Bewegungsrichtung des magnetisierten Teils angeordnet sind. Montagelöcher 48, 49, 50, 51 sind in Längsrichtung vorgesehen, und eine magnetische Verbindung wird beispielsweise an einer auf der Höhe des Luftspalts 40 gelegenen Stelle 52 hergestellt. Die magnetischen Kreise der Statoranordnung werden daher senkrecht zum Bewegungsweg des magnetisierten Teils geschlossen, anders gesagt, hinter dieser Anordnung, während in den Fig. 1 und 2 das Schließen in Ebenen parallel zur Bewegungsbahn erfolgte. Es ist zu bemerken, daß jede dieser Lösungen im Prinzip im einen wie im anderen Fall anwendbar ist, wobei die Anordnung gemäß den Fig. 1 und 2 länger ist, und die Anordnung der Fig. 3 und 4 tiefer ist.
  • Die Anordnung der Fig. 3 und 4 könnte ebenfalls durch eine asymmetrische Anordnung ersetzt werden, in der einer der Statorteile keine Spule aufweist und ein einfaches Schluß-Stück der magnetischen Kreise bildet.
  • Die Bewegung des magnetisierten Teils 37 ist auf eine Gesamtlänge x beschränkt, die sich symmetrisch, d. h. über Längen von X/2, gegenüber einer Stellung erstreckt, in der die Trennzone zwischen den magnetisierten Teilstücken 38, 39 in der Mitte zwischen den seitlichen Rändern der Polteile 33 und 34 liegt. Wie im vorhergehenden Beispiel, muß X kleiner als mindestens XP - 0,5 E sein, und die Länge der Polteile XP ist vorzugsweise immer größer als zumindest 8 E. Es ist zu bemerken, daß die seitlichen Polteile 41, 42, 44, 45 länger sein können als XP. Die Länge der magnetisierten Teile XA muß immer wesentlich größer sein als XP/2, damit die Wegstrecke X eine nicht vernachlässigbare Länge aufweisen kann, wobei über diese Länge die dem beweglichen Teil mitgeteilte Kraft konstant bleibt, unabhängig von der Lage dieses Teils. Der Maximalwert von X wird für XA = XP + XC erreicht, und die von der Vorrichtung gelieferte Kraft ist wie vorher F = 2 Br (L/E)Z·ni mit denselben Bezeichnungen.
  • Es ist festzustellen, daß im vorliegenden Beispiel die Ampere- Windungen ni von einem einzigen Spulenpaar 33, 34 geliefert werden, oder von einer einzigen Spule im Fall einer asymmetrischen Anordnung, während im vorhergehenden Fall zwei Spulenpaare mit jeweils ni Ampere-Windungen vorhanden waren. Man braucht daher zweimal weniger Ampere-Windungen, um dieselbe Kraft zu erzielen, aber eine praktisch doppelte Gesamtlänge des magnetisierten Teils.
  • Die Fig. 5 und 6 stellen eine Antriebsvorrichtung mit drehbarem Arm dar, die sich auf dasselbe Prinzip wie diejenige der Fig. 1 und 2 stützt. Ein magnetisiertes Teil 60 in Form einer dünnen Wand eines Teils eines Kreiszylinders wird von einem Arm 61 getragen, der drehbar auf einer Achse 62 montiert ist, die auch die geometrische Achse des Zylinders des magnetisierten Teils bildet.
  • Das Teil 60 ist senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung, d. h. radial, magnetisiert, wobei beispielsweise auf seiner äußeren zylindrischen Oberfläche ein Magnetpol N, und auf seiner inneren zylindrischen Oberfläche ein Pol S auftritt.
  • Eine Statoranordnung 63, die wie die Achse 62 von einem Gehäuse 75 getragen wird, weist zwei Statorteile 64, 65 auf, die einen Luftspalt 66 bilden. Jeder Statorteil besitzt zwei Polteile, nämlich die Teile 67 und 68, was den Teil 64 betrifft, und die Teile 69, 70 für den Teil 65, wobei die Polflächen dieser Teile zylindrisch und koaxial sind. Die Statorteile werden durch eine Stapelung von Blechen in ähnlicher Weise wie in der Anordnung der Fig. 1 und 2 gebildet, und die Polteile sind von entsprechenden elektrischen Spulen 71, 72, 73, 74 umgeben, wobei diese Spulen beispielsweise nach ihrer Wicklung gebogen werden und dabei an die Polteile angepaßt werden.
  • Die Dimensionierung und die Arbeitsweise dieser Vorrichtung sind ähnlich denen der Fig. 1 und 2, wobei die gelieferte Kraft tangential zur Bewegungsbahn des magnetisierten Teils gerichtet ist. Die maximale Wegstrecke des Armes entsprach in einem praktischen Beispiel einer Gesamtwinkelbewegung von 26º und das Drehmoment pro Ampere-Windung betrug 6,34 · 10&supmin;&sup4; Nm. Für eine elektrische Spitzenleistung von 10 W war das gesamte Drehmoment gleich 0,084 Nm. Eine solche Vorrichtung mit drehbarem Arm dient beispielsweise zum Antrieb des Armes eines drehbaren Plattenspeichers einer gängigen Art.
  • Die Fig. 7 und 8 stellen eine andere Ausführungsform einer Antriebsvorrichtung dar, die von derjenigen der Fig. 1 und 2 abgeleitet ist. Es handelt sich um eine lineare Betätigungsvorrichtung mit zylindrischem Magneten. Das magnetisierte Teil 80 hat nämlich die Form einer dünnen Wand eines Kreiszylinders, welche sich über 360º erstreckt, wobei die Magnetisierungsrichtung radial ist. Dieses magnetisierte Teil wird von Armen getragen, die parallel zu seiner Achse verlaufen, wie die Arme 81, 82, wobei diese Arme fest mit einer koaxialen Welle 83 verbunden sind.
  • Die Welle 83 ist beispielsweise so ausgebildet, daß sie in einer Statoranordnung 84 mit Hilfe von Lagern 85, 86 oder beispielsweise kugelgelagerten Hülsen gleiten kann. Einer der Trägerarme 81 kann in der Statoranordnung mit Hilfe eines Führungsteils 87 geführt sein, so daß eine Drehung des beweglichen Teils verhindert wird. Gemäß einer alternativen Ausführungsform dieser Vorrichtung sind die Welle 83 und die Trägervorrichtung des magnetisierten Teils mit einem Gewinde großer Steigung versehen, um die Welle 83 während der linearen Bewegung des magnetisierten Teils zwangsläufig zum Drehen zu bringen.
  • Die Statoranordnung 84 weist zwei Statorteile 88, 89 auf, die einen zylindrischen Luftspalt 90 bilden, in dem das magnetisierte Teil 80 angeordnet ist. Der untere Statorteil 88 besitzt zwei zylindrische Polteile 91, 92, die von ringförmigen Erregerspulen 93, 94, 95 umgeben sind. Diese Spulen können beispielsweise aus einem kontinuierlichen Draht hergestellt werden, wobei dann die Spulen 93 und 95 im selben Sinn gewickelt sind und die Spule 94 im entgegengesetzten Sinn und mit der gleichen Windungszahl oder der doppelten Windungszahl jeder der Spulen 93 und 95. Der äußere Statorteil 89 weist keine Spulen auf und bildet ein einfaches Joch zur Schließung der magnetischen Kreise, wie im Fall einer asymmetrischen Variante der Anordnung der Fig. 1 und 2.
  • Gemäß einer besonders wirtschaftlichen Ausführungsform wird die Statoranordnung durch ein Sinterverfahren hergestellt, während das magnetisierte Teil beispielsweise aus gegossenem Samarium- Plastik besteht. Das dynamische Verhalten einer solchen Anordnung wird stark durch die infolge der Bewegung des magnetisierten Teils erzeugten Wirbelströme gedämpft.
  • Fig. 9 zeigt einen beweglichen Teil, der in einer Ausführungsvariante der Vorrichtung der Fig. 7 und 8 verwendet wird, wonach der Luftspalt nicht zylindrisch, sondern rechteckig ist. Der bewegliche Teil 96 weist in diesem Fall vier flache magnetisierte Teilstücke 97, 98, 99, 100 auf, die zu einem rechtwinkligen Parallelepiped zusammengesetzt sind und von Armen getragen werden, die mit einem Befestigungsteil 101 auf einer nicht dargestellten Gleitstange fest verbunden sind. Die Statoranordnung kann in diesem Fall eine einfache Abwandlung jener der Fig. 7 und 8 sein oder kann in Form einer Mehrfachanordnung aus Anordnungen ähnlich jener der Fig. 1 und 2 gebildet sein.

Claims (8)

1. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung, die einen beweglichen Teil und eine Statoranordnung aufweist, wobei der bewegliche Teil mindestens ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung magnetisiertes Teil aufweist, die Dicke des magnetisierten Teils, in der Magnetisierungsrichtung gemessen, entlang dem Weg der Relativbewegung eines festen Punktes gegenüber einem nahe liegenden Punkt auf dem magnetisierten Teil praktisch konstant ist und klein ist gegenüber der Länge des Magneten gemessen entlang diesem selben Bewegungsweg, wobei das magnetisierte Teil aus einem Material hergestellt ist, das im gesamten Arbeitsbereich eine praktisch lineare Entmagnetisierungskennlinie aufweist und eine reversible Permeabilität nahe derjenigen von Luft, wobei die Statoranordnung mindestens einen magnetischen Kreis aus einem Material mit sehr hoher magnetischer Permeabilität aufweist, der einen Luftspalt besitzt, in dem mindestens ein Stück des genannten magnetisierten Teils angeordnet ist, die Statoranordnung ferner mindestens eine elektrische Erregerspule aufweist, die mit dem genannten magnetischen Kreis gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierte Teil (21) ein einziges magnetisches Polpaar aufweist, wobei die Magnetisierung praktisch gleichförmig ist und sich über eine Länge XA, gemessen entlang dem Bewegungsweg eines im Luftspalt (19) gelegenen Punktes des magnetisierten Teils erstreckt, wobei die Statoranordnung (1) zumindest auf einer Seite des Luftspalts zwei Polteile (11, 12) aufweist, die von entsprechenden Erregerspulen (15, 16) umgeben sind, wobei diese Polteile jeweils eine Länge XP gemessen entlang demselben Bewegungsweg wie XA haben und in einem Abstand XC voneinander liegen, der ebenfalls entlang des genannten Bewegungswegs gemessen ist, wobei XA wesentlich größer als XC ist und wesentlich kleiner als XC + 2 XP, daß der bewegliche Teil (20) so ausgebildet ist, daß das magnetisierte Teil (21) eine auf eine maximale Bewegungslänge von X/2 in beiden Richtungen, ausgehend von einer Symmetriestellung zwischen den genannten Polteilen, begrenzte Bewegung ausführen kann, wobei X wie XP gemessen wird und gleich oder kleiner als XP - 0,5 E ist, wobei XP größer ist als 8 E und E die konstante Abmessung des Luftspalts, gemessen senkrecht zu den genannten Bewegungswegen an der Stelle eines Polteils, bezeichnet, und daß die Statoranordnung so ausgebildet ist, daß die magnetischen Flüsse, welche in dieser Anordnung durch das magnetisierte Teil erzeugt werden, sich in dem genannten Material von hoher magnetischer Permeabilität außerhalb des genannten Luftspalts schließen.
2. Elektromagnetische Antriebsvorrichtung, die einen beweglichen Teil und eine Statoranordnung aufweist, wobei der bewegliche Teil mindestens ein senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung magnetisiertes Teil aufweist, die Dicke des magnetisierten Teils in der Magnetisierungsrichtung gemessen entlang dem Weg der Relativbewegung eines festen Punktes gegenüber einem nahe liegenden Punkt auf dem magnetisierten Teil praktisch konstant ist und klein ist gegenüber der Länge des Magneten gemessen entlang diesem selben Bewegungsweg, wobei das magnetisierte Teil aus einem Material hergestellt ist, das im gesamten Arbeitsbereich eine praktisch lineare Entmagnetisierungskennlinie aufweist und eine reversible Permeabilität nahe derjenigen von Luft, wobei die Statoranordnung mindestens einen magnetischen Kreis aus einem Material mit sehr hoher magnetischer Permeabilität aufweist, der einen Luftspalt besitzt, in dem mindestens ein Stück des genannten magnetisierten Teils angeordnet ist, die Statoranordnung ferner mindestens eine elektrische Erregerspule aufweist, die mit dem genannten magnetischen Kreis gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierte Teil (37) zwei magnetische Polpaare aufweist (38, 39), die nebeneinander in der Bewegungsrichtung angeordnet sind, wobei die Magnetisierung jedes dieser Paare praktisch gleichförmig und gegenüber derjenigen des anderen Paares entgegengesetzt gerichtet ist und sich über eine Länge XA gemessen entlang dem Bewegungsweg eines im Luftspalt (40) gelegenen Punktes des magnetisierten Teils erstreckt, wobei die Statoranordnung zumindest auf einer Seite des Luftspalts ein erstes Polteil (33) aufweist, das von einer elektrischen Erregerspule (35) umgeben ist, wobei dieses Polteil eine Länge XP, gemessen entlang demselben Bewegungsweg wie XA, besitzt, sowie zwei Polteile (41, 42), die nicht von Spulen umgeben sind, gleiche oder größere Längen als XP aufweisen und zu beiden Seiten des ersten Polteils jeweils mit einem Abstand X'C, ebenfalls entlang dem genannten Bewegungsweg gemessen, angeordnet sind, wobei XA wesentlich größer als XP/2 ist, daß der bewegliche Teil (43) so ausgebildet ist, daß das magnetisierte Teil eine auf eine maximale Bewegungslänge von X/2 in beiden Richtungen, ausgehend von einer Symmetriestellung in Bezug auf das genannte erste Polteil begrenzte Bewegung ausführen kann, wobei X wie XP gemessen wird und höchstens gleich XP - 0,5 E ist, wobei XP größer ist als 8 E und E die konstante Abmessung des Luftspalts gemessen senkrecht zu dem genannten Bewegungsweg an der Stelle eines Polteils bezeichnet, und daß die Statoranordnung so ausgebildet ist, daß die magnetischen Flüsse, welche in dieser Anordnung durch das magnetisierte Teil erzeugt werden, sich in dem genannten Material von hoher magnetischer Permeabilität außerhalb des genannten Luftspalts schließen.
3. Antriebsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge XA praktisch gleich XP + XC oder XP + X'C ist.
4. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetischen Kreise in lamellierter Form ausgeführt sind.
5. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spulen in der unmittelbaren Umgebung des Luftspalts angeordnet sind.
6. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierte Teil in Form eines Wandstücks von geringer Dicke eines Kreiszylinders vorliegt, wobei die Bewegung des beweglichen Teils eine Winkelbewegung um die Achse des genannten Zylinders ist.
7. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das magnetisierte Teil in Form einer Wand von geringer Dicke eines Kreiszylinders oder in Form von Wänden eines rechtwinkeligen Parallelepipeds vorliegt, wobei die Bewegung des beweglichen Teils in der Richtung der Erzeugenden dieser Wände erfolgt.
8. Antriebsvorrichtung gemäß einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Teil mehrere magnetisierte Teile aufweist, welche jeweils mit einer entsprechenden Statoranordnung zusammenwirken.
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