DE69308674T2 - Sortiervorrichtung - Google Patents

Sortiervorrichtung

Info

Publication number
DE69308674T2
DE69308674T2 DE69308674T DE69308674T DE69308674T2 DE 69308674 T2 DE69308674 T2 DE 69308674T2 DE 69308674 T DE69308674 T DE 69308674T DE 69308674 T DE69308674 T DE 69308674T DE 69308674 T2 DE69308674 T2 DE 69308674T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
guide rail
guide
conveyor
electromagnet
segment
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE69308674T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69308674T3 (de
DE69308674D1 (de
Inventor
Shinohara Hiroki
Ishihara Katsumi
Hoshi Toshiomi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Toyokanetsu KK
Original Assignee
Toyokanetsu KK
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=27295024&utm_source=***_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE69308674(T2) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Priority claimed from JP6958992U external-priority patent/JP2536908Y2/ja
Priority claimed from JP1992085655U external-priority patent/JP2536909Y2/ja
Application filed by Toyokanetsu KK filed Critical Toyokanetsu KK
Application granted granted Critical
Publication of DE69308674D1 publication Critical patent/DE69308674D1/de
Publication of DE69308674T2 publication Critical patent/DE69308674T2/de
Publication of DE69308674T3 publication Critical patent/DE69308674T3/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/84Star-shaped wheels or devices having endless travelling belts or chains, the wheels or devices being equipped with article-engaging elements
    • B65G47/841Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements
    • B65G47/844Devices having endless travelling belts or chains equipped with article-engaging elements the article-engaging elements being pushers transversally movable on the supporting surface, e.g. pusher-shoes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/36Sorting apparatus characterised by the means used for distribution
    • B07C5/361Processing or control devices therefor, e.g. escort memory
    • B07C5/362Separating or distributor mechanisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2207/00Indexing codes relating to constructional details, configuration and additional features of a handling device, e.g. Conveyors
    • B65G2207/36Pushing shoes on conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Branching, Merging, And Special Transfer Between Conveyors (AREA)
  • Discharge Of Articles From Conveyors (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Klassier- oder Sortiervorrichtungen und insbesondere auf eine Sortiervorrichtung vom Plattenbandfördereinrichtungstyp bzw. Streifenfördereinrichtungstyp, bei dem ein Artikelsortiervorgang mit einer Streifenfördereinrichtung, die in der Lage ist, in Gestalt und Größe verschiedene Artikel zu fördern, ausgeführt wird.
  • Es sind eine Vielzahl von Sortiervorrichtungen im Stand der Technik verfügbar, z.B. eine Sortiervorrichtung vom Radschwebetyp, eine Sortiervorrichtung vom Herausstoßtyp, eine Sortiervorrichtung vom Neigetyp, eine Sortiervorrichtung, die schräg angetriebene Riemen verwendet, und eine Sortiervorrichtung, die Bewegungssegmente auf einer Streifenfördereinrichtung verwendet. Die Streifenfördereinrichtung ist dazu in der Lage, Artikel mit unterschiedlicher Gestalt oder Größe zu fördern. Im Fall der Streifenfördereinrichtung verwendet ihre Sortiereinrichtung Bewegungssegmente, die sich entlang der Streifen, die die Förderfläche bilden, bewegen (d.h. in eine Richtung senkrecht zur Förderrichtung der Fördereinrichtung).
  • Eine solche Sortiervorrichtung wurde z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung 10971/1985 oder der US-Patentanmeldung 4,738,347 offenbart. Der grundlegende Aufbau der Sortiervorrichtung, die sich in der Streifenfenfördereinrichtung befindet, ist folgender: jeder Streifen hat ein Bewegungssegment, das in Längsrichtung gleitfähig ist. Das Bewegungssegment ist so gestaltet, wie es in Fig. 22 gezeigt ist. D.h., daß ein vorstehendes Element 8, das sich von jedem der Streifen nach unten erstreckt, (das ein Stift, der sich von diesem nach unten erstreckt, oder ein Element mit einer Rolle sein kann) durch eine Hauptschiene oder einer zweigschiene 11 einer Führungsschiene 9, die unterhalb des Streifens angebracht ist, geführt wird. Das vorstehende Element 8 wird in Längsrichtung des Streifens bewegt, wobei eine Führung durch die zweigschiene 11 stattfindet, die sich an einer Seite der Fördereinrichtung schräg erstreckt. Eine Förderrichtungsumschaltvorrichtung ist an einer vorbestimmten Sortierposition vorgesehen; ihr Umschaltelement, und zwar ein Umschalthebel 22, wird im Uhrzeigersinn (in Richtung des Pfeils C) um einen Drehpunkt 23 geschwenkt, wobei als Ergebnis bewirkt wird, daß das vorstehende Element, das sich in vorbestimmter Richtung (in Richtung des Pfeils) bewegt, zur Zweigschiene 11 hin bewegt wird. Bei diesem Vorgang wird ein Artikelä der die Sortierposition erreicht hat; in Seitenrichtung der Fördereinrichtung (d.h. in Richtung der zweigschiene) durch das Segment bewegt, wobei eine Klassierung oder Sortierung vorgenommen wird.
  • Die Druckschriften US-A-4,884,677 und US-A-5,027,939 offenbaren mechanische Systeme, bei denen das Schalten des Förderpfades durch einen mechanischen Schaltmechanismus und durch Führungsvorrichtungen, die mit dem Schaltmechanismus verbunden sind, vorgenommen wird.
  • Außerdem ist eine Sortiervorrichtung mit Bewegungssegmenten, die einen Förderrichtungsumschaltmechanismus, bei dem magnetische Anziehungskraft verwendet wird, hat, im Stande der Technik bekannt. Ein solcher Umschaltmechanismus, der z.B. in der japanischen Patentveröffentlichung 12982/1977 offenbart ist, ist in Fig. 23 gezeigt. D.h., daß Dauermagneten 25 an Gleitelementen 24 jeweils feststehend angebracht sind. Elektromagnete 27, die am Einführungsende und an der Förderpfadumschaltposition eine Magnetführung 26 angeordnet sind, werden so erregt, daß diese die gleiche Polarität wie die Dauermagnete 25 haben, so daß die Gleitelemente 24 mit den Magnetelementen von der Magnetführung 26 durch die Abstoßkraft beabstandet sind, wodurch ein Artikelförderpfad ausgebildet wird, so daß ein Artikel X in den gewünschten Pfad der Zweigförderpfade D, E und F gefördert wird.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, ist es beim herkömmlichen Umschaltmechanismus mit dem Umschalthebel erforderlich, daß die Länge des Umschalthebels 22 im Verhältnis zum Durchmesser (d) des vorstehenden Elementes 8 erhöht ist. Wenn der Öffnungswinkel θ zwischen der Hauptschiene 10 und der Zweigschiene 11 erhöht wird, ist es außerdem notwendig, den Öffnungswinkel α des Umschalthebels 22 zu erhöhen, da dieser im wesentlichen gleich dem Öffnungswinkel θ sein muß. Wenn die Länge des Umschalthebels 22 erhöht wird, wie es beschrieben wurde, dann wird das Rotationsmoment des Umschalthebels 22 erhöht; dementsprechend ist es notwendig, die Antriebskraft des Umschalthebels 22 in gleicher Weise zu erhöhen. Wenn der Öffnungswinkel α des Umschalthebels 22 erhöht wird, wird zusätzlich der Schwenkbetrag des Hebels 22 erhöht. D.h., daß eine relativ lange Zeit erforderlich ist, um die vorbestimmte Operation auszuführen.
  • In einem Fall, in dem die Fördereinrichtungantriebsgeschwindigkeit erhöht wird, kann diese Schwierigkeit dadurch beseitigt werden, daß die Betätigungsgeschwindigkeit eines Antriebssystems für den Umschalthebel 22, wie z.B. eines elektromagnetischen Ventils oder eines Luftzylinders, erhöht wird. Das Verfahren ist jedoch in den folgenden Punkten von Nachteil: Da das Verhalten des Antriebssystems verbessert wird, wird die Sortierfördereinrichtung größer oder in der Herstellung teurer. Da ferner die Länge des Umschalthebels erhöht wird, wird die Bewegungsgeschwindigkeit des Umschalthebels 22, insbesondere an seinem Ende, im Verhältnis zur Rotationsgeschwindigkeit erhöht, wobei als Ergebnis beim Anhalten des Hebels ein großer Stoß auftritt. Somit müssen zusätzlich zum Umschalthebel selbst die Elemente um diesen herum mechanisch verstärkt werden.
  • Wenn beabsichtigt wird, die Betätigungsgeschwindigkeit des Umschalthebels 22 zu erhöhen, und wenn somit der Öffnungswinkel α verringert wird, um den Zeitraum zu verringern, der zur Beendigung des vorbestimmten Vorgangs erforderlich ist, dann ist dieses daher nicht für den Fall geeignet, in dem das vorstehende Element 8 einen großen Durchmesser hat und der Winkel θ der Zweigschiene 11 groß ist.
  • Die Herstellungskosten des Mechanismus, der die Magnetkraft zur Anziehung verwendet, um den Förderpfad zu ändern, wie es in der vorstehend genannten japanischen Patentveröffentlichung 12982/1977 offenbart ist, sind groß, da der Dauermagnet 25 mit jedem der Anzahl von Gleitelementen 24, die den Förderpfad bilden, gekoppelt sein muß.
  • Der Förderpfad in Zweigrichtung wird ausgebildet, indem die Gleitelemente mit den Dauermagneten zur Magnetführung 26 hin gezogen werden. Daher sollte sich die Magnetführung 26 über die gesamte Länge des Förderpfades in Zweigrichtung erstrecken, was die Herstellungskosten in gleicher Weise erhöht.
  • Da der Förderpfad in Zweigrichtung ausgebildet wird, indem die Gleitelemente zur Magnetführung 26 hin angezogen werden, wie es vorstehend beschrieben ist, ist es, wenn gewünscht wird, eine Förderung mit hoher Geschwindigkeit auszuführen, indem die Gleitelemente 24 mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden oder wenn der Artikel X auf den Gleitelementen 24 schwer ist, ferner notwendig, die Magnetkraft der Anziehung zwischen den Dauermagneten der Gleitelemente und der Magnetführung dementsprechend zu erhöhen. Zu diesem Zweck müssen Magnete oder Magnetsubstanzen mit stark magnetischen Eigenschaften verwendet werden, was ebenfalls die Herstellungskosten erhöht.
  • Andererseits müssen in dem Fall, in dem die Gleitelemente und die Magnetführung starke Magneteigenschaften haben, die Elektromagneten dementsprechend ein starkes Magnetverhalten haben, wobei diese dazu geeignet sind, eine Abstoßkraft zu erzeugen, um die Gleitelemente bezüglich der Magnetführung in Abstand zu bringen, wobei der Förderpfad geändert wird. Dementsprechend sind die verwendeten Elektromagneten unausweichlich voluminös.
  • Auch ist die herkömmliche Sortiervorrichtung vom Streifenfördereinrichtungstyp, bei der ein Bewegungssegment und ein vorstehendes Seginent verwendet werden, mit einem Kreuzabschnitt versehen, an dem zwei Führungsschienen, die jeweilige Führungspfade bilden, einander kreuzen, um zu gestatten, daß das Bewegungssegment oder das vorstehende Element über die gesamte Breite der Förderfläche auswählend nach rechts oder links in schräge Richtung geht.
  • Die japanische Patentveröffentlichung 11488/1984 offenbart ein Umschaltelement, das in solchem Kreuzabschnitt verwendet wird, wie dieses in Fig. 26 gezeigt ist. Klinkenförmige Endabschnitte 39a und 39b sind drehbar mit Endabschnitten (näher am Schnittpunkt) der Stromaufteile der Führungsschienen 34a bzw. 34b gekoppelt. Ein ausgewähltes Teil der rechten und linken Endabschnitte 39a und 39b wird um den jeweiligen Drehpunkt 40 geschwenkt, um die Förderpfade, die sich zu Stromababschnitten der Führungsschienen erstrecken, zu schalten.
  • Außerdem ist ein Umschaltmechanismus, wie dieser in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, ebenfalls in der vorstehend genannten japanischen Patentveröffentlichung 11488/1984 offenbart. Bei diesem Mechanismus wird jedes vorstehende Element 32 von einem epizyklischen Drosselrad 41 und einem Paar von Rollen 42 gebildet, die an beiden Seiten des epizyklischen Rades 41 angeordnet sind. Dieses vorstehende Element 32, das durch bewegliche Platten 43 geführt wird, die an der Hinterseite der Förderfläche entlang der rechten und linken Kanten angeordnet sind, wird entlang Führungsschienen 34 in Richtung des Pfeils bewegt, wobei diese wie in den Fig. 24 und 25 gezeigt angeordnet sind. Bei jeder der Führungsschienen ist eine Länge teilweise weggelassen, die kürzer als der Abstand zwischen den zwei Rollen 42 jedoch größer als der Durchmesser des epizyklischen Rades 41 ist; d.h., daß diese einen Raum 38 hat, der der Länge entspricht. Daher wird das vorstehende Element 32 zur folgenden (stromabwärts angeordneten) Führungsschiene 34 bewegt, während durch den Raum 38 gegangen wird.
  • Beim vorstehend beschriebenen Umschaltmechanismus treten jedoch zahlreiche Nachteile auf.
  • D.h., daß bei dem Mechanismus, der typischerweise in Fig. 26 gezeigt ist, die Umschaltelemente 39a und 39b im Kreuzabschnitt angeordnet sind, so daß die Führungsschienen mechanisch umgeschaltet werden, um zu gestatten, daß sich das vorstehende Element zur folgenden Führungsschiene bewegt. Daher ist es notwendig, das Umschaltelement 39 zu jedem Zeitpunkt, zu dem es erforderlich ist, die Führungspfade zu schalten, zu betätigen. Somit hat der Mechanismus eine relativ niedrige Haltbarkeit und erzeugt bei Betätigung Geräusche, wodurch die Arbeitsumgebung negativ beeinflußt wird.
  • Das Umschaltelement 39 weist ein Paar von Endabschnitten 39a und 39b auf, wie es vorstehend beschrieben ist. Somit ist es beim Schalten der Führungsschienen wesentlich, das Zeitverhalten der Betätigung (des Schwenkens) der Endabschnitte 39a und 39b mit hoher Genauigkeit zu steuern. Dementsprechend ist der Aufbau des Mechanismus unausweichlich kompliziert. Insbesondere ist bis zum Schalten der Führungsschienen mit hoher Geschwindigkeit notwendig, die mechanische Festigkeit des Antriebssystems des Umschaltelementes 39 zu erhöhen und das Steuersystem mit höherer Genauigkeit zu betätigen. Das bedeutet eine Erhöhung der Herstellungskosten oder der Betriebskosten.
  • Außerdem ist es notwendig, das Umschaltelement 39 an jedem der Führungsschienen-Kreuzabschnitte vorzusehen; daher werden die Herstellungskosten der sich ergebenden Sortiervorrichtung in ähnlicher Weise erhöht.
  • Andererseits treten bei dem Umschaltmechanismus, wie dieser in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, bei dem kein mechanisches Umschaltelement, wie es in Fig. 26 gezeigt ist, vorhanden ist, die vorstehend beschriebenen Schwierigkeiten, d.h. niedrige Lebensdauer, die Erzeugung von Geräuschen oder hohe Herstellungs- oder Betriebskosten, nicht auf. Dieser ist jedoch noch in den folgenden Punkten von Nachteil: D.h., wenn der Raum 38 nicht mit dem benachbarten Führungsschienen genau ausgerichtet ist, trifft das vordere Ende des vorstehenden Elements auf die Verbindung 44. der Führungsschienen, so daß das vorstehende Element nicht zur folgenden Führungsschiene gleichmäßig herüberbewegt wird, woraus das Auftreten von Fehlern bei der Sortiervorrichtung resultieren kann. Das ist ein ernsthaftes Problem insbesondere dann, wenn die Fördergeschwindigkeit hoch ist.
  • Dementsprechend ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, die vorstehend beschriebenen Nachteile, die bei der herkömmlichen Sortiervorrichtung auftreten, zu beseitigen. Genauer gesagt ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Sortiervorrichtung vorzusehen, die dazu in der Lage ist, Artikel auf der Förderfläche genau und schnell zu klassieren oder zu sortieren, und die keine Geräusche beim Ändern des Förderpfades erzeugt und bei der der Umschaltmechanismus einen einfachen Aufbau und niedrige Herstellungskosten hat. Eine weitere Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Sortierfördereinrichtungs-Umschaltvorrichtung vorzusehen, die niedrige Herstellungskosten hat, einen einfachen Aufbau hat und die für einen Fördervorgang mit hoher Geschwindigkeit geeignet ist, wodurch gestattet wird, daß Artikel zwangsläufig und schnell klassiert oder sortiert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Um die vorstehend genannten und anderen Aufgaben umzusetzen, sieht die vorliegende Erfindung eine Umschaltvorrichtung in einer Streifenfördereinrichtungs-Sortiervorrichtung vor, die die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Vorrichtungen sind in den Unteransprüchen dargelegt.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den beiliegenden Zeichnungen:
  • ist Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Sortierfördereinrichtung vom Streifensegmenttyp entsprechend einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • ist Fig. 2 eine Draufsicht, die die in Fig. 1 gezeigte Fördereinrichtung zeigt,
  • ist Fig. 3 eine Seitenansicht, die die in Fig. 1 gezeigte Fördereinrichtung zeigt,
  • ist Fig. 4 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile von einem Beispiel eines Umschaltmechanismus bei der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 5 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 6 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus bei der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 7 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 8 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig 9 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 10 eine Vorderansicht ist, die Hauptbestandteile des in Fig. 9 gezeigten Umschaltmechanismus zeigt,
  • ist Fig. 11 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines Beispiels eines Segmentverschiebemechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 12 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Segmentverschiebemechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 13 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Segmentverschiebemechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 14 eine geschnittene Teildraufsicht, die Hauptbestandteile der Sortierfördereinrichtung zeigt,
  • ist Fig. 15 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines Beispiels eines Führungsschiene-Kreuzabschnitts beim Sortieren entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 16 eine unvollständige Ansicht in Richtung eines Pfeils im wesentlichen entlang der Linie 16-16 in Fig. 5, die den Führungsschiene-Kreuzabschnitt zeigt,
  • ist Fig. 17 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Führungsschiene-Kreuzabschnitt in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 18 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Führungsschiene-Kreuzabschnitt in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 19 eine unvollständige Ansicht in Richtung eines Pfeils im wesentlichen entlang der Linie 19-19 in Fig. 18, die den Führungsschiene-Kreuzabschnitt zeigt,
  • ist Fig. 20 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines noch weiteren Beispiels des Führungsschiene-Kreuzabschnitt in der Sortiervorrichtung entsprechend der Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 21 eine unvollständige Ansicht in Richtung des Pfeils im wesentlichen entlang der Linie 21-21 in Fig. 20, die den Führungsschiene-Kreuzabschnitt zeigt,
  • ist Fig. 22 eine erläuternde Ansicht zur Beschreibung der Betätigung eines Hebelumschaltmechanismus in einer herkömmlichen Sortiermaschine vom Umschalthebeltyp,
  • ist Fig. 23 eine erläuternde Ansicht, die ein Beispiel einer Sortiermaschine zeigt, die durch Magnetwirkung betätigt wird,
  • ist Fig. 24 eine perspektivische Ansicht, die ein Beispiel eines herkömmlichen Führungsschiene-Kreuzabschnitts in einer Sortiervorrichtung zeigt,
  • ist Fig. 25 eine Draufsicht des Führungsschiene-Kreuzabschnitts, der in Fig. 24 gezeigt ist, für eine Beschreibung der Bewegung eines vorstehenden Elementes im Führungsschiene-Kreuzabschnitt,
  • ist Fig. 26 eine perspektivische Ansicht, die ein weiteres Beispiel für den herkömmlichen Führungsschiene-Kreuzabschnitt zeigt,
  • ist Fig. 27 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • ist Fig. 28 eine Schnittansicht an der Linie 28-28 von Fig. 27,
  • ist Fig. 29 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von Fig. 28,
  • ist Fig. 30 eine Schnittansicht an der Linie 30-30 in Fig. 27,
  • ist Fig. 31 eine vergrößerte Ansicht eines Hauptteils von Fig. 30 in einem Fall, in dem ein Dauermagnet als Stromab-Magnet verwendet wird,
  • sind Fig. 32A und 32B jeweils eine vergrößerte Ansicht, die eine Abwandlung der in Fig. 31 gezeigten Anordnung zeigt,
  • sind die Fig. 33 bis 37 Draufsichten, die jeweils Abwandlungen des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigen, wobei eine Vielzahl von Umschaltvorrichtungen und eine Vielzahl von Zweigführungsschienen vorgesehen sind,
  • ist Fig. 37 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Umschaltmechanismus in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt, wobei ein Stromauf-Elektromagnet eine Vielzahl von elektromagnetischen Elementen aufweist,
  • zeigen die Fig. 38A, 38B, 39, 40A und 40B Abwandlungen für einen Elektromagneten, der im Umschaltmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung verwendet wird,
  • zeigt Fig. 41 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels der Segmentrückführ- oder Segmentverschiebemechanismen in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • zeigt Fig. 42 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels der Segmentrückführ- oder Segmentverschiebemechanismen in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • zeigt Fig. 43 eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines weiteren Beispiels des Führungsschiene-Kreuzabschnitts in der Sortierfördereinrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • zeigt Fig. 44 eine perspektivische Ansicht, die ein noch weiteres Beispiel des Förderpfad-Umschaltmechanismus der vorliegenden Erfindung zeigt,
  • zeigt Fig. 45 eine Seitenansicht in Richtung eines Pfeils 45-45 von Fig. 44,
  • zeigt Fig. 46 eine Draufsicht, die das in Fig. 44 gezeigte Beispiel zeigt, und
  • zeigt Fig. 47 eine Draufsicht, die eine Abwandlung des in Fig. 44 gezeigten Beispiels zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele dieser Erfindung werden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • Nachfolgend wird der Grundaufbau einer Sortiervorrichtung vom Streifenfördereinrichtungstyp entsprechend der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Eine Streifenfördereinrichtung 100, wie diese in Fig. 1 gezeigt ist, weist eine Vielzahl von Streifen 102 auf, die nebeneinander angeordnet sind, so daß die Artikel X auf diesen angeordnet sind. Antriebsketten 108, die mit den Streifen 102 an beiden Enden feststehend gekoppelt sind, werden angetrieben, so daß der Artikel X in eine vorbestimmte Richtung (d.h. in Richtung des Pfeils F) zusammen mit den Streifen 102 gefördert wird.
  • Die Artikel X werden wie folgt sortiert: D.h., daß die Bewegungssegmente 104 auf den Streifen 102 in eine Richtung (wie diese durch den Pfeil S angezeigt ist) senkrecht zur Richtung des Pfeils F durch einen Umschaltmechanismus (der nachstehend beschrieben ist) bewegt werden, um einen Pfad zu einem Zweigförderpfad 110 auszubilden; d.h., daß der Artikel X entlang des Pfades, der somit ausgebildet ist, in den Zweigförderpfad 110 bewegt wird. z.B. wird, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, ein Artikel X von einer Stromauffördereinrichtung A zu einer Sortierfördereinrichtung 100 gefördert und, während dieser auf der Förderfläche der Sortierfördereinrichtung 100 angeordnet ist, durch das Bewegungssegment 104 sortiert und zu einer ausgewählten der Fördereinrichtungen B und C geführt, die sich stromabwärts von der Sortierfördereinrichtung befinden und jeweilige Zweigförderpfade 110 bilden.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht der Sortierfördereinrichtung, die in Fig. 2 gezeigt ist. Die Sortierfördereinrichtung 100 weist auf: ein Fördergebiet 116, in dem ein Artikel X von der Fördereinrichtung A auf die Sortierfördereinrichtung 100 aufgebracht und klassiert oder sortiert wird, während eine Bewegung in Richtung des Pfeils F stattfindet, und zur Stromabfördereinrichtung B oder C geführt wird, und ein Rückführgebiet 118, das sich an der Seite befindet, die zu der Seite, an der die Förderfläche vorgesehen ist, entgegengesetzt liegt, und in Richtung des Pfeils R bewegt wird.
  • Jeder der Streifen 102 ist wie folgt gestaltet: Dieser hat Endblöcke 107 an beiden Enden, die mit Verlängerungsstiften der Antriebsketten 108 an beiden Seiten der Fördereinrichtung in geeigneter Weise gekoppelt sind. Genauer gesagt sind die zwei Endblöcke 107 über zwei Streifenstäbe 103 miteinander verbunden, die eine Lastförderfläche der Streifenfördereinrichtung 100 bilden. Das vorstehend genannte Bewegungssegment 104 ist an den Streifenstäben 103 in einer solchen Weise befestigt, daß dieses auf den Streifenstäben 6 in einer Richtung bewegbar ist, die zur Lastförderrichtung (d.h. in Richtung des Pfeils F) senkrecht verläuft. Jedes Bewegungssegment 104, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist, weist ein vorstehendes Element 106 auf, das ein geführtes Element 140 hat (d.h. eine Rolle, ein Rad, ein Lager oder ähnliches), das auf einer Welle 135, die sich von dem Streifen 2 nach unten erstreckt, montiert ist. Ein Umschaltmechanismus 200 (der später beschrieben wird) wird betätigt, um das vorstehende Element 106 zu einer Führungsschiene 122 oder einer Zweigschiene 124 einer Führungsschiene 120 zu führen, die unterhalb der Streifen angeordnet ist.
  • Fig. 4 ist eine Draufsicht, die Hauptbestandteile eines Zweigabschnitts eines Förderpfades zeigt, um ein Beispiel für einen Umschaltmechanismus entsprechend der Erfindung für den Förderpfad zu beschreiben.
  • Die Führungsschiene 120, die vorstehend beschrieben ist, weist auf: die Hauptschiene 122, die einen Artikel X gerade (d.h. in einer Hauptrichtung) auf der Fördereinrichtung fördert, und die Zweigschiene 124, die einen Artikel in eine Sortierrichtung fördert (d.h. in eine Zweigrichtung). Die Führungsschiene 124 hat eine Seitenwand 130, die nahe dem Einlaß eines Zweigabschnitts der Führungsschiene, wo die Zweigschiene 124 von der Hauptschiene 122 abzweigt, teilweise weggelassen ist; statt dessen sind eine obere Seitenwand 213a und eine untere Seitenwand 251 dort durch einen Elektromagneten 213 und einen Dauermagneten 250 bzw. einen Elektromagneten 250' in einer solchen Weise ausgebildet, daß die oberen und unteren Seitenwände 213a und 251 mit der Seitenwand 130 ausgerichtet sind.
  • Sensoren 217 sind neben der Führungsschiene 120 stromaufwärts vom Zweigabschnitt angeordnet, um den Durchgang von jedem vorstehenden Element 106 zu erfassen, das sich entlang der Führungsschiene 120 bewegt, um ein Durchgangserfassungssignal vorzusehen. Das Durchgangserfassungssignal und die Sortierdaten (nicht gezeigt) werden in geeigneter Weise verwendet, um die Erregung des Elektromagneten 213 zu steuern.
  • Das vorstehende Element 106 von jedem Bewegungssegment 104 weist eine Rolle oder ein Lager 140 auf. In Fig. 4 wird das vorstehende Element 106 entlang der Führungsschiene während der Förderung nach unten bewegt.
  • Wenn kein Sortiervorgang ausgeführt wird, d.h. in dem Fall, in dem die Artikel auf der Fördereinrichtung gerade bewegt werden, wird das vorstehende Element in Fig. 4 gerade nach unten bewegt, wodurch eine Bewegung entlang der Hauptschiene 120 stattfindet (wie ein vorstehendes Element 106a in Fig. 1). Bei diesem Vorgang wird der Elektromagnet 213 nicht erregt; d.h., daß das vorstehende Element 106, das durch den Elektromagneten 213 nicht angezogen wird, in die Hauptschiene 122 gerade bewegt wird.
  • Andererseits wird bei einem Sortiervorgang der Elektromagnet erregt, so daß das vorstehende Element 106 zur oberen Seitenwand 213a (wie ein vorstehendes Element 106b in Fig. 4) angezogen (bewegt) wird. Im Anschluß wird gestattet, daß sich dieses entlang der unteren Seitenwand 251, die durch den Dauermagnet 250 oder den Elektromagnet 250' gebildet wird, aufgrund der magnetischen Anziehung von diesem bewegt, so daß dieses in die Zweigschiene 124 geführt wird. In dem Fall, in dem die untere Seitenwand 251 durch den Elektromagnet 250' gebildet wird, wird letztgenannter 250' gleichzeitig mit dem Elektromagneten 213 erregt.
  • Fig. 5 zeigt ein weiteres Beispiel des Förderpfadumschaitmechanismus entsprechend der Erfindung.
  • In ähnlicher Weise wie im Fall des Umschaltmechanismus, der in Fig. 4 gezeigt ist, weist eine Führungsschiene 120 eine Hauptschiene 122 und eine Zweigschiene 124 auf. Im zweiten Beispiel jedoch ist die Führungsschiene 120 wie folgt gestaltet: Die Breite der Führungsschiene ist zum Abschnitt der Führungsschiene hin (auf den sich im folgenden als "ersten Abschnitt", wenn dieses anwendbar ist, bezogen wird), der sich stromaufwärts vom Zweigabschnitt der Führungsschiene 120 befindet, wo die Zweigschiene 124 von der Hauptschiene 122 abzweigt, wobei eine Abnahme bis im wesentlichen auf den Außendurchmesser der vorstehenden Elemente 126 erfolgt, kleiner, und im folgenden Abschnitt (auf den sich im folgenden als "zweiten Abschnitt", wenn dieses anwendbar ist, bezogen wird) zum stromabwärtsliegenden Ende der Führungsschiene 120 größer. D.h., daß die Führungsschiene 120 so gestaltet ist, daß die Schienenbreite die Ungleichungen erfüllt L' &le; L bzw. L' < L und L' < L", wie es in Fig. 5 gezeigt ist. Ein Paar von Elektromagneten 223a und 223b ist an beiden Seiten des zweiten Abschnitts der Führungsschiene 120 vorgesehen, wo die Schienenbreite zum stromabwärtsliegenden Ende der Führungsschiene hin gemäß Vorbeschreibung größer ist. Die Anordnung der Elektromagneten 223a und 223b ist nicht darauf beschränkt, wie es beschrieben ist. z.B. können die Elektromagneten wie folgt vorgesehen sein: Die Seitenwände der Führungsschiene 120 sind am vorstehend genannten zweiten Abschnitt teilweise weggelassen, wo die Schienenbreite allmählich erhöht ist; das Paar von Elektromagneten 223a und 223b ist so vorgesehen, daß Teile der Seitenwände, die somit weggelassen wurden, neu gestaltet sind.
  • Gemäß Vorbeschreibung wird die Breite der Schiene allmählich verringert, so daß diese im wesentlichen gleich dem Außendurchmesser der vorstehenden Elemente 126 ist. Daher wird an der Grenzlinie zwischen dem ersten Abschnitt der Führungsschiene 120, wo die Schienenbreite gemäß Vorbeschreibung allmählich verringert wird, und dem zweiten Abschnitt, der sich an den ersten Abschnitt anschließt, der Abstand des vorstehenden Elementes 126 zu den Elektromagneten 223a und 223b verringert; die magnetischen Anziehungskraft, die an das vorstehende Element 126 angelegt ist, wird in gleichem Maße erhöht, so daß das letztgenannte Element 126 zwangsläufig zur Zweigschiene 124 wie gefordert geführt wird.
  • Außerdem wird im zweiten Beispiel des Umschaltmechanismus ein Teil der Seitenwand 130 nahe dem Zweigabschnitt der Führungsschiene 120, wo die Zweigschiene 124 von der Hauptschiene 122 abzweigt, aus einer magnetischen Substanz 260' gefertigt, die durch einen Dauermagneten 260 magnetisiert ist. Es ist nicht immer notwendig, daß der Dauermagnet 260 die gesamte Länge der magnetischen Substanz bedeckt. D.h., daß dieser so angeordnet werden kann, daß dieser nur einen Teil der magnetischen Substanz, der sich näher am Zweigabschnitt der Führungsschiene befindet, bedeckt. In Fig. 5 hat der Dauermagnet 260 einen rechteckigen Querschnitt; die Erfindung ist jedoch nicht dadurch und darauf beschränkt, d.h., daß diese bezüglich der Struktur nicht begrenzt ist; vom Dauermagneten wird nur erwartet, daß dieser zum Magnetisieren der Magnetsubstanz 260' in der Lage ist.
  • Sensoren 217 zum Erfassen des Durchgangs von jedem vorstehenden Element 126 sind stromaufwärts von dem Paar von Elektromagneten 223a und 223b vorgesehen, um ein Erfassungssignal auszugeben. Das Erfassungssignal und die Sortierdaten werden verwendet, um die Erregung der Elektromagneten 223a und 223b zu steuern.
  • Das vorstehende Element 126 von jedem Bewegungssegment 104 weist eine Rolle oder ein Lager auf und wird in Fig. 5 während der Förderung entlang der Führungsschiene 120 abwärts bewegt.
  • Wenn kein Sortiervorgang ausgeführt ist, d.h. wenn Artikel auf der Fördereinrichtung gerade bewegt werden sollen, wird nur der linke Elektromagnet 223b erregt, so daß das vorstehende Element 126, das durch den zweiten Abschnitt der Führungsschiene verläuft, wo die Schienenbreite allmählich erhöht wird, zum Elektromagneten 223b (wie ein vorstehendes Element 126a in Fig. 5) hin angezogen (bewegt) wird. Im Anschluß wird dem vorstehenden Element 126 gestattet, daß sich dieses entlang der linken Seitenwand der Führungsschiene (wie ein vorstehendes Element 126b in Fig. 5) bewegt, wodurch dieses in die Hauptschiene 122 (wie ein vorstehendes Element 126c) geführt wird. Damit das vorstehende Element 126, das zum Elektromagneten 223b hin angezogen wurde, in stärkerem Maße zwangsläufig entlang der linken Seitenwand der Führungsschiene bewegt werden kann, kann der Teil der Seitenwand aus einer magnetischen Substanz, die durch einen Dauermagnet magnetisiert ist, ausgebildet sein.
  • Andererseits wird bei einem Sortiervorgang nur der rechte Elektromagnet 223a erregt, so daß das vorstehende Element 126 zum Elektromagneten 223a (wie ein vorstehendes Element 126d) angezogen (bewegt) wird. Im Anschluß wird gestattet, daß sich das vorstehende Element 126 entlang des 20 Teiles 260' der Seitenwand der Zweigschiene, der aus einer magnetischen Substanz gefertigt ist, (wie die vorstehenden Elemente 126e und 126f in Fig. 5) bewegt, wodurch dieses in die Zweigschiene 124 (wie ein vorstehendes Element 126g in Fig. 5) geführt wird.
  • Wenn die vorstehenden Elemente 126 in der vorstehend beschriebenen Weise bewegt werden, werden die Bewegungssegmente 104 in entsprechender Weise in Längsrichtung der Streifen bewegt. Als Ergebnis wird der Artikel X auf der Fördereinrichtung in Richtung des Pfeiles S in Fig. 1 gedrückt, wodurch dieser in den Zweigförderpfad, der sich in Seitenrichtung von der Fördereinrichtung erstreckt, bewegt wird. Somit wurde der Artikel X klassiert.
  • Fig. 6 zeigt ein noch weiteres Beispiel für den Förderpfad-Umschaltmechanismus 200 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Umschaltmechanismus 200 weist einen Elektromagnet 233 und eine Schalter 236 auf, um die Erregung des, Elektromagnet 233 zu steuern, und befindet sich in einem Zweigabschnitt der Führungsschiene 120, wo die Zweigschiene 124 von der Hauptschiene 122 abzweigt. Eine Seitenwand 130 der Zweigschiene 124 ist am Einlaßabschnitt der Führungsschiene 124 teilweise weggelassen; ein Kern 233a des Elektromagneten 233 befindet sich statt der weggelassenen Seitenwand an dem Abschnitt entlang der Verlängerung der Seitenwand 130. Obwohl die Struktur des Kerns 233a nicht begrenzt ist, soweit der Kern 233a einen Teil der Seitenwand der Zweigschiene 124 bildet, ist es vorzuziehen, daß der Kern 233a an seinem oberen Endabschnitt geringfügig gebogen ist, um gleichmäßig mit der Führungsschiene 120 zu verschmelzen, damit das vorstehende Element 106 während des Förderpfad-Umschaltvorgangs sicher und gleichmäßig zur Führungsschiene 124 hin geführt wird.
  • Die Sensoren 217 befinden sich stromaufwärts vom Führungsabschnitt der Führungsschiene 120, so daß diese das Hindurchgehen des vorstehenden Elementes 106, das sich entlang der Führungsschiene 120 bewegt, erfassen. Ein Erfassungssignal, das die Sensoren 217 liefern, wird durch den Verstärker 235 verstärkt und dem Schalter 236 zugeführt. Der Schalter 236 steuert die Stromversorgung des Elektromagneten 233 über die geeignete Berechnung auf der Grundlage des Erfassungssignals von den Sensoren 217 und von den Sortierdaten, die in geeigneter Weise eingegeben werden.
  • Das vorstehende Element 106 des Bewegungssegmentes 104 weist eine Rolle oder ein Lager auf und bewegt sich während der Förderung des Objektes oder des Artikels entlang der Führungsschiene 120 in Fig. 6 abwärts.
  • Wenn der Sortiervorgang nicht ausgeführt wird (d.h. wenn der Artikel auf der Fördereinrichtung lediglich gerade gefördert wird), wird der Strom dem Elektromagneten 233 nicht zugeführt, so daß das vorstehende Elemente 106 nicht zum Elektromagneten 233 hingezogen wird und sich zur Hauptschiene 122 gerade und abwärts bewegt, wie es durch das Bezugszeichen 106" gezeigt ist.
  • Andererseits wird, wenn der Sortiervorgang ausgeführt wird, indem dem Elektromagnet 233 Strom zugeführt wird, das vorstehende Element 106 vom Elektromagneten 233 angezogen, so daß sich dieses entlang des Kernes 233a des Elektromagneten bewegt, wobei als Ergebnis davon das vorstehende Element in die Führungsschiene 124 eingeführt und entlang dieser geführt wird.
  • In Abhängigkeit von der aufeinanderfolgenden Bewegung der vorstehenden Elemente 106 werden die jeweiligen Bewegungssegemente 104 in Längsrichtung der Streifen bewegt, so daß der Artikel X auf der Fördereinrichtung in Richtung von Pfeil S in Fig. 1 zu einem Zweigförderpfad hin gedrückt wird, wodurch der gewünschte Sortiervorgang ermöglicht wird.
  • Fig. 7 zeigt ein noch weiteres Beispiel des Föderpfadumschaltmechanismus 200 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Der Umschaltmechanismus 200 weist einen Dauermagneten 270, eine Betätigungseinrichtung 274 und ein Verbindungselement 275, das den Dauermagneten 270 und die Betätigungseinrichtung 274 miteinander verbindet, auf. Das Verbindungselement 275 hat im wesentlichen die Form eines Fächers mit einem spitzwinkligem Abschnitt und einem Fächermittelpunkt, der zum spitzwinkligen Abschnitt entgegengesetzt liegt. Der im wesentlichen parallelepiped-artige Dauermagnet 270 ist an einer Seite des fächerförmigen Verbindungselementes 275 befestigt, so daß sich dieser entlang des spitzwinkligen Abschnitts erstreckt und an der Seite aufrecht steht. Der Fächermittelpunkt ist mit einer Abtriebswelle 276 der Betätigungseinrichtung 274 über einen Stift 277 gekoppelt. Ein Ende des spitzwinkligen Abschnitts des Verbindungselementes ist am Stift 278 drehbar gelagert.
  • Die Betätigungseinrichtung 274 weist einen Luftzylinder, ein Magnetventil oder ähnliches auf. Die spitzwinkligen Abschnitte des Verbindungselementes 275 und der Dauermagnet 270 bilden einen Teil der Seitenwand der Zweigschiene 124 am Zweigabschnitt der Führungsschiene 120.
  • Das vorstehende Element 106 des Bewegungssegmentes 104 weist eine Rolle oder ein Lager auf, die/das aus ferromagnetischem Material, wie z.B. einer Eisenlegierung, gefertigt ist. Das vorstehende Element 106 wird während der Förderung in Fig. 7 abwärts bewegt.
  • Wenn der Sortiervorgang nicht ausgeführt wird, d.h. wenn der Artikel auf der Fördereinrichtung gerade bewegt wird, wird die Abtriebswelle 276 der Betätigungseinrichtung 274 nach rechts zurückgezogen, um das Verbindungselement 275 um den Stift 278 im Uhrzeigersinn zu drehen und das Verbindungselement 15 in einer Position zu halten, die in Fig. 7 durch eine gestrichelte Linie gezeigt ist. In einem Zustand, in dem das, Verbindungselement in der Position, die durch die gestrichelte Linie gezeigt ist, gehalten wird, ist ein Endabschnitt 279 des Dauermagneten 270, der am spitzwinkligen Abschnitt des Verbindungselementes 275 befestigt ist, zur Seitenwand 130k der Führungsschiene 120 mit einem Betrag von &Delta;L beabstandet. Als Ergebnis berührt das vorstehende Element 106, das aus ferromagnetischem Material ausgebildet ist, weder eine Seitenfläche des Dauermagneten 270 noch nähert sich der Dauermagnet 270 in einem Abstand, in dem die Magnetkraft einen ausreichenden Einfluß auf das vorstehende Element 106 während der Bewegung von diesem hat. Somit wird verhindert, daß das vorstehende Element 106 durch die Magnetkraft des Dauermagneten 270 angezogen wird; dieses wird zur Hauptführungsschiene 122 hin gerade und abwärts bewegt (wie es durch das Bezugszeichen 106" dargestellt ist).
  • Andererseits wird, wenn der Sortiervorgang ausgeführt wird, die Abtriebswelle 276 der Betätigungseinrichtung 274 in linke Richtung nach außen gedrückt, um das Verbindungselement 275 entgegen dem Uhrzeigersinn um den Stift 278 zu drehen und das Ende 279 an der Verlängerung der Seitenwand 130k zu positionieren. Somit ergänzen das Verbindungselement 275 und der Dauermagnet 270 den weggelassenen Abschnitt der Seitenwände 130, um einen Teil der Seitenwand der Zweigschiene 124 auszubilden. Da sich das vorstehende Element 106 an den Dauermagnet 270 annähert und die Magnetkraft von diesem in ausreichendem Maße aufnimmt, wird das vorstehende Element 106 zur Seitenfläche des Dauermagneten 270 hin seitlich bewegt und in die Zweigschiene 124 eingeführt und entlang dieser geführt, wie es durch das Bezugszeichen 106' gezeigt ist.
  • Außerdem wird der Betrieb der Betätigungseinrichtung 274 auf der Grundlage der Sortierdaten und des Erfassungssignals, das vom Sensor ausgesendet wird, der stromaufwärts vom Zweigabschnitt der Führungsschiene 120 vorgesehen ist, um den Endabschnitt des vorstehende Elementes 106 zu erfassen, das sich zusammen mit dem Streifen 102 bewegt, gesteuert.
  • In Abhängigkeit von der aufeinanderfolgenden Bewegung der vorstehenden Elemente 106 werden die jeweiligen Bewegungssegmente 104 in Längsrichtung der Streifen bewegt, so daß der Artikel X auf der Fördereinrichtung in Richtung des Pfeiles S in Fig. 1 zu einem Zweigförderpfad hin gedrückt wird, wodurch der gewünschte Sortiervorgang ermöglicht wird.
  • Wie bereits gesagt kann in diesem Ausführungsbeispiel der Förderpfadumschaltvorgang ausgeführt werden, indem der Dauermagnet 270, der am fächerförmigen Verbindungselement 275 befestigt ist, nur um den Betrag &Delta;L bewegt wird.
  • Außerdem kann, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, ein plattenartiges Element 288, dessen Länge der Länge der weggelassenen Seitenwand entspricht, statt des fächerförmigen Verbindungselementes 275 verwendet werden. Der Dauermagnet 280 ist an dem plattenförmigen Element 288 befestigt, so daß sich dieser entlang einer Längsseite des Elementes erstreckt. Das Element 288 ist am Stift 283 drehbar gelagert und wird durch eine Zugfeder 289 in Fig. 8 nach rechts vorgespannt. In der Nähe des Stiftes 283 ist ein Luftzylinder 281 mit einer Membran 283 vorgesehen, so daß der Aufprall des Luftzylinders 281 während des Förderpfadumschaltvorgangs verringert werden kann.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen ein weiteres Beispiel für den Förderpfadumschaltmechanismus 200 entsprechend der vorliegenden Erfindung. In Fig. 10 ist das Bewegungssegment 104 mit dem vorstehenden Element 106 versehen. Das vorstehende Element 106 weist ein geführtes Element 140 aus einer Rolle, einem Lager oder ähnlichem auf, das auf einer Welle 135 montiert ist, die sich vom Streifen 102 abwärts erstreckt, wie es in ähnlicher Weise in den vorstehend genannten Beispielen gezeigt ist. Das vorstehende Element 106 dieses Ausführungsbeispiels weist ferner eine zweite Leiteinrichtung 290 auf, die aus ferromagnetischem Material gefertigt ist und am Axialende der Welle 135 befestigt ist. Ein Linearmotor 295 ist unterhalb des Zweigabschnitts der Führungsschiene 120 vorgesehen, wo die Zweigschiene 124 von der Hauptschiene 122 abzweigt. Die Struktur und der Typ des Linearmotors 295 ist nicht beschränkt, solange der Linearmotor 295 durch Stromzufuhr die Antriebskraft Z erzeugt, die über die Führungsschiene 120 zur Zweigschiene 124 hin gerichtet ist. Das vorstehende Element 106 wird durch die Antriebskraft Z des Linearmotors 290 in Seitenrichtung bewegt, so daß dieses in die Führungsschiene 124 eingeführt und durch diese geführt wird.
  • Während die Beschreibung im Zusammenhang mit den bevorzugten Ausführungsbeispielen der Förderpfadumschaltvorrichtung vorgenommen wurde, ist es für den Fachmann offensichtlich, daß zahlreiche Abwandlungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne daß von der Erfindung abgewichen wird. z.B. können, wie es in Fig. 27 gezeigt ist, der Elektromagnet 213 und der Magnet 250 oder der Elektromagnet 250' des in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiels durch ein Joch miteinander verbunden werden.
  • Im in Fig. 27 gezeigten Umschaltmechanismus sind ein Elektromagnet 213 und eine Vielzahl von Dauermagneten 250 oder 250' über ein Joch 280 miteinander verbunden. Ein seitlicher Endabschnitt, d.h. der linke Seitenendabschnitt des Joches 280 bildet einen Teil der Seitenwand 130a der Zweigschiene 124. Der seitliche Endabschnitt des Joches 280 hat im wesentlichen die gleichen Abmessungen wie die Dicke des Führungsrades 140, wie es in Fig. 28 gezeigt ist, und verbindet die Seitenwand 131a ohne Zwischenraum mit der Seitenwand 130a, um das Führungsrad oder das Drehelement 140 des vorstehenden Elementes 106 an diesen gleichmäßig zu führen.
  • Wie es in Fig. 28 gezeigt ist, weist das Joch 280 ein erstes Jochelement 280a, das mit einem Magnetpol 213a des Elektromagneten 213 verbunden ist und in L-Form gebogen ist, so daß es zur Führungsschiene 132b gerichtet ist, und sich über einer Spule des Elektromagneten 213 befindet, und ein zweites Jochelement 280b, das mit dem anderen Magnetpol 213b verbunden ist und in ähnlicher Weise zur Führungsschiene 132b hin gebogen ist, auf. Entferntliegende Enden des ersten und zweiten Jochelementes 280a und 280b bilden den vorstehend genannten seitlichen Endabschnitt des Jochs 280 und sind so angeordnet, daß diese einer Höhe des Drehelements 140 entsprechen, das vom Bewegungssegment 104 über die Welle 135 aufgehangen ist. Wie es am besten Fig. 29 entnommen werden kann, sind das erste und zweite Jochelement 280a, 280b voneinander mit einem vorbestimmten Zwischenraum beabstandet, so daß der geschlossene Kreis M des Magnetkreises zwischen dem Drehelement 140 und dem Joch 280 ausgebildet wird, wenn das Drehelement 140 in einem Zustand, in dem der Elektromagnet 213 erregt ist, init dem Joch 280 in Berührung gebracht ist. Diese Jochanordnung kann die Magnetkraft des Elektromagneten 213 konzentrieren und verstärken, um das Drehelement 140 beim Sortiervorgang mit Sicherheit anzuziehen. Außerdem kann, wenn es gewünscht wird, der Zwischenraum mit einem Abstandhalter gefüllt sein.
  • Das erste und das zweite Jochelement 218a, 218b sind zum stromaufwärtsliegenden Ende der Seitenwand 130a der Zweigführungsschiene 124 verlängert, um den gesamten Dauermagneten 250 oder Elektromagneten 250' abzudecken. In einem Fall, in dem bei diesem Mechanismus Dauermagneten 250 verwendet werden, ist jeder der Dauermagneten 250, der die gleiche Dicke wie der Zwischenraum hat, zwischen das erste und zweite Jochelement 280a und 280b zwischengefügt und wird zwischen diesen gehalten, wie es in Fig. 30 gezeigt ist. In diesem Fall wird ebenfalls der geschlossene Kreis M des Magnetkreises zwischen dem Dauermagnet 250 und dem Drehelement 140 über das Joch 280 ausgebildet, wie es am besten in Fig. 31 gezeigt ist. Außerdem ist der Dauermagnet 250 so angeordnet, daß dieser jedes der ersten und zweiten Jochelemente mit gleicher Polarität magnetisiert, wie es der Magnet 250 und der Elektromagnet 213 tun. D.h., wenn das erste Jochelement 280a durch den Elektromagneten 213 mit S-Polarität magnetisiert wird, der Dauermagnet 250 so angeordnet ist, daß dieser das erste Jochelement 280a mit S-Polarität magnetisiert. Zahlreiche Strukturen sind statt der Struktur anwendbar, bei der ein einzelner Dauermagnet 250 zwischen zwei Jochelemente 280a und 280b vertikal zwischengefügt ist. z.B. ist es, wie es in Fig. 32A gezeigt ist, möglich, eine Vielzahl von Jochelementen (drei Jochelemente 280a, 280b und 280c sind in der Zeichnung gezeigt) und eine Vielzahl von Dauermagneten (zwei Dauermagneten 280b und 280c sind in der Zeichnung gezeigt) alternativ anzuordnen, um einen Vielzahl von geschlossenen Magnetkreisen, deren Anzahl der der Dauermagneten entspricht, auszubilden. Wie es in Fig. 32B gezeigt ist, kann ein geschlossener Magnetkreis ohne das Joch 280 ausgebildet werden.
  • Wenn der Magnet, der sich stromab vom Elektromagneten 213 befindet, durch einen Elektromagneten 250' gebildet ist, ist die Querschnittsansicht an der Linie 30-30 im wesentlichen die in Fig. 28 gezeigte.
  • Es wird zu Fig. 27 zurückgegangen, in der ein Schlitz 290 zwischen dem Elektromagneten 213 und dem am stärksten stromaufwärtsliegenden vom Dauermagneten 250 und Elektromagnet 250' ausgebildet ist, wobei dieser durch jedes der Elemente erstes und zweites Jochelement 280a und 280b verläuft. Der Schlitz 290 hat die Funktion, wirksam zu verhindem, daß im Zusammenhang mit der Erregung des Elektromagneten 213 erzeugte, Wärme über das Joch 18 zum Dauermagnet 250 oder Elektromagneten 250' übertragen wird, woraus sich eine Wärmebeschädigung ergeben würde, durch die die Größe der Anziehungskraft der stromabwärtsliegenden Magneten verringert wird. Dieser Schlitz 290 hat ebenfalls die Funktion, daß eine unerwünschte Magnetisierung des Joches 280 nahe dem Elektromagneten 213 durch die stromabwärtsliegenden Magneten 250, 250' bedingt verhindert wird, worauf sich eine unerwünschte Anziehung ergeben würde, bei der das Drehelement 140 durch die Magnetkraft der stromabwärtsliegenden Magneten 250, 250' bedingt, obwohl der Elektromagnet 213 nicht erregt wird, zum Joch 280 angezogen wird. Diese Schlitzanordnung ist insbesondere in einem Fall effektiv, in dem jeder stromabwärtsliegende Magnet einen Dauermagneten 250 aufweist, da es wahrscheinlich ist, daß der Dauermagnet thermisch beschädigt wird und das Joch immer durch den Dauermagnet 250 magnetisiert ist. Um diese zwei Wirkungen zu erreichen sind zahlreiche andere Anordnungen beim Joch anwendbar. z.B. kann statt des vorstehend genannten Schlitzes 290 eine Vielzahl von perforierten Löchern durch das Joch 280 hindurch ausgebildet sein. Das Joch 280 kann in zwei Abschnitte unterteilt sein, wobei einer dem Elektromagneten 213 und der andere den stromabwärtsliegenden Magneten 250 und 250' entspricht. Ferner kann nicht-magnetisches Material, antimagnetisches Material, thermisch isolierendes Material oder ähnliches in dem geteilten Teil zwischen den zwei Abschnitten vorgesehen oder in diesen eingefüllt sein.
  • Ferner kann ein Stützwellenführungselement 150a, an dem die Stützwelle 135 des Bewegungssegementes 104 geführt wird, an der Seitenwand 132b der Führungsschiene 120 stromaufwärts vom Elektromagneten 213 vorgesehen sein. Das Stützwellenführungselement 150a hat die Funktion, das vorstehende Element 106 über die Stützwelle 135 in Seitenrichtung zur Seitenwand 131a hin zu bewegen und das Drehelement 140 mit der Seitenwand 131a in Berührung zu bringen, bevor sich das Drehelemept 140 an den Elektromagneten 213 annähert. Folglich wird das Drehelement 140 mit dem Joch. 280 sicher in Berührung gebracht. Wie es in Fig. 28 gezeigt ist, wird ein unterer Abschnitt der Stützwelle 135, der unterhalb des Drehelements 140 vorsteht, durch eine Seitenfläche des Stützwellenführungselementes 150a und entlang dieser geführt.
  • Ein weiters Stützwellenführungselement 150b kann stromaufwärts von einer gemeinsamen Verbindung 160 von Hauptschiene 122 und Zweigschiene 124 an der Führungsschiene 120 vorgesehen sein. Das Stützwellenführungselement 150b hat bei Betrachtung von oben Dreieckform, wobei sich die Spitze am stärksten stromaufwärts befindet und sich die Seiten jeweils von der Spitze im wesentlichen entlang der Hauptschiene 122 und der Zweigschiene 124 erstrecken. Wie es in Fig. 30 gezeigt ist, wird der untere Abschnitt der Stützwelle 135, der unterhalb des Drehelementes 140 hervorragt, durch die Seitenfläche des Stützwellenführungselementes 150b und entlang dieser geführt. Dieses Stützwellenführungselement 150b hat die Funktion, das vorstehende Element 106 zur zweiten Schiene 124 sicher zu führen, wenn der Elektromagnet 213 für den Sortiervorgang aktiviert wird, und ferner die Beendigung des Sortiervorgangs, die nur von der magnetischen Anziehung im Förderpfadumschaltmechanismus von der Position, die durch Bezugszeichen 106d angezeigt ist, zu der Position, die durch Bezugszeichen 106c angezeigt ist, abhängt, voranzutreiben.
  • Es ist vorzuziehen, daß das Stützwellenführungselement 150b so angeordnet ist, wie es in den Fig. 44 bis 46 gezeigt ist, um ein unvorhergesehenes Stoppen und/oder eine unvorhergesehene Beschädigung der Sortierfördereinrichtung durch die Kollision des vorstehenden Elementes 106 mit dem Stützwellenführungselement 150b bedingt zwangsläufig zu verhindern. Das Stützwellenführungselement 150b, das in den Fig. 44 bis 46 gezeigt ist, ist zwischen der oberen Fläche 150b&sub4; und jeder der Seitenflächen 150b&sub2; und 150b&sub3; abgeschrägt, um konische Führungsflächen T1 und T2 vorzusehen, die eine gemeinsame Kantenlinie 150b&sub5; haben, die sich von der oberen Fläche 150b&sub4; des Stützwellenführungselementes 150b zur Spitze 150b&sub1; schräg erstreckt. Die gemeinsame Kantenlinie 140b&sub5; verläuft zu einer Mittellinie C der Hauptschiene 122 in einer Ebene, wie diese in Fig. 46 gezeigt ist, parallel. Die konischen Führungsflächen T1 und T2 sind ebenfalls stromabwärts von der gemeinsamen Kantenlinie 150b&sub5; zu jeweiligen Seitenflächen 150b&sub2; und 150b&sub3; schräg geneigt, um die Stützwelle 140 zur Führungsschiene 122 und 124 zwangsweise zu führen. Die Höhe der Spitze 150b&sub1; des Stützwellenführungselementes 150b ist so ausgewählt, daß diese mit der des Axialendabschnittes 135a der Stützwelle 135 zusammenfällt, wie es am besten Fig. 45 entnehmbar ist. Die Spitze 150b&sub1; kann sich geringfügig unterhalb des Axialendabschnitts 135a befinden. Endpunkte P1 und P3 der konischen Führungsflächen T1 und T2 befinden sich bezüglich einem Endpunkt T3 der Kantenlinie 150b&sub5; in Fig. 44 stromabwärts, können sich jedoch bezüglich dem Endpunkt P3 der Kantenlinie stromaufwärts befinden. Die Spitze 150b&sub1; befindet sich stromaufwärts bezüglich der gemeinsamen Verbindung 160 der Führungsschiene 122 und 124 und weicht von der Mittellinie C der Hauptschiene 122 zur Zweigschiene 124 ab. Die Position der Spitze 150b&sub1; wird auf der Grundlage des Zweigwinkels zwischen der Hauptschiene 122 und der Zweigschiene 124, der Fördergeschwindigkeit der Sortierfördereinrichtung oder ähnlichem in geeigneter Weise bestimmt.
  • Das Stützwellenführungselement 150b, das auf diese Weise aufgebaut ist, funktioniert wie folgt:
  • Wenn das vorstehende Element 106 durch den Elektromagneten 213 nicht in ausreichendem Maße zur Zweigschiene 124 angezogen ist, sitzt die Stützwelle 135 des vorstehenden Elementes 106 auf einer der konischen Führungsflächen T1 und T2 auf, so daß die Stützwelle 135 entlang der konischen Führungsfläche T1 oder T2 gleitet oder entlang dieser geführt wird. Dementsprechend wird das vorstehende Element 106 entweder zur Hauptschiene 122 oder zur Zweigschiene 124 ohne Kollision der Stützwelle 135 mit dem Stützwellenführungselement 150b sicher geführt. Selbst wenn die Stützwelle 135 auf einer Verlängerung der Kante 150b&sub5; zum Stützwellenführungselement 150b hin bewegt wird, sitzt die Stützwelle 135 auf dem Führungselement 150b an der Spitze 150b&sub1; auf, gleitet schräg abwärts an einer der konischen Führungsflächen T1 und T2 und wird dann zur entsprechenden der Schienen aus Hauptschiene 122 und Zweigschiene 124 geführt, die zur konischen Führungsfläche, an der die Stützwelle 135 gleitet, weist, wie es in Fig. 45 gezeigt ist. Somit haben die konischen Führungsflächen T1 und T2 des Stützwellenführungselementes 150b die Funktion, die Stützwelle 135 zu einer der Schienen aus Hauptschiene 122 und Zweigschiene 124 sicher zwangsweise zu führen und das unvorhergesehene Stoppen und/oder die Beschädigung der Sortierfördereinrichtung durch die Kollision der Stützwelle 135 mit der Spitze 140b&sub1; des Stützwellenführungselementes 150b&sub1; bedingt zwangsweise zu verhindern. Das Stützwellenführungselement 150b kann so angeordnet sein, daß sich die Spitze 150b&sub1; näher an der Mittellinie C der Hauptschiene 122, wie es in Fig. 47 gezeigt ist, im Vergleich mit dem Ausführungsbeispiel, das in den Fig. 44 bis 46 gezeigt ist, befindet. In diesem Fall verläuft die Kante 150b&sub6; des Stützwellenführungselementes 150b nicht parallel zur Mittellinie C und erstreckt sich von der Spitze 150b&sub1; zur Zweigschiene 124 hin, so daß die Stützwelle 135, die auf das Führungselement 150b an der Spitze 150b&sub1; trifft, durch die konische Führungsfläche Tl zur Hauptschiene 122 hin geführt wird. Wie es in Fig. 47 gezeigt ist, kann ein Kerbenabschnitt 150b&sub7; im Stützwellenführungselement 150b ausgebildet sein, so daß die Stützwelle 150, die die konische Führungsfläche T1 überschreitet und auf der oberen Fläche 150b&sub4; des Führungselementes 150b (Pfeil H) aufgrund der Förderung mit hoher Geschwindigkeit aufsitzt, zur Hauptschiene 122 geführt wird. Das vorstehende Element 106, dessen Stützwelle 135 von der oberen Fläche 150b&sub4; über. den Kerbenabschnitt 150b&sub7; zur Hauptschiene 122 herabfällt, wird anschließend durch die Seitenwand der Hauptschiene 122 geführt. Der Kerbenabschnitt 150b&sub7; kann im Stützwellenführungselement 150b an einer Seite ausgebildet sein, an der die Zweigschiene 124 vorgesehen ist. Auch können die Spitze 150b&sub1; und die Kante 150b&sub6; so angeordnet sein, daß die Stützwelle 135, die auf dem Stützwellenführungselement 150b an der Spitze 150b&sub1; aufsitzt, zwangsläufig zur Zweigschiene 124 geführt wird.
  • Ferner können zahlreiche Abwandlungen zur Verringerung der Last des Elektromagneten auf die Förderpfadumschaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet werden.
  • z.B. kann eine Vielzahl von Umschaltmechanismen in der Sortierfördereinrichtung vorgesehen werden, um eine geförderte Baugruppe zu einer einzelnen stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung zu sortieren. Fig. 33 zeigt eine Sortierfördereinrichtung, auf die eine solche Abwandlung angewendet wurde, wobei die Umschaltvorrichtung oder der Umschaltmechanismus, die/der in Fig. 4 gezeigt ist verwendet wird. Die in Fig. 33 gezeigte Sortierfördereinrichtung weist einen ersten und einen zweiten Förderpfadumschaltmechanismus 200&sub1; und 200&sub2; auf, die an Einlaßabschnitten der ersten und zweiten Zweigschiene 124&sub1; bzw. 124&sub2; vorgesehen sind. Teile, die den in Fig. 4 gezeigten funktionell entsprechen oder zu diesen äquivalent sind, sind mit den gleichen oder ähnlichen Bezugszeichen bezeichnet, so daß die detaillierte Beschreibung an dieser Stelle unterlassen wird. Außerdem bezeichnet das Bezugszeichen 122' eine weitere Hauptschiene, die vorstehende Elemente, die bereits von der linken Seite zur rechten Seite bewegt wurden, um eine Baugruppe zu einer stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung an der rechten Seite zu sortieren, bevor die Sortierposition, die in Fig. 33 gezeigt ist, erreicht wird, vorstehende Elemente, die von der rechten Seite zur linken Seite zu bewegen sind, um eine Baugruppe zu einer stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung an der linken Seite zu sortieren, nachdem durch die Sortierposition, die in Fig. 33 gezeigt ist, gegangen wurde, oder ähnliches führt.
  • Der Betrieb dieser Sortierfördereinrichtung ist folgender: wenn eine Baugruppe die zusammen mit dem Streifen 102 gefördert wird, nicht in die Sortierposition, wie diese in Fig. 33 gezeigt ist, zu sortieren ist, wird weder der erste Umschaltmechanismus 200&sub1; noch der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2; aktiviert, so daß das vorstehende Element 106 entlang der Hauptschiene 122 gerade bewegt wird, wie es durch die Bezugszeichen 106, 106e und 106a angezeigt ist. Wenn die geförderte Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B an der rechten Seite zu sortieren ist, wird einer der Umschaltmechanismen (z.B. der erste Umschaltmechanismus 200&sub1;) aktiviert, während der andere Umschaltmechanismus (d.h. der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2;) in Ruhe verbleibt, so daß das vorstehende Element 106 durch den ersten Umschaltmechanismus 200&sub1; zur ersten Zweigschiene 124&sub1; bewegt wird und entlang der ersten Zweigschiene 124&sub1; geführt wird, wie es durch die Bezugszeichen 106, 106b, 106c, 106d und 106i angezeigt ist, um die Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B zu sortieren. Im Anschluß wird, wenn die nächste zu sortierende Baugruppe zur Sortierposition, wie dies in Fig. 33 angezeigt ist, gefördert wird, der Betrieb durch eine Schalteinrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) umgeschaltet, so daß der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2; aktiviert wird, wobei der erste Umschaltmechanismus 200&sub1; in Ruhe verbleibt. Daher wird das vorstehende Element 106 in diesem Fall zur zweiten Zweigschiene 124&sub2; durch den zweiten Umschaltmechanismus 200&sub2; bewegt und entlang der zweiten Zweigschiene 124&sub2; geführt, wie es durch die Bezugszeichen 106, 106e, 106f, 106g, 106h und 106j angezeigt ist, so daß die Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B sortiert wird. Wie es aus der vorhergehenden Beschreibung ersichtlich ist, können die Packungen, die zur Sortierposition, wie diese in Fig. 33 gezeigt ist, gefördert sind, zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B sortiert werden, indem alternativ der erste und der zweite Umschaltmechanismus 200&sub1; und 200&sub2; verwendet wird. Daher ist es möglich, eine thermische Beschädigung zu verhindern, die am Umschaltmechanismus durch die kontinuierliche Erregung bedingt erzeugt wird, die auf die Elektromagneten 213 und/oder 250' aufgebracht wird, da ein Umschaltmechanismus in Ruhe verbleiben kann, wenn der andere Umschaltmechanismus aktiviert ist. In der vorstehend beschriebenen Abwandlung werden der erste und der zweite Umschaltmechanismus 200&sub1; und 200&sub2; alternativ abwechselnd für die Baugruppen verwendet. Die Abwandlung soll jedoch nicht dadurch oder darauf beschränkt sein. z.B. ist es in dem vorstehend genannten modifizierten Beispiel ebenfalls möglich, daß der erste Umschaltmechanismus 200&sub1; damit fortfährt, eine vorbestimmte Anzahl an Baugruppen zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B hin zu sortieren und im Anschluß der Sortiervorgang vom ersten Umschaltmechanismus 200&sub1; zum zweiten Umschaltmechanismus 200&sub2; durch die Schalteinrichtung umgeschaltet wird, so daß der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2; damit fortfährt, die vorbestimmten Baugruppen zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B zu sortieren. Ferner kann das Umschalten des Sortiervorgangs zwischen dem ersten und dem zweiten Umschaltmechanismus zur vorbestimmten Zeitabschnitten ausgeführt werden. Ferner sind Wärmesensoren jeweils für die Umschaltmechanismen 200&sub1; und 200&sub2; vorgesehen, so daß der Sortiervorgang durch den Schaltmechanismus in Abhängigkeit vom erfaßten Wert der Wärmesensoren umgeschaltet wird, wodurch thermische Beschädigung verhindert wird. Darüber hinaus ist es möglich, daß der erste Umschaltmechanismus 200&sub1; als eine Hauptumschaltvorrichtung verwendet wird, wohingegen der zweiten Umschaltmechanismus als eine zweite Umschaltvorrichtung verwendet wird. D.h., daß, wenn eine Baugruppe, die zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B zu sortieren ist, in unvorhergesehener Weise nicht durch den ersten Umschaltmechanismus 200&sub1; sortiert wird, dann z.B. durch einen Sensor, der an der Hauptschiene 122 zwischen den zwei Zweigschienen vorgesehen ist, ein solcher Umstand erfaßt wird, woraufhin der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2; aktiviert wird, um die Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B sicher zu sortieren. Auch wenn eine der Vorrichtungen aus erster und zweiter Umschaltvorrichtung 200&sub1; und 200&sub2; repariert oder durch eine neue ersetzt werden muß, können eine solche Reparatur und solches Ersetzen bezüglich einer Umschaltvorrichtung ohne Anhalten der Fördereinrichtung ausgeführt werden, da die andere Umschaltvorrichtung den gewünschten Sortiervorgang ausführen kann.
  • Fig. 34 zeigt eine ähnliche Abwandlung, bei der eine Vielzahl von Umschaltmechanismen und eine Vielzahl von Zweigschienen für eine stromabwärtsliegende Fördereinrichtung vorgesehen sind. Der Unterschied der Anordnung, die in Fig. 34 gezeigt ist, von der, die in Fig. 33 gezeigt ist, besteht darin, daß eine Vielzahl von Zweigschienen als eine gemeinsame Zweigschiene 124com nahe der stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung B verbunden ist. Entsprechend dieser Anordnung wird das vorstehende Element 106 zur Führungsschiene 122' an der gleichen Position unabhängig davon geführt, ob der erste Umschaltmechanismus 200&sub1; oder der zweite Umschaltmechanismus 200&sub2; für den Sortiervorgang verwendet wird, so daß es möglich ist, die Breite der stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung in Förderrichtung F zu verringern.
  • Diese Abwandlungen, die in den Fig. 33 und 34 gezeigt sind, können auf zahlreiche Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung angewendet werden, um die Belastung der Elektromagneten zu verringern. Die Fälle, in denen diese Abwandlungen auf das in Fig. 5 gezeigte Ausführungsbeispiel angewendet werden, sind in den Fig. 35 und 36 als Beispiele dargestellt.
  • Darüber hinaus kann eine weitere Abwandlung bezüglich des Elektromagneten 213 selbst vorgenommen werden, um die thermische Beschädigung zu verhindern, die am Umschaltmechanismus der vorliegenden Erfindung durch die übermäßige kontinuierliche Erregung bedingt verursacht wird. z.B. kann, wie es in Fig. 37 gezeigt ist, der Elektromagnet 213 beim Umschaltmechanismus 200 ein erstes und ein zweites unabhängiges elektromagnetisches Element 213&sub1; und 213&sub2; aufweisen, die durch die Wirkung der Schalteinrichtung für den Sortiervorgang alternativ verwendet werden, wobei eine Ähnlichkeit zum ersten und zweiten Elektromagneten 213&sub1; und 213&sub2; der Sortierfördereinrichtung, die in Fig. 33 gezeigt ist, besteht. D.h., daß, wenn eine Baugruppe zusammen mit dem Streifen 102 nicht in die Sortierposition zu sortieren ist, wie es in Fig. 33 gezeigt ist, weder das erste elektromagnetische Element 213&sub1; noch das zweite elektromagnetische Element 213&sub2; aktiviert ist, so daß das vorstehende Element 106 entläng der Hauptschiene 122 gerade bewegt wird, wie es durch Bezugszeichen 106 und 106a gezeigt ist. Wenn die geförderte Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung zu sortieren ist, wird eines der elektromagnetischen Elemente (z.B. das erste elektromagnetische Element 213&sub1;) aktiviert, während das andere elektromagnetische Element (d.h. das zweite elektromagnetische Element 213&sub2;) in Ruhe verbleibt, so daß das vorstehende Element 106 durch die Wirkung des ersten elektromagnetischen Elementes 213&sub1; zur Zweigschiene 124 hin bewegt wird und entlang der Führungsschiene 124 geführt wird, wie es durch die Bezugszeichen 106, 106b, 106c und 106d angezeigt ist, um die Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung zu sortieren. Im Anschluß wird, wenn die nächste zu sortierenden Baugruppe zur Sortierposition gefördert wird, wie es in Fig. 37 gezeigt ist, der Betrieb durch die Schalteinrichtung (in der Zeichnung nicht gezeigt) geschaltet, so daß das zweite elektromagnetische Element 213&sub2; aktiviert wird, wohingegen das erste elektromagnetische Element 213&sub1; in Ruhe verbleibt. Daher wird das vorstehende Element 106 in diesem Fall durch die Wirkung des zweiten elektromagnetischen Elementes 213&sub2; ebenfalls zur Zweigschiene 124 bewegt und entlang der Zweigschiene 124 geführt, wie es durch die Bezugszeichen 106, 106b, 106c und 106d angezeigt ist, so daß die Baugruppe zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung sortiert wird. Da die Baugruppen, die zur Sortierposition, die in Fig. 37 gezeigt ist, gefördert werden, zur stromabwärtsliegenden Fördereinrichtung sortiert werden, indem alternativ das erste und das zweite elektromagnetische Element 213&sub1; und 213&sub2; verwendet wird, ist es ähnlich wie in der Anordnung, die in Fig. 33 gezeigt ist, möglich, eine thermische Beschädigung zu verhindern, die am Umschaltmechanismus 200 durch die kontinuierliche Erregung, die auf die Elektromagneten 213 aufgebracht wird, verursacht wird. Außerdem können, wenn das erste und das zweite elektromagnetische Element 213&sub1; und 213&sub2; gleichzeitig aktiviert werden, der Elektromagnet 213 eine größere magnetische Anziehungskraft je Stromeinheit im Vergleich mit der bei nur einer einzigen Wicklung erzeugt werden. Eine ähnliche Abwandlung kann bei dem stromabwärtsliegenden Elektromagneten 250' vorgenommen werden. Bei dieser Abwandlung ist wichtig, daß der Elektromagnet 213 eine Vielzahl von elektromagnetischen Elementen aufweist, so daß eines der elektromagnetischen Elemente selbst in einem Zustand, in dem das vorstehende Element 106 zur Zweigschiene 124 sortiert werden muß, in Ruhe verbleiben kann. Daher sollte die Anordnung und die Anzahl der elektromagnetischen Elemente nicht auf die in Fig. 37 gezeigten beschränkt sein. Die elektromagnetischen Elemente 213&sub1; und 213&sub2; können so angeordnet sein, daß sich diese entlang der Führungsschiene, d.h. der Zweigschiene 124 in aufrechtstehender Weise, wie es Fig. 38A entnommen werden kann, nebeneinander befinden, und daß sich diese bezüglich der Erstreckungsrichtung der Zweigschiene 124 in aufrechtstehender Weise, wie es in Fig. 38B gezeigt ist, in senkrechter Weise nebeneinander befinden. Ferner ist es, wie es in Fig. 39 gezeigt ist, möglich, daß ein Paar von oberen und unteren Spulen um einen gemeinsamen zentralen Kern 215 gewickelt ist, damit erste und zweite elektromagnetische Elemente 213&sub1; und 213&sub2; gebildet werden. In diesem Fall kann der gesamte Elektromagnet 213 miniaturisiert werden, um die Gestaltungsfreiheit beim Zweigabschnitt zu erhöhen. Die Jochelemente 280a und 280b aus magnetischem oder ferromagnetischem Material können jeweils an Polenden des Elektromagneten 213 befestigt werden, der aus ersten und zweiten elektromagnetischen Elementen 213&sub1; und 213&sub2; besteht, um einen Teil der Seitenwand der Zweigführungsschiene 124 zu bilden und den geschlossenen magnetischen Kreis M vorzusehen. Die Jochelemente 280a und 280b können so angeordnet sein, daß sich diese parallel zueinander erstrecken, um den Teil der Seitenwand auszubilden. Außerdem kann eine geneigte Anordnung, bei der entferntliegende Endabschnitte der Jochelemente 280a und 280b in geneigter Weise angeordnet sind (d.h., daß sich das untere Jochelement 280b mit einem Winkel bezüglich dem oberen horizontalen Jochelement 280a in Fig. 39 erstreckt), die wirksame Erzeugung des magnetischen Flusses von den Jochelementen 280a und 280b verbessern. Ferner kann, wie es in den Fig. 40A und 40B gezeigt ist, der gemeinsame Kern 215, um den ein Paar von Spulenwicklungen vorgesehen ist, die das erste und das zweite elektromagnetische Element 213&sub1; und 213&sub2; bilden, so bearbeitet werden, daß der geschlossene magnetische Kreis M zwischen dem Kern 215 und dem Drehelement 140 über beide Enden des Kerns 215 ausgebildet wird. In diesem Fall kann ebenfalls eine geneigte Anordnung, bei der einer der Endabschnitte des Kerns 215 in geneigter Weise angeordnet ist (d.h. der untere Endabschnitt des Kernes 215 erstreckt sich bezüglich dem oberen horizontalen Endabschnitt des Kerns 215 in den Fig. 40A und 40B mit einem Winkel) die wirksame Erzeugung des magnetischen Flusses vom Kern 215 verbessern.
  • Gemäß Vorbeschreibung besteht in der Förderpfadumschaltvorrichtung der Erfindung der Teil der Seitenwand der Zweigschiene, der sich nahe dem Einlaß des Zweigabschnitts der Führungsschiene befindet, wo die Zweigschiene von der Hauptschiene abzweigt, aus der Seitenwand, die durch den Elektromagneten vorgesehen wird, so daß die vorstehenden Elemente aus der magnetischen Substanz zur Zweigleitung geführt werden, wenn der Elektromagnet, der die obere Seitenwand vorsieht, erregt wird. D.h., daß die Umschaltvorrichtung der Erfindung, die eine einfache Anordnung und einen einfachen Aufbau hat, dazu in der Lage ist, die Förderrichtung des Artikels an der Fördereinrichtung wie gewünscht gleichmäßig umzuschalten; d.h., daß diese dazu in der Lage ist, die Artikel in die Hauptrichtung oder seitlich von der Fördereinrichtung in die Zweigrichtung gerade zu bewegen.
  • Somit können bei der Umschaltvorrichtung der Erfindung der Artikelsortiervorgang lediglich durch Steuerung der Erregung des Elektromagneten ausgeführt werden und die Artikelförderrichtungen einfach umgeschaltet werden, sowie die Zeit, die zum Schalten der Artikelförderrichtung erforderlich ist, stark verringert werden.
  • Ferner können bei der Umschaltvorrichtung der vorliegenden Erfindung die Bewegungssegmente auf dem Streifen im Unterschied zu herkömmlichen mit niedrigen Kosten hergestellt werden, da es nicht notwendig ist» alle Bewegungssegmente mit Magneten zu versehen.
  • Der Umschaltmechanismus, der bei Erregung des Elektromagneten betätigt wird, hat einen einfachen Aufbau und eine geringe Anzahl an Bauteilen. Daher ist dieser bei der Verringerung der Herstellungskosten und beim Maßstab der Anordnung vorteilhaft. Beim Umschaltmechanismus werden die Artikelförderrichtungen oder Artikelförderpfade elektrisch (nicht mechanisch) umgeschaltet. Somit ist der Umschaltmechanismus in Betrieb weniger störanfällig und erzeugt bei Betätigung nur wenig Geräusche.
  • Jedes der vorstehenden Elemente weist ferner eine Rolle oder ein Lager auf. Daher werden die vorstehenden Elemente entlang der Führungsschiene gleichmäßig bewegt; wenn die Artikelförderpfade geschaltet werden, werden Geräusche in geringerem Umfang erzeugt.
  • Selbst in dem Fall, in dem ein Dauermagnet statt des Elektromagneten zum auswählenden Einführen des vorstehenden Elementes in die Zweigschiene verwendet wird, kann die Bewegung des Dauermagneten in der Umschaltvorrichtung der Erfindung klein gestaltet werden, wodurch die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzeugt werden. Im Fall eines Linearmotors können ähnliche vorteilhafte Wirkungen erwartet werden.
  • Die vorstehend genannten Anordnungen und Abwandlungen für den Umschaltmechanismus entsprechend der vorliegenden Erfindung können für einen Segmentrückführ- oder Segmentverschiebemechanismus 300 in der Sortiervorrichtung verwendet werden. Dieser Fall wird nachstehend beschrieben.
  • Nach dem Sortiervorgang gemäß Vorbeschreibung wird jeder Streifen 102 zum Rückführgebiet 118 bewegt, das sich entgegengesetzt zur Förderfläche befindet; im Rückführgebiet 118 wird dieser in die Richtung (des Pfeiles R), die zur Richtung der Förderung (d.h. zur Richtung des Pfeils F) auf der Förderfläche entgegengesetzt liegt, bewegt.
  • In dem Fall, in dem der Artikel X in Fig. 2 zur rechten Seite zu bewegen ist (d.h. zur Fördereinrichtung B hin), werden im Fördergebiet 116 die Bewegungssegmente 104 der Streifen 102 auf der Förderfläche zu den rechten Endabschnitten der Streifen 104 hin bewegt, die sich an der rechten Seite in Längsrichtung des Streifens befinden; im Gegensatz dazu werden in einem Fall, in dem der Artikel X zur linken Seite in Fig. 2 zu bewegen ist (d.h. zur Fördereinrichtung C), im Fördergebiet 116 die Bewegungssegmente 104 der Streifen 102 zu linken Endabschnitten der Streifen 102 hin bewegt, wodurch der stromabwärtsliegende Endabschnitt 114 der Sortierfördereinrichtung erreicht wird. Nachdem der stromabwärtsliegende Endabschnitt 114 der Sortierfördereinrichtung erreicht ist, wird das Bewegungssegment 104 von jedem Streifen 102, von dem der Artikel X zur Fördereinrichtung B geführt wurde, zum Rückführgebiet 118 bewegt, während dieses auf dem rechten Abschnitt seines Streifens 102 verbleibt, wohingegen das Bewegungssegment 104, von dem der Artikel X zur Fördereinrichtung C geführt wurde, zum Rückführgebiet 118 bewegt wird, während dieses am linken Abschnitt seines Streifens 102 gehalten wird.
  • Um die Artikel X auf der Sortierfördereinrichtung 100, die von der stromaufwärtsliegenden Fördereinrichtung A aufeinanderfolgend zu dieser geführt werden, zu klassieren oder zu sortieren, sollten die Bewegungssegmente 104, die sich durch das Rückführgebiet 106 bewegen, während diese an den rechten oder linken Abschnitten der Streifen 102 gehalten werden, verschobene rechte oder linke Endabschnitte der Streifen am stromabwärtsliegenden Ende 112 der Sortierfördereinrichtung 100 entsprechend den vorgegebenen Sortierdaten sein.
  • Zu diesem Zweck ist ein Segmentverschiebemechanismus 300 am hinteren Ende der Streifenfläche im Rückführgebiet 118 der Sortierfördereinrichtung 100 vorgesehen.
  • Fig. 11 zeigt ein Beispiel für die Segmentverschiebevorrichtung 300, die teilweise die Anordnung der vorliegenden Erfindung, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, verwendet. Der Segmentverschiebemechanismus 300 weist auf: eine Segmentzentrierführungsschiene 303, die ein Paar von Seitenwänden 130a und 130b aufweist, Zweigführungsschienen 124a und 124b, die von der Segmentzentrierführungsschiene 303 nach rechts und links abzweigen (in die Richtung der Pfeile D und E), und ein Paar von Elektromagneten 313a und 313b, die sich nahe dem Verzweigungspunkt der Zweigführungsschienen 124a und 124b befinden.
  • Das Führungsrad 140 des vorstehenden Elementes 106 des Bewegungssegmentes 104, das sich durch das Rückführgebiet in Richtung des Pfeiles R bewegt, wird als erstes durch die Segmentzentrierführungsschiene 303 des Segmentverschiebemechanismus 300 geführt und dann zu einer der Zweigführungsschienen 124a und 124b geführt, die sich an der Seite befindet, an der einer der Elektromagneten 313a und 313b, der im Ansprechen auf das Segmentverschiebesignal erregt wird, vorgesehen ist. Sensoren 317 sind an dem stromaufwärtsliegenden Endabschnitt der Segmentzentrierführungsschiene 303 vorgesehen, um den Durchgang von jedem vorstehenden Element 106 zu erfassen, wodurch die Erregung der Elektromagneten 313a und 313b gesteuert wird.
  • Somit bewegt sich bei Bewegung des vorstehenden Elementes 106 das Bewegungssegment 104 in Richtung des Pfeils D oder E. Als Ergebnis wird das Bewegungssegment 104, nachdem dieses zu einem der Endabschnitte des Streifens 102 wie gewünscht verschoben wurde, zum Fördergebiet 116 bewegt. Bei dem Segmentverschiebemechanismus 300 kann, bevor der Artikel X auf der Fördereinrichtung A stromaufwärts von der Sortierfördereinrichtung 100 den stromaufwärtsliegenden Endabschnitt 112 der Fördereinrichtung 100 erreicht, das Bewegungssegment 104 entsprechend den Sortierdaten zum rechten oder linken Endabschnitt der Förderfläche der Sortierfördereinrichtung 100 verschoben werden. Außerdem kann die Anbringposition des Segmentverschiebemechanismus 300 entsprechend der Bewegungsgeschwindigkeit des Artikels X auf der Fördereinrichtung A in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Bei dem Segmentverschiebemechanismus 300, wie dieser in Fig. 11 gezeigt ist, liegt das gemeinsame Ende (oder die Verbindung) 307 der, Zweigführungsschienen 124a und 124b auf der Mittelachse Y der Segmentzentrierführungsschiene 303. Somit können, wenn ein Energiefehler auftritt oder wenn der Energieschalter am Ende des Artikelsortiervorgangs ausgeschaltet wird oder das elektrische System des Mechanismus gestört ist, die Elektromagneten 313a und 313b nicht erregt werden; daher besteht die nachteilige Möglichkeit, daß das vorstehende Element 106, das sich entlang der Segmentzentrierführungsschiene 303 bewegt, dazu gebracht wird, durch seine Trägheit bedingt auf den gemeinsamen Endabschnitt 307 aufzuprallen.
  • Um die Artikelsortiergeschwindigkeit zu erhöhen ist es notwendig, die Streifen 102, die die Förderfläche bilden, in Förderrichtung schnell zu bewegen. Wenn jedoch die Geschwindigkeit erhöht wird, erhöht sich ebenfalls die Trägheit des vorstehenden Elementes 106; daher erhöht sich, wenn das vorstehende Element 106 gegen den gemeinsamen Endabschnitt 307 stößt, der Stoßbetrag auf diesen Endabschnitt 307 in gleicher Weise. Somit kann bei langer Verwendung des Segmentverschiebemechanismus ein Brechen des gemeinsamen Endabschnitts 307 auftreten.
  • Aus diesen Gründen ist es zu bevorzugen, daß die Abwandlung, bei der das vorstehende Element 106 daran gehindert wird, gegen die gemeinsame Verbindung 307 der Zweigführungsschienen 124a und 124b zu prallen, auf die vorstehend genannten Anordnungen für den Segmentverschiebemechanismus angewendet wird.
  • Fig. 12 zeigt ein weiteres Beispiel für den Segmentverschiebemechanismus entsprechend der Erfindung, wobei die in Fig. 4 gezeigte Anordnung verwendet wird.
  • Der Segmentverschiebemechanismus 300 weist auf: eine Segmentzentrierführungsschiene 303, die ein Paar von rechten und linken Seitenwänden 130b und 130a hat, deren Abstand geringfügig größer als der Außendurchmesser der vorstehenden Elemente 106 (des Rades 140) ist, und Zweigführungsschienen 124a und 124b, die sich von der Segmentzentrierführungsschiene 303 nach links und nach rechts erstrecken.
  • Die Seitenwand 130a weist eine obere Seitenwand 130c, die an einem vorgegebenen Punkt an der Segmentzentrierführungsschiene nach außen gebogen ist und mit einem Elektromagneten 323 versehen ist, und eine untere Seitenwand 130d, die sich von der oberen Seitenwand 130c erstreckt, wodurch ein Teil einer Seitenwand der Zweigführungsschiene 124a gebildet wird, auf. Die untere Seitenwand 130d ist mit einem Dauermagneten oder einem Elektromagneten 350, 350' versehen.
  • Die Zweigführungsschienen 124a und 124b haben eine gemeinsame Verbindung 307. Die gemeinsame Verbindung 307 befindet sich auf der Verlängerung der Seitenwand 130a, die sich an einer Seite befindet, an der die obere Seitenwand 130c und die untere Seitenwand 130d vorgesehen sind; genauer gesagt ist diese um einen Abstand L von der Mittelachse Y der Segmentzentrierführungsschiene 303 verschoben.
  • Jedes vorstehende Element 106 wird im Segmentverschiebemechanismus 300 in Fig. 12 nach unten geführt (in Richtung des Pfeils R). Als erstes läuft dieses durch die Segmentzentrierführungsschiene 303, wodurch eine Führung zur Zweigführungsschiene 124a oder 124b stattfindet. Somit werden die Bewegungssegmente 104, während sich diese durch das Rückführgebiet 118 (in Fig. 3) bewegen, auf den entsprechenden Streifen 102 zu einer Seite verschoben, damit diese für den nächsten Sortiervorgang bereit sind; dann werden diese zum stromaufwärtsliegenden Endabschnitt 112 der Sortierfördereinrichtung 100 bewegt.
  • Sensoren 317 zum Erfassen des Durchgangs von jedem vorstehenden Element 106 befinden sich neben der Segmentzentrierführungsschiene 303 am stromaufwärtsliegenden Ende und geben ein Erfassungssignal für den Durchgang des vorstehenden Elementes aus. Dieses Erfassungssignal und Sortierdaten werden zur Steuerung des Elektromagneten 323, der an der oberen Seitenwand 130c vorgesehen ist, verwendet.
  • In dem Fall, in dem nach dem Sortiervorgang jedes Segment 104 zum rechten Endabschnitt des jeweiligen Streifens 102 am stromaufwärtsliegenden Endabschnitt (oder oberen Endabschnitt) der Sortierfördereinrichtung 100 in Fig. 2 zu verschieben ist, wird der Elektromagnet 323 an der oberen Seitenwand 130c des Segmentverschiebemechanismus 300 erregt, so daß das vorstehende Element 106, das sich entlang der Segmentzentrierführungsschiene 303 bewegt, dazu gebracht wird, sich entlang der oberen Seitenwand 130c zu bewegen, während ein Anziehen durch den Elektromagneten 323 ausgeführt wird. Danach wird gestattet, daß sich das vorstehende Element 106 entlang der unteren Seitenwand 130d bewegt, während eine Anziehung durch den Elektromagneten 350' oder den Dauermagneten 350 stattfindet, so daß dieses zur Zweigführungsschiene 124a geführt wird, die sich mit der unteren Seitenwand vereinigt. Somit wird das Bewegungssegment 104, das mit dem vorstehenden Element 106 gekoppelt ist, in Richtung des Pfeils 'D bewegt.
  • Andererseits wird in dem Fall, in dem jedes Segment 104 zum linken Endabschnitt des jeweiligen Streifens 102 zu verschieben ist, der Elektromagnet 323 nicht erregt. Somit wird dem vorstehenden Element 106, das sich entlang der Segmentzentrierführungsschiene 303 bewegt, gestattet, daß es sich abwärts bewegt, ohne daß eine Anziehung zur oberen Seitenwand 130c hin stattfindet, so daß dieses zur Zweigführungsschiene 124b geführt wird; d.h., daß dieses in Richtung des Pfeils E geführt wird.
  • Die Breite der Segmentzentrierführungsschiene 303 ist geringfügig größer als der Außendurchmesser des vorstehenden Elementes 106. Daher wird dem vorstehenden Element 106 gestattet, daß es sich entlang der Mittellinie Y der Segmentzentrierführungsschiene 303 nach unten bewegt. Gemäß Vorbeschreibung ist die gemeinsame Verbindung 307 der Zweigführungsschienen 124a und 124b zur Zweigführungsschiene 124a hin bezüglich der Mittelachse Y um den Abstand L verschoben. Somit wird bewirkt, daß das vorstehende Element 106, das sich entlang der Mittelachse Y zur gemeinsamen Verbindung 307 hin bewegt, entlang der Seitenwand 307a der Zweigführungsschiene 124b läuft, ohne daß auf die gemeinsame Verbindung 307 getroffen wird, wodurch eine Führung in die Zweigführungsschiene 124b stattfindet.
  • Gemäß Vorbeschreibung werden, wenn beim Segmentverschiebemechanismus der Elektromagnet, der für die obere Seitenwand vorgesehen ist, nicht erregt ist, die vorstehenden Elemente zur Zweigführungsschiene an der Seite geführt, die zu der Seite entgegengesetzt ist, an der die obere Seitenwand vorgesehen ist, ohne daß auf die gemeinsame Verbindung der zwei Zweigführungsschienen aufgeprallt wird.
  • Der Elektromagnet wird z.B. in den folgenden Fällen nicht erregt: die Erregung wird entsprechend den Sortierdaten gesteuert, die Erregung wird unvorhergesehen aufgrund eines Energiefehlers unterbrochen, der Betriebsschalter der Fördereinrichtung wird nach dem Sortiervorgang ausgeschaltet und das elektrische System der Fördereinrichtung ist nicht betriebsfähig.
  • Selbst in diesen Fällen wird das vorstehende Element, das sich durch seine Trägheit bedingt bewegt, in die Zweigführungsschiene geführt, ohne auf die gemeinsame Verbindung der Zweigführungsschiene aufzuprallen. Somit wird in der Erfindung die Führungsschiene nicht beschädigt.
  • Als Ergebnis erhöht sich die Lebensdauer der Führungsschienen, deren Beschädigung verhindert wird, wodurch Instandhaltungskosten oder Betriebskosten in gleicher Weise verringert werden.
  • Außerdem kollidieren bei dem Segmentverschiebemechanismus der Erfindung die vorstehenden Elemente niemals mit der gemeinsamen Verbindung aus rechter und linker Zweigführungsschiene. Somit kann das vorstehende Element gleichmäßig und zwangsläufig zur rechten oder linken Zweigführungsschiene geführt werden, was es ermöglicht, die Artikel mit hoher Geschwindigkeit zu klassieren.
  • Fig. 13 zeigt ein weiteres Beispiel für den Segmentverschiebemechanismus 300 entsprechend der Erfindung.
  • Der Segmentverschiebungsmechanismus 300 weist ähnlich wie im Fall des in Fig. 12 gezeigten Mechanismus auf: eine Segmentzentrierführungsschiene 303, die aus einem Paar von linken und rechten Seitenwänden 130a und 130b besteht, deren Abstand geringfügig größer als der Durchmesser des vorstehenden Elementes 106 (des Rades 140) ist, und Zweigführungsschienen 124a und 124b, die sich von der Seumentzentrierführungsschiene 303 erstrecken.
  • Der Segmentverschiebemechanismus 300 weist ferner eine obere Seitenwand 130c, eine mittlere Seitenwand 130e und eine untere Seitenwand 130d auf. Die obere Seitenwand 130c erstreckt sich an einem gewissen Punkt mit einem Abstand M von der Mittelachse Y der Segmentzentrierführungsschiene 13 von der Segmentzentrierführungsschiene 303 nach außen und hat einen Elektromagneten 323. Die mittlere Seitenwand 130e erstreckt sich von der oberen Seitenwand 130c abwärts (zur Zweigführungsschiene 124a hin). Die untere Seitenwand 130d erstreckt sich von der mittleren Seitenwand 130e, wodurch ein Teil einer Seitenwand der Zweigführungsschiene 124a ausgebildet wird. Die untere Seitenwand 130d ist mit einem Dauermagneten 360a versehen. Die entgegengesetzte Seitenwand 130b ist mit einem Dauermagneten 360b in einer solchen Weise versehen, daß sich der Magnet 360b auf der Segmentzentrierführungsschiene 303 und der Zweigführungsschiene 124b befindet.
  • Jedem vorstehenden Element 106 ist gestattet, sich im Segmentverschiebemechanismus 300, der auf diese Weise aufgebaut ist, nach unten zu bewegen (in Richtung des Pfeils R). Das vorstehende Element 106 geht als erstes durch die Segmentzentrierführungsschiene 303 und wird dann zur Zweigführungsschiene 124a oder 124b geführt. Somit werden die Bewegungssegmente 104, während diese durch das Rückführgebiet 118, das in Fig. 3 gezeigt ist, verlaufen, auf den entsprechenden Streifen 102 zu einer Seite verschoben, so daß diese für den nächsten Sortiervorgang bereit sind; dann werden sie zum stromaufwärtsliegenden Endabschnitt 112 der Sortierfördereinrichtung 100 bewegt.
  • Sensoren 317, die den Durchgang von jedem vorstehenden Element 106 erfassen, sind neben der Segmentzentrierführungsschiene 303 am oberen Endabschnitt angeordnet, um ein Erfassungssignal für den Durchgang des Führungsrades auszugeben. Das Durchgangserfassungssignal und die Sortierdaten werden verwendet, um den Elektromagneten 333, der an der oberen Seitenwand 130c vorgesehen ist, zu steuern.
  • In dem Fall, in dem nach dem Sortiervorgang die Bewegungssegmente 104 zu rechten Endabschnitten der jeweiligen Streifen 102 am stromaufwärtsliegenden Endabschnitt (oder am oberen Ende in Fig. 2) der Sortierfördereinrichtung 100 zu verschieben sind, wird der Elektromagnet 333, der für die obere Seitenwand 130c im Segmentverschiebemechanismus 300 vorgesehen ist, erregt. Als Ergebnis wird als erstes bewirkt, daß jedes vorstehende Element 106, das sich die Segmentzentrierführungsschiene 303 abwärts bewegt, entlang der oberen Seitenwand 130c bewegt, während dieses durch den Elektromagneten 333 angezogen wird, und dann entlang der mittleren Seitenwand 130e und der unteren Seitenwand 130d bewegt, während eine Anziehung durch den Dauermagneten 360a auftritt, wodurch dieses zur Zweigführungsschiene 124a geführt wird. Somit wird das Bewegungssegment, das mit dem vorstehenden Element 106 gekoppelt ist, in Richtung des Pfeils D geführt.
  • In dem Fall, in dem die Bewegungssegmente 104 zu linken Endabschnitten der jeweiligen Streifen 102 zu verschieben sind, wird der Elektromagnet 333 nicht erregt. Somit wird gestattet, daß sich jedes vorstehende Element 106, das sich entlang der Segmentzentrierführungsschiene 303 abwärts bewegt, so wie es ist abwärts bewegt, ohne zur oberen Seitenwand 130c hin angezogen zu werden, und sich dann entlang der Seitenwand 130f an der der Dauermagnet 360b angeordnet ist, bewegt, wodurch dieses zur Zweigführungsschiene 124b geführt wird. Somit wird das Bewegungssegment 104 in Richtung des Pfeils E geführt. Genauer gesagt wird, wenn das vorstehende Element 106, das sich entlang der Mittelachse Y der Segmentzentrierführungsschiene 303 gerade bewegt, ohne zur oberen Seitenwand 130c hin angezogen zu werden, nahe an die mittlere Seitenwand 130e gelangt, dieses durch die Magnetkraft des Dauermagneten 360b zur Seitenwand 130f hin angezogen, da sich der Magnet 360b oberhalb des Dauermagneten 360a befindet, um eine stärkere magnetische Anziehungskraft auf das vorstehende Element 106 auszuüben. Selbst wenn das vorstehende Element 106 nahe an die gemeinsame Verbindung 307 der Zweigführungsschienen 124a und 124b gelangt, prallt dieses somit nicht auf die Verbindung 307 auf; d.h., daß dieses entlang der Seitenwand 130f in die Zweigführungsschiene 124b geführt wird.
  • Die gemeinsame Verbindung 307 der Zweigführungsschienen 124a und 124b kann auf der Verlängerung der Mittelachse Y der Segmentzentrierführungsschiene 303 liegen oder in ähnlicher Weise wie im vorstehend beschriebenen Beispiel des Segmentverschiebemechanismus von der Mittelachse Y zur oberen Seitenwand 130c hin verschoben sein, so daß die Segmente gleichmäßig in die Zweigführungsschiene 124b geführt werden.
  • Während die Beschreibung in Zusammenhang mit dem bevorzugten Ausführungsbeispiel des Segmentrückführmechanismus oder Segmentverschiebemechanismus ausgeführt wurde, ist die Erfindung nicht dadurch und darauf beschränkt. Zahlreiche Änderungen und Abwandlungen können bei dieser vorgenommen werden, ohne von der Wesensart der Erfindung abzuweichen. Beim in Fig. 41 gezeigten Beispiel kann die in Fig. 12 gezeigte Anordnung so abgewandelt sein, daß diese erste und zweite Segmentrückführ- oder Segmentverschiebemechanismen 300&sub1; und 300&sub2; hat, die alternativ verwendet werden, um einen thermische Beschädigung zu verhindern, die am Elektromagneten 323 und Elektromagneten 350' durch eine übermäßige kontinuierliche Erregung von diesen bedingt erzeugt wird. Auch kann die in Fig. 12 gezeigte Anordnung so abgewandelt werden, wie es in Fig. 42 gezeigt ist, so daß diese eine Vielzahl von unabhängigen elektromagnetischen Elementen 323&sub1; und 323&sub2;, die alternativ verwendet werden, um eine thermische Beschädigung zu verhindern, und ein Joch 330 mit einem Schlitz 390 aufweisen, um eine gleichmäßige Führung des vorstehenden Elementes 106 an diesem entlang zu erreichen und den magnetischen Fluß von diesem im geschlossenen Kreis zu erzeugen. Darüber hinaus kann das Stützwellenführungselement 150b, das in Verbindung mit den Fig. 27 und 44 bis 47 beschrieben ist, stromaufwärts von der gemeinsamen Verbindung 307 vorgesehen sein. Darüber hinaus kann eine der Zweigschienen 124a und 124b bezüglich der Segmentzentrierführungsschiene 303 linear angeordnet sein.
  • Als nächstes werden eine Abwandlung des vorstehenden Elementes und ein Kreuzabschnitt der Führungsschienen nachstehend beschrieben.
  • Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, hat die Sortiervorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung eine Förderfläche, die ausgebildet wird, indem eine Vielzahl- von Streifen 102 nebeneinander angeordnet wird. Die Förderfläche wird durch Förderketten 108 (in Fig. 14 nicht gezeigt) oder ähnliches in Fig. 14 abwärts angetrieben, wie es durch den Pfeil F angezeigt ist. Jeder der Streifen 102 hat ein Bewegungssegment 104 mit einem vorstehenden Element 106', das sich unterhalb der Förderfläche erstreckt. Genauer gesagt ist das Bewegungssegment 104 am Streifen 102 in einer solchen Weise locker montiert, daß es in Längsrichtung des Streifens 102 gleitfähig ist.
  • Eine Führungsschiene 120, die dazu geeignet ist, die vorstehenden Elemente 106 der Bewegungssegmente 104 zu führen, ist unterhalb der Förderfläche installiert. Die Führungsschiene 120 weist, wie es in Fig. 14 gezeigt ist, auf: eine erste Führungsschiene 120a, die sich vom oberen linken Endabschnitt der Förderfläche zum unteren rechten Endabschnitt erstreckt, und eine zweite Führungsschiene 120b, die sich vom oberen rechten Endabschnitt der Förderfläche zum unteren linken Endabschnitt erstreckt. D.h., daß sich die zwei Führungsschienen 120a und 120b kreuzen.
  • Zwei Umschaltmechanismen 200 sind am oberen linken Endabschnitt und oberen rechten Endabschnitt an den stromaufwärtsliegenden Endabschnitten dieser Führungsschienen 120a bzw. 120b vorgesehen. Wie es in Fig. 14 gezeigt ist, können die Umschaltmechanismen 200 aus Betätigungseinrichtungen 206a und 206b bestehen, die Einführelemente 205a und 205b haben, die die vorstehenden Elemente 106 in die Führungsschienen 120a bzw. 120b einführen, oder können andernfalls die Strukturen, die in Verbindung mit den Fig. 4 bis 10 beschrieben sind, oder ähnliche haben. Im Ansprechen auf das Sortiersignal wird die Betätigungseinrichtung 206a (oder 206b) angetrieben, um das Einführelement 205a (oder 205b) in Richtung des Pfeils Ya (oder Yb) zu bewegen, so daß jedes der vorstehenden Elemente 106, das zum stromaufwärtsliegenden Endabschnitt der Förderfläche gelangt, zur Führungsschiene 120a (oder 120b) geführt wird. Die Betätigungseinrichtung 206a und 206b weisen Luftzylinder, Magnetventile oder ähnliches auf. Im Anschluß werden die vorstehenden Elemente 106 entlang der Führungsschiene 120a (oder 120b) geführt, während eine Bewegung in Richtung des Pfeils F stattfindet; als Ergebnis davon bilden die Bewegungssegmente 104 einen Förderpfad, der sich über die Förderfläche schräg erstreckt.
  • Ein Artikel (der in Fig. 14 nicht gezeigt ist), der auf die Förderfläche gebracht ist, wird entlang des somit ausgebildeten Förderpfades zum rechten Endabschnitt oder linken Endabschnitt der Führungsfläche bewegt und somit klassiert.
  • Um dem vorstehenden Element 106 zu gestatten, daß dieses über die gesamte Breite der Förderfläche im Kreuzabschnitt 400 schräg verläuft, wo die Führungsschienen 120a und 120b einander kreuzen (darauf wird sich im folgenden als "Führungsschienenkreuzabschnitt 400", wenn es angebracht ist, bezogen), ist jede der Führungsschienen 120a und 120b über eine vorbestimmte Länge vom Schnittpunkt der Führungsschienen 120a und 120b in dem Umfang teilweise weggelassen, daß das vorstehende Element 106 dort hindurchgehen kann; d.h., daß jede der Führungsschienen 120a und 120b zwei Teile hat, wobei ein Zwischenraum 408 zwischen diesen, der der vorbestimmten Länge entspricht, vorgesehen ist.
  • Fig. 15 zeigt ein Beispiel für eine Führungseinrichtung, die am Führungsschienenkreuzabschnitt 400 oder dem Zwischenraum 408 vorgesehen ist, und zeigt ebenfalls ein Beispiel für die Abwandlung des vorstehenden Elementes 106 entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • Jedes vorstehende Element 106 weist auf: eine Stützwelle 135, die unterhalb der Förderfläche hervorragt, und ein Drehsegment 416, das den Querschnitt einer länglichen Ellipse hat, und ein Lager 140. Das Drehsegment 416 und das Lager 140 sind an der Stützwelle 135 koaxial montiert (vergleiche Fig. 16). Die vorstehenden Elemente, die auf diese Weise vorgesehen sind, werden in Fig. 15 entlang der Führungsschiene 120a (oder 120b) nach unten bewegt, wie es durch Pfeil B (oder A) angezeigt ist.
  • Das Drehsegment 416 kann in der Gestaltung abgewandelt sein. z.B. kann sein Querschnitt die Form eines Rombus, eines Bogens, eines Rechtecks, eines abgeschrägten Rechtecks haben oder in der Form ausgebildet sein, die erhalten wird, indem eine Konvexlinse entlang des Durchmessers durchgeschnitten wird, oder kann zu beiden Endabschnitten hin verjüngt sein.
  • Im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 sind Lagerführungen 418 zum Führen der Lager 140 und Drehsegmentführungen 422 zum Führen der Drehsegmente vorgesehen. Die Lagerführungen 418 haben eine Durchgangsbreite, die ausreichend ist, damit die Lager 140 durch diese hindurchgehen. Jede Drehsegmentführung 422 weist auf: einen Drehsegmentdurch gangsabschnitt 419, der eine Durchgangsbreite hat, die ausreichend ist, daß der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser des Drehsegmentes 416 durch diesen hindurchgeht, und einen Drehsegmenteinführabschnitt 421, der sich stromaufwärts (in Fig. 15 nach oben) des stromaufwärtsliegenden Endabschnitts 420 des Drehsegmentdurchgangsabschnitts 419 erstreckt. Genauer gesagt sind die Drehsegmenteinführabschnitte 421 so angeordnet, daß diese die gleiche Mittellinie C wie die Lagerführungen 418 haben.
  • Das Verhalten von jedem vorstehenden Element 106 im Kreuzabschnitt 400, der somit gestaltet ist, wird unter Bezugnahme auf den Fall beschrieben, in dem dieses entlang der Führungsschiene 120a bewegt wird.
  • Das vorstehende, Element 106 wird in den Führungsschienenkreuzabschnitt 400 geführt, wobei sich das Lager 140 mit der Führungsschiene 120a in Anlage befindet. Bei diesem Vorgang erreicht das Drehsegment 416 in Form einer länglichen Ellipse den stromaufwärtsliegenden Abschnitt des Führungsschienenkreuzabschnitts 400, dessen Endabschnitt mit dem größeren Durchmesser zufällig ausgerichtet ist. Wenn das vorstehende Element 106 abwärts bewegt wird, wird das Lager 140 entlang der Lagerführung 418 in Richtung des Pfeils B in Fig. 15 geführt, so daß sich die Seitenwände des Abschnitts mit dem größeren Durchmesser des Drehsegmentes 418 mit dem Drehsegmenteinführabschnitt 421 in Anlage befinden; daher wird das Drehsegment 418 nach unten bewegt, während eine Drehung stattfindet. Somit wird das Drehsegment 416 zum Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 geführt, während dieses in einer solchen Weise ausgerichtet wird, daß der Abschnitt mit größerem Durchmesser auf der Mittellinie C der Lagerführungen 418 liegt.
  • Prallplatten 423 befinden sich stromaufwärts vom Führungsschienenkreuzabschnitt 400 in einer solchen Weise, daß diese stromabwärts geneigt sind und zur Führungsschiene hin vorstehen; diese sind so beabstandet, daß diese den Durchgang des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser des Drehsegments 416 gestatten. In diesem Fall wird, bevor das Drehseument in den Drehsegmenteinführabschnitt 421 geführt wird, der Abschnitt mit größerem Durchmesser des Drehsegments 416 gedreht, so daß dieser mit der Mittellinie C parallel verläuft; d.h., daß dieser zuvor ausgerichtet wird (wie ein vorstehendes Element 106a in Fig. 15). Als Ergebnis der vorherigen Ausrichtung wird das Drehsegment 416 in den Drehsegmenteinführabschnitt 421 und den Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 gleichmäßig eingeführt.
  • Gemäß Vorbeschreibung wird das Drehsegment, nachdem dieses durch den Drehseumenteinführabschnitt 421 ausgerichtet ist, in den Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 eingeführt. Daher wird, selbst wenn sich das Drehsegment 416 am Schnittpunkt im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 befindet (wie das Drehsegment 416, das in Fig. 15 schraffiert ist), dieses im Kreuzabschnitt 400 zwangsläufig gerade bewegt, da, wenn der vordere Endabschnitt des Abschnitts mit größerem Durchmesser den Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419a erreicht, der im Kreuzabschnitt 400 an der stromabwärtsliegenden Seite vorgesehen ist, der hintere Endabschnitt des Abschnitts mit größerem Durchmesser noch am Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 an der stromaufwärtsliegenden Seite gehalten wird. Somit wird das Drehsegment 416 zwangsläufig und gleichmäßig in den Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419a an der stromabwärtsliegenden Seite geführt.
  • Gemäß Vorbeschreibung wird, während das Drehsegment 416 in den Drehsegmentdurchgangsabschnitt geführt wird, das Lager 140 durch die Lagerführung 418 (vergleiche Fig. 16) geführt. Daher wird das vorstehende Element 106 zwangsläufig gerade bewegt; d.h., daß dieses von der Führungsschiene an der stromaufwärtsliegenden Seite zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite zwangsläufig bewegt wird.
  • Obwohl der Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 an der stromaufwärtsliegenden Seite, der einen Durchgang definiert, der die gleiche Breite wie das Drehsegment 416 hat, in Fig. 15 gezeigt ist, ist es zum Zwecke der gleichmäßigen Führung vorteilhaft, daß ein Zwischenraum zwischen dem Drehsegment 416 und dem Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 vorgesehen ist. Genauer gesagt ist es vorzuziehen, daß das Drehsegment 416 durch die Drehsegmentführung 416 in einer solchen Weise geführt wird, daß das Drehsegment an einem unteren Abschnitt der Drehsegmentführung 419 gleitet, während von einem oberen Abschnitt der Drehsegmentführung 419, wie es in Fig. 43 gezeigt ist, ein Zwischenraum verbleibt. In diesem Fall fällt die Mittellinie der Drehsegmentführung 419 nicht mit der Mittellinie C der Lagerführung 418 zusammen.
  • Das vorstehende Element 106, das unter Bezugnahme auf die Fig. 15 und 16 beschrieben ist, kann auf unterschiedliche Weise abgewandelt sein. z.B. können das Lager 140 und das Drehsegment 416 in Form einer länglichen Ellipse an der Stützwelle 135, die unterhalb der Förderfläche herausragt, in einer solchen Weise, wie es in Fig. 17 gezeigt ist, montiert sein. Genauer gesagt ist ein Endabschnitt des Abschnitts mit größerem Durchmesser des Drehsegmentes 416 an der Stützwelle 135 locker montiert, so daß das Drehsegment 416 und das Lager 140 unabhängig voneinander drehbar sind. Wie es aus Fig. 17 hervorgeht, erstreckt sich beim vorstehenden Element 106 der andere Endabschnitt des Abschnitts mit größerem Durchmesser des Drehsegments 416 aus dem Lager 140 und ist um die Stützwelle 135 als freier Endabschnitt drehbar. Um jedoch dieses Drehen des Drehsegmentes 416 zu regulieren, können die Drehregulierelemente 424 in der oberen Fläche des Lagers 140 eingebettet sein, um den freien Endabschnitt des Drehsegmentes 416 nicht zur stromabwärtsliegenden Seite zu richten.
  • Das Verhalten von jedem der vorstehenden Elemente im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 beschrieben.
  • Der Führungsschienenkreuzabschnitt 400 weist auf: Lagerführung 418 und Drehsegmentführungen 422, die einen Drehsegmenteinführabschnitt 421 und einen Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 haben, wobei dies ähnlich wie beim Führungsschienenkreuzabschnitt 400 ist, der in Fig. 15 gezeigt ist. Das Lager 140 wird in Fig. 17 entlang der Führungsschiene 120a oder 120b schräg nach unten bewegt, so daß das vorstehende Element 106 in den Kreuzabschnitt 400 geführt wird. Wenn daher der vordere Endabschnitt des größeren Durchmessers des Drehsegmentes 416 durch die Prallplatten 423 und den Drehsegmenteinführabschnitt 421 ausgerichtet ist, wird gestattet, daß sich das Drehsegment 416 gerade in Richtung des Pfeils A (oder B) in Fig. 17 durch den Drehsegmentdurchgangs abschnitt 419 bewegt.
  • Wie es aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, wird ähnlich wie im Fall von Fig. 15 das Drehsegment 416 durch den Drehsegmentdurchgangsabschnitt 419 geführt, während das Lager 140 durch die Lagerführung 418 geführt wird, so daß das vorstehende Element 106 im Kreuzabschnitt 400 zwangsweise gerade bewegt wird; d.h. daß dieses von der Führungsschiene an der stromaufwärtsliegenden Seite zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite gleichmäßig bewegt wird.
  • In der Erfindung werden die vorstehend beschriebenen Führungseinrichtungen und das vorstehend beschriebene vorstehende Element verwendet; es ist jedoch festzuhalten, daß die Erfindung nicht dadurch oder darauf beschränkt ist. D.h., daß diese auf unterschiedliche Weise abgewandelt werden kann, ohne daß von der Wesensart der Erfindung abgewichen wird.
  • z.B. kann das vorstehende Element 106 des Bewegungssegmentes 104 abgewandelt werden, wie es in den Fig. 18 und 19 gezeigt ist. Ein Lager 140 ist an einer Stützwelle 135 montiert, die sich unterhalb der Förderfläche erstreckt; ein schlitzschuhschneidenförmiges Drehsegment 416 ist am unteren Endabschnitt der Stützwelle 135 drehbar montiert. Das Drehsegment 416 hat einen V-förmigen Querschnitt und eine Länge, die im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Lagers ist.
  • Im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 sind Drehsegmentführungswände 425 und Drehsegmentführungsnuten 426 vorgesehen, die entsprechend dem Querschnitt des Drehsegmentes 416 gestaltet sind. Die Drehsegmentführungswände 425 und die Drehsegmentführungsnuten 426 sind, wie es in Fig. 18 gezeigt sind, so angeordnet, daß diese die gleiche Mittellinie C wie die Lagerführung 418 haben. In dem Gebiet, das stromaufwärts von jeder der Drehsegmentführungswände 425 liegt, sind Drehsegmenteinführabschnitte 421 vorgesehen, von denen sich jeder stromaufwärts allmählich aufweitet und mit der jeweiligen Drehsegmentführungswand 425 vereinigt ist.
  • Das Verhalten des jeweiligen vorstehenden Elementes 106 im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 wird unter Bezugnahme auf Fig. 18 beschrieben. Das Lager 140 wird entlang der Führungsschiene 120a (oder 120b) in Fig. 18 schräg und abwärts bewegt, so daß das vorstehende Element 106 in den Führungsschienenkreuzabschnitt 400 geführt wird. Daher wird das Drehsegment 416 durch sowohl ein Bewegungsrichtungsregulierelement 428, das durch eine Feder 427 gespannt wird, als auch durch den Drehsegmenteinführungsabschnitt 421 in Längsrichtung positioniert, so daß der Schlitzschuhschneidenabschnitt des Drehsegmentes 416 in die Drehsegmentführungsnut 426 geführt wird. Somit wird gestattet, daß sich die Seitenwände des Drehsegmentes 416 entlang der Drehsegmentführungswände 425 bewegen, während gestattet wird, daß der Schlitzschuhschneidenabschnitt (oder der Endabschnitt) von diesem entlang der Drehsegmentführungsnut 426 gleitet. D.h., daß das Drehsegment 416 entlang der Führungsschienenmittellinie C in Richtung des Pfeils A (oder B) gerade bewegt wird.
  • Statt der Bewegungsrichtungsregulierelemente 428 können Prallplatten, wie diese in Fig. 15 gezeigt sind, verwendet werden. Der stromaufwärtsliegende Endabschnitt 429 von jedem der Drehsegmentführungsnuten 426 kann so ausgebildet sein, daß die Führungsnutbreite größer als tatsächlich erforderlich ist. In diesem Fall kann das Drehsegment 416 gleichmäßiger geführt werden.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß ähnlich wie im Fall von Fig. 15 das Drehsegment 416 durch sowohl die Drehsegmentführungswände 425 als auch die Drehsegmentführungsnut 426 geführt wird, während das Lager 140 durch die Lagerführung 418 geführt wird, so daß das vorstehende Element 106 im Führungsschienenkreuzabschnitt 400 zwangsläufig gerade bewegt wird; d.h., daß dieses von der Führungsschiene an der stromaufwärtsliegenden Seite zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite gleichmäßig bewegt wird.
  • Die Struktur des schlitzschuhschneidenförmigen Endabschnitts des Drehseumentes 416 kann abgewandelt werden. Wie es z.B. in den Fig. 20 und 21 gezeigt ist, kann der Endabschnitt so geformt sein, daß dieser zwei parallele Kanten hat. In diesem Fall sind, wie es in Fig. 20 gezeigt ist, zwei Führungsnuten entlang der Mittellinie C der Führungsschiene entsprechend der Struktur des schlitzschuhschneidenförmigen Endabschnitts des Drehsegmentes 416 ausgebildet.
  • Ebenfalls in dem Fall, in dem das Drehsegment 416 gemäß Vorbeschreibung abgewandelt ist, wird das vorstehende Element 106 in der gleichen Weise wie im Fall von Fig. 19 betätigt. D.h., daß das Drehsegment 416 durch die Drehsegmentführungswände 425 und die Drehsegmentführungsnut 416 geführt wird, während das Lager 140 durch die Lagerführung 418 geführt wird, so daß das vorstehende Element im Kreuzabschnitt 400 zwangsläufig gerade bewegt wird; d.h., daß dieses von der Führungsschiene an der stromaufwärtsliegenden Seite zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite gleichmäßig bewegt wird.
  • Gemäß Vorbeschreibung hat der herkömmliche Mechanismus, wie dieser typischerweise in Fig. 26 gezeigt ist, die Umschaltelemente, die im Kreuzabschnitt der Führungsschienen angeordnet sind; d.h., daß die Führungsschienen mechanisch geschaltet werden, um das vorstehende Element zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite zu führen. Andererseits können bei der Querschnittsgestaltung der Führungsschienen mit der Gestaltung entsprechend der Erfindung die Förderpfade ohne die Verwendung solcher Umschaltelemente geschaltet werden. Somit werden beim Schalten der Förderpfade keine Betätigungsgeräusche erzeugt; die Arbeitsumgebung wird ruhig gehalten. Ferner ist es bei der Sortiervorrichtung der Erfindung unnötig, das Umschaltelement an jeder Förderpfadschaltstelle anzuordnen. Daher werden die Herstellungskosten der Sortiervorrichtung in ähnlicher Weise reduziert.
  • Bei der Führungsschienenstruktur der Erfindung werden im Unterschied zur herkömmlichen Struktur, die in den Fig. 24 und 25 gezeigt ist, das Drehsegment und das Lager durch die Drehsegmentführung bzw. die Lagerführung geführt. Daher wird das vorstehende Element zwangsläufig gerade in den Kreuzabschnitt bewegt; d.h., daß dieses von der Führungsschiene an der stromaufwärtsliegenden Seite zur Führungsschiene an der stromabwärtsliegenden Seite gleichmäßig bewegt wird.
  • Somit können mit dem Kreuzabschnitt der Führungsschienen entsprechend der vorliegenden Erfindung die Artikel auf der Förderfläche zwangsläufig, gleichmäßig und schnell klassiert werden.

Claims (18)

1. Umschaltvorrichtung, die an eine Sortiervorrichtung vom Plattenbandfördertyp (100) angepaßt ist, die aufweist: eine Vielzahl von Streifen (102), die nebeneinander angeordnet sind, um eine Förderfläche auszubilden, auf die Artikel (X) aufgebracht werden, eine Antriebseinrichtung (108), die die Streifen in eine Richtung bewegt, die zur Längsrichtung der Streifen (102) im wesentlich senkrecht verläuft, um die Artikel (X) zusammen mit den Streifen zu fördern, und Bewegungssegmente (104), die auf entsprechenden Streifen (102) montiert sind und in die Längsrichtung bewegbar sind, wobei die Umschaltvorrichtung aufweist:
ein vorstehendes Element (106), das aus jedem der Bewegungssegmente (104) unterhalb der Förderfläche herausragt,
eine erste und eine zweite Führungsschiene (122, 124), die unterhalb der Förderfläche und im wesentlichen parallel zu dieser angebracht sind, um das vorstehende Element (106) zusammen mit dem Bewegungssegment (104) zu führen, wenn die Streifen (102) durch die Antriebseinrichtung bewegt werden, wobei die zweite Schiene (124) von der ersten Führungsschiene (122) abzweigt, so daß das vorstehende Element (106), das sich an der ersten Führungsschiene (122) entlang bewegt, in die zweite Schiene (124) auswählend eingeführt werden kann, und
eine Magneteinrichtung (213, 250, 250'), die auswählend betätigt wird, um das vorstehende Element (106) mittels Magnetkraft zur zweiten Führungsschiene (124) hin anzuziehen, und dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Magneteinrichtung an der zweiten Führungsschiene vorgesehen ist,
die Magneteinrichtung ein Joch (280) aufweist, das einen geschlossenen Kreis von magnetischem Fluß bildet, der durch die Magneteinrichtung (213, 250, 250') erzeugt wird, wenn dieses mit dem vorstehenden Element (106) in Berührung steht.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Magneteinrichtung durch einen Elektromagneten (213, 250') oder einen Dauermagneten (250) gebildet wird.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der sich die erste und eine dritte Führungsschiene (122) in Bezug zueinander geradlinig erstrecken, so daß das vorstehende Element (106), das sich entlang der ersten Führungsschiene (122) bewegt, in die dritte Führungsschiene (122) eingeführt wird, wenn der Elektromagnet (213, 250') nicht erregt ist.
4. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zweite Führungsschiene (124) eine feststehende Seitenwand (130) aufweist, entlang der das vorstehende Element (106) geführt wird, wobei die Magneteinrichtung (213, 250, 250') einen Teil der feststehenden Seitenwand (2.3a, 251) bildet.
5. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei der der Elektromagnet (213, 250') eine Vielzahl von elektromagnetischen Elementen (250') aufweist, die auswählend betätigt werden, um das vorstehende Element (106) an den Elektromagneten (213, 250') anzuziehen.
6. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2, bei der die zweite Führungsschiene (124) eine Seitenwand (275) aufweist, die zur ersten Führungsschiene (122) hin und von dieser weg bewegbar ist, wobei der Dauermagnet (270) an der Seitenwand (275) befestigt ist.
7. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, die ferner aufweist:
einen zweite Magneteinrichtung (223b), die in Betrieb das vorstehende Element (106) zur dritten Führungsschiene (122) hin anzieht.
8. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 7, bei der die dritte Führungsschiene (122) eine feststehende Seitenwand aufweist, entlang der das vorstehende Element (106) geführt wird, und die zweite Magneteinrichtung (223b) einen Teil der feststehenden Seitenwand bildet.
9. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die zweite Führungsschiene (124) eine Seitenwand (130d, 280) aufweist, die durch die Magneteinrichtung gebildet wird, wobei die Umschalteinrichtung ferner aufweist:
eine Positioniereinrichtung (150a, b, 333, 213), die sich an der ersten Führungsschiene (122) befindet, um das vorstehende Element (106) zu positionieren, damit bewirkt wird, daß das vorstehende Element (106) mit der Seitenwand (130d, 280) in Berührung gebracht wird.
10. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Positioniereinrichtung (333, 213) durch einen Elektromagneten gebildet wird.
11. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, bei der das vorstehende Element (106) eine Stützwelle (135) und ein Drehelement (140), das auf der Stützwelle (135) drehbar montiert ist, aufweist, und die Positioniereinrichtung eine Stützwellenführung (150a) aufweist, die die Stützwelle (135) führt, um das Drehelement (140) mit der Seitenwand (280) in Berührung zu bringen.
12. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, bei der die erste Führungsschiene (122) eine Mittelachse definiert und die zweite Führungsschiene (124) und die dritte Führungsschiene (122) jeweilige Seitenwände (130, 132) aufweisen, die in einem gemeinsamen Verbindungsbereich verbunden sind, und wobei der gemeinsame Verbindungsbereich von der Mittelachse zur Seite abweicht.
13. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der die Magneteinrichtung eine zweite Leiteinrichtung (290), die aus ferromagnetischem Material gefertigt ist und am vorstehenden Element (106) befestigt ist, und einen Linearmotor (295), der sich unterhalb des Verzweigungsabschnitts (124) befindet, um in Betrieb eine Triebkraft an die zweite Leiteinrichtung (290) anzulegen, aufweist.
14. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Magneteinrichtung einen Elektromagneten (213), der sich bezüglich der ersten Führungsschiene (120, 122) unmittelbar stromabwärts befindet, ein Paar Jochelemente (280a, b), die mit dem Elektromagneten (213) verbunden sind und die sich an der zweiten Führungsschiene (124) entlang erstrecken, um eine gleichmäßige und kontinuierliche Führungsfläche (131a) auszubilden, an der das Drehelement (140) geführt wird, wenn der Elektromagnet (213) erregt wird, und eine Vielzahl von Magneten (250, 250'), die zwischen die Jochelemente (280a, b) zwischengefügt sind und zwischen diesen gehalten werden und die sich stromabwärts vom Elektromagneten (213) und entlang der Führungsfläche erstrecken, aufweist.
15. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 14, bei der jedes der Jochelemente (280a, b) mit einem Schlitz (290) zwischen dem Elektromagneten (213) und einem am stärksten stromaufwärts liegenden Magneten (250, 250') versehen ist.
16. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, bei der die erste Führungsschiene (120, 122) eine Stützwellenführung (150a) aufweist, die die Stützwelle (135) führt, um das Drehelement (140) mit der Führungsfläche (131a) in Berührung zu bringen.
17. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, die ferner aufweist:
eine Stützwellenführung (150b), an der die Stützwelle (135) geführt wird, um das Drehelement (140), das durch den Elektromagneten (213) angezogen wird, entlang der Führungsfläche (131a) zwangsweise zu bewegen, bevor das Drehelement (140) in die zweite Führungsschiene (124) vollständig eingeführt wird.
18. Sortiervorrichtung vom Plattenbandfördertyp, die eine Umschaltvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche aufweist, wobei die Förderfläche durch eine Endlosfördereinrichtung vorgesehen wird, die aufweist:
ein Fördergebiet (116), in dem Artikel (X) von einer Stromauf-Fördereinrichtung (A) auf eine Förderfläche aufgebracht werden und während der Förderung von dieser sortiert werden, und ein Rückführgebiet (118), das sich entgegengesetzt zum Fördergebiet befindet, wobei das Fördergebiet (116) einen ersten Sortierbereich, in dem ein entsprechender Artikel (X) von der Endlosfördereinrichtung (100) auf eine erste Stromab-Fördereinrichtung (B) sortiert wird, die sich vom linken Ende aus erstreckt, indem die Bewegungssegmente (104) vom rechten Ende zum linken Ende bewegt werden, und einen zweiten Sortierbereich hat, in dem ein entsprechender Artikel (X) von der Endlosfördereinrichtung zu einer zweiten Stromab-Fördereinrichtung (C) sortiert wird, die sich vom rechten Ende aus erstreckt, indem die Bewegungssegmente (104) vom linken Ende zum rechten Ende bewegt werden, und wobei
der Plattenbandförderer ferner aufweist: eine Segmentschiebevorrichtung (300), die sich im Rückführgebiet (118) befindet, um die jeweiligen Bewegungssegmente (104) zu positionieren, die verwendet werden sollen, um einen Artikel (X), der von der Stromauf-Fördereinrichtung (A) auf die Endlosfördereinrichtung (100) aufgebracht werden soll, entsprechend Sortierdaten des Artikels (X) zur linken Seite oder zur rechten Seite zu sortieren.
DE69308674T 1992-07-30 1993-07-29 Sortiervorrichtung Expired - Lifetime DE69308674T3 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP53642/92 1992-07-30
JP5364292 1992-07-30
JP69589/92 1992-10-06
JP6958992U JP2536908Y2 (ja) 1992-10-06 1992-10-06 シュー振分機構
JP1992085655U JP2536909Y2 (ja) 1992-12-14 1992-12-14 仕分装置
JP85655/92 1992-12-14

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE69308674D1 DE69308674D1 (de) 1997-04-17
DE69308674T2 true DE69308674T2 (de) 1997-10-16
DE69308674T3 DE69308674T3 (de) 2005-05-25

Family

ID=27295024

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69308674T Expired - Lifetime DE69308674T3 (de) 1992-07-30 1993-07-29 Sortiervorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5409095A (de)
EP (1) EP0581291B2 (de)
DE (1) DE69308674T3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3321403A3 (de) * 2016-11-11 2018-08-01 ADMEDES GmbH Flechtmaschine, weiche für eine flechtmaschine und sortiervorrichtung

Families Citing this family (45)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5732814A (en) * 1996-12-04 1998-03-31 Mannesmann Dematic Rapistan Corp. Method and apparatus for reducing noise and wear in a conveyor transition section
US6011508A (en) * 1997-10-31 2000-01-04 Magnemotion, Inc. Accurate position-sensing and communications for guideway operated vehicles
US6101952A (en) * 1997-12-24 2000-08-15 Magnemotion, Inc. Vehicle guidance and switching via magnetic forces
US6781524B1 (en) 2000-03-17 2004-08-24 Magnemotion, Inc. Passive position-sensing and communications for vehicles on a pathway
US6615972B2 (en) 2000-04-27 2003-09-09 Rapistan Systems Advertising Corp. Sortation system diverter switch
US6513642B1 (en) 2000-06-29 2003-02-04 Rapistan Systems Advertising Corp. Conveyor system with diverting track network
KR100850817B1 (ko) * 2000-09-28 2008-08-06 데마틱 코프. 양변위 분류기 조립체 및 물품 분류 방법
DE10115919B4 (de) * 2001-03-30 2005-02-24 Koenig & Bauer Ag Weiche
KR20030008977A (ko) * 2001-07-21 2003-01-29 현대자동차주식회사 댐퍼 선별장치
US6983701B2 (en) * 2001-10-01 2006-01-10 Magnemotion, Inc. Suspending, guiding and propelling vehicles using magnetic forces
CN101083419B (zh) * 2001-10-01 2013-03-27 麦克纳莫绅有限公司 同步机器设计及制造
CA2465373A1 (en) * 2001-11-01 2003-05-08 Siemens Aktiengesellschaft Conveyor system with diverting track network
US20030132143A1 (en) 2002-01-11 2003-07-17 Cochran Gary D. Sortation system magnetic diverter
US6860383B2 (en) * 2002-03-07 2005-03-01 Rapistan Systems Advertising Corp. Positive displacement sorter
US20040163286A1 (en) * 2003-02-26 2004-08-26 Evans Bobbie J. Daily calendar holder
ATE414661T1 (de) * 2003-08-01 2008-12-15 Dematic Corp Schuh für sortierer mit zwangsverschiebung
CN101356714B (zh) 2004-05-07 2015-07-08 麦克纳莫绅有限公司 传送工具、传送方法、和传送***
CN101027236A (zh) * 2004-06-21 2007-08-29 西门子共同研究公司 高速率节省空间的物品单一化装置
CA2569284C (en) * 2004-09-23 2011-09-13 Dematic Corp. Positive displacement sorter
KR20080033440A (ko) * 2005-07-22 2008-04-16 마그네모션, 인코포레이티드 차량의 마그네틱 스위칭에 의해 동작되는 가이드웨이
DE102006005397A1 (de) * 2006-02-03 2007-08-09 Focke & Co.(Gmbh & Co. Kg) Vorrichtung zum Handhaben von flachen Gegenständen, insbesondere Windeln
US7530441B2 (en) * 2006-06-06 2009-05-12 Intelligrated, Inc. Sortation conveyor and crossover switch therefor
US7798306B2 (en) 2007-11-30 2010-09-21 Dematic Corp. Retractable diverter nose
US7690496B1 (en) 2008-02-01 2010-04-06 Span Tech Llc High speed switch for a diverter conveyor, related article diverter, and related methods
US9032880B2 (en) 2009-01-23 2015-05-19 Magnemotion, Inc. Transport system powered by short block linear synchronous motors and switching mechanism
US8616134B2 (en) 2009-01-23 2013-12-31 Magnemotion, Inc. Transport system powered by short block linear synchronous motors
US8483895B1 (en) 2009-02-25 2013-07-09 James J. Beregi Transportation system, system components and process
CN102712423B (zh) 2009-08-24 2015-07-22 德马泰克公司 用于分选器的换向器以及换向方法
CN102658267A (zh) * 2012-05-28 2012-09-12 哈尔滨工业大学 E型磁材视觉检测分选设备的定位与导向装置
JP6340407B2 (ja) * 2013-03-14 2018-06-06 レイトラム リミテッド ライアビリティー カンパニーLaitram,L.L.C. 磁気的に駆動される移動子を有する転換コンベヤ
DE102013218389B4 (de) * 2013-09-13 2023-01-12 Krones Ag Vorrichtung und Verfahren zum Schalten einer passiven Weiche für Transportsysteme mit Linearmotoren
US9802507B2 (en) 2013-09-21 2017-10-31 Magnemotion, Inc. Linear motor transport for packaging and other uses
US9290331B2 (en) 2014-06-06 2016-03-22 Span Tech Llc Diverter conveyor and related methods
EP3494077A4 (de) 2016-08-05 2020-07-29 Dematic Corp. Umleiter für sortiervorrichtung und verfahren zur umleitung
DE102017122232A1 (de) 2017-09-26 2019-03-28 Krones Ag Linienverteiler mit Linearmotoren
EP3502020B1 (de) * 2017-12-19 2020-06-10 Fives Intralogistics S.p.A. Con Socio Unico Sortiermaschine
CN109850508A (zh) * 2018-12-19 2019-06-07 宣城市鹤鸣茶叶机械制造有限公司 一种茶叶用稳定输送设备
CN109954679B (zh) * 2019-03-18 2023-11-03 北京奥普科星技术有限公司 一种光伏铝边框加工自动检测装置
US11008178B1 (en) * 2020-02-07 2021-05-18 Intelligrated Headquarters, Llc System, apparatus, and method for detecting a fault in a pusher shoe of a shoe sortation conveyor
US11511948B2 (en) * 2020-07-31 2022-11-29 Lafayette Engineering, Inc. Electromagnetic switch for sliding shoe sorter conveyor system utilizing reversed current flow in electromagnet coil
CN113182383B (zh) * 2021-04-27 2023-01-31 北京京东乾石科技有限公司 一种分拣***和次级板整形方法
CN113714154B (zh) * 2021-07-15 2024-05-14 德铧恩特工业自动化技术(上海)有限公司 一种分选执行机构
DE102022100904A1 (de) 2022-01-17 2023-07-20 Khs Gmbh Verteilförderer zum Verteilen von Gebinden
IT202200004541A1 (it) * 2022-03-09 2023-09-09 Ocm S P A Sistema di riposizionamento pattino e smistatore a pattini includente lo stesso
WO2024058864A1 (en) * 2022-09-16 2024-03-21 Laitram, L.L.C. Carrier-belt conveyor with diverter switch

Family Cites Families (11)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3731782A (en) * 1971-06-09 1973-05-08 Hi Speed Checkweigher Co Magnetic flow director
JPS5212982A (en) * 1975-07-22 1977-01-31 Olympus Optical Co Ltd Apparatus for automatic incubation
US4143752A (en) * 1977-03-21 1979-03-13 Hi-Speed Checkweigher Co., Inc. Multiple distribution conveyor system
FR2528813B1 (fr) * 1982-06-18 1986-12-05 Monte Vite Transporteur a barres et a peigne de deviation
JPS5911488A (ja) * 1982-07-12 1984-01-21 株式会社東芝 入出金装置
JPS6010971A (ja) * 1983-06-30 1985-01-21 Fujitsu Ltd データ通信システム
US4884677A (en) * 1984-11-27 1989-12-05 The Buschman Company Package sortation conveyor
US4738347A (en) * 1986-08-15 1988-04-19 Rapistan Corp. Diverter shoe and diverting rail
US4971190A (en) * 1989-09-29 1990-11-20 Automotion, Incorporated Conveyor cross switch
US5027939A (en) * 1990-01-24 1991-07-02 Alvey Inc. Sorting conveyor system
US5217105A (en) * 1991-12-16 1993-06-08 Babcock Industries, Inc. Sorting conveyor system and divert switch and crossover switch for said system

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3321403A3 (de) * 2016-11-11 2018-08-01 ADMEDES GmbH Flechtmaschine, weiche für eine flechtmaschine und sortiervorrichtung
US11421358B2 (en) 2016-11-11 2022-08-23 ADMEDES GmbH Braiding machine, switch for a braiding machine, and sorting apparatus

Also Published As

Publication number Publication date
EP0581291A1 (de) 1994-02-02
EP0581291B1 (de) 1997-03-12
DE69308674T3 (de) 2005-05-25
DE69308674D1 (de) 1997-04-17
US5409095A (en) 1995-04-25
EP0581291B2 (de) 2004-08-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69308674T2 (de) Sortiervorrichtung
DE4108317C2 (de) Vorrichtung zum Positionieren mit mehreren Freiheitsgraden
DE2757848C2 (de)
DE2728629C2 (de) Elektromagnetvorrichtung
AT501826B1 (de) Vorrichtung zum fördern und vereinzeln von ferromagnetischen teilen
EP3461352A1 (de) Vorrichtung zur bearbeitung von artikeln der tabak verarbeitenden industrie
DE102017208455A1 (de) Magnetweiche für ein Transportsystem
EP3321403A2 (de) Flechtmaschine, weiche für eine flechtmaschine und sortiervorrichtung
EP0204025A2 (de) Sortiervorrichtung zum versetzten Ablegen von Blättern
WO1997027132A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur auftrennung oder zusammenführung von behälterzargenabfolgen
DE3719715C2 (de) Maschinenschere zur Verarbeitung von plattenförmigen Werkstücken
DE69615196T2 (de) Platinenwahlvorrichtung für die schaftmaschine einer webmaschine
DE2558874A1 (de) Vorrichtung zum ausrichten einer kopiervorlage
EP0493527B1 (de) Verfahren und vorrichtung zum ausrichten und gemeinsamen verarbeiten von biegeschlaffen werkstücklagen
EP0082356A1 (de) Vorrichtung zum Fördern ferromagnetischer Werkstücke
EP0014737A1 (de) Elektromagnetische Betätigungsvorrichtung
AT501827B1 (de) Verfahren zum aufnehmen von ferromagnetischen teilen und magnetgreifer hierzu
EP1509646B1 (de) Vorrichtung und verfahren zum trennen eines fadens
DE1497231B2 (de) Transportvorrichtung zum Transport von Filmkarten durch eine Abtasteinrichtung in einer Kopiervorrichtung
EP0190641A2 (de) Belade- und Entladevorrichtung für Falzprodukte
DE1524380C3 (de) Transportvorrichtung
DE2345804A1 (de) In mehrere stellungen umschaltbarer steuermechanismus zum umleiten von gegenstaenden
DE1556291B2 (de) Vorrichtung zum Transportieren langgestreckter Koerper aus einem ferromagnetischen Stoff
DE1278151B (de) Vorrichtung zum Stapeln von Karten od. dgl.
EP1643026B1 (de) Strickmaschine mit einer Mustereinrichtung und einem magnetischen Nadelauswahlsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8363 Opposition against the patent
8366 Restricted maintained after opposition proceedings