DE29519853U1 - Betätigungszug mit Halterung - Google Patents

Betätigungszug mit Halterung

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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/10Means for transmitting linear movement in a flexible sheathing, e.g. "Bowden-mechanisms"
    • F16C1/102Arrangements to mount end fittings of the sheathings to support walls or brackets
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    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
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Description

Beschreibung;
Vofa-Werk Xavier Vorbrüqqen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. 30,
D-40549 Düsseldorf
Betätiqungszug mit Halterung
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug mit folgenden Merkmalen:
a) Der Betätigungszug hat einen Betätigungsmantel und eine Betätigungsseele;
b) der Betätigungszug weist wenigstens eine Halterung auf;
c) die Halterung hat ein Halteblech;
d) das Halteblech weist eine Halteöffnung auf;
e) zu der Halterung gehört eine Haltemuffe;
f) die Haltemuffe sitzt auf dem Betätigungsmantel und ist in
der Halteöffnung derart eingesetzt, daß der Betätigungsmantel
axial und radial unbeweglich gehalten ist;
g) die Haltemuffe hat beidseits des Halteblechs Anschlagelemente für die axiale Festlegung der Haltemuffe in der Halteöffnung;
h) die Haltemuffe hat zwischen den Anschlagelementen einen Haltequerschnitt, der der Halteöffnung derart angepaßt ist, daß die Haltemuffe in der Halteöffnung radial im wesentlichen
unbeweglich gehalten ist.
■Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sogenannte Be-'tätigungszüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial verschieblich geführte Betätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes - auf, wobei die Betätigungsseele der Druck- und/oder Zugkraftübertragung dient. Hierzu ist die Betätigungsseele mit ihren über dem Betätigungsmantel überstehenden Enden einerseits mit einem Betätigungsorgan, beispielsweise einem Gaspedal, und andererseits mit einem zu betätigenden Organ, beispielsweise einer Drosselklappe, verbunden.
In der Regel ist an beiden Enden des Betätigungsmantels eine Halterung vorgesehen, über die der Betätigungsmantel an Bauteilen, beispielsweise an der Karosserie von Kraftfahrzeugen, festgelegt wird. Eine solche Halterung umfaßt ein beispielsweise an dem Kraftfahrzeug angebrachtes Halteblech, das mit einer Halteöffnung versehen ist, in die der Betätigungszug eingesetzt ist. In diesem Bereich weist der Betätigungszug eine Haltemuffe auf, die einen Haltequerschnitt hat, der an den Querschnitt der Halteöffnung angepaßt ist (vgl. z. B. DE-GM 94 00 555.9 und DE-GM 295 13 518.2). Bei diesen Halterungen ist eine geschlossene Halteöffnung vorhanden, durch die das Endteil des Betätigungszuges mit der Muffe hindurchgesteckt wird. In der Endstellung wird das Halteblech von an der Haltemuffe angeformten Anschlagelementen eingefaßt, die den Betätigungszug axial festlegen.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß der Endbereich des Betätigungszuges axial durch die Halteöffnung hindurchgesteckt werden muß, was montagetechnisch häufig auf Schwierigkeiten stößt. Außerdem müssen die Anschlagelemente auf einer Seite flexibel ausgebildet sein, damit sie durch die Halteöffnung passen. Bei hohen Axialkräften können diese Anschlagelemente den Anforderungen nicht gewachsen sein. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Elemente hinter der Halterung,
insbesondere die zur Befestigung der Betätigungsseele am zu "betätigenden Organ, durch die Halteöffnung passen müssen, die Halteöffnung also relativ groß ausgebildet sein muß. Auch ist " eine Herausnahme des Betätigungszugs aus der Halterung nur nach Lösen von dem zu betätigenden Organ möglich.
In der EP-A-0 648 948 ist eine andere Halterung für einen Betätigungszug offenbart. In diesem Fall ist die Halteöffnung U-förmig ausgebildet und damit zu einem Rand des Halteblechs hin offen. Im randseitigen Bereich sind Rastausnehmungen vorgesehen, in die beim Einsetzen der Haltemuffe in die Halteöffnung Raststege einfassen, die ein Herausrutschen der Haltemuffe aus der Halteöffnung verhindern. Bei dieser Ausführungsform ist nachteilig, daß die Haltemuffe relativ groß ausgebildet sein muß, damit sie in dem Halteblech genügend Halt findet. In einem Halteblech müssen jedoch häufig mehrere Betätigungszüge befestigt werden, wodurch Platzprobleme auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Halterung für einen Betätigungszug so auszubilden, daß der Betätigungszug zuverlässig auch bei Auftreten von hohen Kräften gehalten wird und daß das Einsetzen des Betätigungszuges in das Halteblech auf einfache Weise durchgeführt werden kann und daß der Betätigungszug platzsparend gehalten werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Betätigungszug mit folgenden Merkmalen gelöst:
i) die Halteöffnung ist zu einem Rand des Halteblechs hin über einen Einschubkanal offen;
j) der Haltequerschnitt hat in einer Richtung eine Erstreckung, die kleiner ist als die Breite des Einschubkanals;
k) der Haltequerschnitt hat in einer anderen Richtung eine Erstreckung, die größer ist als die Breite des Einschubkanals;
4 ·
"I) die Haltemuffe weist wenigstens ein Rastelement auf, das in eine Rastöffnung in dem Halteblech axial einfaßt, wenn die Haltemuffe gegenüber der Stellung, in der sie über den Einschubkanal in die Halteöffnung einschiebbar ist, derart verdreht ist, daß die Erstreckung des Haltequerschnitts parallel zur Breite des Einschubkanals größer ist als diese Breite.
Grundgedanke der Erfindung ist es zum einen, die Halteöffnung durch einen gegenüber ihrem Querschnitt verengten Einschubkanal zu einem Rand des Halteblechs zu öffnen und dadurch ein radiales Einschieben der Haltemuffe zu ermöglichen. Zum anderen geschieht die Festlegung der Haltemuffe derart, daß sie nach Einschieben über den Einschubkanal bis zur Halteöffnung so verdreht wird, daß sie nicht mehr aus der Halteöffnung herausrutschen kann, und daß in dieser verdrehten Stellung ein Rastelement in eine Rastöffnung einfaßt, welches ein Zurückdrehen der Haltemuffe verhindert. Die Halterung zeichnet sich durch einfache Einsetztbarkeit der Haltemuffe in die Halteöffnung sowie durch hohe Zuverlässigkeit und die Möglichkeit, hohe Axialkräfte aufnehmen zu können, aus. Ferner kann sie relativ klein ausgebildet werden, so daß an einem gegebenen Halteblech eine Vielzahl von Betätigungszügen angeordnet werden kann.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die bzw. eine der Rastöffnung{en) von dem Einschubkanal gebildet ist, d. h. das Rastelement faßt nach der Verdrehung in den Einschubkanal selbst ein. Stattdessen oder in Kombination dazu kann die bzw. eine der Rastöffnung(en) von einer Rastausnehraung im Rand der Rastöffnung gebildet sein, wobei es zweckmäßig ist, wenn die Rastausnehmung als eine Verlängerung des Einschubkanals auf der anderen Seite der Halteöffnung ausgebildet ist. In diesem Fall bietet es sich an, wenigstens zwei Rastelemente vorzusehen, die im Winkelabstand zueinander angeordnet sind, wobei das eine Rastelement in die Rastausnehmung und das andere Rastelement in
den Einschubkanal einfaßt.
Das bzw. die Rastelement (e) sind zweckmäßigerweise zwischen den Anschlagelementen angeordnet.
Nach der Erfindung ist schließlich vorgesehen, daß die Halteöffnung kreisrund und der Haltequerschnitt rechteckig mit an die Halteöffnung angepaßten gerundeten kurzen Seiten ausgebildet
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur 1
einen Querschnitt durch den erfindungsgemäßen Betätigungszug mit Halterung in der Einschubstellung;
Figur 2
einen Horizontalschnitt durch den Betätigungszug gemäß Figur 1 in der Ebene A-A (Figur 1);
Figur 3
eine Vertikalschnitt durch den Betätigungszug gemäß den Figuren 1 und 2 in der Ebene B-B (Figur D;
Figur 4
einen Querschnitt durch den Betätigungszug gemäß den Figuren 1 bis 3 in der Endstellung;
Figur 5
einen Horizontalschnitt durch den Betätigungszug gemäß Figur 4 in der Ebene A-A (Figur 4) und
Figur 6
einen Vertikalschnitt durch den Betätigungszug gemäß den Figuren 4 und 5 in der Ebene B-B (Figur 4).
In den Figuren ist der Betätigungszug 1 nur teilweise mit einem seiner beiden Endbereiche dargestellt. Er hat einen Betätigungsmantel 2, der einen flexiblen Abschnitt 3 und einen Endbereich
4 aufweist. Innerhalb des Betätigungsmantels 2 ist ein Betätigungsdraht axial verschieblich geführt, der hier jedoch nicht eingezeichnet ist. Der Endbereich 4 des Betätigungsmantels 2 weist eine Haltemuffe 5 auf, die aus einem im wesentlichen starren Kunststoffmaterial besteht und auf ein Endstück 6 aufgespritzt ist, welches mit dem flexiblen Abschnitt 3 des Betätigungsmantels 2 verbunden ist.
Die Haltemuffe 5 weist einen Durchgangskanal 7 für den Betätigungsdraht auf, in den eine Kugelpfanne 8 eingeformt ist. In dieser Kugelpfanne 8 ist ein starres Führungsrohr 9 gehalten, und zwar über eine an die Kugelpfanne 8 angepaßten Ringwulst 10. Kugelpfanne 8 und Ringwulst 10 ergeben ein Kugelgelenk, über das das Führungsrohr 9 allseitig um einen kleinen Winkel verschwenkt werden kann.
Die Haltemuffe 5 weist ein Ringteil 11 auf, in das eine Ringnut 12 eingeformt ist. In dieser sitzt eine Hülse 13, die das Ringteil 11 versteift und nach dem Einsetzen des Führungsrohrs 9 in die Kugelpfanne 8 eingeschoben wird. Das aus der Ringnut 12 herausragende Ende der Hülse 13 ist mit einem elastomeren Faltenbalg 14 verbunden, der abdichtend an der Außenseite des Führungsrohrs 9 anliegt.
Die Haltemuffe 5 weist einen Haltequerschnitt 15 auf, welcher auf der einen Seite von einem Anschlagringsteg 16 begrenzt wird. Auf der anderen Seite befinden sich oben- und untenseitig (Figur 1) kreissegmentförmige Anschlagelemente 17, 18. Zwischen den beiden Anschlagelementen 17, 18 sind biegsame Rastelemente 19, 20 ausgeformt, die in Richtung auf den Anschlagringsteg 16 vorstehende Rastvorsprünge 21, 22 aufweisen.
Der Haltemuffe 5 zugeordnet ist ein Halteblech 23, das beispielsweise den Abschnitt eines Karosserieteils bilden kann und hier nur teilweise dargestellt ist. Untenseitig hat das Halteblech 23 eine Rand 24. Das Halteblech 23 weist eine kreisförmi-
ge Halteöffnung 25 auf, die im Abstand zum Rand 24 eingeformt "ist. Die Halteöffnung 25 ist über eine Einschubkanal 26 zum Rand 24 hin offen, wobei die Breite des Einschubkanals 26 geringer ist als der Durchmesser der Halteöffnung 25, d. h. die Erstreckung der Halteöffnung 25 parallel zur Breite des Einschubkanals 26. In axialer Fortsetzung des Einschubkanals 26 ist auf der anderen Seite der Halteöffnung 25 eine rechteckige Rastausnehmung 27 eingeformt. Ihre Breite entspricht der Breite des Einschubkanals 26.
Haltemuffe 5 und Halteblech 23 sind in folgender Weise aneinander angepaßt. Der Haltequerschnitt 15 hat - wie Figur 2 zeigt eine Breite, die geringfügig kleiner ist, als die des Einschubkanals 26. Rechtwinklig dazu hat der Haltequerschnitt 15 eine Höhe, die geringfügig kleiner als der Durchmesser der Halteöffnung 25 ist. Die axiale Erstreckung des Haltequerschnitts 15, also der Abstand zwischen Anschlagringsteg 16 und den Anschlagelementen 17, 18, ist etwas größer als die Dicke des Halteblechs 23. Die Erstreckung der Rastvorsprünge 21, 22 in der sich aus Figur 1 ergebenden Stellung in vertikaler Richtung (Figur 1) entspricht im wesentlichen der Breite von Einschubkanal 26 und Rastausnehmung 27.
In den Figuren 1 bis 3 ist der Betätigungszug 1 soeben in den Einschubkanal 26 nach oben eingeschoben worden. Hierzu ist die Haltemuffe 5 so gedreht worden, daß der Haltequerschnitt 15 durch den Einschubkanal 26 paßt. In dieser Stellung fahren die Rastvorsprünge 21, 22 der Rastelemente 19, 20 auf das Halteblech 23 auf und werden - wie Figur 2 zeigt - entsprechend verbogen.
Die Haltemuffe 5 wird weiter vertikal nach oben geschoben, bis die Längsachse des Betätigungszugs 1 mit dem Mittelpunkt der Halteöffnung 25 zusammenfällt. Die Haltemuffe 5 kann jetzt verdreht werden, und zwar um 90°. Im Endstadium dieser Bewegung rutschen die Rastvorsprünge 21, 22 von der Außenseite des Halte-
»g
blechs 23 ab, wobei sie aufgrund ihrer Vorspannung selbsttätig "axial einerseits in den Einschubkanal 26 und andererseits in die Rastausnehraung 27 einfassen. Diese Situation ist in den Figuren 4 bis 6 dargestellt. Nach dem Einfassen der Rastvorsprünge 21, 22 ist die Haltemuffe 5 verdrehfest gehalten.
Wie sich ebenfalls den Figuren 4 bis 6 entnehmen läßt, liegt jetzt die größte Brstreckung des Haltequerschnitts 15 waagerecht in Anpassung an die horizontale Erstreckung der Halteöffnung 25. Die Haltemuffe 5 kann deshalb nicht mehr in den Einschubkanal 26 hineinrutschen, sondern wird von der Halteöffnung 5 in radialer Richtung festgehalten. In axialer Richtung sorgen die Anschlagelemente 17, 18 und der Anschlagringsteg 16 dafür, daß sich die Haltemuffe 5 auch in dieser Richtung nicht bewegen kann. Die Haltemuffe 5 ist dann fest in dem Halteblech 23 gehalten.

Claims (7)

Ansprüche; Vofa-Werk Xavier Vorbrügcten GmbH & Co. KG, Schiess-Str. 30, D-40549 Düsseldorf Betätiguncfszuq mit Halterung
1. Betätigungszug mit folgenden Merkmalen:
a) der Betätigungszug (1) hat einen Betätigungsmantel (2) und eine Betätigungsseele;
b) der Betätigungszug (1) weist wenigstens eine Halterung auf;
c) die Halterung hat ein Halteblech (23);
d) das Halteblech (23) weist eine Halteöffnung (25) auf;
e) zu der Halterung gehört eine Haltemuffe (5);
f) die Haltemuffe (5) sitzt auf dem Betätigungsmantel (2) und ist in der Halteöffnung (25) derart eingesetzt, daß der Betätigungsmantel (2) axial und radial unbeweglich gehalten ist;
g) die Haltemuffe (5) hat beidseits des Halteblechs (23) Anschlagelemente (16, 17, 18) für die axiale Festlegung der Haltemuffe (5) in der Halteöffnung (25);
h) die Haltemuffe (5) hat zwischen den Anschlagelementen (16, 17, 18) einen Haltequerschnitt (15), der der Halteöffnung (25) derart angepaßt ist, daß die Haltemuffe (5)
in der Halteöffnung (25) radial im wesentlichen unbeweg- * lieh gehalten ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
i) die Halteöffnung (25) ist zu einem Rand (24) des Halteblechs (23) hin über einen Einschubkanal (26) offen;
j) der Haltequerschnitt (15) hat in einer Richtung eine Erstreckung, die kleiner ist als die Breite des Einschubkanals (26);
k) der Haltequerschnitt (15) hat in einer anderen Richtung eine Erstreckung, die größer ist als die Breite des Einschubkanals (26);
1) die Haltemuffe (5) weist wenigstens ein Rastelement (19, 20) auf, das in einer Rastöffnung (26, 27) axial einfaßt, wenn die Haltemuffe (5) gegenüber der Stellung, in der sie über den Einschubkanal (26) in die Halteöffnung (25) einschiebbar ist, derart verdreht ist, daß die Erstrekkung des Haltequerschnitts (15) parallel zur Breite des Einschubkanals ( 26) größer ist als diese Breite.
2. Betätigungszug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine der Rastöffnung (en) von dem Einschubkanal (26) gebildet ist.
3. Betätigungszug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die bzw. eine der Rastöffnung (en) von einer Rastausnehmung (27) im Rand der Rastöffnung (25) gebildet ist.
4. Betätigungszug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmung (27) als eine Verlängerung des Einschubkanals (26) auf der anderen Seite
der Halteöffnung (25) ausgebildet ist.
5. Betätigungszug nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Rastelemente {19, 20) vorgesehen sind, die im Winkelabstand zueinander angeordnet sind.
6. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Rastelement(e) (19, 20) zwischen den Anschlagelementen (17, 18) angeordnet ist bzw. sind.
7. Betätigungszug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteöffnung (25) kreisrund und der Haltequerschnitt (15) rechteckig mit an die Halteöffnung (25) angepaßten gerundeten kurzen Seiten ausgebildet ist.
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