DE29513518U1 - Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges - Google Patents

Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C1/00Flexible shafts; Mechanical means for transmitting movement in a flexible sheathing
    • F16C1/26Construction of guiding-sheathings or guiding-tubes
    • F16C1/262End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube
    • F16C1/265End fittings; Attachment thereof to the sheathing or tube with a swivel tube connected to the end-fitting of a sheathing, e.g. with a spherical joint

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Description

Beschreibung:
Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG Schiess-Str. 30. D-40549 Düsseldorf
Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätiqunqszuges
Die Erfindung betrifft ein Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges in der öffnung einer Halterung mit einer Anschlußhülse, die einen außenseitig angeordneten Anschlag aufweist, dessen Anschlagfläche gegenüber wenigstens ein in Richtung auf die Anschlagfläche nach außen stehendes Rastelement angeordnet ist, das radial elastisch beweglich ist, wobei zwischen Anschlagfläche und Rastelement(en) jeweils ein Spalt für die Aufnahme des Randes der öffnung vorhanden ist.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen sogenannte Betätigungszüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial geführte Betätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes - auf, wobei die Betätigungsseele der Kraftübertragung dient. In der Regel ist an beiden Enden des Betätigungsmantels ein Anschlußteil angeordnet, über die der Betätigungsmantel in der öffnung einer Halterung beispielsweise an der Karrosserie von Kraftfahrzeugen, festgelegt wird. Der Betätigungsdraht durchläuft die Anschlaußteile und steht über diese nach außen vor, wobei er über Bndstücke einerends mit dem Betätigungsorgan und andernends mit dem zu betätigenden Organ verbunden wird.
Das aus der EP-A-O 627 570 bekannte, gattungsgemäße Anschlußteil weist eine Anschlußhülse auf, die auf das freie Ende einer Metallmuffe aufgesetzt und mit ihr formschlüssig verbunden ist.
Die Anschlußhülse ist als Kunststoffteil ausgebildet und weist innenseitig eine Kugelgelenkpfanne auf, die der gelenkigen Aufnahme eines Führungsrohres dient. An der Außenseite der Anschlußhülse ist ein Anschlagringsteg vorhanden. Gegenüber diesem Anschlagringsteg stehen von zwei gegenüberliegenden Seiten Raststege vor. Sie verlaufen in Richtung auf die Anschlagfläche in einem spitzen Winkel nach außen und enden in einem definierten Abstand zu der Anschlagfläche. Durch diesen Abstand werden Spalte gebildet, in die beim Einsetzen des Anschlußteils in die öffnung der Halterung der Rand der öffnung einfaßt, so daß der Rand auf der einen Seite von der Anschlagfläche und auf der anderen Seite von den freien Enden der Rastelemente eingefaßt wird.
Dieses Änschlußteil ist größeren axialen Belastungen nicht gewachsen. Bei einer Belastung, bei der die Rastelemente gegen den Rand der öffnung gepreßt werden, besteht die Gefahr, daß die Rastelemente radial nach außen ausweichen und dann abbrechen. Das Anschlußteil rutscht dann aus der Halterung heraus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anschlußteil der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es auch für höhere Belastungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das bzw. die Rastelement(e) jeweils einen in den Spalt hineinragenden Vorsprung unter Ausbildung einer außenseitigen Stufe aufweist, wobei der Vorsprung dazu bestimmt ist, unter den Rand der öffnung der Halterung zu fassen, so daß die Halterung jeweils in die außenseitige Stufe einfaßt. Aufgrunddessen können die Rastelemente bei Druckbeanspruchung nicht mehr nach außen ausweichen. Es besteht nicht mehr die Gefahr des Abbrechens der Rastelemente und damit des Herausrutschens des Anschlußteils aus der Halterung.
In Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Rastelement
in an sich bekannter Weise als Raststeg und der Anschlag als Ringsteg ausgebildet sind. Ferner ist vorgeschlagen, daß der Vorsprung jeweils aus einer innenseitigen Fortsetzung des Rastelements gebildet ist.
In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen!
Figur 1 einen Längsschnitt durch die obere
Hälfte des erfindungsgemäßen Anschlußteils und
Figur 2 den Längsschnitt gemäß Figur 1 nach
Einsetzen des Anschlußteils in eine Halterung.
Das in den Figuren dargestellte Änschlußteil (1) ist im wesentlichen als Anschlußhülse (2) ausgebildet. Längsseitig hat die Anschlußhülse (2) eine Aufnahmebohrung (3), in die das Ende eines Betätigungsmantels oder eine Metallmuffe eingesetzt werden kann. Es besteht auch die Möglichkeit, die Anschlußhülse (2) um die Metallmuffe herumzuspritzen, wie sich dies aus der EP-A-O 627 570 ergibt.
In Fortsetzung der Aufnahraebohrung (3) nach rechts ist eine Kugelgelenkpfanne (4) ausgeformt, die der Aufnahme eines hier nicht näher dargestellten Führungsrohres dient. Hierzu hat das Führungsrohr einen zu der Kugelgelenkpfanne (4) passenden Kugelgelenkkopf, der in die Kugelgelenkpfanne (4) eingesetzt wird.
Die Anschlußhülse (2) weist einen über die Kugelgelenkpfanne (4) nach rechts hinausgehenden Hülsenfortsatz (5) quadratischen Querschnitts auf, wobei zwischen Hülsenfortsatz (5) und Kugelgelenkpfanne (4) ein Ringspalt (6) vorgesehen ist. Er ermöglicht, daß die Kugelgelenkpfanne (4) elastisch radial nach außen ausweichen kann, wenn der Kugelgelenkkopf des Führungsrohrs einge-
setzt wird.
Auf der Höhe der Kugelgelenkpfanne (4) ist außenseitig auf der Anschlußhülse (2) ein im Querschnitt quadratischer Anschlagsteg
(7) ausgeformt. Nach außen hin weist er eine über den Umfang des Anschlagstegs (7) verlaufende, eingezogene Anschlagfläche
(8) auf. Ihr gegenüber befindet sich ein Raststeg (9), der im Bereich des freien Endes des Hülsenfortsatzes (5) an dessen Außenseite angeformt ist und sich von dort aus in einem spitzen Winkel nach außen in Richtung auf die Anschlagfläche (8) erstreckt. Da der Hülsenfortsatz (5) quadratischen Querschnitt hat, ist der Raststeg (9) rechteckig ausgebildet, hat also eine Erstreckung auch senkrecht zur Zeichnungsebene. Er weist hinter der Anformung am Hülsenfortsatz (5) eine Einschnürung (10) auf, die Scharnierwirkung hat, so daß der Raststeg (9) radial nach innen federn kann. Am freien Ende des Raststeges (9) ist ein Vorsprung (11) derart ausgeformt, daß außenseitig eine Stufe (12) gebildet wird.
Das vorbeschriebene Anschlußteil (1) ist symmetrisch ausgebildet, d.h. die hier nicht gezeigte untere Hälfte des Anschlußteils (1) ist mit der gezeigten oberen Hälfte identisch, so daß auch dort ein Raststeg vorhanden ist.
Figur (2) zeigt, wie das Anschlußteil (1) in eine rechteckige Öffnung (13) einer blechförmigen Halterung (14) eingesetzt ist. Hierzu wird das in Figur (1) dargestellte Anschlußteil (1) mit dem freien Ende des Hülsenfortsatzes (5) zuerst von links durch die Öffnung (13) axial hindurchgeschoben. Dabei läuft der Rand der Öffnung (13) auf die Raststege (9) auf und drückt sie radial nach innen. In der letzten Phase des Einschiebens rutscht der Öffnungsrand über die Stufe (12) hinweg und legt sich an die Anschlagfläche (8) an. Diese Stellung ist in Figur (2) gezeigt. Es ist zu erkennen, daß die Halterung (14) einerseits von der Anschlagfläche (8) und andererseits von der Stufe (12) eingefaßt wird, da der Abstand etwas größer ist als die Blech-
dicke der Halterung (14). Der Abstand des vorderen Endes des
Vorsprungs (11) zu dem Anschlagsteg (7) ist geringer als die
Blechdicke der Halterung (14). Der Vorsprung (11) liegt deshalb an der Unterseite der Halterung (14) an. Wirkt auf das Anschlußteil (1) eine nach links gerichtete Kraft, fährt zwar die Stufe (12) gegen die rechtsseitige Fläche der Halterung (14) an. Aufgrund des Vorsprungs (11) ist der Raststeg (9) daran gehindert, radial nach außen auszuweichen. Das Anschlußteil (1) ist somit auch für die Aufnahme höherer axialer Kräfte geeignet.

Claims (4)

Ansprüche: Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG Schiess-Str. 30. D-40549 Düsseldorf Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges
1. Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges in der Öffnung (13) einer Halterung (14) mit einer Anschlußhülse (2), die einen außenseitig angeordneten Anschlag (7) aufweist, dessen Anschlagfläche (8) gegenüber wenigstens ein in Richtung auf die Anschlagfläche (8) nach außen stehendes Rastelement (9) angeordnet ist, das radial elastisch beweglich ist, wobei zwischen Anschlagfläche (8) und Rastelement(en) (9) jeweils ein Spalt für die Aufnahme des Randes der Öffnung (13) vorhanden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Rastelement(e) (9) jeweils einen in den Spalt hineinragenden Vorsprung (11) unter Ausbildung einer außenseitigen Stufe (12) aufweist.
2. Anschlußteil nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als Raststeg (9) ausgebildet ist.
3. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag als Ringsteg (7) ausgebildet ist.
4. Anschlußteil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (11) jeweils aus einer innenseitigen Fortsetzung des Rastelements (9) gebildet ist.
DE29513518U 1995-08-23 1995-08-23 Anschlußteil für die Aufhängung eines Betätigungszuges Expired - Lifetime DE29513518U1 (de)

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