DE9304462U1 - Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen

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Description

Beschreibung:
Vofa-Werk Xavier Vorbrüqqen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. W-4000 Düsseldorf 11
Betätigunqszuq für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen, z.B. von Getrieben, Schlössern oder dergleichen, mit folgenden Merkmalen:
a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Ubertragungsstrang für die Kraftübertragung auf;
b) der Übertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte mit Verbindungsstücken zur Verbindung des Ubertragungsstrangs einerends mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ verbunden;
c) wenigstens einer der Endabschnitte ist mit Rastelementen versehen;
d) das zu diesem Endabschnitt gehörende Verbindungsstück weist ein Rastorgan mit zu den Rastelementen des Endabschnittes komplementären Rastelementen auf;
e) der Übertragungsstrang und das das Rastorgan aufweisende Verbindungsstück sind im nicht eingerastetem Zustand zueinander bewegbar und in eingerastetem Zustand miteinander axial verbunden.
Zur Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Kraftfahrzeugen werden in einer Vielzahl von Anwendungsfällen
sogenannte Betätigungszüge verwendet. Sie weisen jeweils einen flexiblen Betätigungsmantel und eine darin axial geführte Betätigungsseele - meist in Form eines als Seil oder Litze ausgebildeten Betätigungsdrahtes - als Übertragungsstrang auf. An beiden Enden des Betätigungsmantels sind meist aus Metall bestehende Befestigungshülsen vorgesehen, die Befestigungsmittel aufweisen, mit denen der Betätigungsmantel an seinen Enden mit entsprechenden Halterungen an entsprechenden Bauteilen des Kraftfahrzeuges fixiert werden kann.
Der Ubertragungsstrang ragt an beiden Enden mit Endabschnitten aus den jeweiligen Befestigungshülsen heraus. An einem Endabschnitt ist ein Verbindungsstück fixiert, das beispielsweise mit einer Kugelpfanne versehen sein kann, über die dann eine Verbindung zu entweder einem Betätigungsorgan, beispielsweise einem Schalthebel, oder einem zu betätigenden Organ, beispielsweise einem Getriebeeingang, verbunden werden kann. An dem anderen Endabschnitt ist ebenfalls ein Verbindungsstück vorgesehen, das jedoch erst bei der Montage des Betätigungszuges mit dem dortigen Endabschnitt des Ubertragungsstrangs verbunden wird, und zwar erst dann, wenn der Betätigungszug ansonsten schon fertig montiert, also auch schon das dortige Verbindungsstück mit dem Betätigungsorgan oder dem zu betätigenden Organ verbunden ist. Hierzu ist es erforderlich, daß zunächst eine axiale Beweglichkeit zwischen Ubertragungsstrang und dem Verbindungsstück gegeben ist, damit die richtige Länge des Ubertragungsstrangs zusammen mit den Verbindungsstücken eingestellt werden kann. Dann werden beide Teile miteinander formschlüssig gekuppelt.
Die formschlüssige Verbindung von Verbindungsstück und zugehörigem Endabschnitt geschieht über zueinander komplementärer Rastelemente. Hierzu sind am Endabschnitt außenseitig eine Vielzahl von axial hintereinander angeordneten Rippen vorgesehen. Entsprechende, dazu passende Rippen weist
das Rastorgan des zugehörigen Verbindungsstückes auf. Sind Endabschnitt und Verbindungsstück ineinandergeschoben, wird das Rastorgan in Eingriff mit den Rippen des Endabschnittes gebracht und auf diese Weise die Verbindung hergestellt.
Die bekannten Betätigungszüge dieser Art sind relativ aufwendig zu fertigen und nicht hinreichend betriebssicher, insbesondere dann, wenn größere Kräfte übertragen werden müssen. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Betätigungszug der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß die einstellbare Verbindung zwischen Endabschnitt des Ubertragungsstrangs und Verbindungsstück einfach hergestellt werden kann und zuverlässigen Halt bietet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Betätigungszug mit folgenden Merkmalen gelöst:
f) das Verbindungsstück weist als Rastorgan eine Rasttülle mit innenseitigen Rastelementen auf, die derart radial beweglich sind, daß der Endabschnitt des Übertragungsstrangs in die Rasttülle einschiebbar ist;
g) es ist eine Blockierhülse vorgesehen, die über die Rasttülle schiebbar und derart bemessen ist, daß die Rastelemente der Rasttülle beim Überschieben der Blockierhülse in Eingriff mit den Rastelementen des Endabschnittes des Übertragungsstrangs kommen.
Nach der Erfindung hat also das Verbindungsstück eine Rasttülle, in die der Endabschnitt des Übertragungsstrangs einfahren kann und die innenseitig vorzugsweise komplementäre Rastelemente aufweist. Die Rastelemente sind für das Einschieben des Endabschnittes radial ausreichend beweglich. Für den Rasteingriff wird die Blockierhülse über die Rasttülle geschoben. Dabei werden die Rastelemente bis zum Eingriff mit denen des Endabschnittes radial nach innen bewegt und in dieser
Stellung blockiert. Auf diese Weise wird mit einfachen Mitteln eine außerordentlich feste Verbindung erzeugt, wobei die Montage sehr einfach ist.
Vorzugsweise ist die Blockierhülse auf dem Verbindungsstück geführt, obwohl es auch möglich sein kann, die Blockerhülse an dem Endabschnitt des Übertragungsstrangs anzubringen. Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Rasttülle an dem dem Ubertragungsstrang zugewandten Ende des Verbindungsstückes angeordnet ist.
Die Rastelemente sind, wie an sich im Stand der Technik bekannt, als beidseitig axial angeordnete Rastrippen ausgebildet. Dabei können sich die Rastrippen über den gesamten Außenumfang des Endabschnittes bzw. Innenumfang der Rasttülle erstrecken, um die Kraftübertragungsfläche möglichst groß zu gestalten.
Um die Radialbeweglichkeit der Rastelemente in der Rasttülle herzustellen, kann die Rasttülle mehrfach axial geschlitzt ausgebildet sein, wobei diese Schlitze bis zum freien Ende hin durchgehen können. Hierdurch kann sich die Rasttülle zu diesem Ende hin maulartig öffnen, wobei die Rasttülle von vornherein so ausgebildet werden kann, daß der Endabschnitt des Ubertragungsstrangs ohne Kollision zwischen den Rastelementen der Rasttülle in das Verbindungsstück einschiebbar ist. Dies erleichtert die Montage erheblich. Durch überschieben der Rasttülle werden die einzelnen Rasttüllenabschnitte radial nach innen bewegt.
Nach der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Rasttülle außenseitig wenigstens ein Rastelement aufweist, das mit einem Rastelement an der Blockierhülse in über die Rasttülle geschobenem Zustand in Eingriff bringbar ist. Auf diese Weise ist die Blockerhülse nach Einnahme der Blockerposition unverschiebbar, d.h. es wird ein selbstätiges Lösen der
Verbindung zwischen Endabschnitt und Verbindungsstück vermieden. Das Rastelement kann dabei als Rastring ausgebildet sein.
Schließlich ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Blockerhülse in Richtung auf die Rasttülle federbeaufschlagt ist, um das überschieben der Blockerhülse auf die Rasttülle zu erleichtern.
In der Zeichnung ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher veranschaulicht. Es zeigen:
Figur (1): eine Seitenansicht eines Endabschnittes
eines Ubertragungsstrangs und eines zugehörigen Verbindungsstückes mit Teilschnittdarstellung in nicht verbundenem Zustand und
Figur (2) die Seitenansicht gemäß Figur (1) in
verbundenem Zustand.
In den Figuren ist linksseitig ein Endabschnitt (1) gezeigt, der über eine Sackbohrung (2) mit einem hier nicht dargestellten übertragungselement verbindbar ist. Der Endabschnitt (1) weist einen Rippenabschnitt (3) auf, der aus einer Vielzahl von hintereinander angeordneten Rastrippen - beispielhaft mit (4) bezeichnet - besteht.
Dem Endabschnitt (1) zugeordnet ist ein Verbindungsstück (5). Das Verbindungsstück (5) weist einen Hauptkörper (6) auf, an dem zur einen Seite hin eine Kugelpfanne (7) angeformt ist. Über diese Kugelpfanne (7) kann das Verbindungsstück (5) mit dem Kugelkopf eines Betätigungsorgan oder eines zu betätigenden Organs verbunden werden.
Zur anderen Seite hin schließt sich an den Hauptkörper (6) eine
Rasttülle (8) an. Die Rasttülle (8) ist in radialer Richtung über den Umfang gleichmäßig verteilt vierfach bis zum freien Ende hin durchgehend geschlitzt, so daß sich die Rasttülle (8) aus insgesamt (4) Rasttüllenabschnitten zusammensetzt, von denen hier zwei Rasttüllenabschnitte (9, 10) zu sehen sind. Die Rasttüllabschnitte (9, 10) sind im unbelasteten Zustand zum freien Ende hin maulartig geöffnet. Schlitze (11) am übergang von Rasttülle (8) zum Hauptkörper (6) sorgen dafür, daß die Rasttüllenabschnitte (9, 10) radial nach innen oder nach außen scharnierartig verschwenkt werden können.
Die Rasttüllenabschnitte (9, 10) weisen innenseit im Querschnitt viertelkreisförmige, sich axial erstreckende Rinnen (12, 13) auf, in die teilweise Rippenabschnitte (14, 15) eingeformt sind. Die einzelnen Rinnen (12, 13) ergänzen sich zu einem kreisförmigen Durchgang, wenn die Rasttüllenabschnitte (9, 10) unter gegenseitiger Anlage nach innen verschwenkt werden.
Der Hauptkörper (6) weist eine Axialbohrung (16) auf, deren Durchmesser so bemessen ist, daß der Endabschnitt (1) in diese Axialbohrung (16) eingeschoben werden kann. Die Axialbohrung
(16) stellt eine Fortsetzung des Kanals dar, der sich einstellt, wenn die Rasttüllenabschnitte (9, 10) bis zur gegenseitigen Anlage nach innen verschwenkt werden.
In Figur (1) ist der Hauptkörper (6) des Verbindungsstückes (5) von einer Blockerhülse (17) umgeben. Sie ist auf dem Hauptkörper (6) axial verschieblich. Sie weist in dem der Rasttülle (8) zugewandten Bereich Axialschlitze (18, 19) auf, um der Blockierhülse (17) in diesem Bereich eine radiale Beweglichkeit zu geben. Innenseitig ist in die Blockierhülse
(17) in diesem Bereich eine Ringnut (20) eingeformt. Diese Ringnnut (20) korrespondiert mit einem Ringsteg (21), der im Bereich des freien Endes auf der Außenseite der Rasttülle (8) bzw. der Rasttüllenabschnitte (9, 10) umläuft.
Figur (1) zeigt die Ausgangsposition vor der Montage. Der nicht dargestellte Ubertragungsstrang ist an dem anderen Ende schon mit dem dortigen Organ, also einem Betätigungsorgan oder einem zu betätigendem Organ, fest verbunden. Außerdem ist der Betätigungsmantel an den zugehörigen Fahrzeugteilen fixiert. Das hier dargestellte Verbindungsstück (5) ist über die Kugelpfanne (7) schon an dem anderen Organ - es kann auch hier das Betätigungsorgan oder das zu betätigende Organ sein angebracht. Die Rasttüllenabschnitte (9, 10) sind nicht belastet, so daß sie sich zum Endabschnitt (1) hin maulartig öffnen, wobei der hierdurch freigegebene Querchnitt zum Einführung des Endabschnittes (1) so groß ist, daß der Endabschnitt (1) ohne Kollision mit den Rastrippen (4) in das Verbindungsstück (5) axial eingeschoben werden kann.
Das Einschieben des Endabschnittes (1) geschieht soweit wie möglich, damit eine spielfreie Verbindung zwischen Betätigungsorgan und zu betätigenden Organ hergestellt wird. Der Endabschnitt (1) erreicht dann die in Figur (2) gezeigte Stellung in Bezug auf das Verbindungsstück (5). Anschließend wird dann die Blockierhülse (17) über die Rasttülle (8) geschoben, wodurch die Rasttüllenabschnitte (9, 10) radial nach innen verschwenkt werden. Auf diese Weise kommen die Rippenabschnitte (14, 15) der Rasttüllenabschnitte (9, 10) in Eingriff mit dem Rippenabschnitt (3) des Endabschnittes (1), und zwar über eine Vielzahl von Rastrippen (4). Dabei wird die Blockierhülse (17) soweit über den Ringsteg (21) geschoben, bis dieser in die Ringnut (20) einschnappt. Die Blockierhülse (17) ist hierdurch gegenüber der Rasttülle (8) festgelegt, also nicht mehr verschieblich. Auf diese Weise wird ein sicherer Halt des Verbindungsstückes (5) mit dem Endabschnitt (1) hergestellt. Ein Lösen dieser Verbindung ist dann nur noch möglich, wenn die Blockierhülse (17) mit erheblichem Kraftaufwand wieder in Richtung auf den Hauptkörper (6) zurückgeschoben wird.

Claims (12)

Ansprüche: Vofa-Werk Xavier Vorbrüggen GmbH & Co. KG, Schiess-Str. W-4000 Düsseldorf 11 Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen
1. Betätigungszug für die Betätigung von Einrichtungen insbesondere in Fahrzeugen mit folgenden Merkmalen:
a) der Betätigungszug weist einen axial beweglichen Übertragungsstrang für die Kraftübertragung auf;
b) der Ubertragungsstrang ist jeweils über seine Endabschnitte (1) mit Verbindungsstücken (5) zur Verbindung des Übertragungsstranges einerends mit einem Betätigungsorgan und anderenends mit einem zu betätigenden Organ verbunden;
c) wenigstens einer der Endabschnitte (1) ist mit Rastelementen (3, 4) versehen;
d) das zu diesem Endabschnitt gehörende Verbindungsstück (5) weist ein Rastorgan (8) mit zu den Rastelementen (3, 4) des Endabschnittes (1) komplementären Rastelementen (14, 15) auf;
e) der Übertragungstrang und das das Rastorgan (8) aufweisende Verbindungsstück (5) sind im nicht eingerasteten Zustand axial zueinander bewegbar und im eingerasteten Zustand axial unbeweglich verbunden;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale!
f) das Verbindungsstück (5) weist als Rastorgan ein Rasttülle (8) mit innenseitigem Rastelementen (14, 15) auf, die derart radial beweglich sind, daß der Endabschnitt (1) des Übertragungsstrangs in die Rasttülle (8) einschiebbar ist;
g) es ist eine Blockierhülse (17) vorgesehen, die über die Rasttülle (8) schiebbar und derart bemessen ist, daß die Rastelemente (14, 15) der Rasttülle (8) beim Überschieben der Blockierhülse (17) in Eingriff mit dem Rasteleraenten (3, 4) des Endabschnittes (1) des Übertragungsstrangs kommen.
2. Betätigungszug nach Anspruch (1),
dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierhülse (17) auf dem Verbindungsstück (5) geführt ist.
3. Betätigungszug nach Anspruch (1) oder (2),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) an dem den Übertragungsstrang zugewandten Ende des Verbindungsstückes (5) angeordnet ist.
4. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (3), dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente als axial hintereinander angeordnete Rastrippen (3, 4, 14, 15) ausgebildet sind.
5. Betätigungszug nach Anspruch (4),
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rastrippen (3, 4, 14, 15) über den gesamten Außenumfang des Endabschnittes (1) bzw. Innenumfang (8) erstrecken.
6. Betätigungzug nach einem der Ansprüche (1) bis (5), dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) mehrfach axial geschlitzt ist.
7. Betätigungszug nach Anspruch (6),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) mehrere, bis zum freien Ende durchgehende Schlitze aufweist.
8. Betätigungszug nach Anspruch (7),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) zum freien Ende hin maulartig geöffnet ist, wenn die Blockierhülse (17) nicht übergeschoben ist.
9. Betätigungszug nach Anspruch (8),
dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) derart maulartig geöffnet ist, daß der Endabschnitt (1) des Ubertragungsstrangs ohne Kollision mit den Rastelementen (14, 15) in das Verbindungsstück (5) einschiebbar ist.
10. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (9), dadurch gekennzeichnet, daß die Rasttülle (8) außenseitig wenigstens ein Rastelement (21) aufweist, das mit einem Rastelement (20) an der Blockierhülse (17) in über die Rasthülle (8) geschobenem Zustand in Eingriff bringbar ist,
11. Betätigungszug nach Anspruch (10),
dadurch gekennzeichnet, daß das Rastelement als Rastring (21) ausgebildet ist.
12. Betätigungszug nach einem der Ansprüche (1) bis (11), dadurch gekennzeichnet, daß die Blockierhülse (17) in Richtung auf die Rasttülle (8) federbeaufschlagt ist.
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