DE29518631U1 - Waschmaschine - Google Patents
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Description
Waschmaschine
Beschreibung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Waschmaschine, insbesondere für den häuslichen Gebrauch, mit einer Dichtungsmanschette,
welche Beschädigungen von in der Waschtrommel vorhandenen Wäschestücken besonders wirksam zu verhindern vermag.
Bekannte frontbeschickbare Haushaltswaschmaschinen haben
eine die Waschflüssigkeit enthaltende Laugenwanne und eine
drehbar in dieser gelagerte gelochte Waschtrommel für die Aufnahme der zu waschenden Wäschestücke.
Für den Zugang zu der in der Laugenwanne angeordneten Waschtrommel
hat jene eine an der Vorderseite ausgebildete Beschickungsöffnung,
welche über eine in der Vorderwand des Gehäuses der Waschmaschine ausgebildete, mittels einer auch
alös "Bullauge" bezeichneten Tür verschließbare Öffnung zugänglich
ist.
Damit die in der Laugenwanne enthaltene Flüssigkeit nicht durch den zwischen der Öffnung der Laugenwanne und der Öffnung
des Gehäuses vorhandenen Zwischenraum ausfließen kann, ist zwischen den beiden Öffnungen eine gewöhnlich als Faltenbalg
ausgebildete, im wesentlichen zylindrische Manschette angeordnet. Diese ist an einem Ende mittels bekannter
Einrichtungen abdichtend mit der vorderen Öffnung des Gehäuses und am anderen Ende um die Beschickungsöffnung der
Laugenwanne herum befestigt.
Die Manschette ist aus einem elastisch flexiblen Werkstoff und weist an ihrem Umfang eine Reihe von Falten auf, so daß
sie sich den veränderlichen Stellungen der Laugenwanne relativ zum Gehäuse ohne Verlust ihrer Dichtungsfunktion
anzupassen vermag.
Die vorstehend beschriebene Anordnung ist allgemein bekannt und bedarf keiner weiteren Erläuterung.
Um zu verhindern, daß Wäschestücke während des Waschens oder Schleuderns der Wäsche in den durch den Faltenbalg umgrenzten
Raum geraten und dabei möglicherweise beschädigt werden, ist die Manschette in einer bekannten Ausführung mit zwei
miteinander fluchtenden, kreisförmigen Abschnitten versehen,
welche einander im Abstand von einigen Millimetern gegenüberstehen, um zu verhindern, daß Wäschestücke in den genannten
Raum gelangen.
Die Begründung für den Abstand zwischen den beiden Abschnitten liegt einerseits in der Befürchtung, daß eine gegenseitige
Berührung der Abschnitte, womöglich unter Druck, zu reibungsbedingtem Verschleiß führen könnte, was den Austritt
von Flüssigkeit zur Folge hätte. Andererseits hat die Tatsache, daß die Schwingungen der Laugenwanne vorwiegend über
die Dichtungsmanschette, und nicht, wie man annehmen sollte, über die Federn der Aufhängung auf das Gehäuse übertragen
werden, dazu geführt, daß die Manschette im wesentlichen von allen Herstellern so ausgebildet wird, daß die Übertragung
der Schwingungen möglichst gering ist, wozu dann auch gehört, daß zwischen den beiden genannten Abschnitten ein
wenn auch kleiner Abstand vorhanden sein sollte.
Selbst wenn der aufgrund dieses Abstands vorhandene Schlitz auch nur sehr schmal ist, kann es insbesondere beim Schleudern
der Wäsche vorkommen, daß einzelne Wäschestücke in dem Schlitz eingeklemmt und dadurch beschädigt werden. Diese Erscheinung
ist sowohl auf der Herstellerseite als auch auf der Verbraucherseite allgemein bekannt.
Ein Ziel der Neuerung ist deshalb die Schaffung einer Waschmaschine,
insbesondere für den häuslichen Gebrauch, mit einer als Faltenbalg ausgebildeten Dichtungsmanschette, bei
welcher die vorstehend erläuterten Mängel beseitigt sind und
welche die Forderungen nach einer sicheren Abdichtung und geringer Schwingungsübertragung zu erfüllen vermag, ohne
dabei einen erhöhten Verschleiß oder einen erhöhten Konstruktions- oder Wartungsaufwand in Kauf zu nehmen.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Bereich einer Waschmaschine in einer Ausführungsform der Neuerung, in einem in der mittleren
Höhe der Tür genommenen waagerechten Schnitt, Fig. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 1, und
Fig. 3 eine Schrägansicht der vorderen Öffnung der Waschmaschine mit geöffneter Tür zur Darstellung von Einzelheiten
eines Faltenbalgs bzw. einer Dichtungsmanschette .
In den Figuren der Zeichnung erkennt man die vordere Wand 1 des Gehäuses einer Waschmaschine, die Laugenwanne 2, die
Waschtrommel 3 und die Tür 4. Die Waschtrommel 3 und die Laugenwanne 2 haben jeweils eine von einem Rand 5 bzw. 6 umgebene
Zugangsöffnung. Eine Dichtungsmanschette 7 ist mit ihrem kreisförmigen inneren Rand 8 mittels bekannter Einrichtungen
am Rand der Öffnung der Laugenwanne 2 und mit ihrem äußeren Rand um den Rand einer Zugangsöffnung in der
Vorderwand 1 herum befestigt.
Die Manschette 7 hat eine Anzahl von Falten 10, welche es ihr ermöglichen, sich Bewegungen der Laugenwanne 2 relativ
zum Gehäuse anzupassen. Der die Falten 10 aufweisende Abschnitt der Manschette 7 bildet die äußere Begrenzung eines
ringförmigen Raums 12, dessen innere Begrenzung durch zwei im wesentlichen miteinander fluchtende Abschnitte 13 und 14
der Manschette gebildet ist.
In bekannten Ausführungen ist in stabilem Zustand ein Abstand von ca. 5 mm zwischen diesen beiden Abschnitten vor-
handen, welcher die ungehinderte Beweglichkeit der Laugenwanne relativ zum Gehäuse gewährleisten soll, wobei jedoch
die Gefahr besteht, daß Wäschestücke in den so gebildeten ringförmigen Spalt gelangen und in der Folge beschädigt
werden.
Gemäß der Neuerung ist nun vorgesehen, die beiden miteinander fluchtenden Abschnitte einander anzunähern, so daß sie
miteinander in Berührung kommen, ohne daß dabei jedoch ein Druck auf die gegenseitigen Kontaktflächen ausgeübt wird.
Dadurch ist der ringförmige Raum 12 an der Innenseite im wesentlichen vollständig abgeschlossen, so daß eine Wäschestücke
in ihn eindringen und dabei beschädigt werden können.
Da auf die miteinander fluchtenden und dabei einander berührenden Abschnitte keinerlei Druck ausgeübt wird, können auch
im Betrieb der Maschine auftretende Bewegungen der beiden Abschnitte relativ zueinander kaum zu nennenswertem Verschleiß
führen, insbesondere da die Bewegungen der Laugenwanne im wesentlichen in der radialen Ebene verlaufen und
icht in axialer Richtung, was anderenfalls zu stoßartigen Druckbelastungen führen würde.
Um die freie Beweglichkeit der Laugenwanne relativ zum Gehäuse in jedem Falle zu gewährleisten, sind die übrigen
Bereiche der Manschette, insbesondere die die miteinander fluchtenden Abschnitte umgebenden Teile derselben, vor allem
in der Tiefe mit ausreichender Lose bemessen.
Die einander berührenden Endflächen der beiden Abschnitte können im wesentlichen eben sein, wobei sie dem Eindringen
von Wäschestücken einen ausreichenden Widerstand entgegensetzen. In einer in Fig. 1 und 2 dargestellten bevorzugten
Ausführungsform der Neuerung ist die Endfläche des einen Abschnitts
konkav und die des Anderen konvex ausgebildet, wo-
bei die zur Aufnahme der konvexen Endfläche bestimmte Aushöhlung der konkaven Endfläche eine beträchtlich größere
Breite aufweist als die konvexe Endfläche, so daß diese innerhalb der Aushöhlung in einem gewissen Bereich frei
beweglich ist, ohne an deren Begrenzungen anzustoßen.
In einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung dieser Ausführungsform
ist das konkave Teil zur Außenseite und das konvexe Teil zur Innenseite der Maschine hin angeordnet.
Die beschriebene Manschette kann je nach räumlichen Gegebenheiten und Erfordernissen auch anders als dargestellt ausgebildet
sein, ohne dabei den beanspruchten Schutzbereich der Neuerung preiszugeben.
Claims (6)
1. Waschmaschine, insbesondere für häuslichen Gebrauch, mit einer eine Frontbeschickungsöffnung aufweisenden Laugenwanne,
einer drehbaren Waschtrommel, einem in der Vorderwand mit einer Öffnung versehenen Gehäuse, und mit einer zwischen
dem Gehäuse und der Laugenwanne angeordneten, im wesentlichen zylindrischen Dichtungsmanschette, welche an ihrem
äußeren Ende eine erste Nut für den Eingriff mit einem Rand der Gehäuseöffnung und am inneren Ende eine zweite Nut für
den Eingriff mit einem Rand der Öffnung der Laugenwanne aufweist und zwei im wesentlichen miteinander fluchtende Abschnitte
hat, welche unter Bildung eines im wesentlichen ringförmigen Raums von einem äußeren Teil der Manschette
umgeben und über dieses miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden im wesentlichen miteinander
fluchtenden Abschnitte (13, 14) ohne Druckbelastung in gegenseitiger Berührung stehen.
2. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander berührenden Endflächen der im wesentlichen
miteinander fluchtenden Abschnitte (13, 14) eben sind.
3. Waschmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endfläche des einen Abschnitts (13) im wesentlichen
konkav und die des Anderen (14) im wesentlichen konvex ist, wobei die konvexe Endfläche in der Aushöhlung der konkaven
Endfläche Aufnahme findet.
4. Waschmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushöhlung der konkaven Endfläche wesentlich breiter
ist als die konvexe Endfläche.
5. Waschmaschine nach Anspruch 3 und/oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (13) mit der konkaven Endfläche
zur Außenseite der Maschine hin angeordnet ist.
6. Waschmaschine nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das die beiden im wesentlichen
miteinander fluchtenden Abschnitte (13, 14) umgebende Teil der Manschette eine Anzahl von Falten (10) aufweist, welche
die Beweglichkeit der Laugenwanne (2) relativ zum Gehäuse (1) gewährleisten.
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Legal Events
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ELECTROLUX ZANUSSI S.P.A., IT Free format text: FORMER OWNER: ELECTROLUX ZANUSSI ELETTRODOMESTICI S.P.A., PORDENONE, IT Effective date: 19980212 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 19990121 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20020124 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20031119 |
|
R071 | Expiry of right |