DE29516179U1 - Sitzmöbel mit steckbarer Lehne - Google Patents

Sitzmöbel mit steckbarer Lehne

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Description

Sitzmöbel mit steckbarer Lehne
Die Erfindung betrifft ein Sitzmöbel bestehend aus einem gepolsterten Traggestell und mindestens einer daran lösbar befestigten Lehne.
Es ist bekannt, Polstermöbel insbes. Sessel und Sofas oder Liegen mit einem hölzernen Untergestell zu versehen und deren Rücken- und ggf. Armlehnen mit einem plattenförmigen Kern zu versehen, welcher mit dem Traggestell lösbar verbindbar ist, so daß ein Transport des Möbels bei abgenommenen Lehnen raumsparend erfolgen kann. Die Montage der Lehnen an dem Traggestell ist verhältnismäßig aufwendig, und das hölzerne Untergestell erfordert erheblichen Aufwand an Versteifungen, um die Querkräfte, die auf die Lehnen ausgeübt werden, abzufangen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine wesentlich einfachere Konstruktion des Sitzmöbels zu offenbaren, und eine Vereinfachung der Montage und Demontage der Lehnen zu ermöglichen.
Die Lösung besteht darin, daß das Traggestell einen metallischen Tragrahmen enthält, in oder an dem mindestens zwei Buchsen befestigt sind, in denen ein Steckbügel mit seinen Enden lösbar eingerastet und/oder eingesteckt ist, der Kern der Lehne ist.
Der Tragrahmen ist vorzugsweise aus Vierkantrohr hergestellt und mit den Buchsen bestückt, die vorzugsweise eingeschweißt oder eingelötet sind. Auch der Steckbügel ist aus einem einfachen Rohr gebogen, und seine Enden sind in einer Stanzvorrichtung bearbeitet. Das Polstermaterial
und ggf. Federelemente, z.B. Federlatten, werden mit dem Polstermaterial umschäumt. Hierzu eignet sich insbes. Polyurethanschaum. Das ganze wird von einem Bezugsstoff jeweils umhüllt, was ein leichtes Austauschen von Bezügen verschiedener Art ermöglicht und die Lagerhaltung wesentlich vereinfacht, wenn verschiedene Bezüge angeboten werden.
In dem Tragrahmen wird vorzugsweise innen der Riegelstab angeordnet, welcher jeweils die beiden Buchsen, die zu einem Steckbügel gehören, sowie die Bügelenden des Steckbügels diese miteinander verriegelnd durchgreift.
Vorzugsweise wird ein Schwenkriegel verwandt, der quergestellt in die geschlitzten Bügelenden eingreift und in der Verriegelungsstellung in Erweiterungen der Bügelenden verdreht ist und somit diese in ihrer Einschubposition fomschlüssig hält.
Für eine einfache Handhabung ist es vorgesehen, daß die Buchsenausnehmungen, in denen der Riegelstab steckt, eine schmalere Verlängerung aufweisen, welche den flachen Riegelstab in der entriegelten Stellung aufnimmt und somit in dieser Stellung hält, solange die Lehne nicht voll eingeschoben und eingerastet ist. Hierdurch kann der Riegel in die Entriegelungsstellung verschoben verbracht unbedient bleiben, während die Lehne beidhändig eingesetzt wird, und nach dem vollständigen Einsetzen der Lehne tritt automatisch durch das Verschieben der Riegelstange die Verriegelung durch die freigegebene Verschwenkung infolge der Federkraft ein, ohne daß eine weitere Bedienung notwendig ist und unter Umständen vergessen werden kann.
An der Riegelstange ist zweckmäßig ein seitlicher Handgriff angeordnet, der unter dem Polster zu liegen
kommt, so daß er unsichtbar ist, jedoch im Fall einer Demontage leicht erreichbar ist.
Der Riegelstab wird zweckmäßig durch eine Spiral- oder Wendelfeder in seine Raststellung verbracht. Diese Feder ist zweckmäßig in dem Tragrahmenrohr untergebracht und somit beim Einschäumen ebenso wie der Riegelstab geschützt.
Die Buchsen lassen sich je nach der Konstruktion des Möbelstücks nach oben, unten oder zur Seite geöffnet anordnen. Die Öffnungen sind gewöhnlich durch das elastische Polster geschlossen, so daß es beliebig ist, ob eine Armlehne eingesetzt oder weggelassen wird oder in welcher Weise jeweils die Bestückung, z. B. rechts- oder linksseitig, ausgeführt wird. Somit läßt sich ein Norm-Untergestell für eine Vielzahl von Polstermöbel verwenden und ebenso ein Normbügel in die verschiedenen Typen von Lehnen einarbeiten.
Es sind verschiedene Arten von Riegelquerschnitten und Ausführungen der Ausnehmungen der Buchsen und Steckbügel als zweckmäßig herausgefunden worden. Besonders einfach ist es, die Ausnehmungen kreisförmig zu gestalten und radial in Steckrichtung den Bügel zu schlitzen und die Ausnehmung in der Buchse entgegen der Steckrichtung als schmalen Ausläufer radial zu erweitern. Der Riegelstab wird zu der Ausnehmung in seinem Durchmesser passend gewählt und beidseitig so weit abgeflacht, daß er den Schlitz passieren kann und in dem Ausläufer der Buchsenausnehmung seine entrastete Stellung findet.
Bei einer weiteren Ausführung ist der runde Riegelstab zu einem Halbkreis abgeflacht, und demgemäß entspricht die Schlitzweite dem Radius dieses Halbkreises in loser
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Passung. Die Schlitze der Steckbügelenden enden jeweils in einem Halbkreis, der mit einem Viertelkreis den Schlitz seitlich versetzt überragt, so daß um 90° geschwenkt, der abgeflachte Riegelstab dort eine definierte Riegelstellung hat, wobei der Riegel nach oben halbkreisförmig formschlüssig trägt und gegen ein Herausziehen des Bügelendes entlang eines Radius ein Widerlager bildet.
In einer weiteren Ausführung enden die Schlitze der Bügelenden jeweils in einem unvollständigen Kreis, in den hineinragend zwickeiförmige Anschläge belassen sind, welche auf der abgeflachten Riegelstange definierte formschlüssige Anschlagflächen in Einsteckrichtung und entgegen zuz ihr bilden.
Selbstverständlich kann an Stelle der Schwenkverriegelung auch eine Schubverriegelung vorgesehen sein, bei der verriegelnd jeweils die runden Riegelabschnitte in die Ausnehmung der Buchse und des Bügels voll eintreten, und wobei die Rastfeder axialwirkend an der Riegelstange angeordnet ist.
Die Erfindung ist anhand der Figuren 1 bis 8 dargestellt.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Sitzmöbel, teilweise transparent;
Fig. 2 zeigt in Explosionszeichnung einen Ausschnitt aus dem Tragrahmen;
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Buchse;
Fig. 4 zeigt eine Aufsicht der Buchse;
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht des Steckbügelendes;
Fig. 6 zeigt eine Aufsicht eines Steckbügelendes;
Fig. 7 zeigt eine Alternative einer Rastverbindung;
Fig. 8 zeigt eine weitere Alternative der Rastverbindung.
Figur 1 zeigt ein Sitzmöbel in schematisierter Form. Dr Sitz enthält einen Tragrahmen TR aus Rechteckrohrmaterial. Die seitlichen Rohre und das hintere Rohr des Tragrahmens TR sind mit Buchsen B bestückt, in denen Steckbügel SB eingesteckt gehalten sind, welche von Lehnpolstern LP umschäumt sind. Der Tragrahmen TR ist ebenfalls mit einem Schaum als Sitzpolster SP umgeben und vorzugsweise mit nicht dargestellten Federelementen im Schaum bestückt. In den Tragrahmenrohren liegen Riegelstangen, von denen seitlich Riegelgriffe RG herausragen, welche in der verriegelten Stellung horizontal unter dem Sitzpolster angeordnet sind und zur Entriegelung nach unten zu Verschwenken sind.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus dem Tragrahmen mit teilweise geöffneten Tragrahmenrohr. Die Buchsen B sind im Beispiel vertikal in das Rohr eingesetzt. Die Buchsen B weisen Buchsenausnehmung BA auf, die kreisförmig ausgebildet sind und nach oben schmalere Ausnehmungen in Form der Ausläufer AA aufweisen. Der Riegelstab RS durchsetzt die Buchsen B mit den abgeflacht dargestellten Riegelstegen ST. Diese passen zu den Ausläufern AA, so daß in einer angehobenen Stellung der Riegelstab RS dort gehalten wird. Eine Spiral- oder Wendelfeder RF gibt dem Riegelstab RS eine tordierende Vorspannung.
Die Enden der Steckbügel SB passen in die Buchsen B und weisen Steckerschlitze SS auf, die zu den abgeflachten Bereichen des Riegelstabes RS passen. Die Steckerschlitze SS sind zu kreisförmigen Steckerausnehmungen SA erweitert, so daß der Riegelstab RS bei voll eingestecktem Steckbügel
SB heruntergeschoben und durch die Riegelfeder RF um verdreht wird und somit eine Sperre gegen ein Herausziehen bildet. Die Schlitzweite SW iund die Ausläuferweite AAW sind wenig größer als die Stegweite SW*, und die Stegbreite STB ist etwas kleiner als der Durchmesser der Ausnehmungen SA, BA.
Figur 3 und 4 zeigen die Buchsen B in der Seitenansicht und in der Aufsicht und lassen erkennen, daß die Ausnehmungen BA und deren Ausläufer AA beide Seitenwände durchsetzen. Ebenso zeigen die Figuren 5 und 6 eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf die Steckbügelenden SB. Auch diese lassen erkennen, daß die Steckerschlitze SS und die Steckerausnehmungen SA beide Seiten durchsetzen. Hierdurch wird ein Halt in beiden Seitenwänden geboten.
Figur 7 zeigt schematisch eine andere Ausführungsform der Ausnehmungen SAl, BAl mit den zugehörigen Ausläufern AAl bzw. Schlitzen SSl. Hierbei ist der Riegelstab RSl halbkreisförmig zu einem halbkreisförmigen Riegelsteg STl abgeflacht . In der dargestellten Verriegelungslage weist dieser eine großflächige formschlüssige Anlage in allen Richtungen auf, da die Ausnehmung SAl nach oben halbkreisförmig eine Stütze gibt und nach unten einem Radius entsprechend einen Anschlag bildet.
Auch die Ausführung in Figur 8 zeigt einen besonders hohen Formschluß des beidseitig abgeflachten Riegelsteges ST2 in seiner Verrieglungsstellung, da die Ausnehmungen BA2, SA2 in der Buchse und in dem Bügelende nicht vollkreisförmig ausgebildet sind, sondern Restzwickel Zl, Z2 enthalten, die jeweils einen Anschlag in der Steckrichtung bzw. entgegen der Steckrichtung bilden, wenn der abgeflachte Riegelstab sich in der Verriegelungsstellung befindet.

Claims (9)

Schutzansprüche
1. Sitzmöbel bestehend aus einem gepolsterten Traggestell und mindestens einer daran lösbar befestigten Lehne,
dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell einen metallischen Tragrahmen (TR) enthält, in oder an dem mindestens zwei Buchsen (B) befestigt sind, in denen ein Steckbügel (SB) mit seinen Enden lösbar eingerastet und/oder eingesteckt ist, der Kern der Lehne ist.
2. Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (TR) mit einem Sitzpolster (SP) und der Steckbügel (SB) ggf. mit einem Lehnpolster (LP) aus Polsterschaum, insbes. aus Polyurethan, umschäumt ist, der ggf. Federelemente enthält.
3. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (TR) aus Stahlrohr gefertigt ist und in diesem ein Riegelstab (RS) angeordnet ist, der jeweils die Buchsen (B), die einem Steckbügel (SB) zugehören, sowie dessen Bügelenden verriegelnd durchgreift.
4. Sitzmöbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchsen (B) aus Rundrohr bestehen und Querausnehmungen (BA) mit einem schmaleren Ausläufer (AA) in der Steckrichtung aufweisen und die Steckbügelenden Steckerschlxtze (SS) haben, die erweitert in Steckerausnehmungen (SA) enden, und der Riegelstab (RS) zumindest in den die Buchsen (B) durchsetzenden Abschnitten Riegelstege (ST) aufweist, deren schmale Stegweite (SW*) einer Schlitzweite (SW) und einer
Ausläuferweite (AAW) in loser Passung entspricht und deren größere Stegbreite (STB) in loser Passung der Weite der Querausnehmung (BA) und der Steckerausnehmungen (SA) entspricht.
5. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerausnehmung (SA) und die Querausnehmung (BA) rund sind und der Ausläufer (AA) und der Steckerschlitz (SS) radial zu der Querausnehmung (BA) gegen die Steckrichtung radial zu der Steckerausnehmung (SA) in Steckrichtung angeordnet sind und daß der Riegelstab (RS) ein dazu passender, als der Riegelsteg (ST) abgeflachter, Rundstab oder ein abgeflachtes Rohr ist.
6. Sitzmöbel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Querausnehmung (BA2) und/oder in die Steckerausnehmung (SA2) mindestens ein Stützanschlag (Zl, Z2) hineinragt, an dem der Riegelsteg (ST) eingerastet abgestützt ist.
7. Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckerausnehmung (SAl) und die Querausnehmung (BAl) 3/4-kreisförmig sind und der Ausläufer (AAl) und der Steckerschlitz (SSl) tangential und in seiner Weite dem Radius entsprechend, angeordnet sind und der Riegelsteg (RSl) halbkreisförmig abgeflacht ist.
8. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstab~ (RS) mit einer Riegelfeder (RF), die vorzugsweise eine Wendel- oder Spiralfeder ist, belastet in dem Tragrahmen (TR) gehalten
9. Sitzmöbel nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstab (RS) einen radialen Riegelgriff (RG) trägt, der unter dem Sitzpolster (SP) verborgen von unten zugänglich angeordnet ist.
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