DE3223649A1 - Kopfstuetze fuer den sitz eines fahrzeuges - Google Patents
Kopfstuetze fuer den sitz eines fahrzeugesInfo
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- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/809—Head-rests movable or adjustable vertically slidable
- B60N2/812—Head-rests movable or adjustable vertically slidable characterised by their locking devices
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze, die am oberen Rand eines Sitzes für ein Fahrzeug oder ein Schiff etc. montiert ist. Genauer gesagt bezieht sich die Erfindung auf Verbesserungen einer Montageeinheit für eine Kopfstütze, wobei die Festigkeit der Anbringung am oberen Rand der Rückenlehne des Sitzes verbessert wird.
Eine herkömmlich ausgebildete Kopfstütze dieser Art besteht aus einer einstückigen Einheit aus einer Kopfstütze und einer in der Höhe beweglichen Stange. Wenn man diese Kopfstütze von der Vorder- oder Rückseite her betrachtet, liegt die Stange zwischen der Rückenlehne des Sitzes und der Kopfstütze frei, was nicht besonders gut aussieht. Hierbei sind auch in bezug auf eine ästhetische Erscheinungsform der Kopfstütze Grenzen gesetzt. Da darüber hinaus die Stange freitragend angeordnet ist, kann ihre Festigkeit nicht erhöht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen verbesserten Kopfstützenmechanismus für einen Sitz eines Fahrzeuges zu schaffen, bei dem die Montagefestigkeit der Kopfstütze und folglich die ihrer
Lagerstange durch Abstützung der Stange an beiden seitlichen Enden in signifikanter Weise verbessert werden kann.
Die Erfindung bezweckt ferner die Schaffung eines Kopfstützenmechanismus für einen Sitz eines Fahrzeuges, bei dem die Lagerstange für die Kopfstütze zwischen dem oberen Rand der Rückenlehne des Sitzes und dem unteren Rand der Kopfstütze nicht freiliegt und der somit eine ästhetische Erscheinungsform darbietet.
Erfindungsgemäß soll auch ein Kopfstützenmechanismus für einen Sitz eines Fahrzeuges geschaffen werden, der unabhängig von der Haltestange in seiner gesamten Form frei ausgebildet werden kann, so dass damit der Freiheitsgrad in bezug auf die die künstlerische Gestaltung der Kopfstütze vergrößert wird.
Schließlich bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Kopfstützenmechanismus für einen Sitz eines Fahrzeuges, bei dem die Kopfstütze in der Höhe verstellt werden kann.
Die Erfindung wird nunmehr anhand von Ausführungsbeispielen in Erfindung mit der Zeichnung im einzelnen beschrieben. Sämtliche Teile können von erfindungswesentlicher Bedeutung sein. Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Fahrzeugsitzes, bei dem der erfindungsgemäß ausgebildete Kopfstützenmechanismus Verwendung findet;
Figur 2 eine Vorderansicht, die den Aufbau eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstützenmechanismus
zeigt;
Figur 3 einen vergrößerten Schnitt durch diesen Mechanismus entlang Linie III-III in Figur 2; und
Figur 4 eine Vorderansicht des Aufbaues einer anderen Ausführungsform eines Kopfstützenmechanismus.
In den Figuren 1 bis 3 ist eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstützenmechanismus dargestellt.
An beiden Seiten des oberen Randes 3 auf der Rückenlehne 2 eines Sitzes 1 sind Stützen 6 und 7 angebracht, in deren Innerem entsprechende Arme 4 und 5 montiert sind, die später im einzelnen beschrieben werden. Zwischen den Armen 4 und 5 der Stützen 6 und 7 befindet sich eine Kopfstütze 8.
Wie man den Figuren 2 und 3 entnehmen kann, sind die Arme 4 und 5 in den Stützen 6 und 7 an den beiden seitlichen Enden des oberen Randes des Rahmens 9 der Rückenlehne fest angebracht, beispielsweise durch Schweißen o.ä. Eine linke und eine rechte Stange 12, 13 sind am oberen und unteren Ende mit Bolzen 10 und Muttern 11 in den entsprechenden Armen 4 und 5 befestigt.
Der Rahmen 14 der Kopfstütze 8 ist an einem Stab 15, der seitlich montiert ist, und an Armen 16 und 17, die vertikal angeordnet sind, mit Schrauben 18 o.ä. befestigt. Am rechten und linken Ende des Stabes 15 sind Arme 23 und 24 durch Schweißen o.ä. befestigt. An den Armen 23 und 24 sind Lager 19 und 20 angebracht.
Die Lager 19 und 20 befinden sich mit den Stangen 12 und 13 in Eingriff und können relativ zu diesen in Vertikalrichtung gleiten.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Reihe von Schlitzgruppen (nicht gezeigt) an der Stange 12 in Vertikalrichtung vorgesehen, die als Verriegelungslöcher dienen. Eine Verriegelungseinheit 25, die einen Stift aufweist, der wahlweise in einen der Schlitze steckbar ist, ist am unteren Teil des anderen Lagers 19 montiert. Durch Betätigung eines Hebels 26 der Verriegelungseinheit 25 kann der Stift in einen der Schlitze eingesetzt und aus diesem wieder entfernt werden.
Wenn die Verriegelungseinheit 25 gelöst wird, kann die Kopfstütze 8 in einer beliebigen Höhe durch eine Vertikalbewegung der Lager 19 und 20 entlang der Stangen 12 und 13 eingestellt werden. Durch Arretieren der Verriegelungseinheit 25 in einer gewünschten Höhenlage kann die Kopfstütze 8 in der gewählten Höhenlage fixiert werden.
Die gezeigten Arme 4 und 5 können mit einem geeigneten Füllelement versehen sein, so dass sich die in Figur 1 gezeigten Stützen 6 und 7 ergeben.
In Figur 4 ist eine andere bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstützenmechanismus dargestellt. Bei der in Verbindung mit den Figuren 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsform waren die linke und rechte Stange 12, 13 an den Armen 4, 5 befestigt. Bei der in Figur 4 dargestellten Ausführungsform werden jedoch die vertikalen Teile eines Rahmens 27, der eine umgekehrte U-Form besitz, an beiden Seiten als Stangen 28, 29 benutzt.
Der Rahmen 27 ist dabei mit seinem in seitlicher Richtung verlaufenden Teil 30 am oberen Rand 31 des Rahmens der Rückenlehne verschweißt. Die Stangen 28 und 29 sind an ihren oberen Enden an den Armen 32, 33 befestigt. Die seitlich am Rahmen der Kopfstütze 34 angebrachten Lager 35, 36 befinden sich in Gleiteingriff mit den Stangen 28 und 29, wobei deren Höhe in der gleichen Weise wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform über die Verriegelungseinheit 37 eingestellt werden kann.
Arme 38, 39 sind an der linken und rechten Seite des oberen Randes 31 des Rückenlehnenrahmens 40 befestigt.
Da bei dem erfindungsgemäß ausgebildeten Kopfstützenmechanismus die linke und rechte Stange zum Lagern der Kopfstütze sowohl am unteren als auch am oberen Ende am linken und rechten Seitenarm am oberen Rand des Rückenlehnenrahmens fest angebracht sind, wird die Montagefestigkeit der Lagerstangen und somit die der Kopfstütze selbst beträchtlich erhöht.
Da die Kopfstütze ferner mittels eines linken und rechten Lagers an den Stangen angebracht ist, liegen die Stangen zwischen dem oberen Rand der Sitzrückenlehne und dem unteren Rand der Kopfstütze nicht frei, wenn man den Sitz von hinten oder vorne betrachtet, so dass die Kopfstütze ein gutes Aussehen besitzt. Da man die gesamte Form der Kopfstütze unabhängig von den Lagerstangen frei ausbilden kann, werden die Möglichkeiten zur ästhetischen Gestaltung der Kopfstütze wesentlich erweitert. Gleichzeitig ist damit jedoch weiterhin eine Höhenverstellung der Kopfstütze möglich.
Erfindungsgemäß wird somit eine am oberen Rand einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes montierte Kopfstütze
beschrieben, die Lagerstangen aufweist, die an den unteren und oberen Enden von Armen befestigt sind, welche an beiden Seiten vom oberen Rand des Rückenlehnenrahmens vorstehen. Eine Verriegelungseinheit dient dazu, die Kopfstütze in einer gewünschten Höhe zu arretieren. Auf diese Weise können die Montagefestigkeit der Kopfstütze sowie deren Aussehen verbessert werden. Dies insbesondere deswegen, weil die Lagerstangen unsichtbar angeordnet sind.
Claims (6)
1. Mechanismus für die Kopfstütze eines Fahrzeugsitzes, gekennzeichnet durch:
Arme (4, 5), die an der linken und rechten Seite am oberen Rand eines Rückenlehnenrahmens (9) eines Sitzes fest angebracht sind;
Stangen (12, 13; 28, 29), die an ihren unteren und oberen Enden an den Armen (4, 5) fest angebracht sind;
Lager (19, 20; 35, 36), die höhenverstellbar sind und sich gleitend mit den entsprechenden Stangen in Eingriff befinden;
einen Rahmen (14, 34) für die Kopfstütze (8), der an den Lagern (19, 20; 35, 36) befestigt ist, und
Verriegelungseinrichtungen (25, 37), die zwischen den Stangen und den Lagern vorgesehen und die Lager auf einer einstellbaren Höhe festhalten und lösen können.
2. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arme (4, 5) im Inneren von Stützen (6, 7) montiert sind, die an der linken und rechten
Seite vom oberen Rand der Rückenlehne (2) des Sitzes vorstehen.
3. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (8) zwischen den Armen (4, 5) angeordnet ist.
4. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (14, 34) der Kopfstütze (8) an einem quer verlaufenden Stab (15) und an einer Vielzahl von vertikal angeordneten Armen (16, 17) fest angebracht ist und dass das linke und rechte Ende des Stabes (15) an Armen (23, 24) angebracht ist, welche an den Lagern (19, 20; 35, 36) befestigt sind.
5. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinrichtung (25, 37) eine Anzahl von Schlitzen, die in Vertikalrichtung und vorgegebenen Intervallen an den Stangen angebracht sind, einen Stift, der wahlweise in einen der Schlitze einsetzbar und am unteren Teil eines Lagers vorgesehen ist, und eine Hebel (26) zur Betätigung des Stiftes aufweisen.
6. Mechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stangen (28, 29) durch einen Rahmen (30) gebildet werden, der in die Form eines umgedrehten U gebogen ist.
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