DE9406201U1 - Rohrverbindung - Google Patents
RohrverbindungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description
:**:: . &rgr; 5251
Die Erfindung betrifft eine Rohrverbindung zum Herstellen einer zerstörungsfrei lösbaren Verbindung zwischen
metallischen Rohrleitungsteilen und Kunststoffrohren, wie beispielsweise Rohre aus Polyvenylchlorid
(PVC), aus Polyethylen mit hoher Dichte und dergleichen.
Die üblicherweise für Kunststoffrohre verwendeten Rohrverbindungen bestehen aus einer Stahlbuchse, deren
Innendurchmesser kleiner als der Außendurchmesser des Kunststoffröhrendes ist. Durch die Pressung fließt der
Kunststoff in die Verzahnung des Armaturengehäuseübergangs. An den Endflächen des Armaturengehäuseübergangs
entstehen dabei regelmäßig mangelhaft korrosionsgeschützte Flächen. Diese Art der Rohrverbindung ist nur
im Herstellerwerk durchzuführen und nicht zerstörungsfrei lösbar. An der Übergangsstelle zwischen Kunststoffrohrteil
und Kunststoffrohrleitung muß auf der Baustelle eine aufwendige Kunststoffrohrschweißung
vollzogen werden.
Es ist ferner eine Rohrverbindung für Rohre aus nachgiebigem Material bekannt, wie insbesondere Kunststoff
rohre, die ein Kunststoffteil aufweist, in das eine metallische Hülse unlösbar eingespritzt ist, wobei
die metallische Hülse auf seinem freien Außenoder Innendurchmesser ein Gewinde trägt, das zur Aufnahme
eines Armaturen- oder Rohrleitungsendstückes dient. Auch diese Verbindungstechnik erfordert eine
aufwendige Kunststoffschweißung im Rohrleitungsgraben.
Die Nachteile dieser bekannten Verbindungstechniken liegen auf der Hand:
Die Montage von Bauteilen aus metallischen und nachgiebigen Werkstoffen ist nur im Herstellerwerk möglich.
Die üblicherweise verwendeten Klemmverbindungen oder Spritzverbindungen sind unlösbar und weisen keine
oder nur mangelhaft korrosionsgeschützte metallische Oberflächen an den Verbindungsstellen auf. Zudem bewirkt
die aufwendige, auf der Baustelle durchzuführende Kunststoffschweißung Fehlerquellen, wie ungenügende
Vorbereitung der Schweißzonen und Schweißfehlstellen. Ferner ist beispielsweise bei Revisionsarbeiten von
Nachteil, daß die Schweißverbindung nicht zerstörungsfrei gelöst werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, die beschriebenen Nachteile zu beheben und eine lösbare Rohrverbindung zwischen
einem Rohrleitungsteil aus metallischem Werkstoff und einem weiterführenden Rohrleitungsteil aus
Kunststoff zu schaffen, welche schnell und unkompliziert auf der Baustelle montiert werden kann und einen
hochwertigen rundumverlaufenden Korrosionsschutz erlaubt.
·· c &ogr; &zgr; &ogr; &khgr;
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Außengewindeflanken (8), dem Außengewindegrund
(6) und dem Außengewindedurchmesser (7) der Metallmuffe (1) einerseits, und den Innengewindeflanken,
dem Innengewindegrund und dem Innengewindedurchmesser der Überwurfmutter (5) andererseits ausreichend
Spiel für das Auftragen von Korrosionsschutz besteht, und daß die Verbindung von Rohrleitungsteilen aus metallischen
Werkstoffen mit Kunststoffrohren zerstörungsfrei lösbar ist.
Die vorgeschlagene Rohrverbindung zeichnet sich durch eine funktionssichere Konstruktion und einen einfachen
Aufbau aus.
Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung (Figur 1) dargestellten Ausführungsbeispiels
erläutert werden.
Die erfindungsgemäße Rohrverbindung zum Herstellen einer Verbindung, insbesondere im Armaturenbereich, von
Rohrleitungsteilen aus metallischen Werkstoffen mit Kunststoffrohren besteht aus einer Metallmuffe (1),
mindestens einem in der Innenwand der Metallmuffe (1)
gekammerten O-Ring (3), einem das Kunststoffrohr im
Endbereich umschließenden geschlitzten Klemmring (4) und einer Überwurfmutter (5).
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• · ■· ·
In dem Innendurchmesser der Metallmuffe (1) ist ein
zur Stirnfläche der Metallmuffe divergierender Anschlag (11) zur Aufnahme des Kunststoffrohrendes ausgebildet.
Dieser Anschlag (11) ist in Abhängigkeit von der Wandstärke des Kunststoffrohres (2) so ausgebildet,
daß ein glatter Übergang am Innendurchmesser des Kunstrohres ohne Taschenräume gewährleistet ist, so
daß Ablagerungen, welche mit der Zeit zum Zuwachsen des Querschnittes führen können, keine Angriffspunkte
finden.
An dem Innendurchmesser der Metallmuffe (1) ist ferner
mindestens eine Ringnut (9) zur Aufnahme eines verformbaren
Dichtrings (3)vorgesehen. Der Querschnitt dieser Ringnut (9) ist vorzugsweise trapezähnlich, wobei
die den Nutgrund bildende axiale Gerade kürzer als die dem Kunststoffrohr (2) zugewandte parallele Seitenbegrenzung
der Ringnut (9) ist, und die dem Kunststoffrohrende abgewandte Flächenbegrenzung eine die
beiden parallelen Trapezbegrenzungen rechtwinklig schneidende Gerade bildet.
Die Ringnut (9) dient der Aufnahme eines verformbaren
Dichtrings (3), insbesondere eines O-Rings, welcher
mit der Oberfläche des in die Metallmuffe bis zum Anschlag eingeschobenen Kunststoffrohres zusammenwirkt.
Das Außengewinde der Metallmuffe (1) ist vorzugsweise
als Trapezgewinde ausgebildet.
An der Stirnfläche der Metallmuffe (1) ist ein geschlitzter Klemmring (4) angeordnet, der an seinem Innendurchmesser
kreissegmentförmige identische Haken (10) aufweist, deren Innendurchmesser etwas größer als
der Außendurchmesser des aufzunehmenden Kunststoffrohres (2) ist, wobei die Haken (10) einerseits durch
ebene, radial verlaufende und zur Kunststoffrohrachse senkrechte Flächen und andererseits durch kegelstumpfförmige
Flächen begrenzt sind, welche gegen die Stirnfläche des Klemmrings konvergieren.
Die kegelförmige äußere Begrenzungsfläche des geschlitzten Klemmrings (4) konvergiert in derselben
Richtung wie die kegelförmige innere Begrenzungsfläche der Überwurfmutter (5) und weist denselbsen spitzen
Halbwinkel wie die innere Begrenzungsfläche der Überwurfmutter
(5) auf.
Das Innengewinde der Überwurfmutter (5), vorzugsweise
ein Trapezgewinde, ist komplementär zum Außengewinde der Metallmuffe (1) ausgebildet.
Bei der Montage der Rohrverbindung wird die Überwurfmutter (5) auf die Metallmuffe (1) geschraubt, wodurch
sich die Haken in die Außenfläche des Kunststoffrohres (2) krallen und damit eine zug- und verdrehsichere
Rohrverbindung bewirken.
• · · ·· P 5251
Das Lösen der Rohrverbindung wird in einfacher Weise dadurch bewerkstelligt, daß die Überwurfmutter (5) abgeschraubt
wird. Sobald die kegelförmige, innere Begrenzungsfläche der Überwurfmutter (5) ausreichend zurückgefahren
ist, nimmt der geschlitzte Klemmring (4) aufgrund seiner Eigenelastizität wieder seine Ausgangsform
an, derart, daß die Verbindung erneut verwendet werden kann.
Claims (6)
1. Rohrverbindung zum Herstellen einer Verbindung, insbesondere im Armaturenbereich, von Rohrleitungsteilen
aus metallischen Werkstoffen mit Kunststoffrohren,
bestehend aus einer Metallmuffe (1), mindestens einem
in der Innenwand der Metallmuffe (1) gekammerten CD-Ring
(3), einem das Kunststoffrohr (2) im Endbereich
umschließenden, geschlitzten Klemmring (4) und einer Überwurfmutter (5), dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Außengewindeflanken (8), dem Außengewindegrund (6) und dem Außengewindedurchmesser (7) der Metallmuffe
(1) einerseits, und den Innengewindeflanken, dem Innengewindegrund und dem Innengewindedurchmesser
der Überwurfmutter (5) andererseits ausreichend Spiel
für das Auftragen von Korrosionsschutz besteht, und daß die Verbindung von Rohrleitungsteilen aus metallischen
Werkstoffen mit Kunststoffrohren zerstörungsfrei lösbar ist.
2. Rohrverbindung nach Schutzanspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß an dem Innendurchmesser der Metallmuffe
(1) mindestens eine Ringnut (9) ausgebildet ist, die als Querschnitt eine trapezähnliche Fläche aufweist,
wobei die den Nutgrund bildende axiale Gerade kürzer als die dem Kunststoffrohr (2) zugewandte parallele
Seitenbegrenzung der Ringnut (9) ist und die dem Kunststoffrohrende abgewandte Flächenbegrenzung
eine die beiden parallelen Trapezbegrenzungen rechtwinklig schneidende Gerade bildet.
3. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Ringut (9) ein verformbarer Dichtring, insbesondere ein O-Ring (3), aufgenommen ist, welcher mit der Oberfläche
des Kunststoffrohres (2) zusammenwirkt.
• « · ···* ···· C &Ogr;&Dgr;&Ogr;&Igr;.
4. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der
Stirnfläche der Metallmuffe ein geschlitzter Klemmring
(4) angeordnet ist, der an seinem Innendurchmesser kreissegmentförmige identische Haken (10) aufweist,
deren Innendurchmesser etwas größer als der Außendurchmesser des aufzunehmenden Kunststoffrohres (2)
ist, wobei die Haken (10) einerseits durch ebene, radial verlaufende und zur Kunststoffrohrachse senkrechte
Flächen und andererseits durch kegelstumpfförmige Flächen begrenzt sind, welche gegen die Stirnfläche
des Klemmrings (4) konvergieren.
5. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelförmige
äußere Begrenzungsfläche des geschlitzten Klemmrings (4) in der selben Richtung wie die kegelförmige
innere Begrenzungsfläche der Überwurfmutter
(5) konvergiert und den selben spitzen Halbwinkel wie
die innere Begrenzungsfläche der Überwurfmutter (5) aufweist.
6. Rohrverbindung nach einem der vorhergehenden Schutzansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Innendurchmesser der Metallmuffe (1) ein zur Stirnfläche
der Metallmuffe divergierende Anschlag (11) zur
Aufnahme des Kunststoffrohrendes ausgebildet ist und dieser Anschlag in Abhängigkeit von der Wandstärke des
Kunststoffrohres (2) so ausgebildet ist, daß ein glatter Übergang am Innendurchmesser des Kunststoffrohres
gewährleistet ist.
Priority Applications (1)
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DE9406201U1 true DE9406201U1 (de) | 1994-06-23 |
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1994
- 1994-04-14 DE DE9406201U patent/DE9406201U1/de not_active Expired - Lifetime
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