DE29514103U1

DE29514103U1 - Haarschneidemaschine

Info

Publication number: DE29514103U1
Application number: DE29514103U
Authority: DE
Original assignee: Moser Kuno GmbH
Current assignee: Wahl GmbH
Priority date: 1995-09-02
Filing date: 1995-09-02
Publication date: 1995-10-19
Anticipated expiration: 2005-09-03

Description

Haars ohne idemas chine

Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine mit einem Schneidsatz, der einen Schneidkamm sowie ein relativ dazu, verschiebbares Schneidmesser hat, welches mittels eines Exzenterantriebes in Arbeitsrichtung bewegbar ist, wobei der Exzenterantrieb einen drehantreibbaren Exzenter aufweist, welcher mit seinem freien Ende in eine dem Schneidmesser zugeordnete Antriebsöffnung eingreift.

Man kennt bereits Haarschneidemaschinen der eingangs erwähnten Art mit einem dem Schneidsatz zugeordneten Exzenterantrieb, dessen Exzenter mit seinem freien Ende in einer am Schneidmesser vorgesehene Antriebsöffnung eingreift. Diese Antriebsöffnung der vorbekannten Haarschneidemaschinen bildet eine langgestreckte und quer zur Arbeitsrichtung des Schneidmessers orientierte Öffnung, so daß die Drehbewegungen des in der Antriebsöffnung rotierenden Exzenters in eine Linearbewegung des Schneidmessers in Arbeitsrichtung umgesetzt werden.

Während der Drehbewegungen des Exzenters liegt dieser praktisch nur punkt- oder linienförmig an den Innenwänden der Antriebsöffnung an. Diese punkt- oder linienförmige Belastung der die Antriebsöff-

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nung begrenzenden Innenwände führt mit zunehmender Betriebsdauer der Haarschneidemaschine zu einem nicht unerheblichen Verschleiß, der sich in einem Ausschlagen der Antriebsöffnung sowie in einem zunehmend störenden Betriebsgeräusch im Bereich des Exzenterantriebes bemerkbar macht.

Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, eine einfach zu handhabende Haarschneidemaschine zu schaffen, die sich auch im Bereich ihres Exzenterantriebes durch einen möglichst geringen Verschleiß auszeichnet, wobei unter Haarschneidemaschinen hier

^ auch Bartschneider oder Haarschneidemaschinen für die Tierpflege

zu verstehen sind.

Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei der Haarschneidemaschine der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß ein Zwischenstück mit einer im Querschnitt runden Antriebsöffnung vorgesehen ist, die den im ■■■ Querschnitt ebenfalls runden Exzenter passend umgreift, daß das Zwischenstück in einer quer zur Arbeitsrichtung des Schneidmessers orientierten Schiebeführung 0 verschieblich geführt ist und daß die Schiebe führung mit dem Schneidmesser in dessen Arbeitsrichtung unverrückbar verbunden ist.

Da der Exzenter bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung in die 5 formangepaßte und ebenfalls runde Antriebsöffnung eines Zwischenstücks eingreift und da das Zwischenstück seinerseits in einer quer zur Arbeitsrichtung des Schneidmessers orientierten Schiebeführung verschieblich geführt ist, welche mit dem Schneidmesser in dessen Arbeitsrichtung unverrückbar verbunden 0 ist, wird eine punkt- oder linienförmige und somit verschleißanfällige Belastung im Bereich des Exzenterantriebes vermieden. Vielmehr werden die Antriebskräfte sowohl im Bereich zwischen dem Exzenter und der Antriebsöffnung einerseits als auch im Bereich zwischen dem Zwischenstück und der Schiebeführung andererseits flächig übertragen, so daß einem übermäßigen Verschleiß und der damit

verbundenen unerwünschten Geräuschentwicklung wirksam entgegengewirkt wird.

Bei einem an der Haarschneidemaschine lösbar gehaltenen Schneidsatz besteht lediglich das Problem, daß der Schneidsatz im Bereich des Exzenterantriebes nicht ohne weiteres an die Haarschneidemaschine anzukoppeln ist, wenn sich nämlich das Zwischenstück in der einen Endstellung der Schiebeführung befindet, während der davon vorübergehend getrennte Exzenter in einer dazu entgegengesetzten Drehposition verdreht wurde. Eine bevorzugte

^ Lösung von eigener schutzwürdiger Bedeutung sieht daher vor, daß

der Schneidsatz an der Haarschneidemaschine verrastbar oder dergleichen lösbar befestigbar ist und daß der der Antriebsöffnung zugewandte Endbereich des Exzenters als eine sich zum freien Ende hin verjüngende Einführspitze ausgebildet ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn diese Einführspitze kegel- oder kegelstumpfförmig ausgestaltet ist.

Eine solche Ausgestaltung des Exzenters mit einer sich zum freien 0 Ende hin verjüngenden Einführspitze erlaubt ein Lösen und insbesondere ein Ankoppeln des Schneidsatzes an die Haarschneidemaschine, unabhängig von der Relativposition zwischen dem Exzenter A und der ihm zugeordneten Antriebsöffnung in Zwischenstück.

5 Zu dem gleichen Zweck kann zusätzlich oder stattdessen auch

vorgesehen sein, daß der die Antriebsöffnung begrenzende und dem Exzenter zugewandte Randbereich des Zwischenstücks sich in Einführrichtung des Exzenters verjüngt und dazu vorzugsweise eine Anfasung aufweist.
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Um eine ordnungsgemäße Funktion des Exzenterantriebs zu begünstigen und um das Zwischenstück beim Herausziehen des Exzenters während des Abkoppeins des Schneidsatzes sicher in der Schiebeführung zu halten, ist es vorteilhaft, wenn die Schiebe führung als 5 geschlossene Führung ausgebildet ist, die grundsätzlich eine

Kraftübertragung in allen Richtungen senkrecht zur Bewegungsrichtung erlaubt.

Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Zwischenstück in der Schiebeführung unverlierbar gehalten ist. Dazu ist es vorteilhaft, wenn der Schiebeweg des Zwischenstücks in der Schiebeführung wenigstens einseitig, vorzugsweise beidseits, durch zumindest einen Schiebeanschlag begrenzt ist.

Um die Geräuschreduktion bei der erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine noch zusätzlich zu begünstigen, sieht eine vorteilhafte Weiterbildung gemäß der Erfindung vor, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Zwischenstücks als parallele Führungsflächen ausgebildet sind, mit denen das Zwischenstück in einer Führungsnut der Schiebeführung geführt ist.

Der Schneidsatz läßt sich besonders einfach und leicht von der erfindungsgemäßen Haarschneidemaschine lösen, wenn der Schneidsatz mittels eines Schneidsatzträgers an der Haarschneidemaschine lösbar 0 gehalten ist und wenn der Schneidsatzträger zumindest ein Rastmittel hat, welches mit wenigstens einem Gegenrastmittel am Haarschneidemaschinen-Gehäuse zusammenwirkt. Dabei sieht eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung vor, daß der Schneidsatzträger am Schneidkamm befestigt ist, daß der Schneidkammm sowie das Schneidmesser mittels einer Schneiddruckfeder oder dergleichen Halteeinrichtung federelastisch gegeneinander gehalten sind und daß die Schneiddruckfeder oder dergleichen am Schneidkamm und/oder am Schneidsatzträger fixiert ist.

0 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden

Beschreibung eines erfindungsgemäßen Ausführungsbeispieles in Verbindung mit den Ansprüchen sowie der Zeichnung. Die einzelnen ,Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform gemäß der Erfindung verwirklicht sein. 35

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Es zeigt in schematischer Darstellung:

Fig. 1 den Schneidsatz einer Haarschneidemaschine in einer perspektivischen Darstellung, wobei der Exzenter eines Exzenterantriebes in eine dem Schneidsatz zugeordnete

Antriebsöffnung eingreift,

Fig. 2 den an eine Haarschneidemaschine angekoppelten Schneidsatz aus Fig. 1 in einer perspektivischen Draufsicht, 10

Fig. 3 die Haarschneidemaschine aus Fig. 2 in einer perspektivischen Seitenansicht im Bereich ihres Schneidsatzes und

Fig. 4 ein am Schneidmesser des Schneidsatzes aus den Fig.

1 bis 3 befestigtes Kunststoffteil, das als Bestandteil des Exzenterantriebs dient.

Die in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiele 0 betreffen eine Haarschneidemaschine 1 (vgl. Fig. 2 und 3) mit einem Schneidsatz 2, der einen Schneidkamm 3 sowie ein relativ dazu verschiebbares Schneidmesser 4 hat. Das Schneidmesser 4 ist mittels eines in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Exzenterantriebes in Arbeitsrichtung (Doppelpfeil Pf 1) bewegbar. Der Exzenterantrieb weist einen Exzenter 5 auf, der mittels eines elektrischen Antriebsmotors 6 {vgl. Fig. 2 und 3) drehantreibbar ist.

Wie aus Fig. 1 deutlich wird, greift der Exzenter 5 mit seinem freien Ende in eine dem Schneidmesser 4 zugeordnete Antriebsöffnung 0 7 ein, die in einem Zwischenstück 8 vorgesehen ist. Dabei umgreift die im Querschnitt runde Antriebsöffnung 7 den im Querschnitt formangepaßten und daher ebenfalls runden Exzenter 5. Das Zwischenstück 8 ist in einer quer zur Arbeitsrichtung Pf 1 des Schneidmessers 4 orientierten Schiebeführung 9 verschieblich geführt, die mit dem Schneidmesser 4 in dessen Arbeitsrichtung

Pf 1 unverrückbar verbunden ist. Das Zwischenstück 8, das praktisch den Schlitten der Schiebeführung 9 bildet, weist dazu an zwei gegenüberliegenden Längsseiten parallele Führungsflächen auf, mit denen das Zwischenstück 8 in einer Führungsnut 10 der Schiebeführung 9 geführt ist.

Die Drehbewegung des in der Antriebsöffnung 7 rotierenden Exzenters 5 werden mit Hilfe des Exzenterantriebes in Linearbewegungen des Schneidmessers 4 in Arbeitsrichtung Pf 1 umgesetzt. Da dabei der Exzenter 5 in die formangepaßte Antriebsöffnung 7 eingreift und

^ da diese Antriebsöffnung 7 in dem Zwischenstück 8 vorgesehen ist, welches in der Schiebeführung 9 des Schneidmessers 4 verschieblich geführt ist, erfolgt die Übertragung der Antriebskraft überall praktisch flächig, wodurch einem übermäßigen Verschleiß des Exzenterantriebes und einer unerwünschten Geräuschbildung in Folge eines eventuell verschleißbedingten Ausschiagens der Antriebsöffnung 7 wirkungsvoll entgegengewirkt wird.

Wie aus den Fig. 1 bis 4 zu erkennen ist, ist der Schneidsatz 0 2 an der Haarschneidemaschine 1 verrastbar oder dergleichen leicht lösbar befestigt. Um ein Ankoppeln des Schneidsatzes 2 unabhängig von der aktuellen Relativposition zwischen dem Zwischenstück 8

Uk beziehungsweise seiner Antriebsöffnung 7 einerseits und dem Exzenter 5 andererseits zu erleichtern, ist der der Antriebsöffnung 7 zugewandte Endbereich des Exzenters 5 als eine sich zum freien Ende hin verjüngende Einführspitze 11 ausgebildet, die hier kegel- oder kegelstumpfförmig ausgestaltet ist. Zu dem gleichen Zweck ist zusätzlich der die Antriebsöffnung 7 begrenzende und dem Exzenter 5 zugewandte Randbereich des Zwischenstücks 8 in 0 Einführrichtung des Exzenters 5 verjüngt, wobei an diesem Randbereich dazu eine Anfasung 12 vorgesehen ist.

Wie insbesondere aus den Fig. 1 und 4 deutlich wird, ist die Schiebeführung 9 als geschlossene Führung ausgebildet, in der das Zwischenstück 8 unverlierbar gehalten ist. Der Schiebeweg

des Zwischenstücks 8 ist dazu beidseits durch jeweils einen Schiebeanschlag begrenzt, welcher zumindest an dem sichtseitigen äußeren Ende als ein quer zur Schieberichtung orientierter Vorsprung 13 in der Führungsbahn der Schiebeführung 9 ausgestaltet ist.

Der Schneidsatz 2 ist mittels eines Schneidsatzträgers 14 an der Haarschneidemaschine 1 lösbar gehalten. Dieser Schneidsatzträger, der hier als Kunststoffteil ausgebildet ist, hat zumindest ein - hier allerdings nicht weiter dargestelltes - Rastmittel, welches

^ mit wenigstens einem Gegenrastmittel am Haarschneidemaschinen-Gehäuse zusammenwirkt. Der am Schneidkamm 3 befestigte Schneidsatzträger 14 sowie das Schneidmesser 4 sind mittels einer hier nicht gezeigten Schneiddruckfeder oder dergleichen Halteeinrichtung federelastisch gegeneinander gehalten, die mit ihren freien Enden in die in den Fig. 1 und 4 gezeigten Aussparungen 15 des die Schiebeführung 9 aufweisenden Kunststoffteils 16 eingreifen, das mit dem Schneidmesser 4 verbunden ist. Die etwa bügeiförmig ausgestaltete Schneiddruckfeder ist mit dem zwischen ihren freien Enden vorgesehenen mittleren Teilbereich am Schneidsatzträger 14 fixiert. Der Schneidsatzträger 14 weist zwei etwa rechtwinklig vorstehende und beidseits etwa randseitig angeordnete Führungsstege

fc 17 auf, die beim Ankoppeln des Schneidsatzes 2 jeweils zwischen zwei zugeordneten FührungsStegen 18, 19 am Haarschneidemaschinen-5 Gehäuse geführt sind.

Durch die flächenhafte Kraftübertragung im Bereich des Exzenterantriebes zeichnet sich die hier dargestellte Haarschneidemaschine durch einen vergleichsweise geringen Verschleiß aus, der sich 0 in einer auch nach längerer Betriebsdauer reduzierten Geräuschentwicklung bemerkbar macht. Dabei kann der Schneidsatz 2, der an der Haarschneidemaschine 1 verrastbar oder dergleichen lösbar befestigt ist, leicht und mit geringem Aufwand an der Haarschneidemaschine 1 angekoppelt werden, unabhängig von der Relativposition 5 zwischen dem Exzenter 5 einerseits und dem ihm zugeordneten

Zwischenstück 8 andererseits.

Ansprüche/

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Claims

9
Ansprüche

1. Haarschneidemaschine (1) mit einem Schneidsatz (2), der einen Schneidkamm (3) sowie ein relativ dazu verschiebbares Schneidmesser (4) hat, welches mittels eines Exzenterantriebes in Arbeitsrichtung (Pf 1) bewegbar ist, wobei der Exzenterantrieb einen drehantreibbaren Exzenter (5) aufweist, welcher mit seinem freien Ende in eine dem Schneidmesser (4) zugeordnete Antriebsöffnung (7) eingreift, dadurch gekenn- zeichnet, daß ein Zwischenstück (8) mit einer im Querschnitt

4fc runden Antriebsöffnung (7) vorgesehen ist, die den im

Querschnitt ebenfalls runden Exzenter (5) passend umgreift, daß das Zwischenstück (8) in einer quer zur Arbeitsrichtung (Pf 1) des Schneidmessers (4) orientierten Schiebeführung

(9) verschieblich geführt ist und daß die Schiebeführung (9) mit dem Schneidmesser (4) in dessen Arbeitsrichtung (Pf 1) unverrückbar verbunden ist.

2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, 0 daß der Schneidsatz (2) an der Haarschneidemaschine (1)

verrastbar oder dergleichen lösbar befestigbar ist und daß der der Antriebsöffnung (7) zuwandte Endbereich des Exzenters als eine sich zum freien Ende hin verjüngende Einführspitze (11) ausgebildet ist.
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3. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einführspitze (11) kegel- oder kegelstumpfförmig ausgebildet ist.

4. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis·3 , dadurch gekennzeichnet, daß der die Antriebsöffnung (7) begrenzende und dem Exzenter (5) zugewandte Randbereich des Zwischenstückes (8) sich in Einführrichtung des Exzenters (5) verjüngt und dazu vorzugsweise eine Fase (12) aufweist.

5. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebeführung (9) als geschlossene Führung ausgebildet ist.

6 . Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück {8) in der Schiebeführung (9) unverlierbar gehalten ist.

. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiebeweg des Zwischenstückes (8) ^ in der Schiebeführung (9) wenigstens einseitig, vorzugsweise

beidseits, durch zumindest einen Schiebeanschlag (13) begrenzt ist.

8. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seiten des Zwischenstücks (8) als parallele Führungsflächen ausgebildet sind, mit denen das Zwischenstück (8) in einer Führungsnut (10) der Schiebeführung (9) geführt ist.

9. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidsatz (2) mittels eines

A Schneidsatzträgers (14) an der Haarschneidemaschine (1) lösbar gehalten ist und daß der Schneidsatzträger (14) zumindest ein Rastmittel hat, welches mit wenigstens einem Gegenrastmittel am Haarschneidemaschinen-Gehäuse (20) zusammenwirkt.

10. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidsatzträger (14) am Schneidkamm 0 (3) befestigt ist, daß der Schneidkamm (3) sowie das Schneidmesser (4) mittels einer Schneiddruckfeder oder dergleichen Halteeinrichtung federelastisch gegeneinander gehalten sind und daß die Schneiddruckfeder oder dergleichen am Schneidkamm (3) und/oder am Schneidsatzträger (14) fixiert ist.