DE29511270U1 - Elektrogerät für den Hausgebrauch, insbesondere eine Kochplatte, einen Herd oder einen Teil dieser Geräte - Google Patents

Elektrogerät für den Hausgebrauch, insbesondere eine Kochplatte, einen Herd oder einen Teil dieser Geräte

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C15/00Details
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Description

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Die Neuerung betrifft ein Elektrogerät für den Hausgebrauch, insbesondere eine Kochplatte, einen Herd oder einen Teil dieser Geräte.
Ein derartiges Gerät ist im allgemeinen aus Metallblech gefertigt. Mit besonderem, aber nicht exklusivem Bezug auf Kochplatten sind verschiedene Typen dieser Kochplatten bekannt, die mit Gas oder mit elektrischen Heizelementen betrieben werden. Diese Kochplatten weisen im allgemeinen eine Arbeitsfläche (auf der beispielsweise die Gasbrenner angeordnet sind) aus emailliertem Metallblech, rostfreiem Stahl oder Glaskeramik auf.
Diese Kochplatten (oder Teile dieser Kochplatten, wie beispielsweise Brennerköpfe oder elektrische Heizplatten) und die Elektrogeräte (Herde, Geschirrspüler, Kühlschränke) für den Hausgebrauch im allgemeinen haben verschiedene Nachteile. Beispielsweise haben sie nur eine begrenzte Widerstandsfähigkeit gegen mehr oder weniger lokale, mechanische Beanspruchungen, die zur dauernden Verformung der Außenfläche des Geräts (oder eines Teils eines Geräts, beispielsweise der Metallarbeitsfläche der Kochplatte), zum Verlust der Emailleschicht oder zum Bruch der Oberfläche (beispielsweise einer Glasarbeitsfläche) führen können.
Ferner ist im Falle einer Kochplatte die Arbeitsfläche aus Glaskeramik besonders teuer. Auch sind die Kanten einer solchen Arbeitsfläche im allgemeinen mit rechtwinkligen Ecken versehen, die beim Transport gefährlich werden können.
Weiterhin gibt es nur geringe Möglichkeiten, den Außenflächen des Elektrogeräts für den Hausgebrauch (oder deren ruhenden Teilen) verschiedene Formen oder Farben zu geben, weil dem in beiden Fällen die Beschaffenheit des Metall- oder Glasmaterials des Geräts oder des Geräteteils (beispielsweise der Arbeitsfläche der Kochplatte) entgegensteht und weil die Kosten der Arbeitsvorgänge, die mit der Schaffung solcher
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verschiedenen Formen und Farben verbunden sind, hoch sind.
Eine Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Elektrogerät für den Hausgebrauch, insbesondere eine Kochplatte, einen Herd oder einen Teil dieser Geräte, zu schaffen, bei dem die geschilderten Nachteile der bekannten Elektrogeräte vermieden sind.
Eine besondere Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Elektrogerät für den Hausgebrauch zu schaffen, dessen Außenfläche eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen mechanische und thermische Beanspruchungen hat, leicht zu reinigern ist, in den verschiedensten Formen und Farben ausgeführt werden kann, mit Oberflächenornamenten, entweder Mustern oder Hochrelief-Ornamenten oder TiefreliefOrnamenten, versehen werden kann und sehr geringe Herstellungskosten hat.
Eine weitere Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein als Standgerät ausgebildetes Elektrogerät für den Hausgebrauch oder einen Teil dieses Geräts zu schaffen, das mit mechanischen Befestigungsgliedern (beispielsweise Klammern) versehen ist, um die Installation des Geräts zu erleichtern.
Diese und andere Aufgaben, die dem Fachmann einleuchten werden, werden dadurch gelöst, daß das Elektrogerät oder ein Teil dieses Gerät gemäß den beigefügten Schutzansprüchen ausgebildet ist.
Die vorliegende Neuerung wird aus den beigefügten Zeichnungen verständlicher, die den Schutzumfang nicht begrenzende Ausführungsbeispiele sind. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Arbeitsfläche einer Kochplatte gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Explosxonsdarstellung eines Gaskochplatte gemäß der Erfindung,
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Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Kochplatte gemäß der Erfindung mit elektrischen Heizelementen,
Figuren 4, 5 und 6 Querchnitte durch verschiedene Typen der Kochplatten, wobei diese Querschnitte durch ein Heizelement dieser Kochplatten führen, und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht eines freistehenden Kochgeräts gemäß der Erfindung.
In den Figuren 1-6 weist eine Kochplatte einen Körper, der eine Arbeitsfläche 2 bildet, und mehrere Heizelemente auf, die bekannte Gasbrenner (Figuren 2 und 4), übliche Elektroheizplatten 4, die elektrische Widerstandselemente 5 (Figuren 3 und 5) oder gewöhnliche Halogenlampen 6 sein können, welche einem üblichen Gehäuse- und Reflektorelement 7 zugeordnet sind, das mit einem flachen Glaskeramikelement 8 (Fig. 6) abgedeckt ist.
Gemäß der Neuerung ist mindestens die Arbeitsfläche 2 aus Keramik, vorzugsweise und vorteilhafterweise aus einzeln gebrannter Keramik, beispielsweise des "tuttapasta"-Typs, gebildet. Diese Keramikoberfläche wird nach bekannten Verfahren hergestellt, die beispielsweise bei der Herstellung von Fliesen angewendet werden. Diese Oberfläche ist damit in einem Stück hergestellt, das mehrere Löcher 10 aufweist, die als Sitze für die Heizelemente 3, 4 und 6 dienen.
Die Oberfläche der einzeln gebrannten Keramik (oder einer anderen glasartigen, pastenförmigen Keramik) kann flach sein, wie in den Figuren 2 und 3 gezeigt ist, oder mehrere erhabene Teile 11 (wie in Fig. 1 gezeigt ist) aufweisen, die Gitter 12 für das Abstützen von Nahrungsbehältern während der Speisenzubereitung bilden. Bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführung weist die Oberfläche 2 einen Teil 13 auf, der mit Löchern 14 und einem Loch 15 zur Aufnahme entsprechender
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Glieder (nicht gezeigte Knöpfe) versehen ist, die zur Aktivierung der Heizelemente und im Fall von Gasbrennern eines üblichen Druckknopfes zur Aktivierung eines den Gasbrennern zugeordneten Funkenerzeugers (nicht gezeigt) dienen. Der Teil 13 ist vom Teil 17 (in dem die Löcher 10 und die Gitter 12 vorhanden sind) der Oberfläche 2 mittels eines erhabenen Teils 18 getrennt. Der erhabene Teil 18 und die erhabenen Teile 11 sowie etwaige Aufsetzringe 20, die um die zur Aufnahme der Heizelemente dienenden Löcher 10 laufen, sind integrale Bestandteile der Oberfläche 2 (einstückig mit dieser Oberfläche ausgebildet).
Wie erwähnt wurde, ist die Oberfläche 2 nach Verfahren hergestellt, die zur Herstellung von Fliesen benutzt werden. Dieses Verfahren enthält einen Schritt, in dem der Körper der Fliese (oder der Oberfläche 2) geformt wird, bevor die Fliese in einen Brennofen gestellt wird. Vorzugsweise und vorteilhafterweise werden mechanische Glieder (wie beispielsweise die in den Figuren 4, 5 und 6 gezeigten Klammern 23) mit der Oberfläche vor dem Brennen verbunden, damit die Kochplatte 1 am einem gewöhnlichen Küchenmöbelstück befestigt werden kann oder damit die Heizelemente gestützt werden können.
Alternativ ist ein Befestigungsglied 24 für eine entsprechende Klammer 23 mit der Oberfläche 2 (oder besser mit der Unterseite 2A der Kochplatte) verbunden. Dieses Befestigungsglied und diese Klammer können auch nach der Herstellung der Oberfläche 2 mit der Kochplatte 1 verbunden werden.
Wenn die Kochplatte 1 Gasbrenner aufweist, weisen die Gasbrenner einen üblichen, tassenförmigen Einsatz 26 auf, der die Gasdüse trägt, in dem zugehörigen Loch 10 eingesetzt und an die Oberfläche 2 gebunden ist. In allen Fällen ist eine Schicht, beispielsweise eine ringförmige Schicht, aus Dichtungsmaterial 28, wie beispielsweise Silikon, rund um die Brenner 3 oder die Heizplatten 4 oder die Glaskeramikelemente 8 angeordnet.
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Die Köpfe 3A der Brenner 3 können bekannte Typen oder auch aus Keramikmaterial gebildet sein, das dieselbe Form und Farbe wie die Oberfläche 2 hat· In gleicher Weise können der obere Teil der elektrischen Heizplatten 4 und ein oberer Teil der Knöpfe zur Einschaltung der Heizelemente aus Keramikmaterial bestehen, um die Gesamterscheinung der Kochplatte 1 zu verbessern.
Die Kochplatte 1 kann ein Einbautyp und mit einem freistehenden Herd 100 (Fig. 7) verbunden sein. Dieser Herd weist einen Ofen 50, ein Bedienungsfeld 51 mit Knöpfen 52 zum Bedienen und Steuern der Kochplatte 1 des Ofens 51 und einen bewegbaren Deckel 53 zum Abdecken der Kochplatte 1 auf. Der Herd 100 weist Seiten 55 und unter dem Ofen ein bekanntes Ausziehfach 5 6 auf, das durch eine Frontplatte 57 abgeschlossen ist.
Gemäß der Erfindung sind eine Frontplatte 60 des Ofens 50 und/oder das Bedienungsfeld 51 und die Frontplatte 57 und/oder mindestens die Köpfe der Knöpfe 52 und/oder der Deckel 53 und/oder die Seiten 55 aus vorzugsweise einzeln gebrannter Keramik gebildet, wodurch das Erscheinungsbild des Elektrogeräts sehr attraktiv gemacht werden kann. Diese Teile des Elektrogeräts weisen Sitze für den Herdgriff 63 und andere Sitze oder Ausnehmungen auf, die zum Tragen oder zur Aufnahme der wesentlichen und notwendigen Elemente zur Benutzung des Geräts 1 oder 100 erforderlich sind.
Ein Elektrogerät für den Hausgebrauch oder ein Teil dieses Geräts gemäß der Erfindung kann in einer großen Anzahl verschiedener Oberflächenformen, Farben und Mustern dadurch hergestellt werden, daß die Kochplatte aus Keramik oder aus einzeln gebrannter Keramik gefertigt wird. Dadurch kann dem Elektrogerät ein sehr ästhetischer Charakter bei niedrigen Herstellungskosten vermittelt werden. Ferner hat das Elektrogerät eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen thermische und mechanische Beanspruchungen.
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Verschiedene Ausführungen der Erfindung sind beschrieben worden. Andere Ausführungen sind möglich, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.

Claims (10)

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1. Elektrogerät für den Hausgebrauch, beispielsweise eine Kochplatte (I)/ einen Herd oder dgl., oder ein Teil eines Elektrogeräts, beispielsweise eine Ofentür (50), der Kopf (3A) eines Brenners (3), eine elektrische Heizplatte (4) oder dgl., dadurch gekennzeichnet, daß es einen einstückigen Keramikkörper, vorzugsweise aus einzeln gebrannter Keramik, aufweist.
2. Elektrogerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Sitze oder Ausnehmungen (10) aufweist, die zur Halterung der wesentlichen, für die Benutzung des Geräts (1, 100) erforderlichen Elemente nötig sind.
3. Elektrogerät nach Anspruch 1, vorzugsweise eine Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß erhabene Teile (11) vorgesehen sind, die als Aufsetzgitter (12) wirken, in der Nähe der Sitze (10) für die Heizelemente (3, 4, 6) angeordnet und integrale Bestandteile des Körpers der Arbeitsfläche (2) sind.
4. Elektrogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der einzeln gebrannte Keramikkörper (2) einen Teil (13) mit Sitzen (14) für die Betätigungsglieder der Heizelemente (3, 4, 6) aufweist, wobei dieser Teil (13) von einem die Sitze (10) dieser Heizelemente aufweisenden Teil (17) durch einen einstückig mit dem Keramikkörper gebildeten, erhabenen Teil (18) getrennt ist.
5. Elektrogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitze (10) für die Heizelemente (3, 4, 6) des einzeln gebrannten Keramikkörpers (2) ringförmige, erhabene Teile (20) aufweisen, die einstückig mit dem Keramikkörper hergestellt sind.
6. Elektrogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
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daß der einzeln gebrannte Keramikkörper Glieder (23, 24) zur Befestigung der Kochplatte an einem üblichen Küchenmöbelstück oder zur Halterung der Heizelemente aufweist.
7. Elektrogerät nach Anspruch 3, vorzugsweise eine Kochplatte, dadurch gekennzeichnet, daß es einen bewegbaren Deckel (53) aus Keramik aufweist.
8. Elektrogerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizelemente, insbesondere die Gasbrenner (3) und die Oberteile der elektrischen Heizplatten (4), mindestens teilweise aus Keramik bestehen.
9. Elektrogerät nach Anspruch 3, vorzugsweise ein Herd, dadurch gekennzeichnet, daß eine Frontplatte (60) vorgesehen ist, die mindestens teilweise aus Keramik besteht.
10. Elektrogerät für den Hausgebrauch, insbesondere ein freistehender Herd (100), dadurch gekennzeichnet, daß es keramische Teile (1, 51, 53, 55, 57, 60) aufweist.
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